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Thema: Deutsches Reich Infla: Inflationsbogen
Das Thema hat 102 Beiträge:
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muemmel Am: 02.02.2011 20:58:19 Gelesen: 117760# 3 @  
Nach dem gestrigen Exkurs über die Oberränder der Inflationsbogen widmen wir uns heute nun den rechten Seitenrändern.

Nachdem man festgestellt hatte, dass die Reihenwertzahlen (RWZ) einen Schutz vor dem Andruck der Gegenwalze mit sich brachte, wurden nun auch die Seiten- und Unterränder mit Strichelleisten als Schutzmaßnahme versehen.



Später kamen dann ein Markenhändler und eine Automobilfirma auf die Idee, dort statt der Strichelleisten Reklame in unterschiedlichen Ausführungen zu positionieren.



Da beide Firmen in der Genthiner Str. 38 ansässig waren, ist es eher müßig, darüber zu rätseln, wer wen inspiriert hat.

Diese Reklameleisten werden in der neueren Literatur mit den arabischen Ziffern 1 bis 6 bezeichnet (ältere Bücher nennen römische Zahlen). Dies mag im Moment noch nicht viel besagen, aber in weiteren Beiträgen wir die Kombination der Oberränder und der Reklameleisten noch ein Rolle spielen.

Einen schönen Abend wünscht
der Harald
 
Hawoklei (RIP) Am: 03.02.2011 14:41:03 Gelesen: 117732# 4 @  
@ muemmel [#79]

Hallo Harald,

zu Deinen Ausführungen habe ich folgende Frage:

Wodurch entstand denn der Schutz vor der Andruckwalze, durch die RWZ/Strichleisten/Reklameleisten selbst oder durch das Papier auf dem diese gedruckt waren, also die Ober-/Unter-/Seitenränder?

Wie muss ich mir das vorstellen? Habe ich mich verständlich ausgedrückt?

Beste Grüsse vom dummen
Hans
 
muemmel Am: 03.02.2011 20:22:20 Gelesen: 117708# 5 @  
@ Hawoklei [#80]

Guten Abend Hans,

die Strichel- oder Reklameleisten und auch die RWZ waren Bestandteil der ebenen Druckform. Vielleicht wird das Verfahren durch die nachstehende Abbildung deutlicher.



Der Maschinen- oder Druckbogen wurde von der Bühne rechts oben dem Druckzylinder zugeführt, anschließend wurde die Druckform unter dem mit Papier bespannten Bogen hergeschoben. Damit das alles auch zuverlässig funktionierte, war natürlich ein nicht unbeträchtlicher Druck zwischen Druckform und Zylinder notwendig. Insbesondere waren die Ränder in der Laufrichtung der Druckform diesem Druck ausgesetzt, der dann durch die Schutzleisten zwar nicht gemildert wurde, aber den eigentlichen Druck der Marken schützte.

Hier noch die Abbildung einer Schnelldruckpresse der Reichsdruckerei etwa aus dem Jahr 1910, bei der die Druckbogen abwechselnd von beiden Seiten zugeführt wurden.



Ich hoffe gar sehr, dass Dir das ein wenig weiter hilft.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 03.02.2011 21:50:40 Gelesen: 117694# 6 @  
Guten Abend zu später Stunde.

Als nächstes wenden wir uns nun dem Unterrand zu, auf dem etliche Dinge zu finden sind. Zum besseren Verständnis zunächst ein paar Bilder:









Neben den Reihenzahlen (RZ) 1 bis 10 (richtig wäre eigentlich Spaltenzahlen) sind auch als Unterrandschutz Strichelleisten oder Linien vorhanden. Bei den weitaus meisten Bogen kamen Strichelleisten zum Einsatz, deutlich seltener wurden Linienkombinationen eingesetzt und bei ganz wenigen Bogen wurden beide Schutzarten kombiniert.

Allen Arten des Unterrandschutzes gemeinsam ist die Unterbrechung unter den Feldern 95 und 96. Dieser Platz war für die Hausauftragsnummer (HAN) reserviert, auf die aber später noch näher eingegangen wird.

Außerdem finden wir noch die Plattennummern (PN) links oder rechts und auch in der Mitte. Bei den Rosettenbogen befinden sich HAN und PN immer am Unterrand, bei früheren Ausgaben waren sie aber auch an anderen Stellen zu finden. Aber auch dazu im weiteren Verlauf mehr Informationen.

Schönen Gruß
Harald
 
Hawoklei (RIP) Am: 04.02.2011 10:13:59 Gelesen: 117668# 7 @  
@ muemmel [#81]

Guten Morgen Harald,

danke für Deine Erläuterungen und die schönen Bilder!

Ich verstehe, dass alle Bogenrandzudrucke sinnvoll sind und auch dass die Arbeit der Beamten erleichtert wird!

Irgendwann werde ich mir das mal vor Ort anschauen um es richtig zu verstehen.

Beste Grüsse
Hans
 
Jahnnusch Am: 04.02.2011 11:05:22 Gelesen: 117661# 8 @  
In welchem Museum steht den noch so eine Schnellpresse für Buchdruck, fragt ein interessierter Mitleser.
 
reichswolf Am: 04.02.2011 15:08:05 Gelesen: 117640# 9 @  
@ Jahnnusch [#8]

Google liefert u.a. folgende Ergebnisse:

1. Museum für Buchdruckmaschinen, Gräfenhainichen
2. Druckereimuseum Weiss, Monschau
3. Buchdruckmuseum, Krakow am See
u.s.w.

Evtl. hilft dir aber schon diese Übersicht weiter: http://www.schriftenservice-d-stempel.de/rund-um/museen.htm

Beste Grüße,
Christoph
 
muemmel Am: 04.02.2011 17:05:56 Gelesen: 117624# 10 @  
@ Jahnnusch [#8]
@ reichswolf [#9]

Hallo Jahnnusch,

ich hoffe, dass die Tipps von Christoph weiter geholfen haben. Danke Christoph, dass Du mir Arbeit abgenommen hast.

@ Alle,

ein Bogenrand bleibt noch übrig und zwar der linke Rand:



Hier sehen wir die Summierungszahlen (SZ), die ähnlich den RWZ eine Abrechnungshilfe für den Postler darstellen. Durch die SZ wurde von oben nach unten der Wert der waagerechten Markenreihen in Kurzform angegeben.

Bei der Teilansicht des Germaniabogens fehlen die SZ, da sie damals noch nicht eingeführt waren. Allerdings finden wir statt dessen Strichelleisten als Randschutz für jeden Druckgang vor. Ebenfalls deutlich wird hierbei, dass die Stellung/Position der HAN und der Plattennummern bei den früheren Bogen noch uneinheitlich war.

Und nun wünsche ich einen guten Start in das anstehende Wochenende
Harald
 
muemmel Am: 06.02.2011 19:14:11 Gelesen: 117549# 11 @  
Guten Abend,

heute etwas zu den Hausauftragsnummern (HAN), die anfangs an unterschiedlichen Positionen des Bogenrandes standen. Hier zwei Beispiele für HAN am linken und am rechten Bogenrand:



Im Laufe der Zeit landeten die HAN dann zunehmend am Unterrand, doch dazu später.

Die HAN besteht aus dem führenden "H" (vermutlich für Hausauftrag), gefolgt von einer laufenden Nummer, einem Punkt und den beiden letzten Ziffern der Jahreszahl. Allerdings gab es bei den ersten HAN die Jahreszahlen noch nicht. Nun muss man aber auch wissen, dass bei der Reichsdruckerei das Rechnungsjahr am 1. April begann und am 31. März des darauf folgenden Jahres endete. Dies führte z.B. dazu, dass die in 1920 verausgabten Marken A113 und 113–115 teilweise HAN haben, die mit ".19" enden.

Bei Marken mit Überdruck sind meist zwei HAN vorhanden, einmal vom Originalbogen und zum anderen vom Überdruck.



Bei den Rosettenbogen stehen die HAN immer am Unterrand, wobei es auch hier Bogen mit zwei und einer HAN gibt.



Da bei dieser Ausgabe das Markenbild und der Wertdruck in separaten Druckgängen erfolgten, findet man bei Bogen der 313 auch die HAN beider Druckgänge, wobei die größere und etwas dunkler HAN vom Wertdruck stammt und die kleinere vom Markenbilddruck.

Soviel für heute zu den Hausauftragsnummern, Fortsetzung folgt.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 07.02.2011 21:31:01 Gelesen: 117511# 12 @  
Guten Abend zur fortgeschrittenen Zeit,

im letzten Beitrag hatte ich am Ende die 313 (500 Tausend) mit Doppel-HAN vorgestellt. Die Idee bei der Rosettenausgabe (in der Reichsdruckerei "Einheitsmuster" genannt) war ja, das immer gleiche Markenbild für alle weiteren Wertstufen zu verwenden. Nur hatte man dabei anfangs nicht bedacht, dass für jeden Wert ja auch ein eigener Hausauftrag vonnöten war. Dies führte nun dazu, dass beim Druck der 318 (10 Millionen), bei der teils die selben Druckformen wie bei der 313 zum Einsatz kamen, bei der HAN des Markenbilddrucks die 5882 entfernt hatte und bei einigen Bogen auch sogar die 23.

Hier die H 5887.23 vom Wertdruck und H 23 vom Markenbilddruck:



Nachdem man diese anfänglichen Probleme in der Reichsdruckerei erkannt hatte, wurde schließlich noch die HAN des Wertdrucks verwendet.



Soviel für den heutigen Abend
Harald
 
muemmel Am: 08.02.2011 20:40:09 Gelesen: 117454# 13 @  
Guten Abend Inflafreunde,

heute noch einige weitere Anmerkungen zu den Hausauftragsnaummern. Zunächst noch zwei Beispiele zu den Positionen.



Die Bogen zur Nationalversammlung wurden im Großbogen gedruckt, und zwar oberer und unterer Halbbogen zu je 50 Marken jeweils durch Zwischensteg getrennt. Und aus diesem Grund ist bei einigen dieser Bogen die HAN auf eben diesem Zwischensteg auf dem Oberrand gelandet.



Bei einigen Bogen wurde die HAN auch ganz unten oder ganz oben platziert. Hierbei handelt es sich allerdings um Raritäten.

Nachstehend zwei verschiedene HAN der 155:




Die Urmarken wurden teils im Plattendruck, teils im Walzendruck hergestellt. Folglich sehen wir auf dem oberen Bild die HAN des Ur-Bogens und die HAN des Überdrucks. Beim unteren Bild ist nur die HAN des Überdrucks zu sehen, da Walzendruckbogen keine HAN erhielten.

Schließlich beispielhaft noch zwei HAN der 219. Bei diesen im Offsetdruck hergestellten Marken gab es - wie auch bei vielen anderen Inflationsausgaben - immer wieder Teilauflagen, die sich durch unterschiedliche HAN nachweisen lassen. Hier ein nettes Beispiel mit gleicher HAN, aber unterschiedlicher Größe.




Da mein Spezialgebiet die Rosettenmarken sind, steht mir zu den anderen Inflationsausgaben leider nicht so viel Material zur Verfügung, so dass ich auf andere Abbildungen angewiesen bin. Doch hoffe ich gar sehr, dass die markanten Dinge erkennbar sind.

Schönen Gruß
der Harald
 
DerLu Am: 09.02.2011 07:31:25 Gelesen: 117438# 14 @  
Wer sich näher mit den HANs beschäftigen will findet auf den Webseiten der ARGE Germania-Marken einen sehr lesenswerten Artikel : http://www.germania-marken.de/fach/han.html

Schönen Gruß

DerLu
 
muemmel Am: 09.02.2011 20:07:46 Gelesen: 117404# 15 @  
@ DerLu [#14]

Danke für den sehr nützlichen Link. Arne Karusseit beschreibt hier die Entwicklung der HAN anhand der Germaniamarken sehr ausführlich.

Zu beachten ist aber, dass Arne für einen Schalterbogen Formnummern angibt, die bei mir und vielen anderen Bogensammlern jedoch als Plattennummern bezeichnet werden. In der Sache kommen wir beide halt nicht zusammen, ansonsten verstehen wir uns prächtig.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 11.02.2011 15:36:58 Gelesen: 117359# 16 @  
Heute kommen wir nun zu den Platten-Nummern (PN), die mit den Germania-Marken beginnend überwiegend am linken oder rechten Bogenrand auftreten und zwar stets in der Nähe der HAN stehend.



Im Laufe der Zeit wanderten die PN ebenso wie die HAN zunehmend an den Unterrand der Bogen. Bei den Überdruckmarken sind die PN der Urbogen und der Überdruckbogen mal am Seitenrand, mal am Unterrand zu finden. Leider habe ich hierzu keine Beispiele parat.

Bei der Rosettenausgabe stehen die PN nur noch am Unterrand, und zwar derart, dass die PN des Markenbilddrucks links oder rechts unten steht und die PN des Wertdrucks in etwa mittig, aber stets rechts von der HAN. Dabei können folgende Kombinationen auftreten:



PN Wertdruck in der Mitte, PN Markenbilddruck rechts (-/5/5)



PN Markenbilddruck links, PN Wertdruck in der Mitte (25/13/-)



PN Wertdruck nicht vorh., PN Markenbilddruck rechts (-/-/4)



PN Markenbilddruck links, PN Wertdruck nicht vorh. (42/-/-)

Doch keine Regel ohne Ausnahme. Bei der 317 gibt es einen Bogen, bei dem PN des Wertdrucks irrtümlich links platziert worden ist:



PN Wertdruck links, PN Markenbilddruck rechts (9/-/29)

Schönes Wochenende wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 12.02.2011 16:48:16 Gelesen: 117329# 17 @  
Hier noch ein paar Beispiele zu den Platten-Nummern.

PN 8 am linken Rand:



PN 3 des Urbogens (braun) und PN 34 des Überdruckbogens (schwarz):



PN 8 des Urbogens (rot) und PN 11 des Überdruckbogens (schwarz):



Zusätzlich Ur- und Überdruck-HAN und Druckerzeichen IIIb und B.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 16.02.2011 20:59:43 Gelesen: 117246# 18 @  
Guten Abend Inflafreunde,

eine nette "Zugabe" bei den Plattendruckbogen sind die zahlreichen Drucker- und Druckzeichen, von denen ich hier eine erste Auswahl vorstelle.





Bei diesen Beispielen sind die Namen der Schicht- oder Maschinenmeister vollständig ausgeschrieben, was jedoch nicht immer der Fall gewesen ist, wie später noch gezeigt werden wird.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 18.02.2011 21:24:03 Gelesen: 117191# 19 @  
Guten Abend Inflafreunde und solche die es werden möchten,

zum Start ins Wochenende nun einige weitere Druckerzeichen.



Hier die Herren Klein, Kuse (der eigentlich Kusche hieß) in zwei Varianten und den Herrn Pönic(k).



Nochmals Herr Klein, Herr Kusa (Kusche) und Kusche in Reinform.

Ein schönes Wochenende wünscht der Harald
 
Postgeschichte Am: 18.02.2011 22:41:39 Gelesen: 117173# 20 @  
@ muemmel [#19]

Hallo Harald,

bei der 3. Unterrandleiste (1 Million) lese ich "Kusel" und bei der 2. Oberrandleiste (200 Millionen) lese ich "Kuca". Ein neuer Drucker oder eine Abwandlung des Namens Kusche?

Mit philatelistischem Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 18.02.2011 22:53:18 Gelesen: 117172# 21 @  
@ Postgeschichte [#20]

Salut Manfred,

bei "Kuse" ist hinten ein unterbrochener senkrechter Strich. Hier handelt sich ebenso wie bei "Kuca" bzw. "Kusa" in der Tat in allen Fällen um Herrn Kusche.

Schönen Gruß
Harald
 
Postgeschichte Am: 18.02.2011 22:56:36 Gelesen: 117171# 22 @  
@ muemmel [#21]

Hallo Harald,

den Namen "Kusa" habe ich bei den o.a. Abbildungen noch gar nicht entdeckt. Sehr Vielfältig.

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 20.02.2011 14:31:40 Gelesen: 117095# 23 @  
Hallo Inflafreunde,

hier noch eine weitere Auswahl von Druckerzeichen.



Klein und Kusche sind ja bereits bekannt und den Herrn Friemann finden wir als "Friem" auch wieder. Neu hinzugekommen ist Herr Zappe.



Herr Pönick diesmal richtig mit "ck" geschrieben, dazu der Herr Brandenburg oder Brandenburger, der aber fast nur als "Brand" auftaucht und noch mals Zappe ohne "Z".

Schöne sonntägliche Grüße
Harald
 
muemmel Am: 21.02.2011 19:14:15 Gelesen: 117049# 24 @  
Es gab aber nicht nur Druckerzeichen mit (fast) vollständigen Namen, auch solche mit nur einem Buchstaben kommen vor. Hier eine kleine Auswahl:





Schönen Gruß
Harald
 
petzlaff Am: 22.02.2011 18:03:48 Gelesen: 117009# 25 @  
Hallo Harald,

vielen Dank für diesen schönen Thread, der mir wesentlich besser gefällt als der inzwischen richtig langweilig gewordene über die Frankaturen der unterschiedlichen Portoperioden.

Weiter so!

LF, Stefan
 
muemmel Am: 22.02.2011 20:28:40 Gelesen: 116996# 26 @  
@ petzlaff [#25]

N´Abend Stefan,

zunächst danke für die Blumen. Was Deine Meinung zu den Inflationsbelegen betrifft, jeder nach seinem Geschmack. Es gibt jedenfalls etliche Forumler, die den Thread alles Andere als langweilig finden.

Und nun noch einige weitere Druckerzeichen auf Inflationsbogen:







So viel für heute Abend
Harald
 
muemmel Am: 27.02.2011 19:47:48 Gelesen: 116860# 27 @  
Guten Abend Inflafreunde,

heute mal ein paar Varianten von Herrn "Schulz":





Doch dieser Herr Schulz war nicht identisch mit dem Herrn ohne Nummer identisch:



Schönen Gruß vom nassen Niederrhein
Harald
 

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