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Thema: Nigeria Connection: Nun aus Südafrika
DL8AAM Am: 10.06.2010 16:55:29 Gelesen: 20568# 1 @  
Hallo,

es gibt zwar schon einen Thread "Nigeria: Fälschungen zum Schaden der Post" - http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=3948 - in dem Beispiele von Postsendungen dieser Nigeria-Connection besprochen und gezeigt wurden. Bekannt wurden verschiedene Mailingaktionen bis in die End-90er Jahre (und ggf. bis in den Anfang der 2000er Jahre?). Per Email trudeln diese immer noch fast täglich ein und hoffen auf dumme Empfänger zu treffen. Man würde meinen, dass sich diese Masche langsam wirklich auch bis ins letzte Hinteralmdorf im abgelegensten Alpental rumgesprochen haben sollte, aber ohne Opfer keine Täter...

http://www.nigeria-connection.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschussbetrug
http://www.internetfallen.de/Betrug_Abzocke/Kapitalanlage/Nigeria/nigeria.html

Ber Begriff Nigeria-Connection wird inzwischen für sämtliche Versandländer genutzt, neurdings ist auch Kongo-Kinshasa (ex Zaïre) ein beliebtes (oft auch fingiertes) Absenderland.

Leider sind die ersten postalischen Versandwellen vollkommen spurlos an meinem bzw. unseren Briefkästen vorbeigegangen. Ausgesprochen Schade!

Nun ich doch noch Glück:

Eigentlich dachte ich auch, dass im Zeichen von Emails der direkte Postversand dieser "Angebote" eingestellt wurde bzw. finanziell und personell einfach unlukrativ geworden ist. Weit gefehlt.

Vorgestern kam mein erster mit dem Briefträger der DPAG ... und es gingen bei mir zeitgleich sogar gleich zwei identische Briefe ein ;-) I'm a lucky man.

"Absender" Annika Kabila aus Johannesburg/Südafrika, einer der Frauen von DR Kongos (damals noch Zaïre) "Chef" Laurent Desire Kabila, die 25 Millionen US$ beiseite schaffen wollte und mir persönlich 30% für Vermittlungsdienste anbietet. Leider gibt sie außer "ihren" Namen und Johannesburg/South Africa nur eine Emailadresse (annikakabila@gmail.com) als Absender an. ;-) Das Schreiben selbst ist übrigens in der Form eine Art von ausgedruckter Email.



Frankiert mit je 3 x 1,90 Rand (Schmetterline von 2001, Südafrika), d.h. 5,70 Rand pro Brief. Handabgestempelt am "2010-05-31" in Witspos (RSA).

Info zum Postamt Witspos: ... is the main post office, south of Johannesburg for the entire Gauteng region" auf http://members.fortunecity.com/bcroft/post.html

Neben der Meldung nun meine Frage:

5,70 Rand sind auch immerhin ca. 60 Eurocent (Richtig billig das Luftpostporto aus RSA, ideal für mögliche Remailingaktionen). Hat sich da etwa jemand so richtig finanziell engagiert und zig 1000 Euros an Porto reingesteckt? Hmmmm.

... oder handelt es sich bei den Marken aus einem riesigen Markenraub? Ist da was bekannt?

... oder handelt es sich hier auch um Fälschungen zum Schaden der Post, wie bei den ursprünglichen Postings aus Nigeria?

Hierfür sehen die Marken auf den ersten Blick dafür "zu gut" aus, aber?



Sollte hier rechts im Bild ein Teilfingerabdruck zu erkennen sein? Wo bleibt das CSI ? ;-)

Weiss jemand näheres?

Hat noch jemand ähnliche Sendungen in der letzten Zeit bekommen ?

Vielleicht haben wir ja Glück und während der WM schwappen noch etliche Nigeria-Connection Versandwellen über das Land. Hoffentlich gut genug vor dem Zoll oder sonst einer DL Behörde am Frankfurter Flughafen zwischen der WM-Mail versteckt und getarnt. Für den Philatesten bestimmt sehr interesasnt, auch wenn die Briefmarken leider (bis auf eine von den sechs) vollkommen 'puttich hier ankamen.

Gruß
Thomas
 
Stefan Am: 10.06.2010 20:43:58 Gelesen: 20543# 2 @  
@ DL8AAM [#1]

Vorgestern kam mein erster mit dem Briefträger der DPAG ... und es gingen bei mir zeitgleich sogar gleich zwei identische Briefe ein ;-) I'm a lucky man.

"Absender" Annika Kabila aus Johannesburg/Südafrika


Immer fleißig zusammen mit dem Briefinhalt aufheben, damit der Zusammenhang zur Nigeria Connection vorhanden ist. ;-)

Bei mir liegt (irgendwo) auch ein Brief aus einem anderen afrikanischen Staat außerhalb von Nigeria. Es könnte allerdings auch ein Brief mit Bitte um (großzügige) Unterstützung sein.

Wenn man online bei Google "Nigeria Connection" und das Wort Südafrika eingibt, werden umgehend Beiträge zu Briefen dieser Organisation aus Südafrika angezeigt (nachfolgend Beispiele):

http://warteschlange.twoday.net/stories/256495/
http://www.skppsc.ch/blog/index.php/weblog/comments/brief_aus_suedafrika_oder_gruesse_von_der_nigeria_connection/

Ein Empfänger hat sogar den Umschlag (mit Briefmarken zu 4,40 Rand) in einem Beitrag veröffentlicht (Meldung vom 17.08.2005):

http://www.undertec.de/blog/indexold.html

oder handelt es sich bei den Marken aus einem riesigen Markenraub? Ist da was bekannt?

... oder handelt es sich hier auch um Fälschungen zum Schaden der Post, wie bei den ursprünglichen Postings aus Nigeria?


Mir ist bislang nichts dazu bekannt. Die Marke macht auf dem ersten Blick einen vernünftigen Eindruck.

Gruß
Pete
 
AfriKiwi Am: 11.06.2010 01:20:57 Gelesen: 20523# 3 @  
@ DL8AAM [#1]

Hallo Thomas,

die gezeigten Briefmarken sind natürlich echt auf den Brief womit Du Dich erfreuen kannst, als auch der Inhalt - Ausgabe von 2001.

Interessant soll sein daß da ein Rundstempel drauf ist - ob Post ins Ausland immer noch per Hand abgestempelt wird zur Ehre dessen Arbeitsplatz im Witpos Depot.

Brief scheint auch Porto gerecht zu sein.

Aber dies ... ?

... oder handelt es sich bei den Marken aus einem riesigen Markenraub? Ist da was bekannt?

Ich glaube eher daß die Dame Kabila schon genug bei ihren Besuch, oder ihren Gesandten auch die Kleinigkeit 'Briefmarken' auf der Einkaufsliste stand.

Erich
 
DL8AAM Am: 11.06.2010 12:53:49 Gelesen: 20511# 4 @  
@ Pete [#2] / @ AfriKiwi [#3]

Besten dank für die Rückmeldungen. Wirklich interessante Links, diese Postformen waren mir - zumindest aus den letzten Jahren - nicht bekannt. Vielleicht hat man ja Glück und es kommen noch ein paar mehr davon an ;-) ... und auch Danke Erich für die Info, dass die Marken wohl echt sind, schade eigentlich.

Immer fleißig zusammen mit dem Briefinhalt aufheben, damit der Zusammenhang zur Nigeria Connection vorhanden ist. ;-)

Klar doch, ansonsten wäre der Beleg nicht wirklich ein sammelnswertes Stück, bei den "zerstörten" Briefmarken und den "unsauberen" Stempeln ;-)

Ich habe mal vor jahren angefangen eine sogenannte "Dummenmappe" mit den schlimmsten Beispielen aus der Kategorie "Gewinnbenachrichtungen" angelegt. Das ist bei Feiern immer ein besonderer Highlight, wenn man mal herzlichst ablachen möchte. Als "guter" Philatelist natürlich inklusive der Umschläge und seitdem ich mich mit dem Thema "internationales Remailing" beschäftige bin ich mir selbst dafür richtig dankbar ;-) Viele Belege haben ja so erst den Weg in meinen Briefkasten gefunden. Hier bekommen diese beiden Belege einen wirklichen Ehrenplatz in der Sammlung zugewiesen. ;-)

Interessant soll sein daß da ein Rundstempel drauf ist

Erich, ob das interessant ist, kann ich leider nicht sagen, da ich ich nicht viel Post aus der RSA bekomme, um zu beurteilen ob es eine Ausnahme oder eher die Regel ist. Habe es lediglich in der Bildunterschrift beschrieben.

Ich glaube eher daß die Dame Kabila schon genug bei ihren Besuch, oder ihren Gesandten auch die Kleinigkeit 'Briefmarken' auf der Einkaufsliste stand.

Nee, nee. Der echte Absender ist bestimmt keine Frau Kabila, sondern eher eine mafiaähnliche, kriminelle Organisation.

Übrigens, ich wurde persönlich angeschrieben, ob ich nicht auch den Brief selbst einmal scannen könnte. Und here it is ...



Obwohl der Brief in etwa die Größe unserer "DIN lang" Umschäge hat, wurde der Inhalt ("DIN A4") typisch afrikanisch klein gefaltet, auf etwa 7-8 cm Höhe. Als ich während meines Geologiestudiums knapp 2 Jahre in Kenia gelebt habe, haben wir diese Falttechnik "the local African way" genannt. Selbst amtliche Schreiben wurden so gefaltet ;-) Woher/Warum diese Kleinform konnte aber keiner unserer einheimischen Kollegen erklären. Vielleicht ist aber auch nur einfacher "zu große Faltungen" zu vermeiden, wenn keine Knickmarken auf dem Papier sind?

Gruß
Thomas
 
Stefan Am: 12.06.2010 12:14:10 Gelesen: 20476# 5 @  
@ DL8AAM [#4]

Im Vergleich zu den Briefumschlägen der Nigeria-Connection (mit Absender aus Nigeria) fallen schon einige Unterschiede auf. Der Absender aus Südafrika verwendet (bzw. hat in den beiden dir vorliegenden Exemplaren verwendet):

- augenscheinlich echte Briefmarken aus Südafrika
- Verwendung von mehr als 2 Briefmarken pro Briefumschlag (bei den Nigeria-Briefen aus Nigeria bislang äußerst selten)
- Entwertung mittels echtem Tagesstempelabschlag (?) -> bei den Nigeria-Briefen aus Nigeria eher eine Ausnahme
- gedruckte Empfängeranschrift (auf einem Aufkleber?) statt handgeschriebener Adresse
- ggf. einen Absender auf der Briefrückseite?
- Brief an eine Privatperson (und nicht an eine Firma bzw. Behörde) adressiert

Sollte mehr Material auftauchen, ließen sich ggf. die Unterschiede konkretisieren.

Der Briefinhalt ist in sofern interessant, als dass der Empfänger selbst nicht mit Namen in dem gedruckten Text angesprochen wird und Unterschrift (Kürzel) + Datum handschriftlich (mit Edding?) auf dem Anschreiben nachgetragen wird. Damit ließe sich auch eine Massenanfertigung an Tausenden (oder mehr?) Briefen pro Tag erzielen, je nach personeller Besetzung in der Anfertigung/ Kuvertierung/ Frankierung mit Briefmarken/ ... .

Weiß jemand, ob Absenderfreistempel in Südafrika aktuell zulässig sind? In Nigeria führte deren Nutzung für Briefe der Nigeria-Connection zum Verbot von AFS (1995).

Gruß
Pete
 
DL8AAM Am: 14.06.2010 13:11:02 Gelesen: 20441# 6 @  
@ Pete [#5]

Hallo Pete,

besten Dank für die Zusammenstellung. Hatte ja leider damals nicht das Glück als potentielles Opfer angeschrieben zu werden. ;-)

Zu kurz zu Deinen Fragen:

gedruckte Empfängeranschrift (auf einem Aufkleber?)

Label mit Laserdrucker sauber bedruckt.

ggf. einen Absender auf der Briefrückseite?

Nein.

und Unterschrift (Kürzel) + Datum handschriftlich (mit Edding?)

Handschriftlich, aber nicht auf dem Brief selbst, sondern 1 x auf der Vorlage (per Edding), die dann vervielfältigt (wohl fotokopiert) und verschickt wurde.

Damit ließe sich auch eine Massenanfertigung an Tausenden (oder mehr?) Briefen pro Tag erzielen

Das vermute ich auch. Zumindest die Frankierzung wirkt als ob das eine schnelle "Fließband-Massenarbeit" gewesen war, ohne große Sorgfalt bzw. Rücksicht auf die Qualität der Markenaustrennung und "Befeuchtung". Sieht mir nach einer Mailingaktion von 1000den von Sendungen aus.

Vielleicht tauchen ja noch weitere Belege oder Aktionen auf. Eine Googlesuche nach "Annika Kabila" ergab nur einen Treffer und das ist dieser Forumbeitrag. Google ist wirklich schnell. ;-)

Gruß
Thomas
 
doktorstamp Am: 14.06.2010 17:14:00 Gelesen: 20431# 7 @  
In dem Brief sind erhebliche Rechtschreibfehler erhalten, was meinerseits auf die Unseriösität hinweist.

Aber es gibt einige hunderte die hier reinfallen.

mfG

Nigel
 
Stefan Am: 14.06.2010 18:38:56 Gelesen: 20424# 8 @  
@ doktorstamp [#7]

Vielleicht fallen nun einige Leute nicht mehr auf dieses Schreiben herein, wenn man sich die Mühe macht und den Absender bei Google eingibt.

Gruß
Pete
 
S57RW Am: 15.06.2010 14:23:00 Gelesen: 20394# 9 @  
Hi!

Sorry for writing in English but unfortunately I don't speak German but hope most of you will understand. I've just used google translate to get some "rough" translation of the above posts. I'm also not a philatelist but found this discussion by searching for "Annika Kabila" keyword on google since I've also received the same latter as Thomas did.

Normally I would throw such letter in the trash immediately since many of us have received similar things as spam e-emails over the years by just thinking why somebody would spend money for postage to send all this letters around since almost everybody knows this is a fraud. What before throwing the letter away attracted my attention was the address on the envelope. It was addressed apart to my name and surname to a post box for which I canceled the subscription in the 2002 and was not in use since than. Anyway as I live in a smaller village where the postman knows almost everybody and specialy remembers me for receiving hamradio QSL cards sometimes from exotic countries the letter found its way to me.

Since I used in the past the above mentioned post box only for receiving amateur radio QSL cards by post and not for any other propose I started to think where they got it after so many years and googled around to find out if also others received something similar. The only hit to the same issue I found so far on google was this forum and what was the most interesting that the post was published by DL8AAM - Thomas who is a hamradio op. like me.

After I tried to remember if I published at the time in one of the hamradio callbooks my post box address and found I did on http://www.qrz.com under my first callsign S56REW I got when made the VHF class license in 1996 and never later when got new callsigns by upgrading the license to higher classes in 1997 and 1999. What is interesting that at the time I published my address with p.o. box on qrz.com I made a typing mistake when writing my village name and the same error was on the envelope I received from SAR. So taking in consideration this probably now is known the source where they got my and Thomas's address and probably of many others.

Anyhow what they obtained with the address mass that I didn't trow the letter into the trash but will keep as souvenir. At the end there are three nice post stamps with a butterfly on the envelope :)))

Best regards,
Andrej / S57RW
 
DL8AAM Am: 15.06.2010 15:03:58 Gelesen: 20388# 10 @  
@ S57RW [#9]

* Scheinbar hat S57RW die Quelle der Versandadressen etwas erhellen können.
* ich bitte um Verständnis, wenn ich auf den Beitrag auch in Englisch antworte, bzw. ich es versuche. ;-)

Andrej,

nice to see that our forum is read in Slovenia too. ;-) Your idea sounds very reasonable for me, specially the error in the location name confirms that possibility. I just checked my entry on qrz.com and saw that it is exactly the same form of my address as on the butterfly envelope, see the "Ö to OE" transcriptions of local German names. That isn't necessarily the reason, as I often use that transcription in English language correspondence, but in connection with the middle initial (M.) of my name on qrz.com it is a good possibility that they harvested the addresses from that database. Maybe they do not took the addresses from the qrz.com site directly, but who knows which "organisation" did the job for their purposes before. Once someone had made such an address database, that listing will be sold to many more "organisations" too. Internet and security are not the same ;-)) But I have no problem with it, as I try to put into the internet "what I really want" or "what I want, what the internet has to know about me"...hi And when I receive such interesting mailings I'm happy with it ;-)

> I didn't trow the letter into the trash but will keep as souvenir.

Even if you are not a philatelist thats a good idea, maybe you became a collector in the future. Do not deter by the idea that philately is the same as stamp collecting. It's an aspect but there are many more interesting aspects to discover. For me I do try to collect and document the modern postal developments and technics plus their "proofs" in the daily mail, e.g. bulk mailing etc. For many people these kind of papers are just spam and rubbish, for (some of) us they are important items to collect. Stupid guys, as all hobbyists are ;-)) Maybe search for "DL8AAM" on that forum (use the "SUCHE" > "Volltextsuche" icons) and see some examples.

Maybe you could scan some items of your daily bulk mail, franked by "postage paid" rubber-stamps, labels or imprints. I haven't seen many from domestic inner-Slovenian mailings before. ;-))

Maybe as a starting point try:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=17849
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=22694
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=16714
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=15216
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=17372
to see several "no postage stamp"-items ;-)

An amateur radio topic is on http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=15744 with "postage free" QSL posting envelopes ofn Russia and the former USSR.

Best regards,
73, Tom - DL8AAM
 
Stefan Am: 15.06.2010 19:06:39 Gelesen: 20369# 11 @  
@ S57RW [#9] und @ DL8AAM [#10]

Was für ein Zufall. :-)

1. hatte ich am 14.06.2010 nach dem Hinweis von DL8AAM angedeutet, dass nun ggf. einige Leute bei Google versuchen, etwas über den Absender des o.g. Schreibens herauszufinden (und anschließend auf http://www.philaseiten.de landen) - einen Tag später war es bereits soweit.

2. das S57RW schreiben konnte, aus welcher Quelle mutmaßlich die Empfängeranschriften herkommen und DL8AAM den Verdacht zumindest als solchen zu bestätigen scheint.

Ließen sich dank eurer Funkverbindungen weitere Empfänger dieses ominösen Schreibens aufspüren? Die Funker müssten (mehr oder weniger?) allesamt ein Schreiben aus Südafrika erhalten haben.

Gruß
Pete
 
AfriKiwi Am: 16.06.2010 01:15:02 Gelesen: 20355# 12 @  
@ S57RW [#9]
@ DL8AAM [#10]
@ Pete [#11]

My Congratulations to the radio hams - great reporting.

Die Funker müssten (mehr oder weniger?) allesamt ein Schreiben aus Südafrika erhalten haben.

Seid froh daß Euer Porto in Deutschland so viel höher ist als in Südafrika sonst könnte der Ursprung dieser Briefe schon um Euer Ecke erfolgen.

Erich
 
AfriKiwi Am: 04.11.2011 20:54:23 Gelesen: 18165# 13 @  
In langer Zeit habe ich kaum solche schönen Angebote erhalten. Mein Server filtert die englischen sicher schon raus.

Nun habe ich vor kurzem eine deutsche Webseite besucht und wups bekomme ich unteres.

Es ist mir nicht klar, ob das die Beerdigungskosten oder die Feierspende sein soll.

Solche Summen sind schon normal bei den Geldzüchtern, da fehlen noch Nullen !

Vorschlag

Zuman LUU DANIEL & ASSOCIATES
ANWÄLTE ANWÄLTE &
CAPE TOWN
SOUTH AFRICA.


Sehr geehrter Herr,


Mein Name ist Daniel Zuman, bin ein 50 Jahre alter Anwalt aus Cape Town, Südafrika. Einer meiner 15-jährigen Klienten, ein Deutscher namens Gunter Haymann, der seit über 18 Jahren für einen Diamanten Bergbauunternehmen (Debsawna Diamond Company Pty Limited) gearbeitet wird, leider, im November 2003 verunglückt.Herr bei einem Autounfall. Hayman ist eine Folge seiner Verletzungen im Krankenhaus in Südafrika verstorben.Aus seine Arbeit als Bergbauingenieur Unternehmer und Auftragnehmer mit Wachstum und ein beträchtliches Vermögen, wenn er über $ 6.500.000 starb. Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich bitte auf meine E-Mail-Adresse: danielsmith0116yahoo.de

Herzlichen Dank, ich Würde mich Über your Koorperation freuen.

Mfg DANIEL Zuman LUU


Erich
 
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