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Thema: DDR: Einschreiben
Das Thema hat 156 Beiträge:
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Fips002 Am: 23.06.2018 16:23:31 Gelesen: 72489# 107 @  
Einschreiben-Eilbrief von Karl-Marx-Stadt nach Erfurt. Freigemacht wurde der Brief mit dem Block Nr. 58, Ausgabe 11.4.1980 und Mi.Nr. 2215-2220. Geburtstag von Carl Friedrich Gauß-, Ausgabe 19.4.1977.

Entwertet wurde der Brief am 3.2.1981 mit dem Sonderstempel von Karl-Marx-Stadt zur ersten weichen Mondlandung Luna 9 am 3.2.1966.



Dieter
 
prefico74 Am: 24.06.2018 10:42:40 Gelesen: 72443# 108 @  
Hallo,

hier mal ein wunderbares Einschreiben per Eilbote von Leipzig C17 am 20.7.1956 nach Ottenhausen (Sömmerda- Land) als FDC!

Hervorzuheben ist die portogerechte Misch- Frankatur (2 senkrechte Dreierstreifen der MiNr. 529 XI und der MiNr. 453 XII).

Hinzu kommt auch noch das vorhanden sein des PF "2 Farbpunkte links oben am Schriftzug der 1. Notenzeile".

Ich finde es ist ein tolles Stück!

Gruß

,
 
Saguarojo Am: 24.06.2018 11:16:18 Gelesen: 72429# 109 @  
Hier aus meiner Kakteen-Motivsammlung:

Maxi-Luftpostbrief per Einschreiben vom 6.12.1989 von Freiberg nach Australien. Ankunft 18.12.89



Viele Grüße

Joachim
 
Totalo-Flauti Am: 17.07.2018 18:58:46 Gelesen: 70859# 110 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben vom 27.12.1976 von Leipzig nach Wissen. Für das Porto von 85 Pfennige wurden MiNr. 1668 aus dem Markenheftchenbogen mit Wertsiegel im Zwischensteg und 2196. Für die Einschreibgebühr wurde eine SbPA-Einschreibemarke MiNr.2C vom Leipziger Postamt 7017 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
wajdz Am: 18.07.2018 12:37:33 Gelesen: 70775# 111 @  
Aus der Kur in Bad Elster (DDR) eine schlichte s/w Ansichtskarte nach Stockelsdorf (Westdeutschland).



s/w Mehrmotiv Foto-Ansichtskarte Bad Elster • VER Fotoverlag ... III 23 4K 1 79 • 07 14 13 317

Aber die Rückseite kommt ganz schön schwergewichtig daher:

DDR MiNr 2508 - 2513 „Bauwerke im bauhaus-Stil“



Tagesstempel 9933 BAD ELSTER • -7.-7.80 • c • -pergamin R-Zettel 9933 Bad Elster 0262

Porto Postkarte Ausland 25 plus Zusatzleistung Einschreiben 50 = 75, verklebt wurde ein kompletter Satz = 170. Also eine Sammlersendung, wie sie 1980 typisch war und deshalb nach meiner Meinung realer - philatelistischer- Bedarf.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Totalo-Flauti Am: 06.08.2018 18:19:01 Gelesen: 69696# 112 @  
Liebe Sammlerfreunde,

im Anhang zwei Einschreiben aus Leipzig. Einmal ein eingeschriebener Ortsbrief (10 Pfennig für den Brief und 50 Pfennige für das Einschreiben) vom 1.9.1956. Das zweite Einschreiben ist ein Sammlerbrief vom 29.7.1964 nach Berlin. Die DDR MiNr. 1045-1047 wurden hier an ihrem Ersttag verwendet. Leider ist der Ersttagsbrief mit 15 Pfennige überfrankiert. Oder galt Westberlin bereits vor 1.1.1971 schon als Ausland?

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.




 
Baber Am: 07.08.2018 18:12:01 Gelesen: 69603# 113 @  
Ein DDR-Einschreiben mit persönlichen Erinnerungen

Als meine Großmutter in der DDR noch lebte, habe ich sie jedes Jahr einmal besucht. Da ich Österreicher bin, mußte nicht sie für mich die Einreise beantragen sondern ich mußte beim Reisebüro der DDR in Berlin ein Besuchsvisum beantragen.

Dieses Visum kam dann in solchen Briefen:



Gruß
Bernd
 
zonen-andy Am: 29.08.2018 19:04:10 Gelesen: 68630# 114 @  
Hallo,

Einschreiben-Eilbrief mit 7 mal Mi.Nr. 3156 von Gefell (Thüringen) am 22.05.1989 nach Dresden, Ankunft am 23.05.1989 mit 5! verschiedenen Stempeln mit 2 Bahnpoststempel. Gefell - Gera - Bahnpost Halle (Saale)-Saalfeld (Saale) / Bahnpost Dresden-Erfurt - Dresden. Liege ich da richtig? Adressen habe ich unkenntlich gemacht.



Mit freundlichen Grüßen
Andreas
 
Altmerker Am: 30.08.2018 22:41:38 Gelesen: 68502# 115 @  
Den Brief fand ich gerade in meinem Karton. Mischfrankatur, portogerecht 0,35 DDR-Mark, dazu 2 x Walter Ulbricht Aufbrauch als Zusatzleistungsentgelt Einschreiben-Eilbrief. Rückseitig nur der Eingangsstempel, viele Kilometer waren ja von Friesack nach West-Berlin nicht zu überwinden, eher nur die Mauer-Höhe. Das ging wohl nicht so flott, E+2. Die 54 dürfte dann der Briefträgerstempel sein.

Gruß
Uwe


 
zonen-andy Am: 12.09.2018 18:28:13 Gelesen: 67744# 116 @  
@ zonen-andy [#114]

Hallo,

auf Hinweis von Richard hier nochmal die Vorderseite mit lesbaren Adressen.



Grüße Andreas
 
Totalo-Flauti Am: 25.11.2018 18:32:49 Gelesen: 64335# 117 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben aus Leipzig nach Hermsdorf bei Hohenstein-Ernstthal vom 25.11.1962. Zur 3. Sachsenschau gab es auf dem Einschreibezettel einen kleinen Gummistempel mit Hinweis auf die Veranstaltung. Das Ganze wurde mit dem passenden Ganzsachen-Umschlag des Kulturbundes portorichtig zu 70 Pfennige fabriziert.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 28.11.2018 22:26:08 Gelesen: 64136# 118 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben zur Leipziger Frühjahrsmesse 1957 vom 3.3. nach Mannheim. Sonderstempel und R-Zettel stammen aus dem Handelshof. Dazu noch der passende Einlieferungsschein. Das Einschreiben in's bundesrepublikanische Mannheim war portorichtig mit 70 Pfennige (wie Inland) frankiert.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 02.12.2018 19:59:54 Gelesen: 63970# 119 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben aus Leipzig nach Berlin vom 7.9.1965. Es wurde ein R-Zettel eines Sonderpostamtes verwendet. Das Porto von 140 Pfennige setzt sich aus je 50 Pfennige Einschreiben und Eilsendung und für ein bis 250 Gramm schweren Brief zu 40 Pfennige zusammen. Auf der Rückseite befinden sich eine Art Ankunftsstempel "FA 1 Berlin" sowie ein Botenstempel wegen der Eilpost. Oder ist der Maschinenstempel auf der Rückseite gar ein Rohrpoststempel aus Ostberlin?

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.




 
Totalo-Flauti Am: 09.12.2018 13:48:18 Gelesen: 63652# 120 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben vom 21.10.1955 aus Leipzig nach Erfurt. Das Porto von 70 Pfennigen wurde mit 3 x Mi.479 und 4 x Mi.482 dargestellt.



Übrigens wird der R-Zettel 1957 grün. Hier auf einem Einschreiben vom 2.11.1957 nach Potsdam. Es wurden 2 x Mi.590 und Mi.599 für die 70 Pfennige verwendet.



Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.
 
Totalo-Flauti Am: 29.12.2018 20:06:17 Gelesen: 62929# 121 @  
Liebe Sammlerfreunde,

bis zum Erlaß des Gesetzes über das Post- und Fernmeldewesen und der Anordnung über den Postdienst vom 3.April 1959 galten die alten Postgesetze und Postordnungen des Deutschen Reiches in der DDR mit gewissen Einschränkungen weiter. Ich habe jetzt einen Einlieferungsschein vom 7.7.1951. Auf diesem wurden 20 Pfennige verklebt. Ich würde mich bei Euch vergewissern wollen, dass es sich hier um Gebühren handelt, die bei Einlieferung von Einschreibsendungen außerhalb der üblichen Postschalterstunden (§ 32 Abs.8 Postordnung v. 20. Januar 1929) anfielen. Wurden die Gebühren auf dem Einlieferungsschein verklebt? Mit der neuen Postordnung kostete der Service nach Schalterschluß 40 Pfennige. Da habe ich aber noch nie einen Beleg gesehen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Rainer HH Am: 29.12.2018 20:21:10 Gelesen: 62924# 122 @  
@ Totalo-Flauti [#121]

im Teil C der Allgemeinen Dienstanweisung für das Post- und Fernmeldewesen heißt es unter anderem

§ 10 Einlieferungsbescheinigung

Einlieferungsbescheinigungen sind im allgemeinen nach dem Buchen von Sendungen ..... anzufertigen.
a) auf Antrag
über gewöhnliche Päckchen und Pakete ohne Nachnahme
Für Bescheinigungen auf Antrag wird eine Gebühr erhoben und auf dem Einlieferungsschein oder im Einlieferungsbuch in Freimarken verrechnet.

Ich lese 1 Paket 5 kg 300 g



Von der anderen Seite der Grenze zeige ich einen Einlieferungsschein über ein Eilpäckchen.

Gruß Rainer
 
Totalo-Flauti Am: 29.12.2018 20:46:58 Gelesen: 62916# 123 @  
Lieber Rainer,

vielen Dank, für Dein Hinweis auf das Paket. Habe ich gar nicht weiter beachtet. Das ist mein erster Einlieferungsschein aus der Zeit und zu diesem Zweck. Ich bin einfach nur auf Briefe fixiert gewesen. Auf die Einlieferungsgebühr für ein Paket wäre ich überhaupt nicht gekommen. Die kostete 1929 für ein einfaches Päckchen oder Paket "nur" 10 Pfennige.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.
 
Rainer HH Am: 30.12.2018 00:00:10 Gelesen: 62887# 124 @  
@ Totalo-Flauti [#121]

Ich würde mich bei Euch vergewissern wollen, dass es sich hier um Gebühren handelt, die bei Einlieferung von Einschreibsendungen außerhalb der üblichen Postschalterstunden (§ 32 Abs.8 Postordnung v. 20. Januar 1929) anfielen. Wurden die Gebühren auf dem Einlieferungsschein verklebt? Mit der neuen Postordnung kostete der Service nach Schalterschluß 40 Pfennige. Da habe ich aber noch nie einen Beleg gesehen.

Zeigen kann ich Dir einen Beleg aus meinem Sammelgebiet "Heuss" (aber irgendwie gehört das hier nicht hin). ;)



Gruß Rainer
 
hannibal Am: 01.02.2019 16:37:37 Gelesen: 61948# 125 @  
Hallo,

nachfolgend ein Einschreiben aus der letzten Portoperiode der DDR - ab 01.07.1990.

Eil-Einschreibbrief (50+200+150) frankiert mit DDR 2485(2), 3156, 3346, 3350, 3351. Drei saubere Stempel BAD LIEBENWERDA a 20.8.90.-18



Viele Grüße
Peter
 
Totalo-Flauti Am: 06.03.2020 12:49:00 Gelesen: 51854# 126 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben von der LIPSIA 1954 aus Leipzig vom 11.05.1954. Mit Mi.405, Mi.382, Mi.401 und Mi.402 wurden die notwendigen 84 Pfennige (Brief 24 Pfennig, Einschreiben 60 Pfennig) erreicht. Als Einschreibezettel wurde ein "Provisorium" mit Gummistempel verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
mausbach1 (RIP) Am: 06.03.2020 14:55:14 Gelesen: 51832# 127 @  
Zwei Belege dieser Art bei mir finden sich:



08.10.1985 - MiNr. 2975 I - Schloßbrücke (Marx-Engels-Brücke) - R-Brief (FDC) von Berlin nach Eilenburg



08.10.1985 - MiNr. 2975 I - Schloßbrücke (Marx-Engels-Brücke) - am 18.08.1986 Express von Berlin nach Leipzig

Glückauf!
Claus
 
mausbach1 (RIP) Am: 10.03.2020 10:02:31 Gelesen: 51746# 128 @  
Zwei Satzbelege



MiNr. 2388-2393



MiNr. 2394-2399
 
tomato Am: 10.03.2020 21:07:25 Gelesen: 51711# 129 @  
@ mausbach1 [#128]

Die 2390 hat den schönen Fehler "Augenbraue rechts über dem Auge" bei dem Rotkehlchen, von dem wir bereits einige Bestätigungen haben. Kommt laut Bogenarchiv auf Feld 25 Bogen I vor. Danke für die neue Bestätigung, hier als Bedarf-Einschreiben.

Gruß Thomas
 
mausbach1 (RIP) Am: 11.03.2020 08:07:54 Gelesen: 51686# 130 @  
@ tomato [#129]

Hallo Thomas,

besten Dank für den freundlichen Hinweis.

Glückauf!
Claus
 
Totalo-Flauti Am: 26.07.2020 16:02:11 Gelesen: 48572# 131 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben aus Leipzig vom 30.11.1971 nach Braunschweig. Für das Porto wurde der Satz Michel Nr. 1655-1658 verwendet (35 Pfennige der Auslandsbrief und 50 Pfennige Einschreibegebühr). Das Postamt Leipzig 22 hatte scheinbar keine Einschreibezettel mehr und verwendete einen blanko Zettel mit Gummistempel.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 

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