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Thema: Österreich: Altbriefe bestimmen und bewerten
Das Thema hat 152 Beiträge:
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alois4070 Am: 02.03.2011 13:05:03 Gelesen: 84966# 28 @  
Jungbunzlau 6.5.18??

Kann mir Bitte jemand etwas zu dem nachfolgenden Brief sagen und den ca. Wert des Briefes nennen ?

Danke.




 
bayern klassisch Am: 02.03.2011 15:10:01 Gelesen: 84918# 29 @  
Hallo Alois,

den Wert des Stempels kann ich leider nicht beziffern, aber ein Brief mit 2 verschiedenen Siegeln ist schon etwas besonderes. Von daher würde ich ihn mindestens zweistellig annehmen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
alois4070 Am: 02.03.2011 15:46:09 Gelesen: 84910# 30 @  
Hallo bayern klassisch,

vielen Dank für die schnelle Info !
 
bayern klassisch Am: 02.03.2011 16:35:07 Gelesen: 84897# 31 @  
Hallo Alois,

Jungbunzlau (http://de.wikipedia.org/wiki/Mlad%C3%A1_Boleslav ) heisst heute etwas anders, dürfte aber schon damals nicht unbedeutend gewesen sein. Von daher halte ich den Stempel für nicht selten. Hier macht wohl die Siegelseite den Preis.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
alois4070 Am: 02.03.2011 16:50:39 Gelesen: 84891# 32 @  
Hallo bayern klassisch,

die Siegel auf der Rückseite sind gebrochen, geht dann so etwas auch noch ?
 
bayern klassisch Am: 02.03.2011 18:04:44 Gelesen: 84874# 33 @  
Hallo Alois,

das ist üblich, weil man ja den Brief lesen wollte und die Siegel dabei im Weg waren. Man sieht aber klar, dass zwei verschiedene Siegelhalter hier gearbeitet haben und das halte ich für ungewöhnlich.

Und sie sind, trotz der Öffnung, sehr gut erhalten.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Rolf B Am: 04.10.2012 16:04:24 Gelesen: 76926# 34 @  
Ja, es ist ein Brief aus dem Kaisertum (Österreich 1804-68) Marke im Katalog Österreich.
 
Marcel Am: 15.03.2013 16:46:15 Gelesen: 75760# 35 @  
Hallo habe hier eine Briefhülle der von Pest (ist neben Buda und Óbuda eine der drei Städte, aus denen 1873 Ungarns Hauptstadt Budapest entstand) am 06.03.1872 nach Ercsi (deutsch: Ertsching - eine Stadt im Kleingebiet Ercsi innerhalb des Komitats Fejér in Ungarn) gelaufen ist, laut rückseitigem Stempel vom 07.03.1872.

Die Adresse aber vorne sagt etwas Anderes - oder?

Meine Vermutung ist das er irrtümlich nach Ercsi gelaufen ist und eigentlich nach Ercsenye sollte (heute: Henndorf im Burgenland (ungarisch Ercsenye) - ein Ortsteil der Stadtgemeinde Jennersdorf, im südburgenländischen Bezirk Jennersdorf in Österreich). Leider sagt mir der Beleg nicht weiteres, da ich den Empfängerort nicht richtig lesen kann.

Daher meine Bitte an Euch: Liege ich mit der Annahme richtig, das der Beleg vielleicht nachgesendet wurde und ist meine Vermutung des Empfängerortes richtig?



schöne Grüße
Marcel
 
bayern klassisch Am: 23.10.2013 09:13:11 Gelesen: 74172# 36 @  
Liebe Sammlerfreunde,

der geneigte Pfalz - Incoming Mail Sammler wird lange, sehr lange suchen müssen, bis ihm eine Drucksache (DS) aus Österreich in die Pfalz in die Finger bekommt. Sind schon gewöhnliche Briefe von dort nach da schwer zu finden, so kannte ich bisher überhaupt keine DS und hatte den Glauben an eine schon (fast) aufgegeben. Aber eben nur fast. :D



Im Jahre 1853 trug es sich im wunderschönen Salzburg zu, dass man eine DS an Herrn Frank in Annweiler schickte, die über das Berchtesgadener Land (Bayern!), Innsbruck, München, Ulm, Karlsruhe, Mannheim und Landau / Pfalz ihren Adressaten erreichte. Nach dem Postvereinsvertrag waren Drucksachen entfernungsunabhängig mit 1 Kr. Conventionsmünze zu frankieren, was man auch tat. Ein Transit durch Württemberg und Baden war, um die Pfalz zu erreichen, notwendig, führte jedoch zu keinen Transitvergütungen, denn dann wäre von dem einen Kreuzer nichts mehr übrig geblieben.

Um es ländermässig aufzuschlüsseln: Österreich, Bayern, Österreich, Bayern, Württemberg, Baden, Bayern.

Wenn sich jemand zu der verwendeten Marke äußern könnte, wäre das sehr schön.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
10Parale Am: 01.03.2015 21:06:20 Gelesen: 71882# 37 @  
@ bayern klassisch [#16]

Vielen Dank für diese schöne Karte. Muss mich jetzt auch mit Österreich beschäftigen und habe hier mal reingeschnuppert. Ist wohl auch viel Literatur nötig. Zu der Drucksache und der 1 Kreuzer Marke (Michel Nr. 1) kann ich auch nichts Bedeutendes beitragen.

Der von mir abgebildete Brief wurde vom COMPTOIR DER Eisen u. Blechfabrik JOHANN ADOLFHÜTTE WIEN STADT WALLFISCHPLATZ 2 am 25. März 1865 verfasst und am selben Tag mit einem hübschen Dreierstreifen der Michel Nr. 32 und zwei K1-Abschlägen von Wien versehen. Rückseitiger Stempel von Hermannstadt (damals auch Österreich, heute SIBIU - Rumänien).

Alois fragte immer nach dem Wert solch eines Briefes. Ich glaube, auch hier liege ich zwischen 10 - 15 Euro nicht schlecht.

Liebe Grüße

10Parale


 
bayern klassisch Am: 01.03.2015 21:24:29 Gelesen: 71877# 38 @  
@ 10Parale [#37]

Hallo 10Parale,

kein Problem! Das gute Stück ist in meiner Bayern - Österreich - Sammlung gut aufgehoben.

Dein Brief sieht sehr lecker aus - schöner, farbtiefer Dreierstreifen (nur die rechte Marke hat einen Eckbug, das ist nicht tragisch) - ich denke, dass der von dir genannte Preis sehr, sehr moderat ist. Liefe der Brief nach Bayern, würde ich ihn dafür liebend gerne nehmen.

LG,
Ralph
 
bignell Am: 01.03.2015 22:22:43 Gelesen: 71869# 39 @  
@ 10Parale [#37]

Hallo 10Parale,

Ferchenbauer bewertet laut Handbuch 2000 den Dreierstreifen auf Brief mit 50€, nachdem die Erhaltung sehr schön ist und die Stempel sauber, kann man glaube ich bis zu 20€ dafür bekommen.

@ bayern klassisch [#36]

Hallo BK,

soweit vom Scan zu beurteilen eine 1 Kreuzer Handpapier Type I Farbe evtl gelbocker, KW lt Ferchenbauer(2000) 570€ auf Brief (für Inlandsdrucksache), Schnitt für die Ausgabe normal. Der Brief scheint links oben eine kleine Fehlstelle zu haben, wenn das aber nicht mehr ist als vorderseitig zu sehen, nicht wertmindernd. Stempel recht lesbar, nur der Tag nicht (zumindest am Scan). Auslandsdrucksachen sind nicht häufig und erzielen deshalb höhere Preise, eine Inlandsdrucksache in der Erhaltung würde ca 80-100€ erzielen.

Lg, harald
 
Heinz 7 Am: 01.03.2015 23:36:33 Gelesen: 71860# 40 @  
@ alois4070 [#18]

Liebe Kollegen,

ich sehe diese Diskussion heute zum ersten Mal.

Meines Erachtens sind einzelne der gewählten Wertansätze deutlich zu tief. Für 3-6 Euro würde ich einen doch schönen Brief wie 18 niemals hergeben. Auch für den Brief in Beitrag Nr. 1 kann man durchaus den "Bleistift"-Preis bezahlen, ohne einen Fehler zu machen (Euro 35).

@ 10Parale [#37]

Einen doch recht schönen Dreierstreifen würde ich NIE für Euro 10-15 verkaufen. Es gibt Händler, die verlangen für so etwas Euro 100 und sie verkaufen den Brief auch zu diesem Preis.

- Nun gut, 100 ist vielleicht ein bisschen übertrieben.

Freundliche Grüsse

Heinz
 
10Parale Am: 08.03.2015 17:46:33 Gelesen: 71724# 41 @  
@ Heinz 7 [#40]

Danke für den Tipp, noch sammle ich ja, verkaufen tue ich mal, wenn ich ich Rente komme, das dauert hoffentlich noch recht lange.

Hier noch zwei Altbriefe aus Österreich, die sehr schön eine kleine Änderung dokumentieren. Der erste Brief, freigemacht mit einer Michel Nr. 5, 9 Kreuzer blau, wurde den Angaben der Briefhülle zu Folge am 20.10.1850 in Hermannstadt (Siebenbürgen) abgeschlagen und erreichte 2 Tage später Temesvar (Banat). Rückseitig ein zweizeiliger Langstempel von Temesvar vom 22.OCT. (1850).

Der zweite Brief wurde etwa 2 Jahre später ebenfalls von Hermannstadt an den selben Empfänger in Temesvar versandt. Friegemacht wieder mit einer 9 Kreuzer Marke, also der Tarif hatte sich wohl nicht geändert. Allerdings hat sich der rückseitige Ankunftsstempel von Temesvar geändert, jetzt ein Einkreisstempel.

Bei diesen ersten österreichischen Freimarken gibt es Handpapier mit Wasserzeichen 1 und Maschinenpapier ohne Wasserzeichen. Ich bewerte beide Altbriefe im niederen zweistelligen Bereich. Auffällig ist der handschriftlich Vermerk G/R auf beiden Briefen, der meiner Ansicht eine philatelistische Bedeutung hat, die sich mir leider entzieht.

Liebe Grüße

10Parale




 
bignell Am: 08.03.2015 18:30:02 Gelesen: 71706# 42 @  
@ 10Parale [#41]

Hallo 10Parale,

"Altbriefe" bezeichnet man in Österreich Briefe aus der markenlosen Zeit.

Erster Brief: Typ I rechts unten angeschnitten, schöner zentrischer Stempel, Katalogwert lt Dr Ferchenbauer 110€

Zweiter Brief: Typ II linker Randdruck, KW 60€

Das "G/R" denke ich ist ein Aktenzeichen, kein Postvermerk.

Lg, harald
 
10Parale Am: 08.03.2015 21:52:16 Gelesen: 71679# 43 @  
@ bignell [#42]

ok. Die Definition von "Altbriefe" in Österreich war mir nicht bekannt (bin wohl nicht der einzige Lehrling hier). Vielen Dank bignell. Hoffe dennoch auf Fortführung dieses wunderbaren Themas.

10Parale
 
bayern klassisch Am: 22.11.2015 09:21:00 Gelesen: 69803# 44 @  
Liebe Freunde,

für meine in den Kinderschuhen steckende Miniatur - Sammlung "Bayern - Österreich im Transit" konnte ich einen großen Latschen schnappen, den ich hier gerne vorstelle.



Geschrieben in Prag am 26.3.1832 lief er an die preußische Regierung in Koblenz mit dem Dienstbriefvermerk "Exoffo" (unten links). Siegelseitig ist er blank. Auch wenn er keinen Reco - Vermerk aufweist, gehe ich davon aus, dass er recommandirt in der Briefkarte von Prag nach Nürnberg eingetragen war (s. oben links Nürnberg N(umero) 6). Dazu kommen noch 3 weitere Reconummern und das nota - bene - Zeichen. Der Diagonalstrich, leider nur fragmentarisch vorhanden, weist überdies auf die Freiheit bei der Abgabe hin.

In Nürnberg wurde er mit 2 1/2 Loth gewogen, so dass er noch einen schweren Inhalt gehabt haben musste.

Im Text, leider Halbfoglio und damit zu groß für meinen A4 - Scanner, schrieb ein Vize - Präsident namens Rittmeister von Prachazka (?) aus der Stadt Rudig etwas zu einem expatriierten Österreicher, der in Preußen aufgegriffen und ungünstig behandelt wurde.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.02.2016 10:43:07 Gelesen: 68953# 45 @  
Liebe Freunde,

20.2.1856 Triest nach Ferrara bedeutete im ÖIPV (auch IÖPV) = Oesterreichisch - Italienischen - Post - Verein über 20 Meilen = 9 Kreuzer Conventionsmünze zu frankieren, was auch geschah.



Der Wert dieser Briefe ist nicht enorm, aber für ein Mittagessen bekommt man solch schöne auch wieder nicht.

Auch wenn der Brief nichts mit Bayern zu tun hat und hatte - er gefiel mir einfach und ein Bayernbrief aus dieser Zeit in den Kirchenstaat hätte weitaus mehr gekostet (und wäre auch nicht so attraktiv gewesen).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 11.07.2016 20:16:28 Gelesen: 67242# 46 @  
Hallo Sammlerfreunde,

möchte diesen Brief aus Graz vom 16.5.1851 zeigen, geschrieben von einem Herrn Grengg (sieht aus wie ein Rechnungsbrief) an J.M.Blauhorn in Dünkirchen (Frankreich).

Für die über 170 Meilen brauchte der Brief ganze 4 Tage, soviel braucht es heutzutage innerhalb von Berlin.

Verklebt wurde für den Brief eine Nr.5 Typ IIb zu 9 Kreuzer. Auf der Rückseite ist der Ankunfts-Ausgabestempel von Dünkirchen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 11.07.2016 20:37:15 Gelesen: 67238# 47 @  
@ Gernesammler [#46]

Hallo Rainer,

dein Brief lief nicht nach Dünkirchen (Frankreich), sondern nach Fünfkirchen (5Kirchen geschrieben) in Österreich.

Ein Brief nach Frankreich kostete viel mehr als 9 Kreuzer - nämlich 29 Kreuzer oder mehr - aber ein Brief innerhalb Österreichs über 20 Meilen wir hier kostete genau 9 Kreuzer, wie sie auch verklebt wurden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 13.07.2016 19:25:21 Gelesen: 67167# 48 @  
@ bayern klassisch [#47]

Hallo Ralph,

habe ich doch glatt den Stempelabdruck auf der Rückseite nicht richtig gelesen.

Hier ein Brief aus Wien vom 5.1.1856 nach Berlin an Oppenheims Söhnen (ist damit die Bank gemeint?). Wann der Brief in Berlin ankam entzieht sich meiner Kenntnis da auf der Rückseite kein Ankunftsstempel abgeschlagen ist. Mich würde der Name des Absenders interessieren (ich lese M. von Kothsenin).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 13.07.2016 19:37:39 Gelesen: 67163# 49 @  
@ Gernesammler [#48]

Hallo Rainer,

dein Brief stammt vom 5. und der Empfänger notierte "empfd. 7t beantwd. 9t", also empfangen den 7. laufenden Monats und beantwortet den 9. laufenden Monats.

Absender war S. M. von Rothschild.

Das Bankhaus Oppenheim (Sal. Oppenheim) könnte hier schon mitgespielt haben, zumal ein Rothschild der Absender war.

Aber ich bin kein begnadeter Googler, daher werfe ich dir den Stein in den Garten zurück.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
10Parale Am: 16.08.2016 16:30:37 Gelesen: 66721# 50 @  
@ bayern klassisch [#49]

9 Kreuzer schien mir auf Grund der hier gezeigten Briefe der übliche Posttarif für einfache Briefe in jener Zeit gewesen zu sein.

Warum der hier gezeigte Brief von Clausenburg nach Hermannstadt vom 3.11.1859 mit 2 x Michel Nr. 13 Typ II 5 Kreuzer = insgesamt 10 Kreuzer freigemacht wurde, kann ich nur so erklären a.) überfrankiert b.) Portoerhöhung.

Liebe Grüße

10Parale


 
bayern klassisch Am: 16.08.2016 17:37:12 Gelesen: 66707# 51 @  
@ 10Parale [#50]

Hallo 10Parale,

leider weder Gebührenerhöhung, noch überfrankiert.

Zum 1.11.1858 wurde die Währung Österreichs umgestellt - der Gulden wurde von zuvor 60 Kreuzer Conventionsmünze auf 100 Neukreuzer umgestellt.

Aus 3 wurden 5, aus 6 wurden 10 und aus 9 wurden 15 Kreuzer.

Dein Brief lief also über 10 bis 20 Meilen und kostete folgerichtig 10 Neukreuzer bis 1 Loth.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
10Parale Am: 16.08.2016 20:55:23 Gelesen: 66680# 52 @  
@ bayern klassisch [#51]

Vielen Dank für die Expertise.

Was mich ins "Grübeln" brachte ist die Distanz, bis ich herausfand, dass es sich hier um österreichische Postmeilen handelt (geographische Meilen).

1 Meile = 3.910 Wiener Klafter
1 Wiener Klafter = 1,896483840 Meter

darauf folgt: 1 Meile = 3910 x 1,896483840 = 7,415 Kilometer

Die Entfernung von Hermannstadt nach Klausenburg entspricht etwa der Distanz von 20 Meilen.

Die Entfernung von Sebes (ehemals: Mühlenbach) nach Hermannstadt entsprach etwa 6 - 7 österreichischer Postmeilen.

Dieser abgebildete vollständige Brief vom 21. April 1859 von Mühlenbach nach Sebes ist demzufolge auch portogerecht mit 5 Neukreuzer freigemacht. Allerdings handelt es sich jetzt um die Michel Nr. 13 Typ I, was schwer zu erkennen ist.

Vielen Dank an bayern klassisch

10Parale


 

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