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Thema: (?) (28) Stempel bestimmen: Spanien
Das Thema hat 28 Beiträge:
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volkimal Am: 26.10.2011 10:02:52 Gelesen: 28967# 4 @  
@ farbmarke [#9]

Hallo Michael,

ich habe einmal die beiden Marken nebeneinandergesetzt. Das Resultat:



Oben steht vermutlich Carteria. Bei StampsX.com kannst Du alle Orte aus Spanien mit der Endung "eira" anzeigen lassen. Es sind insgesamt 21 Orte. Von diesen Orten kommen für mich Ribeira oder evtl. Baleira in Frage. Ob es wirklich einer dieser Orte ist - keine Ahnung. Ich weiß nicht ob es dort jemals einen Carteria-Stempel gegeben hat.

Ich bin kein Spanien-Sammler. Meine wichtigste Sammlung ist "Familiengeschichte und Philatelie". Daraus stammt der Brief von meinem Urgroßvater (letzer Beitrag). Ich kenne die Carteria-Stempel nur, weil ich es durch die ArGE Spanien erfahren habe.

Viele Grüße
Volkmar
 
A-Post Am: 26.10.2011 14:49:50 Gelesen: 28948# 5 @  
Hallo an Alle

und recht herzlichen Dank für die Antworten. Wieder ist man ein Stück schlauer, dank eines Forums.

MFG Michael
 
buzones Am: 28.10.2011 21:16:47 Gelesen: 28897# 6 @  
Beim Thema Spanien bin ich immer dabei! Darf ich noch ein wenig Information zu den Carteria-Stempeln nachreichen?

Ich poste hier mal die URL zum entsprechenden Frame meiner Alfonso XIII-Webseite (allerdings „nur” auf Englisch):

http://www.reinhold-und-becker.de/espana/alfonso/alfonsocarterias.htm

Wenn noch jemand weitere Fragen hat: Nur zu! :-)

@ volkmar

Die GS-Karte, die du hier zeigst, würde mich für mein Bild-Archiv eignen. Wärst du evtl. bereit, mir Vorder- und Rückseite komplett (d.h. aufgeklappt) zu scannen? Enthält sie überhaupt Text?
 
volkimal Am: 29.10.2011 21:56:42 Gelesen: 28859# 7 @  
@ Siegbert [#3]

Hallo zusammen,

nachdem ich mir die Seite von buzones angesehen habe, muss ich dem Beitrag von Siegbert widersprechen. Mit den Carteria-Stempeln wurden die Marken ganz normal entwertet - und nicht nachentwertet. Die Nachentwertung passte auch insofern schon nicht, dass mein Urgroßvater in Caniles lebte und fast alle Belege diesen Stempel tragen.

@ buzones [#6]

Buzones, den Scan der Karte kannst Du gerne für Dein Archiv haben. Reich die Qualität so aus? Ich scanne meine Belege normalerweise mit 600x600 dpi. Für diesen Beitrag habe ich die Größe verringert. Die Karte mit anhängender Antwortkarte ist übrigens nicht zurückgeschickt worden, denn sonst wäre sie nicht in meiner Sammlung. Hier die Scans:



In Caniles wurde meistens der abgebildete Carteria-Stempel verwendet. Bis Mitte 1902 wurden verschiedene blaue Farbtöne verwendet, anschließend schwarze Farbe. Die meiten Abschläge sind aber sehr schwach.

Neben dem Rechteckstempel habe ich noch einen Zeilenstempel und einen Zweiellipsenstempel registriert, der vermutlich auch aus Caniles stammt. Man kann aber nur unten die vier Buchstaben "CANI" erkennen, da der Abschlag extrem schwach ist. Beim Zeilenstempel ist leider die Marke mit dem halben Stempel abgelöst worden.



Ich habe übrigens einmal versucht, den letzten Stempel am PC etwas stärker herauszuholen. Leider hatte ich das Bild damals nur ausgedruckt. Dieses Bild habe ich jetzt wieder eingescannt. Daher das Raster:



Buzones, falls dich auch noch andere Scans von den Belegen von Urgroßvater interessieren, schreib es mir.

Ich wünsche noch einen schönen Abend
Volkmar
 
buzones Am: 30.10.2011 17:04:51 Gelesen: 28830# 8 @  
@ volkimal [#7]

Danke für die schnelle Reaktion auf mein Posting! Leider bekomme ich aus diesem Forum keine E-Mail, wenn auf einen meiner Beiträge geantwortet wurde. Habe ich da eine Einstellungsmöglichkeit verpasst oder ist dieses Feature nicht vorgesehen? In anderen Foren ist das, glaube ich zumindest, Standard.

Dann mal der Reihe nach:

Die Antwortkarte mit Beifrankatur von 8 céntimos ist also tatsächlich nach Deutschland gelaufen. Diese Inlands-Doppelkarte kam übrigens schon 1882 zum Preis von 15 céntimos an den Schalter (die Wertstempel täuschen: es waren zusammen keine 30 cts), durfte aber hasta su agotamiento, also „bis zum Versiegen” des Bestandes aufgebraucht werden. Man findet sie häufig an Ganzsachensammler in's Ausland gelaufen, wobei sie einfach ohne Beifrankatur befördert wurde; als Antwortkarte mussten noch 5 céntimos beigeklebt werden (deine Karte ist also überfrankiert).

Der Cartería-Normstempel Typ II (Modell von 1889 mit Provinz und Ortnamen) von CANILES liegt mir bisher auch nur in blau vor. Der gezeigte Oval-Stempel ist leider so „mau” abgeschlagen, dass sich wenig dazu sagen lässt. In der mir zugänglichen Literatur ist kein weiterer Cartería-Stempel für Caniles belegt - vielleicht ist es auch ein Firmenstempel, wer weiß? Solange kein klarer Abschlag vorliegt kann man nur spekulieren...

Was die Scans angeht: Gerne und immer, 600 dpi muss nicht sein - 300 tun's auch. Wir können uns ja mal privatissime verständigen.

Beste Grüße
Ralf
 
EdgarR Am: 18.09.2012 21:21:11 Gelesen: 27315# 9 @  
Habe hier 1 Stempel aus Spanien (genau: aus Mallorca) von 1979 und wüßte zu gerne, was die Abkürzung "C.E.M." bedeuten soll:



Heftiges googeln auf spanischen Seiten brachte bislang nichts Sachdienliches.

Wenn es zur Lösung beiträgt: Der Stempel befindet sich auf einem Beleg der nach dort hin ging aber zurückgesandt wurde weil die Empfänger nicht (mehr) an der angegebenen Hoteladresse anzutreffen waren.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Phile Grüße
EdgarR
 
Marcel Am: 19.09.2012 12:50:52 Gelesen: 27288# 10 @  
@ EdgarR [#9]

Hallo Edgar,

C.E.M. steht eigentlich für Centro de Especialidades Medicas - übersetzt spezielles Medizinzentrum (z.Bsp. ganz normale Arztpraxen wie Orthopädie oder Ärztehaus usw.). Kannst Du mal den ganzen Beleg zeigen - bist Du dir sicher, was die Hoteladresse angeht?

mfG Marcel
 
buzones Am: 19.09.2012 18:55:59 Gelesen: 27258# 11 @  
Edgar & Marcel

C. E. M. steht als Abkürzung für Cartero Enlace Motorizado, auf Deutsch: „Motorisierter Postbote” (mit Auto oder Motorrad). In Gebrauch in dieser Form seit 1968. Es gibt übrigens auch noch den C. E. P. (Cartero Enlace Peatonal), also den „Postboten zu Fuß”.
 
EdgarR Am: 19.09.2012 20:11:45 Gelesen: 27249# 12 @  
@ buzones [#11]

Ganz herzlichen Dank!

EdgarR
 
Marcel Am: 20.09.2012 00:41:27 Gelesen: 27227# 13 @  
Wie gut, dass es buzones gibt, so klärt sich alles von allein. Da war ich mit meinen Gedanken wohl auf dem Holzweg.

schöne Grüße Marcel
 
Rainer HH Am: 20.09.2012 05:53:26 Gelesen: 27221# 14 @  
@ buzones [#8]

Leider bekomme ich aus diesem Forum keine E-Mail, wenn auf einen meiner Beiträge geantwortet wurde. Habe ich da eine Einstellungsmöglichkeit verpasst oder ist dieses Feature nicht vorgesehen?

Rechts ist ein Button "Abo" So viel ich weiss, bekommst Du dann eine Mail bei neuen Beiträgen. ;)

Gruß Rainer
 
buzones Am: 20.09.2012 17:31:13 Gelesen: 27194# 15 @  
@ RainerHH

Danke mein Lieber für den Hinweis auf den ABO-Button! Ich bin's halt aus anderen Foren gewohnt, dass automatisch immer eine Mail kommt, wenn man in einem bestimmten Thema was gepostet hat und jemand darauf antwortet. Egal - jetzt bin ich "Abonnent". :)

@ alle

Ich bin gerne bereit, zu allen Spanien-Fragen etwas beizutragen. Ihr könnt mich auch direkt anmailen, wenn's was neues gibt, da ich nicht täglich in die Philaseiten schaue.
 
volkimal Am: 09.05.2013 10:55:40 Gelesen: 26481# 16 @  
Hallo zusammen,

dieser sehr klare Stempelabschlag des Carteria-Stempels aus Naval Moral passt gut zu den bisher gezeigten Beispielen. Ich zeige ihn deshalb bei diesem Thema, obwohl ich keine Frage habe.



Volkmar
 
buzones Am: 10.05.2013 12:14:54 Gelesen: 26462# 17 @  
Hallo Volkmar,

danke für die „Wiederbelebung” dieses Freds! :-)

Der glasklar abgeschlagene Cartería-Stempel von Navalmoral (Provinz Ávila), einem kleinen Nest mit z.Zt. 428 Einwohnern, ist wirklich sehr schön. Die bläulich-grüne Stempelfarbe kontestiert wunderbar mit dem orange der Marke. Glückwunsch!

Als kleinen Augenschmaus eine ähnliche „Kontrastbombe”:



Ein in blau abgeschlagener Stempel des Postamtes des spanischen Kongresses auf einer zitronengelben Dienstmarke von 1895.

Mehr dazu wie immer auf meiner Seite: http://www.reinhold-und-becker.de/espana/alfonso/alfonso0202.htm
 
volkimal Am: 16.11.2013 18:49:44 Gelesen: 25899# 18 @  
Hallo zusammen,

wer kann mir sagen, was das für ein Negativ-Stempel ist?



In der Mitte kann ich "CORREOS" erkennen. Den Rest kann ich nicht lesen.

Volkmar
 
buzones Am: 16.11.2013 22:34:33 Gelesen: 25879# 19 @  
Hallo Volkmar,

Glückwunsch, da hast du den seltenen Abschlag eines ovalen Negativ-Einschreibestempels auf Marke gefunden! Diese „Stempel” waren eigentlich als postamtliche Siegelstempel gedacht, um Einschreibebriefe offiziell mit Siegellack zu verschließen, wurden aber gelegentlich auch zweckentfremdet als Entwertungsstempel benutzt. Oben steht immer das Postamt (Hier leider auch für mich unleserlich – könnte evtl. MAHÓN sein?), in der Mitte CORREOS und unten CERTIFICADO (= Einschreiben).

Saludos
Ralf
 
volkimal Am: 17.11.2013 08:07:43 Gelesen: 25867# 20 @  
@ buzones [#19]

Hallo Ralf,

das ist ja schön! Danke für die Hilfe.

Volkmar
 
buzones Am: 17.11.2013 17:08:53 Gelesen: 25843# 21 @  
Lieber Volkmar

Nix zu danken - ¡de nada! :)

Ich freue mich über jeden Spanienbeitrag hier. Nur zu!

Ralf
 
JohannesM Am: 08.01.2015 20:52:42 Gelesen: 24942# 22 @  
Ich habe beim Stöbern diesen an sich schönen Beleg gefunden, leider mit defekter Marke.

Vielleicht kann jemand die Stempel erläutern.



Beste Grüße
Eckhard
 
buzones Am: 17.01.2015 12:22:52 Gelesen: 24864# 23 @  
@ JohannesM [#22]

Hallo Johannes!

Einen interessanten Brief zeigst du uns da: Die Marke zu 15 cts. in der Zeichnung Medallón war seinerzeit ausreichend für einen einfachen Inlandsbrief bis 15 gr; in's Ausland hätte der Brief 25 cts gekostet. Im spanischen Auswechselpostamt wurde dies auch erkannt und der Fehlbetrag mit 0,10 in rot angeschrieben und mit dem beigesetzten Kastenstempel T ESPAGNE als nachgebührenpflichtiger Brief gekennzeichnet.

Gemäß den damals gültigen Bestimmungen hätte in Frankfurt/M. vom Empfänger das Doppelte des Fehlbetrages, also 20 Pfg eingezogen werden müssen. Als in blauer Farbe ausgeworfene Nachgebühr wurden jedoch nur 10 Pfennige angesetzt - wohl ein Fehler, trotz dem violetten Ovalstempel Porto, der anzeigt, dass die Gebühr postseitig geprüft worden war.

Noch kurz etwas zu dem spanischen Achteck-Stempel auf der Marke: Hierbei handelt es sich um einen typischen Bahnpoststempel, wie sie in dieser Form in Spanien seit 1878 in Gebrauch waren. Der vorliegende Stempel wurde am 12. Juni 1911 auf der Strecke CASTRO-URDIALES - BILBAO eingesetzt. Im oberen Teil steht AMB.ASC. II (Ambulante Ascendente), wobei ASC. alle Züge in Richtung Madrid kennzeichnete; Züge in der Gegenrichtung waren mit DESC. (Descendente) gekennzeichnet - der Zentralismus lässt grüßen! :-)

Mehr fällt mir nicht dazu ein. Ich hoffe, deinen Wissensdurst gestillt zu haben.

Beste Philagrüße
Ralf
 
JohannesM Am: 17.01.2015 17:08:01 Gelesen: 24843# 24 @  
@ buzones [#23]

Hallo Ralf,

vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung des Briefs. Wurden denn Währungen einfach 1:1 umgesetzt, ansonsten könnten ja 10 cts in der Umrechnung 5 Pf sein und dann würde es ja mit dem Nachporto stimmen?

Beste Grüße
Eckhard
 
buzones Am: 17.01.2015 21:09:20 Gelesen: 24823# 25 @  
@ JohannesM [#24]

Hallo Johannes,

der Themenkomplex „Ansetzung von Nachgebühren“ ist hochspannend. Es gibt wohl zum Thema Nachgebühreberechnung ab 1875 ein Buch von Harald Warming, dass ich leider nicht besitze. Folgendes kann ich aber mitteilen: Im Jahre 1911 galt der Weltpostvertrag von Rom (1906), der 1907 in Kraft trat. Die Währungstabellen in besagtem WP-Vertrag weisen für Deutschland folgende Umrechnungskurse für die wichtigsten Portostufen aus: 25 centimes = 20 Pfg.; 15 centimes = 10 Pfg.; 10 centimes = 10 Pfg. und 5 centimes = 5 Pfg.

Rainer Lütgens erklärt in seinem Postgebührenkatalog, dass „gemäß dem Weltpostvertrag von Rom (1907) [...] jede Postverwaltung unfreie und unterfrankierte Briefe und Postkarten nach Deutschland weiterzuleiten und das Doppelte des Fehlbetrages neben einem T-Stempel in Frankenwährung (Lateinische Münzunion, der z.B. die Schweiz und Frankreich angehörten) auf der Sendung zu vermerken [hatte]. Dieser Betrag wurde dann von der Reichspost in Reichsmark umgerechnet und als Nachgebühr eingezogen.“ (Zitat nach Lütgens, S. 69). Insofern wären im vorliegenden Falle die 10 Pfg Nachgebühr vertragskonform. Aber: ich besitze einige unterfrankierte Briefe aus Spanien nach Deutschland (und auch nach Frankreich, die Schweiz und Belgien), auf denen neben dem T-Stempel immer der einfache Fehlbetrag in Franken steht, und bei denen durch die Bank stets der doppelte Fehlbetrag als Nachgebühr (im Falle F und B auch mit Nachportomarken!) eingezogen wurde.

Wenn wir davon ausgehen, dass Lütgens Angaben stimmen, so hat der Postler in Deutschland seinerzeit tatsächlich richtig nur 10 Pfg. als Nachgebühr angesetzt. Ich frage mich jedoch, wieso alle anderen mir bekannten Nachtaxierungen aus der Zeit bis 1914 immer den einfachen Fehlbetrag anzeigen und das Doppelte dieses Betrages beim Empfänger eingezogen wurde? Vielleicht kann ein Nachgebührenspezialist weiterhelfen? Ich freue mich auf weiter Antworten!

Beste Philagrüße
Ralf
 
filunski Am: 28.08.2015 17:41:07 Gelesen: 23865# 26 @  
Hallo zusammen,

Gestern fiel mir dieser Beleg in die Hände:



Interessant daran ist für mich der Maschinenstempel, hier nochmals vergrößert:



Der Abschlag ist vom C.C.P. Madrid, also wenn ich richtig liege vom Briefverteilzentrum (Centro de Clasificación Postal) in Madrid. Des weiteren steht unten im Stempelkopf der Begriff "BUZONES" (wie unser Philaseitenmitglied ;-)). Buzones heißt ja wohl Briefkasten.

Wurde dieser Stempel (diese Maschine) also benutzt um die Post welche aus den Briefkästen eingesammelt wurde zu entwerten?
Und, weil wir schon gerade dabei sind, gibt es hier Jemanden der den Maschinentyp bestimmen kann?

Freue und bedanke mich für jede weiterführende Antwort dazu! :-)

Beste Grüße,
Peter
 
buzones Am: 29.08.2015 13:21:46 Gelesen: 23829# 27 @  
@ filunski [#26]

Hallo Peter,

du hast eigentlich alles richtig erklärt: Maschinen-Stempel des Briefverteilzentrums Madrid für die Post aus der Briefkastenleerung. Ähnliche Stempel gab's/gibt's auch beispielsweise für Luftpostsendungen (Avión) oder Eilsendungen (Urgente).

Zum Maschinentyp kann ich dir leider nichts sagen – meine Literatur schweigt sich darüber leider aus.

BUZONES ist übrigens der Plural von BUZÓN; heißt also Briefkästen.

Beste Philagrüße
Ralf
 
filunski Am: 30.08.2015 00:02:02 Gelesen: 23801# 28 @  
@ buzones [#27]

Hallo Ralf,

besten Dank für die fachmännische Bestätigung meiner Vermutungen! ;-)

Vielleicht findet sich ja auch noch jemand, der den Maschinentyp kennt?

Beste Grüße,
Peter
 

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