Thema: (?) (348/355) Nachgebühr verschiedener Länder
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Stefan Am: 05.05.2021 18:37:11 Gelesen: 104194# 340 @  
@ Briefuhu [#339]

Ansichtskarte aus Wien vom 17.03.1933 nach Offenbach.

Die Jahreszahl sieht zwar nach [19]33 aus, bezieht sich allerdings auf das Jahr 1938. Der handschriftliche Text der Ansichtskarte datiert auf das Jahr 1938. Der Werbeeinsatz des Maschinenstempels befasst sich meinem Eindruck nach auf die Besetzung Österreichs am 13.03.1938 und damit verbunden der Besuch des Reichkanzlers mit einer entsprechenden Rede auf dem Heldenplatz in Wien, wo der "Anschluss" Österreichs verkündet wurde, siehe [1].

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Massenbegeisterung_und_Terror
 
Briefuhu Am: 05.05.2021 20:37:36 Gelesen: 104170# 341 @  
@ Pete [#340]

Hallo Pete,

Du hast natürlich recht. Hätte es eigentlich wissen müssen, dass Österreich am 13.03.1938 besetzt wurde. Auch hätte ich nur den Text der Karte lesen müssen, dann hätte ich auch 1938 gelesen.

Vielen Dank für die Korrektur und schöne Grüße
Sepp
 
Sachsendreier53 Am: 11.08.2021 18:21:41 Gelesen: 93287# 342 @  
DDR-Ansichtskarten-Nachgebühr;



Nachgebühr 15 Pf wegen ungültiger Marke "Fünfjahrplan" MiNr.704 10 (Pf), gültig bis 31.12.1962. (Karte hier abgestempelt Wermsdorf 1.7.1963)



Nachgebühr 15 Pf wegen fehlender Marke. Karte im Fernverkehr 1965 = 10 Pf. (Karte hier abgestempelt Stralsund 9.10.1965)



Nachgebühr 15 Pf wegen fehlender Marke. Karte im Fernverkehr 1984 = 10 Pf. (Karte hier abgestempelt Neubrandenburg 28.9.1984)

mit Sammlergruß,
Claus
 
Briefuhu Am: 17.08.2021 16:07:26 Gelesen: 92652# 343 @  
Hier ein Brief vom 02.07.1987 von Neumarkt in der Oberpfalz nach Stockholm. Nachgebührstempel T 40/120 und Aufkleber Lösen 4,5 Kronen angebracht. Auf der Rückseite entsprechender Zettel aufgeklebt.



Schönen Gruß
Sepp
 
Sachsendreier53 Am: 23.08.2021 15:52:09 Gelesen: 91768# 344 @  


Karte aus Hamburg vom 17.4.1958 (10 Pf im Fernverkehr 1958), "Empfänger bezahlt", fehlende Portomarke, Nachgebühr 15 Pfennig.



Karte aus Leipzig vom 31.5.1963 (10 Pf im Fernverkehr 1963), fehlende Portomarke, Nachgebühr 15 Pfennig.



Karte aus Wilkau-Hasslau vom 29.6.1965 ( 10 Pf im Fernverkehr 1965), fehlendes Porto, Nachgebühr 15 Pfennig.



Unzustellbare Karte aus Gera vom 13.5.1989 (10 Pf im Ortsverkehr), fehlendes Porto, Nachgebühr 8 Pfennig.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Briefuhu Am: 27.08.2021 12:57:13 Gelesen: 91319# 345 @  
Hier ein Brief vom 20.10.1928 von Bath/Grossbritannien nach Uppsala/Schweden. Seckseck T-Stempel mit 20 angebracht. Ausserdem schwedischer grüner Aufkleber LOSEN 20 Öre.



Schönen Gruß
Sepp
 
saeckingen Am: 02.09.2021 14:10:45 Gelesen: 90832# 346 @  
Bedarfsbrief ohne Frankatur am 16.12.71 von Malindi/Kenia nach Les Cotiles/Guernsey. Rückseitig mit Ankunftstempel von Guernsey vom 02.02.72.



Der Brief ist unfrankiert und trägt einen entsprechenden Tax-Vermerk in schwarz aus Kenya. Dieser wurde in 6p umgerechnet, die in Guernsey mit zwei Portomarken zu 1p und 5p erhoben wurde. Da der Empfänger nicht mehr in dem Hotel angetroffen wurde, wurden die Marken annulliert und der Brief an den Absender zurückgeschickt.

Grüße
Harald
 
Briefuhu Am: 10.10.2021 15:25:43 Gelesen: 88104# 347 @  
Hier ein Luftpostbrief vom 22.07.1980 von Düsseldorf nach Teheran, frankiert mit 100 Pfennige. Nachgebührstempel T 10/90 angebracht. Ob die Ajatollahs die Nachgebühr eingezogen haben, ist nicht bekannt. Mir gefällt der Brief wegen der Anschrift die in persisch (Farsi) geschrieben wurde.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 30.11.2021 15:35:41 Gelesen: 83695# 348 @  
Hier ein Luftpostbrief vom 29.01.1976 von Playa De Los Christianos, Teneriffa, nach Kassel. Nachdem keine Briefmarken oder sonstige Frankatur angebracht war, kam mir die Sache "spanisch"vor. Bei dem Stempel mit dem großen T handelt es sich um einen Nachgebührstempel. Mir ist aber nicht klar ob die Nachgebühr von 24 Pesetas in Spanien erhoben wurde oder nicht.



Schönen Gruß
Sepp
 
saeckingen Am: 01.12.2021 06:39:57 Gelesen: 83618# 349 @  
@ Briefuhu [#348]

Man hat die Sendung in Spanien falsch bearbeitet. Dieser Stempel in spanisch war nur für Inlandspost gedacht und die Angabe des doppelten Fehlbetrages in Peseten ebenfalls. Damit konnte kein ausländischer Postler etwas anfangen. Da hätte der Fehlbetrag als Bruch zum Porto für einen Standardbrief ausgewisen werden müssen, damit man im Ausland den Multiplikator zum eigenen Standardbriefport hat, um die Nachgebühr berechnen zu können.

Grüße
Harald
 
Briefuhu Am: 01.12.2021 08:09:31 Gelesen: 83591# 350 @  
@ saeckingen [#349]

Hallo Harald,

vielen Dank für die Auskunft. Der Brief kommt dann als Kuriosität in meine Sammlung.

Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 04.12.2021 12:29:12 Gelesen: 83044# 351 @  
Hier ein Brief vom 16.12.1986 von Trondheim/Norwegen nach Kädeshomen/Schweden. Da Brief nicht frankiert war, wurde ein runder Tax Stempel mit 250/250 angebracht. 250 Öre ist 2,50 Kronen wäre das erforderliche Porto gewesen.



Schönen 2. Advent
Sepp
 
SH-Sammler Am: 27.12.2021 09:42:46 Gelesen: 79863# 352 @  
@ remstal [#317]

Hallo Remstal

Ich habe mal ein paar Deiner Beiträge "hervorgeholt" und dabei den Beitrag [#317] angeschaut. Neugierig wie ich bin, wollte ich der Sache auf den Grund gehen.

Ich denke, dass ich zu Deiner Frage der Taxberechnung eine Antwort gefunden habe.

Vorausgesetzt, dass in Deutschland doppeltes Briefgewicht angenommen wurde, hätte der Brief 90 Pfennige gekostet. Wie Du schreibst, wären damit 15 Pf. zu wenig frankiert.

Diese 15 Pf. ins Verhältnis zur einfachen Schweizer Brieftaxe gesetzt ergibt eine fehlende Frankatur von 16.6 Rappen. Das "doppelte" Gewicht wurde anscheinend nicht berücksichtigt oder war ganz einfach nicht vorhanden.

Ab 01.07.1953 bis 1959 gab es für die Berechnung der Nachtaxe einen Rabatt, die fehlende Taxe wurde auf 5/8 reduziert. Das wären dann immer noch 10,4 Rappen. Diese wurden sicher abgerundet auf 10 Rappen. Ansonsten wäre ja wieder auf den vollen 5-er aufgerundet worden und der Rabatt somit "hinfällig" geworden.

Wäre das die Lösung, was denkst Du?

Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
remstal Am: 27.12.2021 14:45:27 Gelesen: 79840# 353 @  
Hallo Hanspeter,

vielen Dank für deine Erklärung der Nachgebühr, die Reduzierung auf 5/8 war mir nicht geläufig.

Ich gehe davon aus, dass ein doppeltes Gewicht vorgelegen haben muss, da sonst eine Nachtaxe gar nicht angefallen wäre. Ich habe versucht, mir die 10 Rp. so zu deuten, dass die vorhandenen Marken zuerst auf das Briefporto (40 Pf) angerechnet wurden, für die R Gebühr blieben also 35 Pf übrig, es fehlen 15 Pf, dies entspräche den kassierten 10 Rappen. Eine zu abenteuerliche Erklärung ? Deine Interpretation klingt auf jeden Fall "amtlicher".

Ein recht interessanter Brief.

Ganz liebe Grüße Anton
 
Seku Am: 22.02.2022 20:38:37 Gelesen: 73607# 354 @  
Schweiz Aktuell - nur gut, dass der Absender bekannt war; denn bei fehlenden Absenderangaben erfolgt der Taxnachbezug beim Empfänger.



Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
MichaelS Am: 23.02.2022 19:57:03 Gelesen: 73504# 355 @  
@ Seku [#354]

Dieser Schweizer Beleg ist letzte Woche auf meinem Schreibtisch gelandet und passt zu dem Beleg in [#354].



Der Empfänger arbeitet nicht mehr bei der LGT Bank in Zürich, was durch den roten Aufkleber deutlich gemacht wurde. Die Schweizer Post hat einen Aufkleber angebracht, dass die Rücksendung Taxpflichtig ist.



Es gibt aber keinen weiteren Hinweis auf bezahlte Gebühren. Oder gibt es weitere Informationen in dem QR-Code?

Schönen Gruß,
Michael
 
bekaerr Am: 19.03.2022 15:50:00 Gelesen: 71342# 356 @  
Hallo zusammen,

ich möchte heute folgenden Beleg zur Diskussion stellen:



Ursprünglich ein korrekt mit 8 Pf. freigemachter Ortsbrief von Berlin C nach Wilmersdorf, 30.8.1930 mit Weiterleitung nach den USA. Auslandsporto zu der Zeit war 25 Pf. Da der Brief erst einmal nicht unterfrankiert war, wurde nur der einfach Fehlbetrag taxiert. Hier die bisher von mir ermittelte Chronologie:

"Wilmersdorf" mit Bleistift gestrichen und „New York – 33 East …“, ergänzt

oben rechts Z1 "Nachgebühr"

sowie mit Blaustift „17“ und „T.“(ax)-Stempel mit Angabe 17 C. (US-Cent oder Centimes?)

Rückseitig Maschinen-AK-Stempel „New York N.Y.State F-2 / Sept 12…“

vorderseitig unten Nachgebühr-Doppelstempel mit 4 Ct. und rückseitig 2 x 2-Ct-Portomarken (vorausentwertet?)

darunter Z1 „NOT FOUND + vermutlich Postamtsnummer“

rückseitig Z4 „NON RECLAME …“ vom 22.10.1930

Folgende Fragen stellen sich mir:

1. wie wird die blaue 7 über der blauen 17 interpretiert?
2. wie kam die US-Post auf 4 Cents
3. Ich erkenne keinne Hinweis auf postlagernd, dennoch rückseitig der Stempel "Non reclame"

Neben diesen Fragen, finde ich die Firmenlochung und den Absender interessant. Es gibt dazu einen wikipedia-Eintrag [1].

Beste Grüße,
B.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufhaus_Nathan_Israele
 
Seku Am: 08.05.2023 13:53:18 Gelesen: 25187# 357 @  
Schweiz Aktuell - nur gut, dass der Absender bekannt war, denn bei fehlenden Absenderangaben erfolgt der Taxnachbezug beim Empfänger. Und der Absender zwang die Post zur Dreifach-Abstempelung.



Ich wünsche einen schönen Wochenanfang

Günther
 
GSFreak Am: 01.08.2023 17:52:24 Gelesen: 17274# 358 @  
Hallo zusammen,

hier zwei BUND-Postkarten-Ganzsachen (P 11 und P 30) mit Nachgebührstempeln, die ich so noch nicht bewusst vorher gesehen habe.

P11 II: Ortspostkarte als Fernpostkarte am 21.09.1953 von Hamburg nach Braunschweig genutzt, daher 3 Pf. Nachgebühr (2 Pf. + 1 Pf.), "Nachgebühr" mit einem großen "L" hintendran.



P 30: Ortspostkarte als Fernpostkarte am 06.03.1958 von Kiel nach Rheine (eine Drucksache - wie vom Absender auf die Postkarte geschrieben - war es ja nicht), daher ebenfalls 3 Pf. Nachgebühr. "Nachgebühr" mit zusätzlichem Datum "7. MRZ. 1958" und zwei kleinen roten Kreisen zusammem in einem Rahmen.



Beste Grüße
Ulrich
 
reichswolf Am: 09.11.2023 13:37:25 Gelesen: 5952# 359 @  
Den folgenden Beleg kann ich nicht vollständig beschreiben. Klar ist, dass er von Paris über Aachen nach Neuenrade lief. Die Marken wurden entwertet mit dem Sternstempel (étoile chiffrée) 8, dazu gehört der Zweikreis-Tagesstempel PARIS R. D´ANTIN vom 21.5.1866. Der Brief wurde von der Post im Briefkasten gefunden, wie der Stempel Trouvé à la Boîte 8 zeigt. Das war insofern wichtig, als der Brief unzureichend frankiert war. Das zeigt der rote Stempel AFFR. INSUFF. 8 (affranchissement insuffisant).

In Aachen kam am 22.5. der rückseitige blaue Transitstempel AUS FRANKREICH PER AACHEN. B dazu (mit Zugnummer 4 und dem B für prompte Beförderung). Am Ziel erhielt der Beleg einen Tag später noch den Ausgabestempel AUSG. N 2. Leider habe ich keinen Zugriff mehr auf meine Literatur, daher kann ich zu den Tarifen oder Michelnummern nichts sagen.



LG,
Christoph
 
bedaposablu Am: 07.02.2024 17:35:48 Gelesen: 2175# 360 @  
Hallo miteinander!

Habe hier eine Ansichtskarte aus Paris nach Klagenfurt in Österreich.



Offensichtlich war es am 16.01.1974 sehr kalt in Paris, so daß die Briefmarke abfiel nachdem die Postkarte gestempelt wurde.





Nachdem die Karte am 18.01.1974 in Klagenfurt ankam wurde das Fehlen der Marke festgestellt und ein roter Nachgebühr-Stempel von Klagenfurt 9020 abgeschlagen, irgendwann für ungültig erklärt und in 9010 Klagenfurt noch einmal mit einem Nachporto-Stempel versehen! Wo der handschriftliche "T 60/90 " Eintrag herkommt ist mir ebenfalls unbekannt, auch was die Höhe der Nachgebühren anbetrifft! Ist "S"= Schilling?

Kann mir irgend Jemand etwas zu diesen Stempeln sagen und kann hier weiter helfen? Ich habe diese Stempel noch nie gesehen!

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Baber Am: 07.02.2024 18:37:58 Gelesen: 2170# 361 @  
@ bedaposablu [#360]

Hallo Claus-Peter,

der Tax-Stempel kann nur aus Frankreich kommen, denn nur das Aufgabeland weiß, wie das richtige Porto gewesen wäre.

Es war wohl eine Marke drauf auch noch bei der Ankunft in Klagenfurt, was man am Nachgebührenstempel oben sieht, der am Eck über die Marke gegangen ist.

Da Frankreich den Taxstempel T60/90 = Tarif bis 15.9.1974 für Auslandpostkarte/Auslandsbrief gesetzt hat, war die Marke ungültig. Die Postkarte galt als nicht frankiert.

Österreich multiplizierte den Taxbruch 60/90 mit dem Tarif eines Auslandsbriefe von 4 S, was 2,67 S Nachgebühr, aufgerundet auf 2,70 S ergab.

Gruß
Bernd
 
bedaposablu Am: 07.02.2024 18:59:10 Gelesen: 2161# 362 @  
@ Baber [#361]

Hallo Bernd,

danke für Deine Informationen und die Nachportoberechnung, da wäre ich nie darauf gekommen, auch daß der 9010 Klagenfurt-Stempel über die Marke ging ist mir nicht aufgefallen. Das durch die T 69/90 Angabe die Frankatur ungültig wird war mir ebenfalls nicht bekannt gewesen. Mann lernt nie aus.

Nochmals Danke und viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Baber Am: 07.02.2024 21:15:45 Gelesen: 2146# 363 @  
@ bedaposablu [#362]

Hallo Claus-Peter,

der Tax-Stempel macht nicht die Frankatur ungültig sondern zeigt im Zähler, wieviel Porto fehlt.

Im Nenner steht immer das Porto eines Auslandsbriefes der 1. G-Stufe. Das Auslands-Postkartenporto war damals in Frankreich 0,60 Fr.

Also die Karte war nicht etwa unterfrankiert weil dann wäre im Zähler nur die Differenz zu 60 gestanden. Da eine Marke offensichtlich aufgeklebt war, kann es nur eine ungültige gewesen sein, da der Tax-Stempel besagt, dass 60 also das gesamte Porto gefehlt hat.

Gruß
Bernd
 
saeckingen Am: 15.03.2024 13:48:28 Gelesen: 485# 364 @  


Ansichtskarte per Luftpost von s-Gravenhage/Niederlande 3.3.80 nach Nairobi/Kenia. Die Karte ist mit 50c um 5c unterfrankiert und erhielt daher den Taxe-Stempel T 5/80.

In Kenya wurde der Fehlbetrag in 1/10 umgerechnet und die Karte am 8.3.80 im Postfach des Empfängers benachrichtigt. Am 18.3.80 wurde bei Abholung der Karte das Nachporto von 1/10 mit zwei Portomarken zu 40c und einer zu 30c verrechnet und die Marken entwertet.

Grüße
Harald
 

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