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Thema: (?) (160) Dienstbriefe und Dienstganzsachen der Deutschen Post
Das Thema hat 173 Beiträge:
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Totalo-Flauti Am: 16.01.2022 08:44:01 Gelesen: 43129# 149 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe folgende Postsache vom Leipziger Postamt 8 an den Postsekretär Paul Franz (siehe Leipziger Adressbuch 1921). Der "Deliquent" hatte sich zu einer Befragung in's Postamt 8 zu begeben. Das Datum ist leider nicht angegeben. Die Dienstpostkarte MiNr.2 ist mit einem Gummistempel Ra2 "Entwertet_In Leipzig 1) entwertet worden. Es handelt sich hier um einen Aufbrauch der Postkarte als Formblatt. In Bleistift ist noch vorn links" P.S." für die Postsache vermerkt. Schade, das der ausführende Postbeamte kein Siegel verwendete.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Winnir Am: 22.01.2022 17:57:31 Gelesen: 42744# 150 @  
Hallo,

eine Postsache vom Postgiroamt Hannover vom 20.01.10 ? Auf der Rückseite Eigenwerbung der Post. Ohne Inhalt.



Lg Winnir
 
Stefan Am: 22.01.2022 18:12:02 Gelesen: 42737# 151 @  
@ Winnir [#150]

Eine Postsache vom Postgiroamt Hannover vom 20.01.10 ?

Die Postleitzahl ist noch vierstellig, als Absender wird die (noch nicht privatisierte) Deutsche Bundespost aufgeführt. Demnach wird der Umschlag spätestens Anfang der 1990er Jahre gelaufen sein.

Gruß
Stefan
 
TomWolf_de Am: 22.01.2022 19:46:50 Gelesen: 42707# 152 @  
@ Winnir [#150]

Wie Stefan schon geschrieben hat, vierstellige Postleitzahl (die gab es ja bis 30.6.1993)

Der Umschlag stammt aus Mai 1985. Die Briefcodierung aus Hannover gibt es in der Form seit Ende 85 / Anfang 86.

Gruß
Thomas
 
milo2021 Am: 23.01.2022 12:09:06 Gelesen: 42626# 153 @  
@ ligneN [#131]

Die Umschläge für EC-Schecks waren noch kleiner, als das gezeigte C6-Format, in der Regel grau und kamen nicht vom Postsparkassenamt.

Zum Umschlag für Auslandspaketkarten - [#109], die wurden nur noch "anderweitig" weiterverwendet, da Paketkarten so ca. ab 1986 nicht mehr getrennt von den Paketen zu den Auswechslungspostämtern geschickt, sondern in einer selbstklebenden Begeleittasche direkt ans Paket geklebt wurden.

@ Jürgen Witkowski [#66]

Es handelt sich nicht um ein Zoll-Formular. Das Postzollbuch war ein Dienstwerk der Bundespost in Aktenordner-Stärke. Inhaltsverzeichnis [1].

Das einzige Zoll-Formular bei der Postverzollung war der grüne Aufkleber "Zollamtlich abgefertigt".

Der lag nicht bei der Postverzollungsstelle, sondern nur im Zollamt vor.

Solche Karten - standardmäßig per Einschreiben verschickt, kamen nur dann zum Einsatz, wenn die Verzollung nicht stellvertretend durch die Post beim Zollamt durchgeführt werden konnte.

[1] https://d-nb.info/1019271906/04 )
 
Winnir Am: 23.01.2022 15:09:18 Gelesen: 42598# 154 @  
@ Stefan [#151]
@ TomWolf_de [#152]

Hallo,

danke für diese interessanten Informationen. Ich dachte dieser Aufdruck sei das Datum s. F.



Lg Winnir
 
DL8AAM Am: 23.01.2022 19:14:48 Gelesen: 42532# 155 @  
@ Winnir [#154]

Ich dachte dieser Aufdruck sei das Datum

Nein, das muss irgendetwas anderes bedeuten. Das Ausgabejahr (der Auflage) findest Du oben rechts 5.84-876543, d.h. das "Klischee" stammt aus dem Mai 1984. Die Angabe "Mai 1985" von TomWolf_de [#152] ist ein Tippfehler.

Diese Art der Jahresangaben in den Druckvermerken ist bei "Postformularen" aus den DBP-Zeiten sehr häufig zu sehen. Aber nicht nur dort, das war so auch bei anderen alten Behördenpapieren üblich.

Beste Grüße
Thomas
 
Winnir Am: 23.01.2022 19:22:49 Gelesen: 42527# 156 @  
@ DL8AAM [#155]

Hallo,

Vielen Dank für die Info.

Lg Winnir
 
Michael Mallien Am: 06.02.2022 15:35:43 Gelesen: 41528# 157 @  
@ Araneus [#129]

Ähnlich ist diese Postsache vom 31.1.2022 mit dem neuen Doppellogo Deutsche Post / DHL. Im Scan ist die erste Zeile des Absenders nicht mit dabei. Sie lautet: "DPAG . 37572 Einbeck".



Das Schreiben ist vom "Geschäftsbereich Vertrieb Post & Paket" und informiert über Neuerungen bei WARENPPOST INTERNATIONAL zum 01.02.2022. Dabei auch der Hinweis zur Einstellung der bisherigen WARENPOST INTERNATIONAL zum 01.07.2022.

Viele Grüße
Michael
 
Araneus Am: 06.02.2022 16:38:06 Gelesen: 41516# 158 @  
@ Michael Mallien [#157]

Hallo Michael,

dieses Mal liegt das Produkt Dialogpost Standard bis 20g Premiumadress – BASIS (Produktschlüssel 9191) vor, wie das Auslesen des Datamatrixcodes zeigt:

Gesamtstring: [44, 45, 41, 08, 32, 01, a1, 3d, 09, 59, 00, 20, 0c, 32, 23, e7, 00, 13, 35, 00, 00, 00, 00, 01, 00, b6, 35, 31, 31, 35, 36, 33, 33, 36, 38, 30, 20, 20, 20, 20, 20, 20]
Postunternehmen: DEA
Frankierart: 8 - PREMIUMADRESS (28 oder 42 Byte)
Version Produkte/Preise: 50
Kundennummer: 7000099161
Frankierwert: 0,32€
Einlieferungsdatum: 31.01.2022
Zusatzleistung/Variante: BASIS
Produktschlüssel: 9191
Produkt: Dialogpost Standard bis 20g Premiumadress
laufende Sendungsnummer: 4917
 

Auch hier gilt, ähnlich wie bei dem in Beitrag [#129] gezeigten Beleg, dass die Kennzeichnung als Postsache und die Angabe eines Frankierwerts (hier: 0,32 Euro) sich eigentlich widersprechen.

Legt man die Maßstäbe der Deutschen Post an, genügt der Frankiervermerk nicht den Anforderungen. Es fehlen der Schriftzug „Deutsche Post“ sowie die Produktkennung (Dialogpost) im Klartext.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 

Totalo-Flauti Am: 08.04.2022 10:12:39 Gelesen: 37854# 159 @  
Liebe Sammlerfreunde,

das Leipziger Fernmeldeamt schickte diesen Brief (Umschlag gem. Druckvermerk aus dem Jahr 1980) per Luftpost nach Naerum in Dänemark. Der Ort liegt nördlich von Kopenhagen. Lt. Google-Map muss es sich um eine Privatadresse handeln. Die 1942 gegründete Firma Brüel & Kjaer gibt es heute noch. Sie stellt Sensoren und Messtechnik im Bereich Schall und Schwingungen her.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Araneus Am: 04.05.2022 11:41:28 Gelesen: 36042# 160 @  
"Postversand"

Postwertzeichenbestellungen beim Service- und Versandzentrum Weiden der Deutschen Post werden als „Postsache“ ausgeliefert. Neuerdings steht über der Adresse (und zusätzlich noch daneben) das Wort „ Postversand“ im Fettdruck.



Dieser Vermerk ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert:

Man sollte annehmen, dass eine Postsache nur im Postversand funktioniert, sodass die Angabe eigentlich überflüssig ist. Die Frage ist, ob hier auch andere Angaben vorkommen.

Ungewöhnlich ist, dass hier im Bereich der Anschriftenzone ein Vermerk im Fettdruck auftaucht. Das ist bei maschinenlesbaren Anschriften nicht vorgesehen. Für kundenindividuelle Angaben im Anschriftenbereich ist normalerweise ausdrücklich eine kleinere Schrift vorgeschrieben.

Kann jemand etwas zum Hintergrund dieses Postversand-Vermerks sagen?

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
Totalo-Flauti Am: 26.05.2022 10:21:39 Gelesen: 34424# 161 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Postsache aus Leipzig Hauptpostamt 3 vom 18.11.1976 an das Postamt Dortmund 1.

Mit lieben sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Araneus Am: 07.09.2022 12:26:22 Gelesen: 28184# 162 @  
Postsache mit GOGREEN PLUS Logo

Seit dem 01.07.2022 tragen alle Sendungen, die über ein E-POST Zugangsprodukt oder PrintPLUS versendet werden, das GOGREEN PLUS Logo. Verwendung findet es (vorerst?) anscheinend nur bei hybridem Postversand, also bei Briefen, die als Dateien an die Deutsche Post übermittelt und dort ausgedruckt, kuvertiert und frankiert werden, um dann auf dem normalen Postweg zugestellt zu werden [1]. Für E-Postbriefe wurde der neue Vermerk bereits an anderer Stelle vorgestellt [2].

Auch auf Postsache-Umschlägen taucht das neue Logo jetzt auf, wie der folgende Brief vom Nachsendeservice der Deutschen Post zeigt.



Wahrscheinlich ist auch dieser Brief hybrid erzeugt worden, also nicht beim Nachsendeservice, sondern an einer E-Post-Station ausgedruckt und auf den Postweg gebracht worden.

Schöne Grüße
Franz-Josef

[1] https://www.deutschepost.de/de/g/gogreenplus.html
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/299136
 
Privatpost Merkur Am: 10.09.2022 16:46:39 Gelesen: 27956# 163 @  
Fernmeldepaket

Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen hieß das, und so hatten auch die Fernmeldeämter Portofreiheit. Hier ein Postdienstpaket, da ohne Stempel vermute ich aus der 1980-ern.


 
Totalo-Flauti Am: 11.02.2023 12:23:45 Gelesen: 18934# 164 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Postsache der Leipziger Reichspostdirektion Leipzig S 3 vom 17.4.1940 nach Heinsberg bei Dresden.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
HWS-NRW Am: 11.02.2023 15:53:00 Gelesen: 18925# 165 @  
@ Totalo-Flauti [#164]

Hallo,

da bist Du aber ganz weit weg vom Thema, aber - trotzdem ein interessanter Beleg.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 12.02.2023 08:44:58 Gelesen: 18900# 166 @  
@ HWS-NRW [#165]

Guten Morgen Werner,

Ich bitte um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Wieso bin ich da weit weg vom Thema? o((⊙﹏⊙))o. Ist eine Postsache kein Dienstbrief der Post? Hier sind doch viele Belege abgelegt, die als Postsache, also portofrei von der Post an private Adressen gesandt wurden. Dann wäre mein Beitrag [#159] ja auch nicht passend. Gebe ich "Postsache" in der Suche ein, wird mir das Thema hier als erstes angezeigt. Vielleicht sollte dann ein neues Thema allgemein zur Postsache auf gemacht werden.

Wenn es ein passenderes Thema im Forum gibt, bitte ich doch, meine Beiträge dorthin zu kopieren und mir doch bitte den Link zu dem Thema anzuzeigen. Vielen dank. (●'◡'●)

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
 
Totalo-Flauti Am: 19.02.2023 12:05:26 Gelesen: 18815# 167 @  
@ HWS-NRW [#165]
@ Totalo-Flauti [#166]

Liebe Sammlerfreunde,

mir ließ ja der Einwand von Sammlerfreund (SF) Werner irgendwie keine Ruhe, daß ich mit meiner Postsache weit weg von Thema wäre. Leider hat sich SF Werner nicht gemeldet, was er den wirklich meinte. Ich hab seinen Einwand auf den Titel "Dienstbriefe und Dienstganzsachen der Deutschen Post" des Themas zu den von mir gezeigten "Postsachen" bezogen.

Im "Handwörterbuch des Postwesens" Springer-Verlag Berlin von 1927 werden Dienstbriefe, Dienstpakete und sonstige dienstliche Postsendungen insbesondere Behörden zugeordnet, die nicht zur Post gehören. Hier wurden drei Hauptpunkte der Ausnahmebehandlung gekennzeichnet.

Als erstes Hauptmerkmal ist die Gebührenbezahlung (durch Portoablösung, mit "echten" Dienstmarken, Bezeichnung mit "portopflichtige Dienstsache") genannt. Hier könnte ich mir eigentlich nur den Gebrauch der Bezeichnung "portopflichtige Dienstsache" durch die Post vorstellen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern so einen Beleg mal gesehen zu haben.

Das zweite Hauptmerkmal sind spezielle Bestimmungen in der Postordnung. Hier werden allgemeine Postregelungen für bestimmte Sendungen außer Kraft gesetzt. So durften Dienstmappen des Reichspräsidenten und der Minister auch bei einem höheren Gewicht als 500 Gramm gegen Zahlung der höheren Päckchen- oder Paketgebühr als Brief befördert werden (der Reichskanzler ist ausdrücklich nicht genannt) oder Dienstpostpakete das zulässige Höchstgewicht von 20 kg übersteigen.

Das dritte Hauptmerkmal ist die zollamtliche Behandlung entsprechender Sendungen. Die Sendungen brauchten unter anderem nicht zwingend der zollamtlichen Prüfung vorgelegt werden.

Als zweite Quelle liegt mir das transpress Lexikon "PHILATELIE" des gleichnamigen Verlages von 1971 in der vierten Auflage vor. Danach ist Dienstpost

1) ein auf den Inhalt der Postsendung bezogener Begriff, der die Gesamtheit der dienstlichen Post von Behörden und ihnen gleichgestellten staatlichen und kommunalen Dienststellen (staatliche Versicherungen, Kreditinstitute usw.) sowie gesellschaftlichen Organisationen (Parteien, Gewerkschaften).

Und 2) als Dienstpost werden auch beförderte Sendungen bezeichnet, die durch Absender- oder andere Vermerke, Dienstmarken usw. als Dienstpost kenntlich sind. Hier wird ausdrücklich gesagt, das dienstliche Sendungen postalischer Stellen als Postsache bezeichnet werden. Dies ist unabhängig davon, ob die Poststellen im gegenseitigen Verkehr oder mit Postbenutzer stehen.

Im Handbuch des Postwesens findet man die Ausführungen zu Postsachen unter Schriftwechsel. Auch hier wird als Postsache der schriftliche Verkehr zwischen den Postanstalten untereinander, mit anderen Behörden und den Postbenutzern verstanden. Wobei im Handbuch darauf hingewiesen wird, das der Verkehr unter den Postanstalten möglichst nicht schriftlich sondern dafür fernmündlich bzw. durch mündlichen Besprechungen erfolgen sollte.

Eine entsprechende Definition gibt auch die Seite des deutschen Wortschatzes [1].

Letztendlich muss ich zu dem Schluss kommen, das der Titel eigentlich falsch ist und hier durchweg Postsachen der jeweiligen deutschen Postverwaltungen vorgestellt werden.

Ich hoffe, ich bin nicht "oberlehrerhaft" rüber gekommen. Ich will auf keinem Fall einem lieben Sammlerfreund zu nahe treten oder salopp gesagt auf den Schlips treten.

Zum Schluss noch eine Postsache des Leipziger Postamts C1 - Wertzeichenstelle an einen Sammler in Tuttlingen (Württemberg) vom 10.04.1948. Abgeschlagen wurde der Gelegenheitsstempel zur Woche der Volkssolidarität. Der Brief enthält die geforderten Angaben "Postsache" und links das Dienstsiegel des absendenden Postamtes.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.



[1] https://www.dwds.de/wb/Postsache
 
HWS-NRW Am: 19.02.2023 13:32:41 Gelesen: 18804# 168 @  
@ Totalo-Flauti [#166]

Hallo,

dann möchte ich doch kurz antworten, hier geht es m.E. um die Deutsche Post (nach 1945) und Dein toller Beleg stammt halt aus der Zeit der Deutschen Reichspost, so einfach sehe ich es.

Ich habe hier schon "Ausmecker" bekommen, wenn ich einen Beleg statt bei Bund aus Versehen bei Berlin gezeigt habe.

Beste Grüße und mach weiter so mit Deinen immer wieder interessanten Belegen.
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 19.02.2023 20:57:17 Gelesen: 18789# 169 @  
@ HWS-NRW [#168]

Lieber Werner,

danke dass Du Dich gemeldet hast. Es zeigt wieder, wie unterschiedlich die Sicht auf die Dinge sein kann q(≧▽≦q). Mir hat wohl bei unserer Kommunikation einfach der Blick in das nett lächelnde Gesicht gefehlt, um zu erkennen, worum es geht. Es tut mir leid, falls ich Dir zu nahe getreten sein sollte.

Ich hätte jetzt keine zeitliche Unterscheidung bei den Postverwaltungen des Themas oder eventuell ein neues Thema aufmachen wollen. Für mich gehört eben alles zur Deutschen Post wo Deutsch drauf steht (‾◡◝).

Mit lieben Sammlerggrüßen
Totalo-Flauti.
 
epem7081 Am: 03.03.2023 09:53:37 Gelesen: 18446# 170 @  
Hallo zusammen

Postversand: Neues outfit > neue Bedeutung?

bei der gestrigen (Abo) Sonderauslieferung 1. Quartal 2023 vom Service- und Versandzentrum 92631 Weiden sprang mir im Vergleich zu früheren Lieferungen gleich ein neuer Begriff aus dem Fenster entgegen: Postversand. Dieser tauchte gleich doppelt auf, einmal direkt über der Adresse und zum anderen vergrößert unter dem Barcode.



Außerdem machte der Abgleich mit früheren Lieferungen deutlich, dass nun nicht mehr ausdrücklich unter dem GOGREEN Feld der Hinweis erscheint: Klimaneutraler Versand / mit der Deutschen Post.



Geht es hier nur um eine Design-Gestaltung oder hat dieser neu auftauchende Begriff „Postversand“ eine konkrete Bedeutung?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin.
 
Jürgen Witkowski Am: 05.05.2023 23:21:01 Gelesen: 15447# 171 @  
Postsachen mit eingedrucktem Vermerk weisen selten zusätzliche Stempel auf.



Diese Postsache des Postscheckamtes Essen wurde allerdings als Einschreiben verschickt und erhielt daher als Aufgabestempel einen Handrollstempel 4300 Essen PSchA d vom -6.-5.83 -15.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Totalo-Flauti Am: 25.11.2023 20:40:02 Gelesen: 3420# 172 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein eingeschriebener Brief vom Leipziger Postscheckamt nach Werdau vom 26.07.1988 als Postsache.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
ohei2 Am: 08.03.2024 13:02:34 Gelesen: 631# 173 @  
Antrag auf Erstattung eines von einem Münz-Wertzeichengeber zu Unrecht einbehaltenen Betrags (Ende 1980-er Jahre)


 

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