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Thema: (?) (182) Barfrankaturen als Notbehelf bei Wiederaufnahme des Postverkehrs 1945
Das Thema hat 185 Beiträge:
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Dieter 66 Am: 13.08.2024 21:22:53 Gelesen: 4637# 136 @  
Hallo,

hier wieder ein Beleg aus meiner Sammlung.

Er weist alle Merkmale einer Barfrankatur auf.

Brief mit Freivermerk „Gebühr bezahlt Stempel“. Ortsbrief abgestempelt „Mutterstadt 12.12.45“

Wenn jemand weitere Infos hat bzw. das bestätigen kann, würde ich mich freuen.



Schönen Gruß Dieter.
 
bernhard Am: 15.08.2024 13:11:00 Gelesen: 4538# 137 @  
@ Dieter 66 [#136]

Hallo Dieter,

den Beleg hast du ja ganz speziell herausgesucht!

Mir ist es ehrlich gesagt ein Rätsel, warum dieses selbständige Postamt in einer Gemeinde mit ca. 6200 Einwohnern nicht im RICHTER-Handbuch aufgeführt ist.

Vermutlich gab es auch eine Zeit, in der noch kein Gebühr bezahlt-Stempel zur Verfügung stand, also nur der Tagesstempel abgeschlagen wurde und ggfs. durch handschriftliche Angaben ergänzt wurde. Mit der französischen Zone habe ich mich leider am wenigsten beschäftigt. Vielleicht kann hier jemand aus der ArGe aufklären!?

Wie kommst du auf "Ortsbrief"? Dies ist mit Sicherheit ein Fernbrief.

Was mir an dem Beleg auffällt: Wurde im Bereich des Gebühr bezahlt-Stempels, unterhalb des "G" etwas radiert? Ich meine hier noch Reste einer Unterschrift oder eines Portovermerkes zu erkennen.

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 15.08.2024 23:30:03 Gelesen: 4480# 138 @  
@ bernhard [#137]

Hallo Bernhard,

ja, stimmt. Man ist ja immer auf der Suche nach etwas Besonderen. Ich hatte den auch vergeblich im Richter Handbuch gesucht.

War mir aber nicht sicher, ob hier wieder eine spezielle Regel die Barfrankatur ausbremst.

Ja, sorry, Fernbrief durch die Zonen.

Selbst mit Lupe sind es nur 2 Striche. Schwer daraus etwas zu interpretieren. Danke Dir.

Evtl. kann sich von der ArGe noch jemand einbringen.

Schönen Gruß Dieter.
 
becker04 Am: 16.08.2024 07:12:37 Gelesen: 4464# 139 @  
@ bernhard [#137]
@ Dieter 66 [#138]

Guten Morgen,

der "Richter" ist für mich das wichtiges Utensil für Sammler dieser Zeit. Ganz normal, dass immer mal neue Sachen auftauchen. Anbei ein Brief aus Niederdorf im Erzgebirge nach Weimar vom 17.11.1945 der dazu passt. Danke an Herrn Pape, dass er den Umschlag nicht entsorgt hat.



MfG
Klaus
 
Dieter 66 Am: 16.08.2024 23:45:19 Gelesen: 4424# 140 @  
@ becker04 [#139]
@ bernhard [#137]

Hallo Klaus,

das wird ja auch im Vorwort vom Richter Handbuch erwähnt.

Sendet ihr denn Kopien der nicht katalogisierten Briefe oder Postkarten an H. Richter.

Das wäre zumindest ein Wunsch vom ihm.

Gibt es denn schon Nachträge zu dem Handbuch ?

Schönen Gruß Dieter.
 
becker04 Am: 17.08.2024 08:38:32 Gelesen: 4400# 141 @  
@ Dieter 66 [#140]

Sendet ihr denn Kopien der nicht katalogisierten Briefe oder Postkarten an H. Richter.

Hallo Dieter,

würde ich gerne machen wenn ich eine e-mail Adresse von ihm hätte. Vielleicht liest er hier ja auch mit.

Mfg
Klaus
 
bernhard Am: 17.08.2024 12:45:46 Gelesen: 4356# 142 @  
@ becker04 [#141]
@ Dieter 66 [#140]

Hallo zusammen,

Herr Richter liest hier nicht mit und hat auch keine Email-Adresse. Er feiert demnächst seinen 90. Geburtstag. Wenn ich mich recht erinnere konzentriert er sich hauptsächlich noch auf den Braunschweiger Raum.

Ich hatte mich in früheren Zeiten immer mal wieder mit ihm ausgetauscht, vor allem aber zu den neueren Werken von ihm. Eine Ergänzung zu diesem Handbuch Barfrankaturen ist mir nicht bewusst bekannt.

Zuletzt habe ich etwa vor einem Monat mit ihm telefoniert, er ist soweit noch bei bester Gesundheit, nur das Gedächtnis würde stark nachlassen.

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 17.08.2024 22:17:48 Gelesen: 4319# 143 @  
@ bernhard [#142]
@ becker04 [#141]

Hallo,

das ist ja schon ein gesegnetes Alter.

Dann könnte man doch ein neues Thema aufmachen.

"Barfrankaturen als Notbehelf bei Wiederaufnahme des Postverkehrs 1945 nicht im Richter Handbuch".

Somit ließe sich ein kleines Archiv aufbauen in dem jeder, nicht katalogisierte Belege einstellen kann.

Schönen Gruß Dieter
 
Dieter 66 Am: 22.08.2024 23:48:10 Gelesen: 4204# 144 @  
Hallo,

ich möchte gerne diesen Brief vorstellen, bei dem ich nicht unbedingt weiter komme.

Einmal abgestempelt „Köppelsdorf 13.9.45“ mit Freivermerk „Gebühr bezahlt“ sowie Berlin-Charlottenburg 2, 24.10.45.

Der Briefumschlag wurde doppelt verwendet. War früher ja nicht selten. Allerdings wurde die vorherige Verwendung nicht unkenntlich gemacht.

Köppelsdorf lässt sich Im Richter Handbuch zuordnen. Jedoch nicht Berlin-Charlottenburg 2.

Wer könnte hier Klarheit schaffen ?



Schönen Gruß Dieter.
 
volkimal Am: 23.08.2024 09:50:27 Gelesen: 4176# 145 @  
@ Dieter 66 [#144]

Hallo Dieter,

ich denke, dass der Brief nicht zweimal verwendet wurde sondern mehrmals innerhalb Berlins nachgeschickt wurde.

Der Brief wurde am 13.09.1945 in Köppelsdorf aufgegeben. Die Adresse stand im Sichtfenster ist also nicht zu erkennen. Dort angekommen, wurde auf dem Sichtfenster mit Bleistift die neue Adresse "Steinplatz" angegeben. Ein neuer Ort steht nicht dabei, daher dürfte der Brief schon in Berlin gewesen sein. Der Steinplatz liegt im Bezirk Charlottenburg.

Weiter ging es an die Adresse unterhalb des Sichtfensters, die ich nicht lesen kann. Dort erkenne ich nur "??? 52/53".

Auch das wurde durchgestrichen und der Brief ging an das Postamt W 62 zur Keithstraße 28-30. Heute ist dort die Polizei, was 1945 in dem imposanten Gebäude untergebracht war, weiß ich nicht.

Viele Grüße
Volkmar
 
Dieter 66 Am: 23.08.2024 20:11:07 Gelesen: 4146# 146 @  
@ volkimal [#145]

Hallo Volkmar,

das kann gut sein. Köppelsdorf liegt in Thüringen.

Die erste Anschrift Sichtfenster kennt der Postbote und stellt fest, dass der Empfänger verzogen ist. Der Postbeamte schreibt die Nachsendeadresse mit Bleistift, das wäre dann der Steinplatz und nimmt den Brief wieder mit.

Im Postamt Berlin-Charlottenburg erhält er dann den Maschinenstempel. Der nächste Postbeamte findet wiederum nicht den Empfänger am Steinplatz und vermerkt dann mit Tinte die letzte Anschrift „Berlin W 62“ das (war der Ortsteil Schöneberg1) in der Keithstr. 28-30. Da ist dann wohl der Empfänger ermittelt worden.

Davon ausgehend, das der Empfängername immer im Sichtfenster zu sehen war. Es ist schon spannend, welches sich aus nur einem Brief mutmaßen lässt.

Vielen Dank
Schönen Gruß Dieter.
 
volkimal Am: 24.08.2024 13:02:18 Gelesen: 4080# 147 @  
@ Dieter 66 [#146]

Hallo Dieter,

zwischen dem Steinplatz und der Keithstraße gab es noch eine weitere Adresse (unter dem Sichtfenster).

Es könnte die Kanalstraße 52/53 gewesen sein. Mit Kanalstraße bin ich mir aber nicht sicher.

Interessant wäre ein Adressbuch aus der damaligen Zeit. Sowohl die Kanalstraße als auch die Keithstraße haben doppelte Hausnummern. Das spricht für eine Firma oder eine Behörde.

Viele Grüße
Volkmar
 
bernhard Am: 25.08.2024 12:25:56 Gelesen: 4039# 148 @  
@ Dieter 66 [#144]

Hallo Dieter,

kannst du bitte die Rückseite des Briefes zeigen?

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 25.08.2024 17:44:26 Gelesen: 4013# 149 @  
@ bernhard [#148]

Hallo Bernhard,

das mache ich doch gerne.



Schönen Gruß Dieter.
 
bernhard Am: 25.08.2024 20:58:37 Gelesen: 3984# 150 @  
@ Dieter 66 [#144]
@ volkimal [#145]

Hallo zusammen,

zu dem Brief kann ich noch etwas beisteuern, er hat nämlich eine GESCHICHTE.

Abgesandt in Köppelsdorf (Thür) am 13.September 1945 dürfte der Beleg erst viele Tage später Berlin erreicht haben.

Mit der Vfg. vom 15. September 1945 wurde der Postverkehr von der SBZ nach den Berliner Westsektoren eingestellt. Die Sendungen blieben bei den Berliner Großbriefabgangsämter (hier Berlin-Charlottenburg 2) hängen und durften nicht mehr weiter befördert werden bis weitere Weisung erfolgt. Die Sendungen stapelten sich zu Bergen. Erst mit der Aufnahme des Fernverkehrs zwischen Berlin und der SBZ am 15. Oktober 1945 konnte der Stau der Briefsendungen abgebaut werden [1].

Die Sendungen wurden dann neben den aktuellen Eingängen nach und nach abgebaut, sodass es erst am 24.10.45 mit dem Brief weiterging. Dies war zufällig auch die Aufnahme des Interzonen-Postverkehrs.

Durch die Weiterleitung vom Großbriefabgangsamt Berlin-Charlottenburg 2 kann man leider keine Rückschlüsse auf das ursprüngliche Empfänger-Zustellpostamt (im Sichtfenster des Briefes) schließen. Auch die Kanalstrasse gab es 5x in Berlin. Nur die letzte Zustellung ist mit dem Zustellbezirk Berlin W62 gesichert.

[1] Hans-Joachim Walch: Berlin 1945: Ende und Wiederaufbau der Post. 2000

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 25.08.2024 21:40:20 Gelesen: 3976# 151 @  
@ bernhard [#150]
@ volkimal [#147]

Hallo,

der hat nicht nur Geschichte, das ist sogar eine Geschichte. Daher auch die Irrwege über fast 2 Monate.

Wirklich beeindruckend mit welchem Hintergrundwissen eine so exakte Analyse möglich ist. Das der Postverkehr nach Berlin West kurzzeitig eingestellt wurde, war mir bekannt. Allerdings hatte ich überhaupt kein Bezug zu diesem Beleg gesehen.

Vielen Dank.
Schönen Gruß Dieter.
 
Dieter 66 Am: 30.08.2024 22:29:10 Gelesen: 3762# 152 @  
Hallo zusammen,

ergänzend zu [#115] möchte ich euch gerne einen weiteren Beleg betr. Notstempel „Öhringen“ vorstellen.

Absender ist das Amtsgericht Neckarsulm. Der Ortstempel entspricht dem bereits gezeigtem, allerdings hier in Blau. Die Gebühren sowie Datumsstempel unterscheiden sich. „gebühr bezahlt“ klein geschrieben.

Beim Datumstempel ist die Schrift fetter. Des Weiteren ist ganz schwach ein blauer Rahmen zu erkennen. Es hat den Anschein, der Datumstempel war umfangreicher.

Evtl. hat einer eine Idee.



Schönen Gruß Dieter.
 
Dieter 66 Am: 08.10.2024 21:21:58 Gelesen: 3159# 153 @  
Hallo,

hier einige Barfrankaturen, die wie ich finde einen interessanten Hintergrund haben.

Der auf den Barfrankaturen genannte Empfänger Wolfang Zangl hat 1948 die Studiengruppe „A.G. Notentwertungen ab 1945“ ins Leben gerufen. Er war mit Initiator des ersten Rundbriefes.

Bereits 1946 hat er an verschiedenen Postämtern Postkarten aufgegeben die an ihm selbst adressiert waren. Er hat wohl schon seinerzeit die Besonderheit der Belege erkannt und fand diese sammelwürdig.




Schönen Gruß Dieter.
 
Dieter 66 Am: 09.10.2024 22:37:00 Gelesen: 3115# 154 @  
Hallo und guten Abend.

Frage an die Spezialisten.

Bin dabei meine Liste zu erweitern und wollte nachstehende Barfrankatur einordnen.

Laut Richter Handbuch wird für den Postfreistempel Berlin SW 11 mit dem Kennbuchstaben „ar“ die Abbildung 9305 zugeordnet. Allerdings weicht er doch einiges davon ab. Das Datum 28.4.48 weist auf den Verwendungszeitraum 2 hin. Dieser endete knapp 2 Monate später mit Beginn der Währungsreform. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Stempel schon stark gelitten hat. Seht ihr das auch so ? Als Vergleich die Abbildung 9305 aus dem Richter Handbuch.



Beste Grüße, Dieter.
 
bernhard Am: 09.10.2024 23:38:45 Gelesen: 3110# 155 @  
@ Dieter 66 [#154]

Hallo Dieter,

die Stempelabbildungen im RICHTER-Handbuch sind nur als ungefähr/annähernd zu sehen. Es geht hier nur um den Aptierungszustand, hier mit aptiertem Hakenkreuz und Inschrift DEUTSCHES REICH. Irgendwelche Farbklekse spielen da keine Rolle, jeder Wertrahmen wird leichte Abweichungen haben, welche teils auch mit der Einfärbung zu tun haben können. Nachfolgend ein Beispiel vom Rechner (keine Ahnung woher das Bild stammt), hier siehst du einen leicht abweichenden Zustand.


Berlin SW 11 ar, 26.7.48

Ich halte deinen Beleg (Drucksache) allerdings nicht für eine Barfrankatur, sondern für eine Massendrucksache.

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 10.10.2024 15:02:42 Gelesen: 3062# 156 @  
@ bernhard [#155]

Hallo Bernhard,

danke für Dein statement.

Das habe ich wie gesagt auch schon vermutet, dass es zu viele Nuancen von dem Wertstempel gibt und eben nur die auffälligsten dokumentiert sind.

Ich gebe dir durchaus recht mit der Annahme einer Masseneinlieferung.

Allerdings bin ich eher der Meinung, dass es um eine Barfreimachung handelt. Nachfolgend wird im Richter Handbuch geschrieben.



Im Gesamtverzeichnis wird exakt der Tagesstempel genannt. Der Wertstempel entspricht dem im Handbuch aufgeführten. Hier die 9305. Allein die Tatsache einer „Drucksache“ schließt eine einzelne aufgelieferte Sendung ja nicht aus. Hier gibt es kein Hinweis im Handbuch.

Im Hinblick auf die mehrheitlichen Hinweise einer Barfrankatur sehe ich den Beleg hier als am besten platziert. Aber eindeutig lässt sich das sicherlich nie klären.

Beste Grüße Dieter.
 
bernhard Am: 10.10.2024 16:33:52 Gelesen: 3039# 157 @  
@ Dieter 66 [#156]

"Im Gesamtverzeichnis wird exakt der Tagesstempel genannt. Der Wertstempel entspricht dem im Handbuch aufgeführten. Hier die 9305. Allein die Tatsache einer „Drucksache“ schließt eine einzelne aufgelieferte Sendung ja nicht aus. Hier gibt es kein Hinweis im Handbuch."

Hallo Dieter,

eine Drucksache deutet aber bereits auf eine Massendrucksache von einem Gewerbe/Instutition/Verein usw. hin. Mein gezeigter Beleg geht an eine Privatadresse bei welche man "Fam." für Familie vorangesetzt hat. Mit ziemlicher Sicherheit eine Barfrankatur.

Bei deinem Beleg zeigst du leider nicht den Absender nicht. ich tippe auf einen Phila-Verlag, Händler, Verein usw. Einzelne Drucksachen dürfte es nur sehr selten gegeben haben. Mit ziemlicher Sicherheit Massenfrankatur.

Viele Grüße
Bernhard
 
bernhard Am: 11.10.2024 07:45:30 Gelesen: 2945# 158 @  
@ Dieter 66 [#154]

Moin Dieter,

war gestern unterwegs. Habe aber im Handy gesehen, dass du eine Rückseite eingestellt hattest, die jetzt aber wieder weg ist.

Das waren verschickte Mitteilungen oder Eilnachrichten des Philatelistischen Informations- und Eilnachrichtendienstes "Kosmos" an seine Mitglieder. Dieser Dienst bestand bis ca. 1950, zumindest der philatelistische Zweig.

Viele Grüße
Bernhard
 
Dieter 66 Am: 11.10.2024 19:31:26 Gelesen: 2906# 159 @  
@ bernhard [#158]

Hallo Bernhard,

ja, hatte ich eingestellt.

Richard fragte nach, ob er den Beitrag in ein anderes Thema verschieben soll, oder löschen.

Es ist ja keine Barfrankatur. Ich habe ihm dann gebeten, den Beitrag zu löschen. Allerdings hat er nur meinen letzten post gelöscht.

Irgendwie sagt mir Kosmos was aus meiner Jugendzeit.

Schönen Gruß Dieter.
 
Dieter 66 Am: 20.10.2024 15:32:15 Gelesen: 2729# 160 @  
Hallo,

Habe hier eine Postkarte ohne Tagesstempel sondern nur einen Ortsstempel im Absenderfeld, allerdings mit 6 Pfg. frei gemacht sowie mit einem mehrsprachigen Freivermerk. Im Richter Handbuch ist der Freivermerk stimmig mit Müllheim vermerkt.

Ist das nun eine echte Barfrankatur oder evtl. in Richtung „Ortsnotstempel“ ?

Wo würdet ihr den Beleg einordnen ?



Beste Grüße Dieter.
 

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