Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Moderne Postgeschichte: Britische Royal Mail und GLS Logistik
DL8AAM Am: 03.01.2012 16:33:18 Gelesen: 27069# 1 @  
Hier ein "ganz besonderer" Einschreibebrief (100 Gramm "Warensendung") aus Birmingham (England, UK) nach Göttingen:



Der Absender "Volksbits" (Zubehörteilehändler für Volkswagen) verschickte einen regulären "international" Einschreibebrief, frankiert mit AFS zu £6.42 ("PB859574") am 29.12.2011, siehe das noch "vollständige" Einschreibelabel der Royal Mail. Die britische Post übergab die Einschreibsendung zur Zustellung nicht der DPAG, sondern der privaten, aus den Niederlanden stammenden, Logistikholding GLS ("General Logistics Systems"), bzw. dessen deutscher Tochter "General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OHG" mit Hauptsitz in Neuenstein (Hessen), die aus dem ehemaligen "German Parcel" hervorgegangen ist. GLS-Erfassung am 30.12.2011, bei GLS Germany am 02.01.2012 [vermutlich im zentralen HUB bzw. im Eingangsdepot] (siehe rückseitigem Label), Zustellung am 03.01.2012.



Label mit zwei 2D-Matrixcodes und einem Balken- bzw. Barcode von GLS, vermutlich von GLS Germany. Der Teil "GBR" in der Statuszeile steht wohl für die Herkunft aus Großbritannien (GB) der Einschreibesendung (R); "NST 0" für das Logistikzentrum des dt. Hauptsitzes in 36286 Neuenstein und "DE 350" für das GLS-Depot in 34302 Guxhagen (bei Kassel).

Laut Wikipedia [1] "fasst die britische Staatspost (Royal Mail) ihre Geschäftsaktivitäten im kontinentaleuropäischen Logistikmarkt über die GLS Holding und deren 21 europäischen Tochterunternehmen zusammen". Dazu gehört auch der Sektor der normalen Einschreibesendungen, bzw. Teile davon aus dem groß- oder sonderformatigen Bereich. Ich glaube, was den Präfix "Staat" bei Post betrifft irrt Wikipedia etwas. Die Royal Mail ist inzwischen als "Public limited company" ( Aktiengesellschaft) auch privatisiert. Zumindest nominell, da (noch?) sämtliche Anteile der PLC dem Staat gehören.

Für mich wieder ein recht schönes Stück, das einmal mehr die Vermischung von öffentlichen und privaten Postdienstleistern belegt. Modernes Postwesen ist, bleibt und wird immer interessanter. ;-)

Wer weitere Daten zu britischen AFS sucht, dem sei die Seite der "UK Meter Franking" [2] sehr ans Herz gelegt. Die haben sämtliche ihrer Mitteilungsblätter ("Meter News") von 1950 bis heute, inklusive ausführlichster Datenlisten (etc.) frei als PDF ins Internet gestellt! Ein Webauftritt mit Vorbildcharakter. ;-)

Beste Grüße für 2012
Thomas

[1]: http://de.wikipedia.org/wiki/General_Logistics_Systems
[2]: http://www.meterfranking.co.uk/
 
DL8AAM Am: 28.03.2012 20:12:18 Gelesen: 26741# 2 @  
Auch wenn hier nicht die britische Royal Mail involviert ist, in Ermangelung eines besseren Threads zeige ich diese Sendung hier, da auch hier eine "echte" Post eine Sendung über GLS zustellen lies:

Eine Schuhe aus einer eBay-Singapur-Auktion eines Kollegen. ;-)

Da die Verpackung nicht vollständig auf den Scanner gepasst hat, hier nun stückchenweise:



Die Franktur, ein Schalterfreistempel-Label der Singapore Post zu 57,10 S$ (das sind ca. 34,00 €) vom 17.03.2012.

Bei den Kennungen "17032012" handelt es sich um das Datum; "2513/077/0104" um die Transaktionsnummer (TSN REF) und bei CR700...SG um die international standardisierte Sendungsnummer. Die weiteren Angaben SBD, 1770 GM und 305310277123211 kann ich nicht identifizieren. Irgendwo müsste eigentlich die Gerätenummer verborgen sein. Der Gerätehersteller ist mir auch unbekannt. 1770 steht vielleicht für das Postamt, diese Nummer taucht auch auf dem folgenden Waybill-Beleg im Feld "FOR VALIDATION USE" im Kopf des Kasseneindrucks (?) auf.

Kennt sich jemand mit den neuen AFS aus Singapur aus?



Adressteil bzw. Consignment Note (Frachtbrief oder Waybill) für ein Speedpost Worldwide Parcel (Air Parcel) ["SpeedP WW Parcel"]. Interessant ist die Wertangabe von 20 S$ bei 57,10 S$ Porto. ;-)

Der Absender hat die Sendung ganz regulär bei der hoheitlichen Post von Singapore eingeliefert, ausgeliefert wurde sie vom privaten Paketzustelldienst "GLS" (General Logistics Systems Germany). Nach den abgerufenen Trackingdaten wurde die Sendung bereits in Singapur selbst von der Post am 23.03.2012 an das dortige GLS Depot "SG0001" übergeben:



Trotzdem vermute ich, dass das große GLS-Label erst in DL aufgebracht wurde oder weiss bereits der GLS-Rechner in Singapore, dass für 37073 Göttingen das GLS Depot in Cuxhagen "DE 350" zuständig ist? Die dt. Postleitzahl (ZipCode) wurde korrekt aus der Adresse rausgezogen, auch ist mir das Label ein wenig "zu sauber".

Neben den beiden folgenden Labels der Singapore Post finden sich aber sonst keinerlei weiteren Angaben auf der Sendung, die in Singapur aufgebracht werden könnten, hmmmm?



Ersterfassungslabel vom 17.03.2012 12:32 Uhr (Samstag) sowie ein weiteres Label der Singapore Post vom 19.03.2012 (Montag).

Die Kennung AIP-DE-BHE1 steht für AIr Parcel, DEutschland. BHE1 ist mir derzeit nicht interpretierbar.

Eine recht nette Sache aus dem Umfeld der Privatpostdienstleister, oder ? ;-)

Gruß
Thomas
 
EdgarR Am: 28.03.2012 21:24:19 Gelesen: 26730# 3 @  
@ DL8AAM [#5]

Hallo Thomas,

Für mich wieder ein recht schönes Stück, das einmal mehr die Vermischung von öffentlichen und privaten Postdienstleistern belegt. Modernes Postwesen.

Richtig, ein recht schönes Stück. Und langsam gibt es solche immer häufiger.

In einem anderen Strang habe ich und haben auch schon andere jede Menge Belege eingestellt, die die Übergabe von 'staatlicher Post' im Land X an einen privaten Leister in D belegen. Bei Infopost, Großbriefen usw.

Besonders häufig tun das die französische La Poste und die Niederländer. Jedenfalls waren fast alle gezeigten Stücke von denen.

MfG EdgarR
 
DL8AAM Am: 20.09.2013 00:10:09 Gelesen: 24731# 4 @  
@ DL8AAM [#6]

Die weiteren Angaben SBD, 1770 GM und 305310277123211 kann ich nicht identifizieren.

Zumindest der 3-Buchstabenkode vor der Transaktionsnummer (in der vorletzten Zeile) ist nun aufgeklärt. Es handelt sich um eine Abkürzung des Postamts, hier SBD für das Postamt "Simpang Bedok" (350 Bedok Road, Singapore 469538). Eine Liste der Postämter - leider ohne die passenden Abkürzungen - findet sich unter [1].

Das Kapitel Singapur des "International Postage Meter Stamp Catalog" ist inzwischen nun auch online [2] freigeschaltet. Dort wird das Label unter der Katalognummer PO4 geführt (leider noch mit 'unbekannter Gerätehersteller').

Gruß
Thomas

[1]: http://www.singpost.com/our-network/post-offices.html?catid=36&id=45
[2]: http://en.wikibooks.org/wiki/International_Postage_Meter_Stamp_Catalog/Singapore
 
Baber Am: 24.06.2014 14:15:38 Gelesen: 23780# 5 @  
Verfall der Sitten im modernen Postbetrieb

Heute bekam ich diesen Einschreibebrief aus Großbritannien. Zugestellt bzw. einfach vor die Tür gelegt wurde er von GLS, ohne dass ich eine Empfangsbestätigung unterschrieben habe.



Gruß
Baber
 
DL8AAM Am: 24.06.2014 14:43:25 Gelesen: 23766# 6 @  
@ Baber [#5]

Baber,

zur Information: Bestimmte Sendungen, nennen wir sie mal Groß- oder "Sonderformate" und "Sonderversandformen" (u.a. auch ganz reguläre Einschreiben), die in Grossbritannien bei der dortigen hoheitlichen Post, der Royal Mail, eingeliefert werden, werden von dieser inzwischen recht häufig über deren direkte Tochter GLS ("General Logistics Systems"), bzw. dessen deutscher Tochter "General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OHG" mit Hauptsitz in Neuenstein (Hessen) [siehe "NST" auf dem Label] (ex "German Parcel") zur Zustellung abgeleitet. Das Thema hatten wir auch schon bereits mal im Thread "Moderne Postgeschichte: Britische Royal Mail und GLS Logistik" [1] kurz angesprochen.

Grundsätzlich ist es nicht mehr unüblich, dass sich ausländische, dort als die "hoheitliche" Post tätige, Postunternehmen für die Endzustellung nicht mehr der UPU-Partnerpost des Empfängerlandes bedienen, sondern entweder dort über ein eigenes direktes Tochterunternehmen oder über Partner"Privatposten" zustellen (lassen). Siehe auch unser Thema "Moderne Privatpost (Deutschland): Weiterleitungen aus dem Ausland" [2].

Ganz ganz vereinfacht (!) kann man sagen, dass "DPD = La Poste (Frankreich)", "GLS = Royal Mail (Großbritannien)", "TNT = PostNL (Niederlande)" und "HERMES = Schweizer Post" ist, mit jeweils unterschiedlichen Mehrheitsverhältnissen und Joint Venture-Anteilen. Damit hat man (neben der Deutschen Post/DHL-Flotte) aber schon fast 75% aller spätabendlichen und nächtlichen LKWs auf bundesdeutschen Autobahnen (ebenso wie den globalen Postmarkt) erklärt (plus die zwei-drei Schenker=Deutsche Bahn und fastpostgelben Dachser'se) . ;-)

Gruß
Thomas

[1]: http://www.philaseiten.de/thema/3895
[2]: http://www.philaseiten.de/thema/2510
 
Baber Am: 24.06.2014 15:03:36 Gelesen: 23756# 7 @  
@ DL8AAM [#6]

Hallo Thomas,

vielen Dank für die Erklärung. Wenn ich jetzt bösartig wäre und behaupten würde, die Sendung nie erhalten zu haben, weil ich ja keine Empfangsbestätigung unterschieben habe. Wer haftet dann für den Verlust?

Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 24.06.2014 15:16:57 Gelesen: 23740# 8 @  
@ Baber [#7]

Schau Dir mal die Onlinesendungsverfolgung zu Deiner Sendung an [1], dort wird der Fakt "vor der Tür abgelegt" sogar explizit genannt. Also nicht einmal vom auslieferenden Fahrer "heimlich" gemacht. Leider kenne ich die AGB von GLS und der Royal Mail nicht, um entscheiden zu können, ob das die wirklich "korrekte" Verfahrensweise ist. Aber sicherlich ist das dem ursprünglichen Absender in Grossbritannien nicht bewusst (gewollt?), das und wie seine Sendung beim Empfänger GLS-weitergeleitet ankommt.



"Unterschrift: ABGESTELLT" und "24.06.14 09:47 - Zugestellt ohne Abliefernachweis", zusätzlich erscheint hier aber auch noch die ursprüngliche postalische Einschreibesendungsnummer der britischen Royal Mail "Referenznummer RN000554415GB".

Das angesprochene GLS Depot Erding ("Depot 80", Am Kletthamer Feld 17, 85435 Erding) erscheint übrigens auch auf dem Label "DE 804". "GBRM" (aus Großbritannien, von der Royal Mail) am (um) "23.06.14 07:40" in Deutschland angekommen und erfasst. Im Prinzip sind diese Labels (für uns Philatelisten) schöne (wenn sie denn nicht über der Franktur geklebt werden) leitwegserklärende "Durchgangsstempel" alter (Post-) Schule. ;-)

Baber, ich hoffe in dem Einschreiben waren nicht Deine beiden gerade gezeigten brit. Poststreikbelege aus Rhodesien drin, ein Verlust wäre echt schade gewesen.

Gruß
Thomas

[1]: https://gls-group.eu/DE/de/paketverfolgung?match=ZZ7GTXXV

(Richard kann vielleicht diesen Thread in das Thema "Moderne Postgeschichte: Britische Royal Mail und GLS Logistik" zusammenführen?)

[Beiträge [#5] bis [#9] am 26.05. wie gewünscht redaktionell verschoben]
 
Baber Am: 24.06.2014 16:53:56 Gelesen: 23689# 9 @  
@ DL8AAM [#8]

Du hast es erraten, neben anderen Sachen waren auch diese beiden Briefe drin.

Falls jemand "Moderne Postgeschichte: Britische Royal Mail und GLS Logistik" sammelt, kann er gerne den oben gezeigten Umschlag gegen Portoersatz (1,50) bekommen.

Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 25.12.2014 21:55:43 Gelesen: 22639# 10 @  
Bestimmte Sendungen, nennen wir sie mal Groß- oder "Sonderformate" und "Sonderversandformen" (u.a. auch ganz reguläre Einschreiben), die in Grossbritannien bei der dortigen hoheitlichen Post, der Royal Mail, eingeliefert werden, werden von dieser inzwischen recht häufig über deren direkte Tochter GLS ... zur Zustellung abgeleitet.

Aber scheinbar nicht alle. Wie es aussieht werden (wurden zumindest zur Weihnachts-Rushhour) auch Päckchen, d.h. Sendungen aus dem eigentlichen Kerngeschäft der deutschen Royal Mail-Tochter "GLS", der DPAG zur Zustellung in Deutschland übergeben, hier ein aktuelles Beispiel:



Luftpost "First Class"-Sendung des Absenders "Hattons Model Railways Ltd." aus Liverpool nach 37081 Göttingen, eingeliefert am 09.12.2014 bei der Royal Mail als "Small Packet" durch einen unbekannten Versender im benachbarten Widnes (Rücksendeadresse: "17 Montague Road, Cheshire, WA8 8FZ"). Frankiert per Entgeltbezahlt-Vermerk ("permit mail") mit der lokalen Lizenznummer "Liverpool 39".

Ableitung des Päckchens durch die Royal Mail an die DPAG (statt an GLS), siehe Erfassungslabel "GEW. PÄCKCHEN A.D.A." (= Gewerbliches Päckchen aus dem Ausland) und Ableitung über das Paketzentrum 55 ("PZ 55", was bedeutet hier der Zusatz "CT 91"?) in 55291 Saulheim-Mainz an das für den Empfänger zuständige PZ34 (34355 Staufenberg-Lutterberg bei Kassel)

Hat jemand eine Idee, wie man die Angabe "Packed By: CH into Carton A-E" genauer interpretieren kann, ggf. ist hier auch ein Rückschluss auf den Versanddienstleister möglich?

Weihnachtszeit ist Päckchenzeit. ;-) Und wenn man Glück hat, man im Vorfeld den Verwandten-/Freudes- und Bekanntenkreis entsprechend eingenordet hat, kann man dabei auch ein paar interessantere Auslandsbelege ergattern. Man bestellt sich ja heutzutage durch die gesamte Welt. ;-)

Wie sammelt Ihr eigentlich diese Art von modernen Paketkarten. Im Prinzip fallen diese, auch wenn es inzwischen meist Klebelabels sind, unter die philatelistische Definition von Paketkarten. Bei Versandformen mit (Hart-) Pappe/Kartons versuche ich sämtliche Einzelteile vom Karton abzulösen und auf ein weißes DIN A4-Blatt "umzukleben". Ist das eine "philatelistisch korrekte" bzw. noch vertretbare Verfahrensweise? Bei Päckchen mit Packpapier reicht ja auch "ganz offiziell" ein entsprechender Ausschnitt dieser Teile aus der Umhüllung.

Gruß
Thomas
 
Nachtreter Am: 26.12.2014 18:22:00 Gelesen: 22594# 11 @  
@ DL8AAM [#10]

"Packed by CH" dürfte für Christine Hatlin (siehe Unterschrift der Zollinhaltserklärung) stehen.

Das "gew. Päckchen" lese ich als "gewöhnliches Päckchen" (= small Packet), da der Inhalt der Post egal ist - genau genommen kennt sie ihn ja gar nicht - und auch die Zollinhaltserklärung eigentlich überflüssig ist. Großbritannien ist noch kein EU-Drittland.

Einen schönen Abend wünscht

Nachtreter
 
DL8AAM Am: 27.12.2014 04:11:28 Gelesen: 22574# 12 @  
@ Nachtreter [#11]

"Packed by CH" dürfte für Christine Hatlin (siehe Unterschrift der Zollinhaltserklärung) stehen.

Gute Idee! Sollte passen, aber schade, ich dachte man könnte irgendwie darüber näher an den Versender herankommen. ;-)

Und natürlich, "gew." heisst hier "gewöhnlich", sorry! Das passiert leider, wenn man zwei Dinge gleichzeitig in der Mangel hat [1], man schreibt etwas, während man etwas an anders denkt. Und später liest man das, was meint geschrieben zu haben und nicht was dort wirklich steht. ;-) Ein altbekannte Problem, über dass wir früher in der Uni schon öfters gestolpert sind, weshalb wir immer 2-3 Querleser vor einer Weitergabe eingeschaltet haben, besser ist das.

Was eine (ausgefüllte) CN22-Zollerklärung auf einer innergemeinschaftlichen Sendung zu suchen hat, hatte ich mich übrigens auch schon gefragt. Da ich mich damit (eventuelle Ausnahmen?) aber nicht so gut auskenne, wollte ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster wagen. Wollte mich nicht blamieren (dafür hat das "gew." schon gereicht).

Grüße, besten Dank!
Thomas

[1] Ich hatte vor einiger Zeit diesen "gew."/=gewerblich-Fehler schon einmal gemacht - leider kann man nachträglich seine älteren Postings hier ja nicht mehr ändern - und hatte zur Bearbeitung des neuen Beitrags diesen alten 'als Suchemuster' offen.
siehe http://www.philaseiten.de/beitrag/77020
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.