Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
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mausbach1 (RIP) Am: 23.01.2020 07:48:57 Gelesen: 535423# 1348 @  
@ wessi1111 [#1345]

Guten Morgen,

besten Dank für die Erweiterungen des Beleges!

Glückauf!
Claus
 
Magdeburger Am: 23.01.2020 16:05:45 Gelesen: 535349# 1349 @  
@ volkimal [#1347]

Hallo Volkmar,

recht herzlichen Dank - die Schrift ist wirklich erschreckend.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Peter aus Oststeinbek Am: 23.01.2020 18:33:37 Gelesen: 535266# 1350 @  
Nun will ich auch mein Glück versuchen, aber einige Worte kann ich aich nicht entziffern:

Vorweg einige Bemerkungen
Der Friedrich d’or (oder Friedrichsdor), benannt nach Friedrich dem Großen, ist eine preußische Goldmünze im Nominalwert von 5 silbernen preußischen Reichstalern (Pistole), die zwischen 1741 und 1855 geprägt wurde.
1821 wurde ein für ganz Preußen gültiges Kleinmünzensystem eingeführt. Der Taler wurde nun in 30 Silbergroschen unterteilt, der Silbergroschen aber weiter in 12 Pfennige.

Im Text sind verschiedene Bezeichnungen angegeben.
Das“F“ steht für die links stehende Zeile, die an diese Stelle eingefügt gehört
Alle Währungsabkürzungen kenne ich leider nicht, muss also einiges zusammenreimen.
Das u steht für und mit u-Strich darüber, durch den Schnörkel sieht es aus wie ud.

Theile ich jetzt hierdurch ergebenst mit, daß die Stifts Casse
nun auch die letzten 500 Friedr d’or zurückzuzahlen, u damit
also das ursprüngliche Darlehn mit 15 000 p F endlich wieder zu ( F= lt Dar. v. 15. May 37)
verfüllen ist. Ich werde diese Zahlung … nach Ihren ??? ( Postamtlich lese ich nicht daraus, passt auch nicht. Erster Buchstabe ist kein P, es geht um die gewünschte Verbuchung)
Wünschen mit
357 (Taler) 15 gl (Groschen) --- ? Friedr d’o u mit
140 (Taler) ----- Friedr d’or in Quittung über die jetzt am 1. July fellig
werdenden Zinsen. Für die bisher 14000 (Taler) Cap. u
2 (Taler) 15 desgl. in Quittung über die in Mitte April ge
machten 500 (Taler) Nachzahlung, über welche Zinsen
ich Quittung gleich mit übergeben und hiesige
Landes Bank ersuchen werde, diese Zahlung u
Quittungen welche zur Stunde beförderung u
Ein Wegezoll durch die H (?) (vielleicht eine Firma?)
gefälligst anzunehmen

Nach Empfang dieses Geldes u Quittung
ersuche ich fr. (?) ergebenst um ??? Aus
sendung der weiteren (?) Rt mit am ???
28 (12) April mitgetheilten ??? bescheinigen
Denn an mich, der ich mit d. vorzügl.
Hochachtung ??? grüße

Schönen Gruß, Peter
 
Magdeburger Am: 24.01.2020 11:28:14 Gelesen: 535100# 1351 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1350]

Hallo Peter,

zwischenzeitlich erreichte mich eine weitere Transkription per Mail - auch nicht vollständig. Auch Dank an dich!

Das Schriftstück wurde nicht von der Äbtissin Glaffey unterschrieben, sondern vom Stiftrath Georg Carl Richter.

Ich habe nun versucht, alles zusammen zu setzen:

theile ich jetzt hierdurch ergebenst mit, daß die StiftsCasße
nun auch die letzten 500 Rt. Friedrich d'or zurückzuzahlen, ud damit
also das ursprüngliche Darlehn mit 15000 Rt F endlich wieder zu (F=lt Dar. v. 15. May 37)
erfüllen ist. Ich werde diese Zahlung Postamtlich nach Ihren
Wünschen mit
357 Rt 15 gr ??? Friedrich d'or u mit
140 Rt --- Friedrich d'or in Quittung über die jetzt am 1. July fellig(?)
werdenden Zinsen für die leihung oder bisher 14100 Rt Cap. ud
2 Rt 15 gr durch in Quittung über die in Mitte April c ge
machten 500 Rt Nachzahlung, über welche Zinsen
ich Quittung gleich mit übergeben ud hiesiges
Landes Amte ersuchen werde, diese Zahlung ud
Quittungen anhero zur Bleibe Beförderung an
Fw ???? durch die Hl Siegel ud Bandler (Fw ????? könnte auch Er. Name = Empfänger sein
gefälligst anzunehmen.
Nach Empfang dieser Gelder d Quittung
ersuche ich Er. ergebenst um ????? Rück-
sendung der uns am 31. mit im ????? ????
? 28 (12) April mitgetheilt Jahresbescheinigen
????? an mich, der ich mit d. vorzügl.
Hochachtung ?????????
Er.
ergebenster
G(eorg)C(arl)Richter

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
volkimal Am: 16.02.2020 15:41:44 Gelesen: 530593# 1352 @  
Hallo zusammen,

heute brauche ich einmal eure Hilfe.



Diese sehr schöne Rohrpostkarte hat meine Urgroßmutter Hedwig Werdermann (geb. Hecker) an ihre Schwester Else geschickt, die gerade bei der dritten Schwester Clara Markgraf zu Besuch war. Ich wüsste gerne, in welcher Straße Clara Markgraf, die Schwester meiner Urgroßmutter in Berlin Britz gewohnt hat.

Leider hatte meine Urgroßmutter damals schon Probleme und die Schrift ist schlecht lesbar. Ich denke, dass der Straßenname mit "W" beginnt (siehe das "Wir" in der zweiten Zeile auf der Textseite).

Viele Grüße
Volkmar
 
Jensen Am: 16.02.2020 16:27:27 Gelesen: 530575# 1353 @  
Hallo,

die Straße heißt "Lowise Reuterring 25".

Viele Grüße
Jens
 
volkimal Am: 16.02.2020 16:32:24 Gelesen: 530572# 1354 @  
@ Jensen [#1353]

Hallo Jens,

vielen Dank! Jetzt erkenne ich auch was passiert war. Meine Urgroßmutter hatte sich vertan und eine falsche Straße angegeben. Dann hat sie selbst den Fehler korrigiert. Ich war zunächst davon ausgegangen, dass die Karte innerhalb von Britz nachgeschickt wurde.

Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 16.02.2020 17:16:22 Gelesen: 530564# 1355 @  
@ volkimal [#1352]

Hallo Volkmar,

das könnte heute schon fast ein Sonntagsrätsel sein. Abgesehen vom ersten Buchstaben finden sich nach dem Ausbau von Britz im Straßenverzeichnis [1] im Jahre 1928 in der Hufeisensiedlung die Liningstraße und die Miningstraße. Im Hinblick auf den Briefbeginn "Meine liebe Schwester" halte ich hier die Miningstraße für die zutreffende erste Straßenangabe.

Ich bin gespannt, ob es noch andere Erkenntnisse gibt.

Mit sonntäglichem Gruß
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßen_und_Plätze_in_Berlin-Britz
 
volkimal Am: 16.02.2020 17:27:03 Gelesen: 530559# 1356 @  
@ epem7081 [#1355]

Hallo Edwin,

du hast recht, es heißt Miningstraße. Vergleiche den ersten Buchstaben einmal mit dem M in Markgraf. Vielen Dank!

Entweder ist Clara Markgraf innerhalb von Britz umgezogen und Urgroßmutter hatte ursprünglich die alte Adresse angegeben. Wir hatten aber noch mehr Verwandte in Berlin-Britz. Vielleicht hatte sich Urgroßmutter zunächst einfach nur in der Anschrift vertan.

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 16.02.2020 17:27:04 Gelesen: 530559# 1357 @  
@ epem7081 [#1355]

Hallo Edwin,

da Else gerade bei Clara Markgraf zu Besuch war, und in der Adresse auch Pastor Markgraf genannt ist, ist die gesuchte Straße die Miningstraße. Die beiden "M" sehen sich doch sehr sehr ähnlich.

Beste Grüße

Olaf
 
evwezel Am: 24.02.2020 10:34:09 Gelesen: 528633# 1358 @  
Liebes Forum,

seit kurzer Zeit versuche ich selbst Sütterlinschrift zu lesen. Nun habe ich einen Feldpostbeleg und vier Worte im ersten Satz geben mir Kopfschmerzen.



“Lieber Franz!

Nun will ich dich aber
nicht länger warten lassen und
? dir heute einige ?
? in den letzten Tagen ?
geworden sind.”

Kann jemand die vier fehlenden Worte lesen?

Vielen Dank im Voraus!

Emiel van Wezel
 
opti53 Am: 24.02.2020 10:47:00 Gelesen: 528625# 1359 @  
Hallo Emiel,

der Text heißt: Nun will ich dich aber nicht länger warten lassen und sende dir heutige einige Karten, die in den letzten Tagen fertig geworden sind.

Viele Grüße

Thomas
 
evwezel Am: 24.02.2020 13:39:17 Gelesen: 528589# 1360 @  
@ opti53 [#1359]

Vielen Dank Thomas!

Den Buchstaben “K” im Wort “Karten” hätte ich wirklich nicht erkannt (ich glaube ich muss mehr üben). Ich darf es eigentlich nicht fragen, aber können Sie auch den Ortsnamen lesen? Der Ortsname fängt an mit “Unterstand” (wird auch im Lauftext genannt; auf Niederländisch heiβt das “loopgraaf”), aber dann?
 
volkimal Am: 24.02.2020 15:01:11 Gelesen: 528560# 1361 @  
@ evwezel [#1360]

Hallo Emiel,

hinter dem Wort Unterstand lese ich "Mostytitsche". Dazu kann ich aber bei Google nichts finden.

Der rechte Ortsname ist klar: Gorodischtsche. Das hilft aber nur bedingt weiter. Es gibt eine russische Kleinstadt in der Oblast Pensa mit dem Namen Gorodischtsche. Diese liegt knapp 50 km östlich der Gebietshauptstadt Pensa an der Julowka, einem Nebenfluss der Sura. Es gibt aber laut Wikipedia ca. 20 weitere Siedlungen oder Dörfer dieses Namens. [1]

Wenn Du lernen willst Sütterlin bzw. die alte deutsche Schrift zu lesen so finde ich die Seite [2] ganz hilfreich. Dort siehst Du verschiedene Versionen der Groß- bzw. Kleinbuchstaben bei der deutschen Kurrentschrift.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Gorodischtsche
[2] http://www.villmergerkriege.ch/Chilerodel/Kurrentschrift.htm
 
evwezel Am: 24.02.2020 15:28:01 Gelesen: 528552# 1362 @  
@ volkimal [#1361]

Hallo Volkmar,

recht herzlichen Dank für deinen Kommentar und Hinweisen. Das alles hilft mir bestimmt weiter!

Mit herzlichen Grüβe,

Emiel
 
Peter aus Oststeinbek Am: 24.02.2020 15:38:33 Gelesen: 528546# 1363 @  
@ evwezel [#1362]

Hallo Emiel und Volkmar,

einen Ortsnamen kann ich nicht finden, war auch in Feldpostbriefen nicht erlaubt (Feind liest mit).

Nach den "Karten" lese ich:

Sie sollen zugleich ein kleines Namenstags geschenk und ein Entgelt für die Liebesgaben sein. Hier im Unterstand habe mich mit meinem Freund St. Richter zwar bescheiden, aber recht gemütlich eingerichtet. Gleich neben uns liegt der Fesselballon u. gleich dabei stehen zwei österreichische 30,5 Geschütze. Natürlich ist das sehr interessant, da wir mit den Fesselballon - Offizieren ...

Hoffe es hilft ein bißchen.

Schönen Gruß, Peter
 
volkimal Am: 24.02.2020 15:50:49 Gelesen: 528543# 1364 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1363]

Hallo Peter,

du schreibst: "ein Ortsname war in Feldpostbriefen nicht erlaubt (Feind liest mit)."

Mit der Aussage, dass ein Ortsname nicht erlaubt war liegst Du natürlich richtig. Das gilt allerdings nur für die Post aus dem Feld. Soldaten z.B. im Lazarett durften den Ort natürlich angeben. Dier Brief von Emiel kommt entsprechend der Angabe "Unterstand" aus dem Feld. Daher habe ich mich sehr über die Ortsangabe Gorodischtsche gewundert.

Wieso du schreibst "einen Ortsnamen kann ich nicht finden" verstehe ich alledings nicht. Was ist denn Gorodischtsche nach deiner Meinung?

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 24.02.2020 19:21:45 Gelesen: 528502# 1365 @  
@ volkimal [#1364]

Hallo Volkmar & Peter,

vielen Dank, das ist ja alles sehr interessant!

Was ich aber nicht ganz verstehe: Ein Ortsname war nicht erlaubt (das glaube ich schon) aber eine Mitteilung wie “Gleich neben uns liegt der Fesselballon und gleich dabei stehen zwei österreichische 30,5 Geschütze.” war kein Problem?
 
volkimal Am: 24.02.2020 19:55:20 Gelesen: 528496# 1366 @  
@ evwezel [#1365]

Hallo Emiel,

ein Ortsname sagte viel mehr aus als ein Fesselballon bzw. ein Geschütz ohne Ortsangabe. Ballons und Geschütze gab es überall an der Front. Nur aus der Angabe Ballon und Geschütz könnte man nicht einmal erkennen, ob es um die Westfront oder ob es um den Osten geht.

Viele Grüße
Volkmar
 
Peter aus Oststeinbek Am: 24.02.2020 20:15:56 Gelesen: 528494# 1367 @  
@ volkimal [#1366]

Hallo Emiel und Volkmar,

ich hatte mich nur auf den Text konzentriert (da steht ja auch etwas vom Unterstand) und die obersten Zeilen nicht beachtet. Aber ich habe noch ein altes Ortslexikon in dem auch kleinste Orte aus aller Welt aufgeführt sind, vielleicht hilft das weiter. Sonst müsste man heraussuchen wo die Österreicher sich im I. WK herumgetrieben haben.

Ich melde mich wieder.

Schönen Abend, Peter
 
evwezel Am: 25.02.2020 10:54:13 Gelesen: 528288# 1368 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1367]

Hallo Peter,

Pfff. Es is mir jetzt deutlich geworden, dass man in einer Woche keine Sütterlinschrift lernen kann. Aber aufgeben ist keine Option! Auf der Rückseite des Briefes geht es weiter:

“(???) zusammen sind (also?) man-
(…) (…) (…) Russen (…) (…)
An das laute (?) Concert der Öster-
Reicher haben (…) und (…) (…)
(…) Russen suchen (?) (…) den
Batterie.
(…)
(…) Fessel-
Ballon suchen (?) sie mit (..) zu
nach zu kommen, (…) sehr
schwer, so (…) zu treffen
(…)
2 Luftschiffe abgeschossen sind. Hoffentlich
haben sie (…)
Ich bin sehr (???). Bin von
7-1 Uhr zu (…) (…) und habe
mich Kilometers (??? abgehabt?).
Herzlichen Grüβ & (??? Küss?)
Richard

Der Briefschreiber is Leutnant Richard Waters und er schreibt seinem Vater, Franz Waters:

Feldpostbrief
Herrn
Oberlehrer Franz Waters
Euskirchen (Rhld)
Kölnerstraβe


 
volkimal Am: 25.02.2020 11:54:32 Gelesen: 528270# 1369 @  
@ evwezel [#1368]

Hallo Emiel,

klar dauert es etwas, bis Du Sütterlin gut lesen kannst. Du bist aber auf dem richtigen Weg. In dem Brief steht:

öfter zusammen sind u. so man-
ches von den Russen drüben erfahren
An das laute Concert der Öster-
Reicher haben wir uns schon gewöhnt.
Die Russen suchen vergebenst nach der
Batterie. Ab u. zu kommen etliche schwere
Dinger hier herüber, aber noch immer
weit vom Ziele. Auch den Fessel-
ballon suchen sie mit Schrappnells zu
nahe zu kommen, aber es fällt sehr
schwer, so ein Ding zu treffen. Leider
lese soeben, daß über Somolon wieder
2 Luftschiffe abgeschossen sind. Hoffentlich
haben sie mehr den Brüdern dort ordentlich
was auf’s Haupt geworfen.
Und nun für heut gute
Nacht. Ich bin sehr müde. Bin von
7-1 Uhr zu Pferde gewesen und hab
viele Kilometer abgetrabt.
Herzlichen Gruβ & Kuß)
Richard


Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 25.02.2020 12:57:44 Gelesen: 528250# 1370 @  
@ volkimal [#1369]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für deine Hilfe! Ist unglaublich spannend, um darüber zu lesen von einem Augenzeuge an der Front.

Mit herzlichem Gruβ,

Emiel
 
volkimal Am: 25.02.2020 13:41:13 Gelesen: 528231# 1371 @  
@ evwezel [#1370]

Hallo Emiel,

du hattest im Brief unten Grüß und Küss gelesen.



Eine Besonderheit beim Sütterlin ist, dass auch über dem Buchstaben "u" ein Bogen ist. Hier einmal im Vergleich Gruß und Grüße.

Eine weitere Besonderheit ist der Verdopplungsstrich über den Buchstaben m oder n. Das obere Wort heißt kommen (mit Doppel-m).

Der kommt sogar bei einigen Stempeln vor. Beim Bahnpoststempel Oberhammer Dreibrunnen wird sowohl das "m" als auch das "n" durch den Strich verdoppelt.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 25.02.2020 14:05:50 Gelesen: 528222# 1372 @  
@ volkimal [#1371]

Hallo Volkmar,

Danke vielmals! Du hast volkommen recht, das war dumm von mir. Aus dem gleichen Grund ist es "Russen" und nicht "Rüssen" :-)

Einen besonders herzlichen Gruβ,

Emiel
 

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