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Thema: Neues Markenland: Süd-Sudan
Das Thema hat 82 Beiträge:
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rostigeschiene (RIP) Am: 15.07.2011 11:56:13 Gelesen: 72078# 8 @  
@ Baber [#7]

Hallo Barber

Versuch es doch einmal dort Post Offices at the Goss Ministry of Telecommunications and Postal Services, http://www.motps.goss.org/

Werner
 
Baber Am: 16.07.2011 10:39:21 Gelesen: 72025# 9 @  
Hallo Werner,

ich habe versucht, an die dort angegegebene Emailadresse info@motps.goss.org meine Anfrage zu senden. Die Mail kam aber mit der Fehlermeldung "Adresse unbekannt" zurück.

Gruß
Baber
 
rostigeschiene (RIP) Am: 16.07.2011 11:20:45 Gelesen: 72017# 10 @  
@ Baber [#9]

Auch ich habe es soeben vergeblich versucht.

Vielleicht sollt man das Ministerium direkt anschreiben.

Werner
 
Baber Am: 17.07.2011 09:00:12 Gelesen: 71984# 11 @  
Hallo Richard,

woher stammen die Abbildungen der neuen Marken für Südsudan?

Vielleicht kann man über diesen Weg erfahren, wo man die Marken bestellen kann. Die Webpage des GOSS Ministeriums ist wenig hilfreich.

Die angegebene Email-Adresse funktioniert nicht und alle anderen Links sind "under construction".

Gruß
Baber
 
Gaius_Caligula Am: 17.07.2011 11:10:31 Gelesen: 71961# 12 @  
Ich möchte ja nicht dumm daher reden, aber: Hat schon einmal jemand versucht, die Marken des Süd-Sudans über einen örtlichen Händler zu beziehen? Wäre für mich die einfachste Variante. Der sollte diese doch vorrätig haben oder zumindest wissen, wo man sie beziehen kann. *kopfkratz*

Beste Sammlergrüße
Gaius_Caligula
 
filunski Am: 17.07.2011 18:45:09 Gelesen: 71939# 13 @  
Ich halte es für sehr optimistisch über das Internet/E-mail Briefmarken bei welcher auch immer Organisation im Süd-Sudan bestellen zu wollen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass dies oft noch nicht mal bei seit Jahren Marken ausgebenden staatlichen Institutionen in Osteuropa funktioniert (z.B. Serbien und andere Ex-jugoslawische Staaten oder auch ex sowjetische Republiken).

In dem neuen Staat Süd-Sudan funktioniert wohl noch sehr viel nicht, da sind Briefmarkenbestellungen über das Internet wohl das geringste Problem, und wer je ein Land auf diesem Kontinent besucht hat oder vielleicht sogar beruflich dort zu tun hatte wird mir beipflichten, dass dort im Lande sich wenig rühren wird um solche Mängel zu beheben. Es sei denn man winkt mit genügend Geldscheinen, das altorientalische "Bakschisch" ist dort oft das einzige Mittel "Türen zu öffnen".

In diesem Sinne mit philatelistischen Grüßen,
Peter (Filunski)
 
AfriKiwi Am: 18.07.2011 01:46:06 Gelesen: 71915# 14 @  
@ filunski [#13]

Hallo Peter,

Da triffst Du den Nagel auf dem Kopf.

Es wurde berichtet daß 100.000 von diese Briefmarken zu den verschieden Provinzen geschickt wurden.

Also ein persönlicher Besuch zur Lande bzw. Hauptpostamt Juba wäre eben die beste Lösung. Sonstwo im Staate halt warten bis der Kamel-Posttäger ankommt mit den neusten Ausgaben.



Erich
 
drmoeller_neuss Am: 18.07.2011 11:50:53 Gelesen: 71888# 15 @  
Wer nicht gerade auf Hartz-4 angewiesen ist, kann folgendes ausprobieren:

Eine Ansichtspostkarte aus Deutschland (muss keine ganz aktuelle sein, irgendein bekanntes Motiv aus Deutschland, so genau wird das im Sudan wohl nicht gesehen), ein paar nette aufmunternde Worte zum neuen Staat und zum neuen Postwesen und das ganze an den "Postmaster General" in Juba schicken oder an ein kleineres Provinz-Postamt, das bekommt nicht so viele Anfragen. Dazu die Bitte um einen philatelistischen Gruss aus dem neuen Staat.

Dann sollte man 2 US-Dollar-Noten beilegen und vielleicht noch 5 gestempelte grossformatige Marken aus Deutschland, es können ruhig "Leuchtturm-Marken" sein, da die Poststufe nur für das Inland war, gibt es die nicht im Ausland. Und grafisch sind diese Marken eine Augenweide. Und einen beschrifteten Rückumschlag sollte man beilegen, natürlich handgeschrieben und nicht mit Adressetikett oder gar Adress-Stempel, sonst sieht das so aus wie aus dem Sieger-Abo.

Macht den Postangestellten bitte nicht unnötig Arbeit mit besonderen Verwendungsformen. Einschreiben sind in anderen Ländern womöglich viel komplizierter als hier. Internationale Antwortscheine kennt auch nicht jeder, im Gegensatz zu Bargeld.

Was kann passieren?

a) gar nichts. Das ist nicht unwahrscheinlich und leider selbst in zivilisierteren Ländern ein Problem. Dann hat man 2,50 EUR umsonst investiert. Zum Vergleich: was kostet ein Bier in der Kneipe, was muss man in die Parkuhr in der Innenstadt einwerfen etc. etc. ?

b) der Postmaster antwortet, hat aber nicht die neuen "Süd-Sudan"-Marken, sondern braucht die alten Sudan-Marken auf. Das ist besser als nichts und immer noch ein interessanter Beleg.

c) der Postmaster antwortet mit den gewünschten "Süd-Sudan"-Marken und hebt die Postkarte als Andenken auf. :-)

PS: Ich habe solche Briefe aus Neu Seeland, Sierra Leone, aus Somalia etc.
 
filunski Am: 18.07.2011 13:15:45 Gelesen: 71876# 16 @  
@ drmoeller_neuss [#15]

Super Idee!

Einen Versuch ist das auf alle Fälle wert und wenn Option a) eintritt trinkt man das nächste mal in der Kneipe eben ein Bier weniger.

Gruß,
Peter
 
Sheldrake Am: 18.07.2011 13:25:31 Gelesen: 71870# 17 @  
@ drmoeller_neuss [#15]

Hey,

keine schlechte Idee.

Ich probier das mal.

Gruß
-rainer-
 
T-M 123 Am: 18.07.2011 15:48:49 Gelesen: 71860# 18 @  
@ drmoeller_neuss [#15]

Danke für die Idee. Wenn man das bei allen irgendwie exotischen oder interessanten Ländern versucht, geht es ganz schön ins Geld; aber hin und wieder mal kann man sich da auch mit einem schmaleren Geldbeutel sicherlich leisten.

Allerdings habe ich eine (vielleicht etwas dumme) Frage: Wo bekommt man hierzulande 1-Dollar-Scheine her? Kann man einfach in die Bank gehen und dort ein paar Euro in Dollar umtauschen? Ich hatte bisher noch nie Bedarf an US-Geld.

Es gibt bei diesem Verfahren allerdings noch eine vierte Möglichkeit: Der Brief kommt als unzustellbar zurück. ich würde daher dazu raten, unbedingt außen auf dem Brief auch die eigene Adresse als Absenderadresse anzugeben.

Vor einiger Zeit habe ich den Bericht eines französischen Sammlers gelesen, der einen derartigen Brief an ein exotischeres Land versandte (welche habe ich vergessen), um von dort eine Antwort zu bekommen. Allerdings wurde der Brief als unzustellbar zurückgeschickt und dort, da kein Absender angegeben war, geöffnet. Der Absender erhielt den Brief mit entsprechendem Vermerk zurück, musste aber feststellen, dass das Geld fehlte. Offensichtlich war der Brief unbeschadet nach Übersee und zurück gekommen, nur, damit am Ende das enthaltene Geld einem Mitarbeiter der Adressermittlungsabteilung der französischen Post als "Trinkgeld" dienen konnte. Entschädigung gab es natürlich keine, und als er sich schriftlich beschwerte, erhielt er anstelle einer Entschuldigung nur einen unfreundlichen Brief zurück, was ihm einfiele, gegen die Postordnung zu verstoßen sich sich dann auch noch zu bescheren; es sei untersagt, Geld zu per Post versenden, und er sei am Verlust somit selbst schuld.

Sicherlich ist der Verlust von ein paar Dollar keine Katastrophe, aber doch ärgerlich, insbesondere, wenn er durch Angabe einer Absenderadresse zu vermeiden gewesen wäre. Und ich glaube nicht, dass die deutschen Postmitarbeiter alle ehrlicher sind als ihre französischen Kollegen.

Gruß
Tim
 
drmoeller_neuss Am: 18.07.2011 16:54:28 Gelesen: 71856# 19 @  
@ T-M 123 [#18]

Dollarnoten bekommst Du auf der Bank. Wenn Du noch bei einer guten alten Hausbank Kunde bist, geht das als Kundendienst zum reinen Sortenkurs.

Ansonsten wird auch bei Ebay übriggebliebenes Reisegeld verhökert, keine schlechte Idee, wenn man selbst in diese Länder fährt und die ersten (Trink-)gelder am Flughafen in Landeswährung bezahlen kann.

Auch Briefmarken lassen sich damit bezahlen. Generell ist der Versand von Geld im Brief nicht zu empfehlen. Wenn überhaupt, dann nur Scheine, auf keinen Fall Münzen. Alternativen sind die Banküberweisung oder Mikropayment per Paypal oder Moneybookers.
 
petzlaff Am: 18.07.2011 18:46:28 Gelesen: 71844# 20 @  
@ drmoeller_neuss [#19]

Ansonsten wird auch bei Ebay übriggebliebenes Reisegeld verhökert, keine schlechte Idee, wenn man selbst in diese Länder fährt und die ersten (Trink-)gelder am Flughafen in Landeswährung bezahlen kann.

Entschuldigung, aber ich möchte höflich darauf hinweisen, dass ein derartiges Verfahren, sobald in einer öffentlichen Auktion angeboten, im Grunde genommen (klein)kriminell ist. Ich halte es nicht für angebracht, dieses hier als "gute Idee" zu präsentieren. :-)

Ein Währungstausch unter Privatleuten ohne wie z.B. bei eBay mit Marge und Umsatzsteuer des Vermittlers belegt - sprich: Angebotsgebühr und Provision ggfs. noch Paypal) ist natürlich nicht kriminell.

LG, Stefan
 
AfriKiwi Am: 19.07.2011 01:24:53 Gelesen: 71807# 21 @  
@ drmoeller_neuss [#15]

und andere desperaten Sammler.

Als Westerling und mit schon mal so einige gute und schlechte Erfahrungen auf dem Afrikakontinent bin ich erschüttert mit dem Gang dieser Beiträge.

Dann sollte man 2 US-Dollar-Noten beilegen und vielleicht noch 5 gestempelte grossformatige Marken aus Deutschland (können ruhig "Leuchtturm-Marken" sein, da die Poststufe nur für das Inland war, gibt es die nicht im Ausland. Und grafisch sind diese Marken eine Augenweide)

Ich kann mir schon vorstellen daß die wohl arabische Bevölkerung mit eigenes Land und neue Identität ein neu-erkannten Stolz hat und Ausländische mit Vorsicht betrachten. Anti-Terroristen Maßnahmen seit dem 9/11 USA Drama ist bei der Post Weltweit nicht wegzudenken.

Um mit Geld im Brief den Empfänger bestechen zu wollen (ja ist gut gemeint als Ausgleich für Marken und Porto, aber wird es so gesehn!?) wird kaum die gemeinte Reaktion herausbringen wenn nicht schon respektlos. Man kann auch nicht annehmen jeder ist korrupt, wie soll das enden ?

Sollten die Südsudan Marken überhaupt schon in den Provinzen sein wäre ein Brief in arabischen viel leichter angenommen und bearbeitet.

Kaum würde Postbeamten mit neue Betriebs-Regelung sich viel stören an anderen Sprachen. Mit Englisch könnte es noch gehen aber sonst meine ich ein hoffnungloses Ergebnis.

Lösung ohne Garantie: Ein Brief in Arabisch an einem Postamt oder eine Deutsche Botschaft in Südsudan was wahrscheinlich noch dran gedacht wird.

Deutsche in der Öl-Industrie oder sonst, die in Südsudan schon tätig sind könnten auch hilfreich sein.

Da besteht noch zu viel Sand was durch den Finger läuft aber eine Mirage braucht es nicht sein.

Erich
 
drmoeller_neuss Am: 19.07.2011 07:54:13 Gelesen: 71798# 22 @  
@ AfriKiwi [#21]

Ich hatte es als Selbstverständlichkeit angesehen, in Englisch zu schreiben. Laut Wikipedia ist Englisch die einzige Amtsprache im Südsudan. Ob Du Dir mit Arabisch im christlich geprägten Südsudan soviel Freude machst, sei dahingestellt. Natürlich werden viele Leute dort auch Arabisch sprechen, an der Verständigung wird es nicht scheitern.

Wenn Du Leute in diesem Land kennst, ist das natürlich der beste Weg, um an Belege zu kommen. Aber denke auch daran, dass Delegierte von Firmen und Entwicklungshelfer wichtigeres zu tun haben, als für Dich Belege vorzubereiten. Botschaften sind auch keine Aussenstellen der Versandstellen ! Ausserdem ist fraglich, ob sich schon eine deutsche Botschaft im Südsudan befindet, oder ob das Land zur Zeit noch diplomatisch von Karthoum oder Nairobi betreut wird.

Natürlich hat diese Aktion "Geschmäckle". Aber anders wirst Du nicht an Belege herankommen. Im reichen Europa sind vielleicht der ein oder andere Postangestellte oder die Postverwaltung auch bereit, ohne Gegenleistung aktiv zu werden. In einem armen Land ist das schwierig. Ausserdem hindert niemand einen ehrlichen Postangestellten daran, den nicht für die Frankatur benötigten Betrag in anderen Briefmarken beizulegen. So habe ich es übrigens auch immer gemacht, wenn ein ausländischer Tauschpartner das Porto überzahlt hat.
 
AfriKiwi Am: 19.07.2011 11:48:29 Gelesen: 71776# 23 @  
@ drmoeller_neuss [#22]

Hallo dr moeller_neuss,

auch ich habe mal solche Briefe von einem englischsprachigen Land bezogen wie oben beschrieben, aber wohl war es nicht vor kurzem selbständig regiert.

Es ist doch ganz natürlich und politisch korrekt englisch ab 12. Juli 2001 zu proklamieren, da sind Handelsverträge im Schwung - nur so am Rand.

Mein Vorschlag an diejenigen, die Marken oder Belege wollen, eher etwas warten und dann jemand dort anschreiben. Einen Ersttagsbrief kann man sicher noch später bekommen, da es nun schon zu spät ist dafür.

Gern sehe ich einen Südsudan Beleg hier von einem Mitglied.

Erich
 
Baber Am: 19.07.2011 20:28:41 Gelesen: 71752# 24 @  
@ Gaius_Caligula [#12]

Hallo Gaius Caligula,

Dein Vorschlag mit dem örtlichen Händler ist zwar naheliegend aber wirklichkeitsfremd. Erstens gibt es immer weniger Händler und die noch existieren, befassen sich mit klassischen Sammelgebieten und nicht mit "exotischen Neuheiten". Schon europäische Neuheiten sind bei Händlern kaum zu bekommen. Damit ist nichts zu verdienen.

Das mit dem Schicken von Dollar im Brief ist noch die beste Lösung. Das habe ich für mein Sammelgebiet "Unabhängigkeitsausgaben" schon seit Jahrzehnten gemacht. Aber dazu muss man erst einmal eine Adresse haben und vom Südsudan gibt es leider bisher keine. Postmaster General Juba wird nicht reichen.

Gruß
Baber
 
Gaius_Caligula Am: 20.07.2011 09:32:02 Gelesen: 71709# 25 @  
@ Baber [#24]

Ich weiß ja nicht, warum Du meinen Vorschlag als wirklichkeitsfremd bezeichnest. Ich lebe in einer nicht all zu großen Stadt (65.000 Einwohner). Wir haben hier einen örtlichen Briefmarkenhändler, der Marken von ALLEN Ländern weltweit anbietet. Auch im Abonnement. Ich denke, da wird er wohl beim Süd-Sudan keine Ausnahme machen. Die Frage ist eher, ob die Ausgaben dieses Landes überhaupt schon vorrätig sind. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es da noch Engpässe gibt.

Beste Sammlergrüße
Gaius_Caligula
 
Sheldrake Am: 20.07.2011 12:34:44 Gelesen: 71690# 26 @  
@ Baber [#25]

Wo ist die Stadt, wie heisst der Händler? :-)

Bei uns in Lüdenscheid ist leider nichts, aber auch gar nichts professionelles mehr vorhanden. Gruß an Horst D. falls der hier aktiv ist.

Ein gutes Ladengeschäft ist durch keinen Onlineshop zu ersetzen.

Sorry, passt nicht zu dem Thread, aber wollte ich mal loswerden. :-)

Schönen Tag
-rainer-
 
AfriKiwi Am: 20.07.2011 13:25:34 Gelesen: 71683# 27 @  
Hallo Südsudan-Sammler,

es kommt mir vor wir haben ein Wettlauf wer erster hier eine Briefmarke, Beleg oder etwas philatelistisches als sein Eigentum von Südsudan zeigen kann.

Na dann mal tau, ich bin auch dabei !

Erich
 
DL8AAM Am: 20.07.2011 15:23:55 Gelesen: 71674# 28 @  
@ AfriKiwi [#27]

Erich, ein Bekannter ist gerade auf dem Weg nach Juba und sollte heute bereits angekommen sein. Ich habe versucht ihm heute eine Email zu schicken, in der Hoffnung auf "etwas". Ich befürchte aber, falls ich ihn überhaupt noch erreicht habe, der er und sein Team vor Ort andere Sorgen haben, als sich um solch depperte Hobbyistenprobleme zu kümmern. ;-)

Er ist Mitglied einer internationalen Gruppe von hochkarätigen Funkamateuren ("DXpeditionären"), die die nächsten zwei Wochen rund-um-die-Uhr am Funkgerät und Morsetaste sitzen, um den Hobbykollegen in aller Welt mit einem Funkkontakt (Rufzeichen "ST0R") einen neuen Länderpunkt zu verschaffen. ;-)

http://www.dxfriends.com/SouthernSudan2011/index.php

Wer weiss, ob die ausser dem Frühstücksraum noch etwas anderes von Juba zu sehen bekommen, als das Display ihres Funkgeräts. ;-)) Auch ich werde wohl die nächsten 14 Nächte stundenlang bis zum späten Morgengrauen - gleichzeitig mit 10.000den anderen Funkamateuren - zur Freude meiner Frau mein Rufzeichen DL8AAM in the Äther morsen. Ich befürchte erfolglos, da meine Station nicht mehr richtig konkurrenzfähig ist (kein 15 Meter Gittermast im Garten, mit riesiger Richtantenne drauf und 5 Kilowattendstufe, was ja inzwischen dem internationalen Durchschnitt der DXer-Szene entspricht), aber trotzdem immer noch in der Hoffnung auf den einen neuen Punkt. Kaffeemaschine, Lauf! Lauf!

Gruß, 73
Thomas
(DL8AAM, ex 5Z4GD)
 
Sheldrake Am: 20.07.2011 15:31:24 Gelesen: 71669# 29 @  
@ DL8AAM [#28]

Hi Thomas,

meinst Du er würde mir gegen Kostenerstattung und Trinkgeld später in Deutschland eine Karte schicken ? Würde Dir dann meine Addi mailen.

Ich würde mich echt freuen.

Gruß, was auch immer 73 ist :-) )
-rainer-
 
AfriKiwi Am: 20.07.2011 21:36:38 Gelesen: 71636# 30 @  
@ DL8AAM [#28]

Hallo Thomas,

ist ja Toll zu lesen wie jeder auf seine Wegen etwas von Südsudan haben möchte, ich werde meinen eigenen probieren.

Was soll der Preis sein für das Mitglied der erster etwas von Südsudan Philatelie zeigt ?

Erich

PS Ich hoffe es Funktioniert mit deiner Werbung.
 
Richard Am: 28.07.2011 17:43:48 Gelesen: 71359# 31 @  
@ Baber [#11]

woher stammen die Abbildungen der neuen Marken für Südsudan?

Hallo Baber,

die Abbildungen habe ich aus irgendeiner internationalen Seite, die ich mir nicht gemerkt habe.

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Südsudan beantragt UN-Mitgliedschaft

cri, New York (12.07.11) - Der Südsudan hat offiziell die Aufnahme in die Vereinten Nationen beantragt. Das bestätigte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in New York. Am Donnerstag soll nun der neugegründete afrikanische Staat auf einer Sitzung der UN-Vollversammlung als 193. Mitglied der Organisation aufgenommen werden.

Am selben Tag beschloss der Weltsicherheitsrat, die UN-Sondergruppe im Sudan umgehend aus dem Land abzuziehen. Der Abzug soll noch vor Ende August abgeschlossen sein.

Ebenfalls am Montag hat die südsudanesische Post 100.000 Briefmarken von der chinesischen Botschaft geschenkt bekommen. Es sind die ersten Briefmarken, die im Südsudan herausgegeben werden.

(Quelle: http://german.cri.cn/1565/2011/07/12/1s159907.htm )

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China Southern Sudan gespendet, um die Gründung von China Briefmarken Weltnachrichten

Von Xinhua -Korrespondent Wu Wenbin

Menschen Juba (11.07.11) - An diesem Morgen spendete in China 100.000 bis der Gründung der Süd-Sudan
10 Sondermarken und ein Symbol für den Zustand 10 Poststempels Zeremonie nur in meinem Öffnung 9 in der Botschaft in Süd- Sudan.

Chinesischen Botschaft in Sudan und der sudanesischen Geschäftsträger Li Zhiguo, besuchte Minister für Telekommunikation und Post Madu Te, stellvertretender Außenminister und den Dutzenden von sowjetischen Beamten der Zeremonie. Li Zhiguo sagte bei der feierlichen Übergabe der Stempel ein Symbol der nationalen Souveränität ist.

Dies ist nach der Gründung der Republik aus dem ersten Satz Südsudan ist der Stempel, insgesamt drei : eine Fahne des südlichen Sudan in Stückelungen von 1 £ Geld gedruckt; zweites Gold Emblem of Southern Sudan bedruckenden Wert von 2,5 Pfund Geld, drittens Gold gedruckt wurde daher Selbstverwaltung in erster Vizepräsident Südsudan ist Xi Jialang wichtigsten Kopf-, Gesichts -Wert von 3,5 Pfund Geld.

Stamp-Design in vollem Umfang den Menschen im Südsudan für einen unabhängigen Staat der Freude und der Stolz, und enthält die chinesischen Volkes freundschaftliche Gefühle für die Menschen in Süd-Sudan, aber auch am 9. Juli die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Süd- Sudan historisches Ereignis zu etablieren.

(Quelle: http://www.howaboutchina.com/de/2011/07/11/china-southern-sudan-donated-to-the-founding-of-china-stamps-world-news/ )

Über den Link kann die Nachricht in englischer Sprache angezeigt werden.

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Schöne Grüsse, Richard
 
AfriKiwi Am: 29.07.2011 00:19:04 Gelesen: 71309# 32 @  
@ Richard [#31]

Der Wind heult um die Ohren und wir wissen von woher er kommt.

Sieht aus als ob der Beitrag eine Nische finden kann unter dem Thema: Philatelie als "Hilfswissenschaft"?

Sollte interessant sein mit dem Menschenrechte Kochpot der Kontinente.

Gott sei Dank haben wir ein schönes Hobby und schon mehr als genug Philatelie-Politik.

Erich
 

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