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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 690 Beiträge:
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epem7081 Am: 29.11.2023 08:11:17 Gelesen: 15381# 666 @  
Hallo zusammen,

mit den Belegen der Sparda-Bank aus Regensburg, jeweils mit der Maschinenkennung B661011, kann ich eine zeitnahe kleine Zeitenwende in doppelten Sinne aufzeigen. Zwischen dem Beleg vom 8.7.1997 und den Beleg vom 29.9.1998 wurde das Logo der Sparda-Bank im AFS überarbeitet. Das einfache inverse Schriftogo „sparda“ im Block wurde im neueren Beleg mit der Kundenbotschaft freundlich und fair überarbeitet.





Da beide Schreiben als Versandart „Einschreiben“ verschickt wurden, ist hier auch der postalische Wandel bei der Kennung der Einschreiben vom altbekannten roten R-Zettel zum großformatigen (7,1 cm xl 4,1 cm) Barcode-Label ohne Ortsangabe dokumentiert.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[auf Wunsch des Mitglieds redaktionell verschoben aus dem Thema "Wenn's um Geld geht Sparkasse: Belege und Stempel"]
 
Seku Am: 07.12.2023 11:50:52 Gelesen: 14510# 667 @  
Hier ein alter Umschlag meiner Sparda-Bank.



Diese Bank hieß früher "Eisenbahn-Spar- und Darlehnskasse" und war nur für Eisenbahner zugänglich. Deswegen versandte sie auch Briefe per E.D.S. = Eisenbahndienstsache. Diese wurde den Kunden per Bahn an deren Dienststelle übermittelt. Die Verbreitung elektronischer Medien machte die Eisenbahndienstsache weitgehend entbehrlich. Die Verteilung des geringer werdenden Volumens erfolgte ab 1997 mit der Deutschen Post. (Quelle: Wikipedia)

Ich wünsche einen schönen Tag, trotz Lokführer-Streik

Günther
 
becker04 Am: 14.12.2023 10:27:50 Gelesen: 13189# 668 @  
Von mir heute ein Brief der Privatbank zu Gotha Filiale Weimar nach Heiligenberg in Baden vom 24.1.1902, Ankunft 2 Tage später. Die Privatbank zu Gotha wurde 1856 gegründet und 1920 von der Deutschen Bank übernommen.



Viele Grüße
Klaus
 
Briefuhu Am: 28.12.2023 13:25:16 Gelesen: 12153# 669 @  
Luftpostbrief der Niederdeutschen Bankgesellschaft in Osnabrück an die Dresdner Bank in Berlin vom 28.05.1952, frankiert mit Absenderfreistempel 25 Pfennig.



Schönen Gruß
Sepp
 
Cantus Am: 28.12.2023 17:33:43 Gelesen: 12127# 670 @  
Von mir ein Brief vom 30.11.1922 des Bankhauses Joseph Salomon in Hamburg an die Sparkasse in Schöna im Wiesental. Ich habe leider weder zu diesem längst vergessenen Bankhaus etwas finden können noch zu dem Ort Schöna (Schwarzwald), nur in einer Randnotiz zu dem Ort Zell im Wiesental fiel mir einmalig der Begriff Schöna auf.



Vielleicht weiß jemand mehr, insbesondere wo dieses Schöna liegt oder lag.

Viele Grüße
Ingo
 
inflamicha Am: 28.12.2023 18:15:32 Gelesen: 12117# 671 @  
@ Cantus [#670]

Hallo Ingo,

der Ort heißt Schönau, steht auch so da. ;-) Das "u" wurde wohl nicht richtig angeschlagen bei der Schreibmaschine.

Gruß Michael
 
Cantus Am: 29.12.2023 02:34:20 Gelesen: 12071# 672 @  
@ inflamicha [#671]

Hallo Michael,

das ist meinen Augen einfach entgangen. Wäre es anders, hätte ich mir viel sinnlose Sucherei ersparen können.

Viele Grüße
Ingo
 
Gernesammler Am: 15.01.2024 19:33:18 Gelesen: 10841# 673 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Einschreib-Brief vom 23.2.1909 von der der Filiale der Dresdner Bank in Augsburg, spediert an die Filiale der Dresdner Bank in München hier kam der Brief am selben Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.67 zu 40 Pfennig Wappen, davon waren 20 Pfennig für den Brief in der 2.Gewichtsstufe 20-250 Gramm sowie 20 Pfennig für die Einschreib-Gebühr.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel Augsburg 2. (Helbig 30b) sowie auf der Rückseite mit dem Zweikreisstempel München 2 B.Z. g (Brief-Zustellung) 10-11 Vormittags und dem Zweikreisstempel München 1 B.P. *n (Brief-Post) 11-12 Nachmittags.

Das rückseitige Papiersiegel wurde leider entfernt.

Gruß Rainer



[Rdaktionell kopiert aus dem Thema "Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays"]
 
inflamicha Am: 11.02.2024 18:26:33 Gelesen: 8032# 674 @  
Guten Abend,

und noch einen, bis es sitzt. ;-)



Ortsbrief der PAN-Bank Aktiengesellschaft München vom 27.11.1923 (PP 26) in der 2. Gewichtsstufe >20 bis 100 g, Portoerfordernis 48 Milliarden Mark. Die verklebten Mi 326 AP und 335 AWa mit insgesamt 12 Mrd. Mark ergeben mal 4 gerechnet genau den geforderten Betrag.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
muemmel Am: 22.02.2024 22:54:55 Gelesen: 6459# 675 @  
Guten Abend,

einen Inflationsbeleg ohne Datum bekommt man nicht alle Tage zu sehen:



Trotz des fehlenden Datums kann es sich nur um die Zeit vom 20. bis 31.10.1923 (Portoperiode 21) handeln, in der das Porto für die Fernpostkarte oder den einfachen Ortsbrief 4 Millionen Mark betrug. Im Briefeingang ist er offensichtlich bei der Abstempelung durchgerutscht und wurde erst später im Lauf der weiteren Bearbeitung im Postamt Leipzig 13 entwertet.

Die Marke zu 4 Millionen (MiNr. 316) wurde sowohl im Platten- als auch im Walzendruck hergestellt (316 AP bzw. 316 AW), wobei letztere deutlich seltener vorkommt. Eine Fernpostkarte mit 316 AW habe ich in der Sammlung, aber auf Ortsbrief suche ich sie seit Jahren bisher vergebens.

Und nun bin ich gespannt, wen ich außer Bernd am Samstag noch alles in Georgensgmünd treffen werde.

Grüßle
Mümmel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
inflamicha Am: 03.03.2024 19:19:15 Gelesen: 5767# 676 @  
Guten Abend,

eingeschriebene Postkarten sind nicht häufig, besonders innerorts:



Hier hielt es der Absender der am 19.9.1922 (PP 8) von Berlin W 8 nach Berlin NW 23 versandten Mitteilung über den Erwerb von Aktien, die Deutsche Bank, für nötig, diese eingeschrieben zu versenden. Schließlich geschah der Kauf auf Rechnung des angeschriebenen Herrn Klein. Die Ortspostkarte war mit 75 Pfg. freizumachen, dazu kam die Einschreibgebühr in Höhe von 2 Mark. Für jede Gebührenart wurde eine Marke verklebt- Mi 185 zu 75 Pfg. und Mi 224 zu 2 Mark.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Briefuhu Am: 04.03.2024 11:36:37 Gelesen: 5452# 677 @  
Ortsbrief vom 17.04.1914 von der Bank für Thüringen Filiale Apolda, frankiert mit 5 Pfennig Germania.



Die Bank für Thüringen ging aus dem privaten Bankhaus B. M. Strupp hervor, das 1742 in Meiningen gegründet wurde. Am 18. Oktober 1905 wandelten die Brüder und Inhaber Gustav Strupp, Meinhard Strupp († 1912) und Louis Strupp († 1914) das Bankhaus mit einem Grundkapital von 10 Millionen Mark in die Aktiengesellschaft Bank für Thüringen um.

Schönen Gruß
Sepp
 
Clemens M Brandstetter Am: 04.03.2024 17:43:51 Gelesen: 5405# 678 @  
Hier ein Beleg für einen markanten Einschnitt 1933: die Reichsschuldenverwaltung geht auf das Jahr 1820 (Preussen) zurück. 1871 (Deutsches Reich) wird die Reichsschuldenkommission ins Leben gerufen und 1900 als Reichsschuldenverwaltung etabliert.

1924 (Ende Hyperinflation > Währungsreform zur Rentenmark) wird das neue Gebäude in Berlin-Kreuzberg bezogen (auf gegenständlichem Brief ist nur ein Postfach vermerkt).

1933 (Ermächtigungsgesetz) geht die Bewilligung von Krediten vom Reichstag auf die Reichsregierung über. - Die Deutsche Bank litt durch die Weltwirtschaftskrise (1929) und Bankenkrise (1931), aber ab 1933 gelten Banken als Produkte "jüdischen Kapitals". Die Reichsbank, vertreten durch Hjalmar Schacht, nimmt Einfluss auf den Austausch der Vorstandsmitglieder.


 
Shinokuma Am: 21.03.2024 23:20:12 Gelesen: 4093# 679 @  
@ BochumerJunge [#614]

Hallo Hans-Georg,

beim Durchstöbern des Themas "Briefe Deutscher Banken" bin ich auf Deinen Beitrag vom 6.1.2022 gestoßen und stelle verwundert fest, dass Du uns damals gar nicht auf die eigentliche Kuriosität des von Dir gezeigten Briefes hingewiesen hast.

Das Schreiben des privaten Bankhaus S. Bleichröder war ja vermutlich an einen eigenen Kunden gerichtet.

Wer weiß, ob dieser nicht die Aufforderung des Werbestempels in die Tat umgesetzt hat, in der es klar und deutlich heißt: "Nimm ein Postscheckkonto!"

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das im Sinne des Absenders war, für den so ein Werbestempel wohl eher wie Anti-Werbung klang.

Mit gut zweijähriger Verspätung möchte ich mich bei Dir für das Zeigen dieses schönen Beleges bedanken.

Schade, dass Du offensichtlich keinerlei Wert auf eine mögliche Anbahnung von Tauschkontakten über dieses potenziell wertvolle Portal legst, da es an den dafür erforderlichen Daten mangelt.

Sei trotzdem herzlich gegrüßt

Gunther
 
Clemens M Brandstetter Am: 22.03.2024 10:00:08 Gelesen: 4053# 680 @  
@ Clemens M Brandstetter [#678]

Ein lapidarer Beleg der Reichsbank Berlin zeigt uns das Datum Oktober 1933 mittels Francotyp-C-Stempels.

Hjalmar Schacht ist seit März dieses Jahres Reichsbankpräsident und wird es bis zu seiner Entlassung [er übte Kritik an Hitlers Rüstungs- und Finanzpolitik] 1939 bleiben. 1929 ist er Teil einer Expertenkommission, die die Gründung einer Bank für Internationalen Zahlungsausgleich vorbereiten soll, um die Reparationszahlungen mittels Young-Plan nach dem Scheitern des Dawes-Plans abzuwickeln.


 
Briefuhu Am: 27.03.2024 14:41:56 Gelesen: 3530# 681 @  
Ortsbrief der Deutschen Notenbank in Jena mit Absenderfreistempel 10 Pfennig.



Die Deutsche Notenbank (DNB) war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sowie der DDR von 1948 bis 1968. Sie wurde am 20. Juli 1948 als Nachfolgerin der Deutschen Emissions- und Girobank gegründet.

Schönen Gruß
Sepp
 
hubtheissen Am: 27.03.2024 17:04:38 Gelesen: 3513# 682 @  
Hallo,

eine Luftpost-Drucksache der Deutsch-Südamerikanischen Bank vom 17.09.1957 von Hamburg nach San Salvador. Angekommen ist die Drucksache am 20.09.1957.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 31.03.2024 15:37:34 Gelesen: 3127# 683 @  
Hallo,

ich zeige einen Einschreib-Brief der 2. Gewichtsstufe der Deutschen Bank (Filiale Köln) an die Deutsche Effekten- und Wechselbank in Frankfurt vom 22.06.1948. Der Brief wurde leider etwas rauh geöffnet, zeigt aber auf der Rückseite noch zwei schöne Siegel.

Das Porto kostete 48 Pfg. für die Beförderung und 60 Pfg. Einschreibgebühr. Frankiert ist der Brief mit 10 x 84 Pfg. der Arbeiter und Bauern Serie und 10 x 24 Pfg. Heinrich Stephan der Gemeinschaftsausgaben, also 10,80 RM (Zehnfachfrankatur)



Gruß

Hubert
 
Clemens M Brandstetter Am: 01.04.2024 11:47:25 Gelesen: 3004# 684 @  
Bayerische Staatsbank Nürnberg 1934 mit Dienstmarke zu 8 Pf frankiert


 
Quincy Am: 02.04.2024 17:02:08 Gelesen: 2741# 685 @  
Brief der Sparkasse Bremen an eine Adresse in Massy-Opéra (Departement Essone, Frankreich) mit einem Absenderfreistempel vom 15. Juli 2006. Da der Adressat wohl nicht (mehr) dort wohnte, wurde aus dem Brief eine Retoure mit Stempel vom 19. Juli 2006.



Gruß
Hans-Jürgen
 
Thomas S. Am: 02.04.2024 21:54:19 Gelesen: 2716# 686 @  
@ Clemens M Brandstetter [#684]

Hallo Clemens,

herzlichen Dank für das Zeigen dieses Belegs. Zu dem Empfänger dieses Briefes, Camille Sachs, habe ich vor kurzem einen an ihn adressierten Luftpostbeleg gezeigt und eine ganz kurze Biographie geschrieben.[1] Es handelt sich bei ihm um einen bekannten Nürnberger Juristen, der aufgrund seiner jüdischen Herkunft im Jahr 1933 aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Dein Beleg ist somit auch historisch interessant, da er 1934 an ihn als „Landgerichtsrat a.D. = außer Dienst“ adressiert war. Es wäre spannend zu wissen, was die Staatsbank ihm hier geschickt hatte. Eventuell einen Scheck mit Rentenzahlung? Ich habe in meiner Sammlung auch einen Dienstpostbeleg der Bayerischen Staatsbank an ihn, dieser stammt aus dem Jahr 1923:



Viele Grüße
aus Nürnberg

Thomas

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/334329
 
HWS-NRW Am: 05.04.2024 11:53:16 Gelesen: 2400# 687 @  
Hallo,

heute ein Neuzugang:



Auslands-Einschreib-Luftpostbrief, abgesandt von der Deutschen Notenbank in BERLIN W 8 in der Gesamt-Portostufe zu 85 Pfennigen (25+50+10), der Brief ging nach Finnland.

mit Sammlergruß
Werner
 
Cantus Am: 06.04.2024 00:08:42 Gelesen: 2319# 688 @  
Als Hochindustrialisierung in Deutschland wird die Phase der industriellen Entwicklung bezeichnet, während der sich Deutschland zwischen 1871 (Gründung des deutschen Kaiserreichs) und 1914 von einem noch stark agrarisch geprägten Land in einen modernen Industriestaat verwandelte.

Im Bankgewerbe entstanden – neben den als preußische Landschaften bezeichneten älteren Instituten für Agrarkredite – moderne Hypothekenbanken zur Finanzierung von Immobilien. Immer bedeutender, nicht nur für Privatkunden, sondern auch für den regionalen Mittelstand, wurden die kommunalen Sparkassen oder Kreditgenossenschaften. Vor allem für die Industriefinanzierung wichtig waren die großen Kreditbanken. Hier entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Zusammenschlüsse der ursprünglich typischerweise lokal organisierten Banken große als Aktiengesellschaft verfasste Bankengruppen, die hauptsächlich in Berlin und im Rheinland ansässig waren, beispielsweise die Deutsche Bank, die Direction der Disconto-Gesellschaft, die Dresdner Bank, die Darmstädter Bank für Handel und Industrie, die Berliner Handels-Gesellschaft sowie der Schaffhausen’sche Bankverein, aber eben auch die Getreide-Kreditbank AG mit Sitz in Berlin [1][2].

Hier ein Brief, der am 18.12.1943 von der Getreide-Kreditbank mit AFS verschickt wurde.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hochindustrialisierung_in_Deutschland
[2] https://www.fhw-online.de/de/FHW-Auktion-92/?AID=59420&AKTIE=Getreide-Kreditbank+AG
 
Briefuhu Am: 06.04.2024 19:57:54 Gelesen: 2147# 689 @  
R-Brief vom 03.04.1934 von der Schleswig Holsteinischen Bank Husum (gegründet 1875) an die Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft in Berlin, dort Ankunft am 05.04.1934. Absenderfreistempel über 42 Pfennig.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 15.04.2024 14:41:47 Gelesen: 332# 690 @  
R-Brief vom 04.04.1934 von der Mitteldeutschen Creditbank, Niederlassung der Commerz- und Privat-Bank in Frankfurt an die Deutsche Bank in Berlin, frankiert mit Absenderfreistempel über 42 Pfennig.



Die Mitteldeutsche Creditbank wurde am 29. Februar 1856 von einem Konsortium jüdischer Bankiers aus Frankfurt am Main, Leipzig und Hamburg mit Sitz in Meiningen, der Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Meiningen, gegründet.

Schönen Gruß
Sepp
 

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