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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3393 Beiträge:
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DERMZ Am: 13.11.2017 17:24:08 Gelesen: 733532# 694 @  
Guten Abend,

ich bin mit meinem Latein am Ende (wie so oft). Die schöen Feldpostkarte aus Marburg birgt wieder ein Geheimnis für mich, wer hilft mir heute?



Eigentlich ist mir der Inhalt recht klar, aber heute hänge ich an der Adresse, wobei Absender- und Empfänger die gleiche Adresse habe, aber was ist es für eine Res. Ers. E...?

Doch lest was ich bisher herausgefunden habe:

Abs: Gefr. Lind Bayer. Res. Ers. E????
Großenhain!

Feldpost!

An die Kameraden
von Stube 26.
Res. Ers. E ?????
Großenhain i/S.


Liebe Kameraden!
die herzlichsten Grüße von dieser
herrlichen Gegend sendet Euch allen
Euer Armin
auf Wiedersehen Kamerad
Rudolf
Gruß fügt bei J. ....
Otto
Franz

Die Namen der Kameraden werde ich wohl noch herauslesen können.

Für den Moment erneut TAUSEND Dank frü die Unterstützung.

viele Grüße

Olaf
 
volkimal Am: 13.11.2017 18:10:45 Gelesen: 733513# 695 @  
@ DERMZ [#694]

Hallo Olaf,

etwas weiter bin ich gekommen. Zunächst der Text der Karte.
Ich habe die Reihenfolge etwas geändert. So macht es nach meiner Meinung mehr Sinn:

Liebe Kameraden!
die herzlichsten Grüße von dieser
herrlichen Gegend sendet Euch allen
Euer treuer Kamerad
Rudolf

auf Wiedersehen
Gruß fügt bei Wilhelm
Otto Ernst u.
Franz


Zur Anschrift - Da bin ich mir nicht klar. Oben steht:
Abs: Gefr. Rud. Beyer. Res. Ers. Es???

Evtl. soll das letzte "Eskdn" = Eskadron bedeuten. Die gab es in Großenhain.
Mal sehen was Max entziffern kann.

Viele Grüße
Volkmar
 
Max78 Am: 14.11.2017 12:34:41 Gelesen: 733404# 696 @  
@ volkimal [#695]

Hallo Ihr Beiden,

da kann ich nicht mehr dazu sagen, Volkmar hat das ja schon super vervollständigt. Es könnte sich ggf. hinter dem Kürzel von Escadron noch ein weiteres Kürzel für eine Einheit befinden, dazu müsste man aber spezielleres Wissen oder Lektüre über die "Wehrsprache" haben. Ggf. findet sich da ja noch ein Sammler, der dies besitzt. Es könnte also wie Volkmar schreibt "Eskdr." für Eskadron stehen oder Es. K.d.r (N.d.r.) bedeuten, ggf. aber auch die Zahl 11 mit inbegriffen sein (?):



Im Allgemeinen kann ich nochmal den Unterschied zwischen den beiden "s" aufzeigen, wie man sie früher verwendet hat (Volkmar hatte es soweit ich weiss schon einmal erwähnt). In Fremdwörtern, Namen und am Ende von Wörtern wurde das "s" anders geschrieben, was bei diesem Beispiel am Kürzel Escadron zu sehen ist. Als Beispiel ein Brief aus meinem Archiv (ähnliche Zeit):



1. ... hat uns sehr ... und 2. Rentweinsdorf

einen schönen Tag wünscht Max
 
volkimal Am: 14.11.2017 12:54:48 Gelesen: 733393# 697 @  
@ Max78 [#696]

Hallo Max,

Du hast recht. Die verschiedenen Formen des "s" habe ich beim Thema "Stempel mit ungewöhnlichen Buchstaben" erklärt. Hier der Beitrag:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=164439

Es gibt aber auch einige Beispiele, bei denen das falsche "s" benutzt wurde. Hier ein Beispiel bei einer Briefmarke des Deutschen Reiches:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=51115

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 14.11.2017 17:45:33 Gelesen: 733359# 698 @  
@ volkimal [#697]
@ Max78 [#696]

Guten Nachmittag,

ihr seid mir beide eine große Hilfe und das meine ich auch so! Ich wäre so einsam mit meinen Lesekünsten. Tausend Dank.

Das Eskadron hatte ich auch gesehen, konnte es mir aber nicht vorstellen - zum einen weil ich keine Ahnung vom Militär habe und zum anderen, weil ich es auch mit der wiki-Erklärung nicht verstanden habe. Aber wenn Ihr mir das so auf dem Silbertablett serviert, dann lege ich meine Bedenken Beiseite.

Mit den zwei Schreibweisen für das "s" kämpfe ich auch noch, ich erinnere mich so ganz ganz düster, daß uns dieses 1977 in der Grundschule auch erklärt wurde, aber das war vor 40 Jahren und die Erinnerung ist doch sehr verblasst. Ich versuche darauf vermehrt zu achten.

Vielen Dank und viele Grüße aus dem sonnigen ! südlichen Süden

Olaf
 
Markenhamster Am: 15.11.2017 10:37:07 Gelesen: 733273# 699 @  
@ volkimal [#697]
@ Max78 [#696]
@ DERMZ [#698]

Moin,

die Abkürzung ist definitiv Eskdr. für Eskadron. Liegt auch nahe, da Großenhain Kavalleriestandort war.

Cheerio

der Markenhamster
 
Totalo-Flauti Am: 19.11.2017 21:16:11 Gelesen: 732619# 700 @  
Liebe Sammlerfreunde,

kann mir jemand von Euch bitte helfen und mir den Ort des Adressaten im Rheinland nennen? Meine Versuche stoßen alle in's Leere. Kennt vielleicht auch jemand die Katalogisierung der ca. A5 großen Privatganzsache und kann sie mir bitte nennen? Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Koban Am: 19.11.2017 21:47:23 Gelesen: 732611# 701 @  
Velbert.

Gruß,
Koban
 
omega_man Am: 19.11.2017 21:50:14 Gelesen: 732610# 702 @  
Hallo,

ich bin kein Schriftexperte, aber mit einem "V" statt einem spontan angenommenen "Y" am Anfang wird VELBERT draus, oder?

Grüße

Edit: Zu langsam gewesen.
 
Saguarojo Am: 20.11.2017 09:19:14 Gelesen: 732526# 703 @  
@ Totalo-Flauti [#700]

Velbert ist richtig.

Viele Grüße

Joachim
 
Totalo-Flauti Am: 21.11.2017 17:45:30 Gelesen: 732324# 704 @  
Liebe Sammlerfreunde,

vielen Dank noch mal. auf "V" bin ich jetzt überhaupt nicht gekommen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.
 
marc123 Am: 23.11.2017 14:13:46 Gelesen: 731905# 705 @  
Hallo zusammen,

den vorliegen Brief habe ich schon seit einem halben Jahr in meiner Sammlung. Der Brief ging von Luxemburg nach Köln, der Empfänger war nicht anzutreffen und kam über Saarbrücken (Rückseite)zurück nach Luxemburg. Eigentlich geht es mir nur um ein Wort, mit dem ich Probleme habe und wo mir bis heute keiner helfen konnte. Was steht vor 15/11 Saarlouis in blau geschrieben? Ich bin sehr gespannt auf Antworten.





Vielen Dank
Marc
 
DERMZ Am: 23.11.2017 15:48:16 Gelesen: 731883# 706 @  
@ marc123 [#705]

Guten Nachmittag Marc,

ich kann Dir leider auch nicht viel weiterhelfen, es gibt mir ein wenig Rätsel auf, ich bin mir nicht sicher, wer hat diees geschrieben - war es der Briefträger in Köln oder der in Saarlouis. Ich tippe auf den Herren aus Köln.

Der erste Verdacht war: empfg 15/11 Saarlouis

Aber ob das bei meinem Laienschriftverständnis hilft?

Viele Grüße

Olaf
 
Max78 Am: 23.11.2017 18:35:41 Gelesen: 731844# 707 @  
@ DERMZ [#706]

Servus Marc und Olaf,

ich bin der Meinung, dass es unlesbar ist. Rein logisch gesehen muss der Nachtrag in blauer Schrift von Kölner Seite stammen, anders hätte der Brief ja gar nicht den Weg zurück gefunden. Eine Kleinigkeit kann ich dazu sagen, und zwar dass ich im "Fetzen" Wort und Zahl vermute:



So wie ein Slash zwischen 15/11 befindet sich auch im augenscheinlich zusammenhängenden Wort ein Slash, danach vermutlich die Zahl 7 (oder3). Die Wortabkürzung davor kann vieles heissen: nachts 7; ausg./7; Brieftr./7; Eigenname/7; Straßenname, also ...str. 7; usw. usw.

Der rückseitig nur teilweise erkennbare Ausgabestempel dürfte ggf. von Saarlouis stammen, da Köln Ankunft 4-5 nachmittags. Er trägt die "No. 1", kann somit eigentlich nur am 16.11. morgens abgeschlagen worden sein. Was das Schöne bei solchen kurzen Vermerken seitens der Post ist: ein Sammler, der Erfahrung mit Belegen aus dieser Zeit hat, kann das ggf. besser deuten, ohne es 100-prozentig lesen zu können/müssen. ;-) Zu denen kann ich mich leider nicht zählen.

Immer wieder schön zu sehen, wie schnell die damals unterwegs waren, also nicht die Bahn, sondern die Zusteller und Beamte auf dem Postamt,

lg Max
 
wajdz Am: 23.11.2017 19:08:21 Gelesen: 731824# 708 @  
@ marc123 [#705]

Der Beleg kommt aus einer Zeit, die noch Wert auf zeitlich genaue Abstempelung gelegt hat. Da der rückwärtige Stempel COELN 15 11 4-5N wohl die Ankunft bestätigt, könnte der fragliche Vermerk verkürzt >vormittags 15/11< bedeuten.

Nur eine Vermutung mfG Jürgen -wajdz
 
Max78 Am: 23.11.2017 19:13:21 Gelesen: 731817# 709 @  
@ wajdz [#708]

Servus Jürgen,

bedeutet das N. im Stempel Köln nicht Nachmittags? Müsste doch eigentlich so sein, bin mir aber nicht sicher,

lg Max
 
wajdz Am: 23.11.2017 21:40:01 Gelesen: 731769# 710 @  
Wenn es transpotttechnisch möglich war, ging der Brief vielleicht vormittags auf die Reise und die Ankunft wurde nachmittags mit dem Stempel bestätigt.

Entfernung und Möglichkeiten heutzutage hier



MfG Jürgen -wajdz-
 
Max78 Am: 24.11.2017 00:06:20 Gelesen: 731722# 711 @  
Servus zusammen,

habe auch einmal unter meinen schimmligen Belegen aus der Zeit gesucht und war verwundert, wie viele Beamte eigentlich schon bei ganz simplen Retourbriefen "Hand anlegten". Zwar nicht aus Köln, aber ähnliche Zeit. Von Brieg Regierungsbezirk Breslau nach Rudelsdorf (heute das polnische Dorf Drołtowice) und wieder zurück:



Man muss es drehen und wenden. ;-)

Der Reihe nach:

1. Brieg 20.10.71: Briefaufgabe Richtung Rudelsdorf
2. morgendlicher Brief-Ausgabe-Stempel Rudelsdorf No. 1 (oder ggf. Syców = Wartenberg)
3. Briefträger Oertel notiert: Adressatin verweigert die Annahme, Absender Mad: Ergmann wohnhaft bei Lehrer Waskuß (?) in Brieg
4. auf Briefvorderseite weiterer Vermerk (nicht vom Briefträger) ret. a 22/10 71 (retour) in blau
5. rückseitig Brief-Ausgabe-Stempel Brieg N 3, also schon etwas später am Tag
6. der Briefträger aus Brieg kann den Absender laut Angaben des Briefträgers aus Rudelsdorf nicht finden.
7. ein weitere Beamter unterstreicht all' das Fragwürdige in lila Farbe
8. selbiger oder schließlich 6. Beamter notiert Postausgabe + Unterschrift

Das nenne ich vorbildlich, trotz dass der Brief im Endeffekt von keinem mehr gewollt war. Im Zusammenhang mit Marc's Beispiel könnte man noch überlegen, in wie weit Vermerke seitens der Briefträger auf der Vorderseite gemacht wurden. Wahrscheinlich meist rückseitig, und die vorderseitigen Vermerke (in Farbe) von den Beamten im Gebäude (Ausgabe). Natürlich nur als grobe Einordnung, im Speziellen muss man bestimmt eher differenzieren,

Gut's Nächtle Max
 
marc123 Am: 24.11.2017 16:43:39 Gelesen: 731556# 712 @  
@ DERMZ [#706]
@ Max78 [#707]
@ wajdz [#708]

Hallo zusammen,

zuerst einmal vielen Dank für diese vielen Interessanten Überlegungen. Auch wenn wir uns (im Moment) nicht festlegen können. Ich frage mich auch ob es wirklich die gleiche Hand ist, die "Saarlouis" und das von mir zur Diskussion gestellten Wort geschrieben hat? Eine weitere Frage die ich mir stelle ist, wieso Saarlouis nicht durchgestrichen ist. Der Brief ging ja nach Luxemburg zurück. Auch deshalb frage ich mich ob das "unleserliche Wort" nicht in Saarlouis auf den Brief kam. Und "Saarlouis" in Köln.

Dieser Brief ist schon etwas besonderes, auch wenn er Mängel hat. Er befand sich seit den 30er Jahren in einer Sammlung, die letztes Jahr aufgelöst wurde. Der Sammler hatte auf der Rückseite notiert, von wem er die Stücke abgekauft hatte. Die Marke hatte nur eine Auflage von 24000 Exemplaren. Dies ist einer der 5 bekannten Belege mit dieser Marke, davon sind zwei von diesem Tarif (dritte Zone nach Deutschland) und drei Einschreibebriefe.

Liebe Grüße
Marc
 
Max78 Am: 24.11.2017 17:56:57 Gelesen: 731527# 713 @  
@ marc123 [#712]

Servus Marc,

dann wird es wohl der einzige Beleg sein, der aus der dritten Zone Deutschland auch wieder zurückging.

Zu deiner Überlegung: Ich bin mir relativ sicher, dass beide Vermerke in blau von einer Person stammen. Warum? 1. weil es mit dem gleichen Stift geschrieben wurde und 2. weil man die Adresse, also Namen und Ort meist nicht in Kurrentschrift schrieb, siehe hierzu auch mein letztes Beispiel, bei dem der Briefträger alles ausser den Namen "Ergmann" in Kurrentschrift verfasste. Es ist somit kein Wunder, dass "Saarlouis" in anderer Schrift verfasst ist, sondern üblich. Meiner Meinung nach ist alles, was in blau zu lesen ist, von einer Person aus Köln verfasst. Der Brief kann eigentlich nicht am 15.11. schon wieder in Saarlouis gewesen sein (wenn man davon ausginge, dass der obere Vermerk von dort stammt).

Die Frage bzgl. der Weiterleitung von Saarlouis zurück zum Ursprung habe ich mir auch schon gestellt. Ist schon seltsam, das ausser dem Ankunftsstempel nichts vermerkt ist. Vielleicht ein kleiner Retourvermerk neben dem noch teilweise erkennbaren Ausgabestempel, großes ?

mit Grüßen Max
 
roteratte48 Am: 24.11.2017 18:29:03 Gelesen: 731510# 714 @  
@ marc123 [#712]

Hallo Marc,

es ist nun schon einiges zu Deinem "..unleserlichen Wort" gemutmaßt worden - ich traue mich auch mal vorwärts und gehe davon aus, daß es sich um einen Briefträgervermerk handelt und schlicht "verstorben" heißt. Bei solchen Vermerken nie "Buchstabe für Buchstabe" vorgehen; sie wurden meist auf die Schnelle und im Stehen gekritzelt. Nur Vermutung, ohne Gewähr. ;o(

Gruß ins Forum - Rolf
 
Max78 Am: 24.11.2017 19:31:15 Gelesen: 731487# 715 @  
Hallo Marc,

da keine Email hinterlegt, nochmals über das Forum meine letzte Einschätzung (da ich wegen meiner ersten Vermutung nicht mehr sicher bin). Am logischsten wäre ein gekürztes "nachgesandt, nachgesendet 15/11". Dass würde zum "Gesamten" am Besten passen. Um eine Schrift lesen zu können/wollen, braucht man halt mehr als nur 3 Wörter. Ich hatte ja schon im ersten Beitrag geschrieben, dass es (für mich) unleserlich ist. Da hilft auch kein "ewiges studieren". Da ich Briefträgerstempel zu Stuttgart sammle und bei deren handschriftlichen Vermerke die Namen im historischen Adressbuch recherchiere, kann ich Dir nur noch einen Rat weitergeben: nach Vergleichsmaterial Ausschau halten.

Schönes Wochenende Max
 
DERMZ Am: 26.11.2017 13:43:31 Gelesen: 731116# 716 @  
Guten Sonntagnachmittag!

Heute liegt eine alte Postkarte von 1935 von Marburg nach St.Moritz in der Schweiz vor mir - also eigentlich schon länger. Jetzt ist es aus, ich kann nicht mehr, die Handschrift deute ich als Ärztehandschrift, die viel geschrieben hat - aber nicht unbedingt auf allgemeine Leserlichkeit geachtet hat - ich verzweifel

Hier das geheimnisvolle Dokument:



Und hier die Details:



Als großer Falschleser habe ich folgendes herausgefunden:

Frau Prof. Siegfried
p adr. Stahlwier
Skt-Moritz-Bad


Fr. akad. Mein Liebes! Wenn ich gerade
zu erzählen habe, schnell noch ein Abend-
gruß, ---- Nr.3 die ..... ist anzu-
tag. Eine gut glatte ... ist da, be-
danken .... ist erst am letzten Ende
notwendig. So wird die Sache glatt gehen.
So mittag um 1 bin ich bei Marichen einge-
laden. Dann gehn wir miteinander den Zug
um 2 Uhr 16. Du kannst dir also die
.... genau vorstellen.Ich wollte, ich
konnte da so zeitlich genau ...
Ab das geht ja eben nur auf Bahnhöfen bei
Nacht und Tag. Deine Züge suche ich dir noch
aus. Mit .... und leider
ein Mißverständnis: Er hatte mich durch Jan
für heut bestellen lassen. Das war falsch ausge-
richtet &, es war gestern. Nun sitze ich hier
allein. .... bald ....., oder ich über-
lege mir: ich gehe zum ...hof und .........
die .... . Ob man für die Reisenden .....
Ich komme ab schon durch & Du mein
Mäschen arbeitest gut. Also ... mich
ganz ohne Sorge und um dein
.... auch!! Es kommt
....., da ... Zeit
..... Nun sei innig gegrüßt.
Ich werde heute früh ins Bett gehn.
.... wars sehr spät geworden.
Len.
... Restaurant ist doch nichts bei
.... du kannst dir ruhig .... lassen.


Da sind extrem viele Lücken, die es zu füllen gilt - wenn niemand mag, dann verstehe ich das auch.

Viele Grüße

Olaf
 
siegfried spiegel Am: 19.12.2017 13:44:13 Gelesen: 725383# 717 @  
Hallo,

ich benötige mal wieder eure Hilfe. Kann jemand die Rückseite der Postkarte lesen?

Das ist insofern interessant für mich, weil ich einen Wertbrief von Helgoland mit vermutlich gleichem Absender und ähnlicher Adresse habe. Den stelle ich nach gelungener Übersetzung vor. :)

Gruß, Siegfried


 
DERMZ Am: 19.12.2017 14:03:42 Gelesen: 725372# 718 @  
@ siegfried spiegel [#717]

Hallo Siegfried,

gerne will ich helfen, aber hast Du es schon selbst versucht. Ich habe mit der Schrift auch so meine Sorgen, aber das Forum hilft immer gerne, wenn noch wenige Worte fehlen.

Also los gehts:

Frau
Pauline Schwedler
Halle a/S
Zwingerstr 8

L.M! Habe heute das erste Bad genommen u.
hat es mir ungemein gefallen. Es ist merk-
lich reitzend hier, nur scheint es
heute auf ein Gewitter auszugehen u.
wird es dann wohl Regen geben. Sonntag Mittag
3 Uhr fahren wir nach Norderney. Hast Du
schon eine neue Donna?
1000
herzl. Grüsse
Makater (?)


Viele Grüsse

Olaf
 

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