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Thema: Marken bestimmen: Ajman
donpedro33 Am: 29.02.2012 16:08:25 Gelesen: 20603# 1 @  
Hallo Zusammen,

habe hier ein paar Marken mit Aktmalerei. Extra einen Asien-Katalog zu kaufen scheint mir zu kostenträchtig. Kann mir jemand die Michel-Nr. mitteilen und ob es sich um einen kompletten Satz handelt ?

Frdl. Grüße


 
drmoeller_neuss Am: 29.02.2012 16:50:35 Gelesen: 20589# 2 @  
@ donpedro33 [#1]

Ich glaube, eine Angabe einer Katalognummer erübrigt sich. Diese Marken sind zum Schaden der Sammler produziert worden. Der Stempel wurde praktischerweise mit aufgedruckt, und die Marken haben nie das Land gesehen.

Nebenbei dürfte ein islamisch geprägtes Emirat keine Aktmarken an die Postschalter bringen, da solche Motive die religiösen Gefühle verletzen
 
DL8AAM Am: 29.02.2012 21:21:26 Gelesen: 20559# 3 @  
@ drmoeller_neuss [#2]

Ganz so streng würde ich diese Bilder - mit 50 Jahren Zeitdifferenz - heute nicht mehr sehen. Wir hatten wir das Thema ja auch schon einmal, siehe http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?&ST=2680 insbesondere Beitrag 14 und ff.

und für ein nettes gemeinsames Guinness Downtown im Irish Pub bin immer noch gerne bereit ein paar hundert neuer Marken aus Ajman einzutauschen.

;-)))

Gruß
Thomas
 
thmshmml Am: 29.02.2012 21:30:56 Gelesen: 20548# 4 @  
@ doktor neuss

Mach doch nicht immer alles runter, manche haben Spass an so was, finden das witzig, oder sonst was.

Ich habe sogar Marken von Maluku Selatan und die haben noch nicht mal ein Land.

Die Moden in der Philatelie haben so oft gewechselt.
 
Schwämmchen² Am: 29.02.2012 21:32:40 Gelesen: 20546# 5 @  
Reihe oben ist Mi.-Nr. 435-8 und die Reihe unten Mi.-Nr. 281-4.

Michel Katalogwert pro Satz je 1.- Euro, aber realistischer ist wohl 0,01 wenn überhaupt.
 
Pommes Am: 29.02.2012 21:37:32 Gelesen: 20544# 6 @  
@ donpedro33 [#1]

Hallo donpedro,

es sind eher zwei Sätze MiNr.: 281/84 (untere Reihe) und 435/38 (oben) aus den Jahren 1968 und 1969. Es sollen lt. Michel Flugpostausgaben sein. Sie werden auch so als Satz bewertet (1,00/3,20 MiEUR). Es gibt aber jeweils noch Blockausgaben, die extra bewertet werden.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
vozimmer Am: 29.02.2012 21:55:05 Gelesen: 20536# 7 @  
@ thmshmml [#4]

Ich finde drmoeller_neuss hat völlig recht und glücklicherweise habe nicht die Moden gewechselt, sonder die Philatelie hat sich weiter entwickelt.

So manches, was den Sammlern in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts angedroht wurde wird nicht mehr gesammelt und ist nun das was es eigentlich schon immer war.

Wertlos.

Und das ist nicht ausschließlich monetär gemeint. Philatelistisch war das immer schon nichts wert.

In leichter Abwandlung eins Songtitels: Die Philatelie ist kein Ponyhof.

VG/Volker
 
DL8AAM Am: 29.02.2012 22:12:52 Gelesen: 20533# 8 @  
Philatelistisch war das immer schon nichts wert.

Würde ich so nicht sehen, auch die wissenschaftliche Aufarbeitung und Dokumentation des "Agenturunwesens" der 60er und 70er Jahre (mit all seinen Hintergründen & Auswüchsen), ist eine sinnvolle philatelische Fragestellung bzw. Aufgabe oder sogar eine Notwendigkeit, auch deshalb bewahre diese Zeitdokumente in meinen Alben.

Gruß
Thomas
 
vozimmer Am: 29.02.2012 22:29:59 Gelesen: 20529# 9 @  
@ DL8AAM [#8]

Vee, nee, nee, Du sprichst vom philateliehistorischem Wert. Das ist der Wert, den heute z.B. auch die Fac-Similes von Spiro oder Fälschungen von Sperati haben. Sie können sogar einen monetären Wert darstellen.

Einen philatelistischen Wert haben diese Stücke aber trotzdem nicht, da sie keine Briefmarken sind und auch keinem anderen philatelistischen Zweck dienten.

VG/Volker
 
thmshmml Am: 01.03.2012 11:24:53 Gelesen: 20490# 10 @  
@ dr_moeller und @vozimmer

Ihr beiden definiert also was philatelistisch ist? Was sammelnswert ist oder nicht?

Für euch mag ein speckiger portogerechter Briefumschlag von 1923 interessant und sammelnswert. Für andere ist es halt nicht.

Und wenn jemand Motive wie Pilze oder Kunst sammelt ist es sein gutes Recht.

Wenn wir die Grenze von Briefmarken zum Schaden der Sammler konsequent zögen, können wir die Sammelgebiete Liechtenstein, Vatikan, Monaco, brit. Kleininseln, Faröer, Luxemburg genauso zumachen wie Ayman, Cayman Islands, Maluka Selatan und Bhutan allesamt bis auf die real verwendeten quasi dichtmachen. Dann sollten wir auch über zahlreiche Blockausgaben genauso nachdenken. Für Bedarfsbriefe taugen die alle nicht.
 
drmoeller_neuss Am: 01.03.2012 13:03:12 Gelesen: 20467# 11 @  
Zurück zu den Grundlagen: eine Briefmarke ist eine Gebührenquittung (genauer: "Inhabermarke" gemäß § 807 BGB), die auf den Brief als Nachweis für die im Voraus gezahlte Postgebühr geklebt wird. Wenn ein Postwertzeichen nur mit aufgedrucktem Stempel angeboten wird, kann es diesen Zweck nicht erfüllen. Das ist der grosse Unterschied zu den Stickerei-, Holz-, Plastik- und weiss-sonst-wer-was-Briefmarken zum Schaden der Sammler(-kasse), die zumindest theoretisch zur Frankatur verwendet werden können.
Nun haben die Ausgaben für Kleinstaaten wie Liechtenstein, Vatikan, Monaco, brit. Kleininseln, Faröer, Luxemburg und Bhutan prinzipiell eine Daseinsberechtigung, gibt es doch auch diesen Ländern eine Post und Bedarf nach Briefmarken. Bedarfsbelege aus Bhutan oder den arabischen Emiraten sind durchaus selten. Nach Jahren intensiver Suche habe ich jetzt endlich einen Bedarfsbrief aus Äquatorial-Guinea.
Grenzwertig sind schon die Ausgaben für Inseln und Forschungsstationen, auf denen sich vielleicht 20 Leute aufhalten. Nur Kuriositätswert haben Schwindel-Ausgaben von nicht existierenden Staaten wie Malakku Selatan (obwohl die in der Österreichischen Staatsdruckerei gedruckt wurden !).

Generell darf jeder sammeln, was er will. Ich erlebe es selbst immer wieder auf Tauschtagen, dass Überseemarken aus dem Bedarf besser weggehen als Bund- und Inflamarken.
Auch Adjman dürfte ein Thema für eine Ausstellungssammlung hergeben: Agenturausgaben, die niemals den Postschalter des Landes gesehen haben (vermute ich zumindest bei tendenziösen Motiven, die die religiösen Gefühle von Moslems verletzen), und dagegengestellt, Marken, die in wenigen Bogen an die Postschalter gelangt sind, und auf Bedarfsbelegen wie Paketkarten zu finden sind.
 
thmshmml Am: 01.03.2012 13:30:47 Gelesen: 20454# 12 @  
@ drmoeller

Ich kann dir soweit zustimmen. War etwas in Rage. Ich denke die Ebay Abzocker sind für die Philatelie schädlicher als die bunten Bildchen.

Die bunten Bilderchen (Ras al Khaima, Ajman, Ae-Guninea, Ungarn, UdSSR, Laos, Vietnam, Paraguay, Nicaragua, Mongolei) haben mich als Kind angesprochen und so zu einem vollen Bücherregal mit Alben heute geführt indem nur noch in den Briefmarkenalben der ALLE Welt Hortungen und der DeutschenDackelRennbahn sich Produkte dieses Geschäftsmodells finden.

Mal ne Frage? Wie bewertest Du aus Deiner Perspektive einen Block Hochwasserhilfe Saar?
 
DL8AAM Am: 01.03.2012 13:31:16 Gelesen: 20454# 13 @  
@ vozimmer [#9]

Du sprichst vom philateliehistorischem Wert.

Danke für das unterstützende Argument.

Die "philateliehistorische Betrachtungen" (Postgeschichte) sind genau wie die klassische Philatelie, die Aerophilatelie, Cinderella philately, Freistempel- & Motiv- und Privatpostsammlungen oder die Fiskalphilatelie etc. etc. ja nur ganz normale Teilbereiche oder Aspekte der Philatelie. Es wird ja heutzutage kaum noch jemand einem Gebührbezahltstempel bzw. einer Infopostwelle oder einer Steuerbanderole von Zigarettenschachteln bzw. Weinflaschen den philatelistischen Wert absprechen wollen. Wohlgemerkt wird sprechen nicht vom monetären Wert.

Es gibt aber jeweils noch Blockausgaben, die extra bewertet werden.



Zwei dieser parallelen Blockausgaben ("Miniature sheets") von einer anderen Ajman-Gemäldeserie, hier Goya (von 1969) zu je 5 Riyal.

Der Stempel wurde praktischerweise mit aufgedruckt

Bei Ajman scheint das nicht immer zuzutreffen. Ich habe Stücke mit wirklich unschön abgeschlagenen schwachen Stempeln, die nach Handstempel aussehen. Im Internet finden sich gerade einige Auktionen der Goya-Ausgabe von 1969 die Stempelabschlägen an verschiedenen Positionen und Stellungen (u.a. auch aus dem Jahr 1970) tragen, wobei ich aber nicht sagen will, dass diese hier nicht trotzdem automatisiert aufgebracht wurden sein könnten, siehe

[1] & [2]

Eine vollständige Auflisting aller Ajman-Briefmarkenausgaben mit einigen Hintergrunddaten findet sich auf der Webseite von Andrew Gondoc [3].

Viel Spass beim Räuberscheichen ;-)
Thomas

[1]: http://stampwants-stamps.bidstart.com/Ajman-Souvenir-Sheet-Art-Goya-La-Majanue-/24791453/a.html
[2]: http://www.catawiki.com/catalog/stamps/country/ajman/2310917-goya-painting-la-maja-vetue
[3]: http://www.ohmygosh.on.ca/stamps/ajman/ajman.htm
 
vozimmer Am: 01.03.2012 18:02:53 Gelesen: 20409# 14 @  
@ DL8AAM [#13]

Bitte nicht falsch verstehen, philateliehistorisch hat mit posthistorisch nichts zu tun.

Philateliehistorie beschäftigt sich mit der Geschichte der Philatelie, ist also der Geschichte vom Sammeln von Briefmarken.

Als Literatur zum Thema kann ich neben der Schriftenreihe des BPP z.B. das Buch "Philatelie und Vereine im 19. Jahrhundert" von Wolfgang Maaßen empfehlen.

VG/Volker
 
vozimmer Am: 01.03.2012 18:42:10 Gelesen: 20400# 15 @  
@ thmshmml [#10]

vielen Dank, das Du mir zutraust zu definieren was Philatelie ist, aber das haben schon so viele vor mir erfolgreich gemacht, eine weitere Definition von mir braucht es da nicht.

Interessant finde ich folgende Aufzählung von Dir, was demnach keine Philatelie ist:

"Wenn wir die Grenze von Briefmarken zum Schaden der Sammler konsequent zögen, können wir die Sammelgebiete Liechtenstein, Vatikan, Monaco, brit. Kleininseln, Faröer, Luxemburg genauso zumachen wie Ayman, Cayman Islands, Maluka Scharlatan und Bhutan allesamt bis auf die real verwendeten quasi dichtmachen
Dann sollten wir auch über zahlreiche Blockausgaben genauso nachdenken.
Für Bedarfsbriefe taugen die alle nicht"

Ich kann das nicht so genau einschätzen, aber wenn es stimmt, dass diese Gebiete für Bedarfsbriefe alle nicht taugen, dann stimme ich dem voll zu. Dann ist das alles keine Philatelie. Trotzdem darf das jeder, der es möchte sammeln. Nur wird etwas nicht dadurch zur Philatelie, dass es jemanden gibt, der es sammelt. Deine Liste möchte ich aber auch etwas einschränken. Einige der von Dir genannten Gebiete haben sicher mal ganz normal Briefmarken für den Bedarf der Postbeförderung heraus gegeben. Diese Ausgaben sind natürlich philatelistisch einwandfrei.

Die Liste dessen, was keine Philatelie ist (und trotzdem gesammelt werden darf) lässt sich aus meiner Sicht übrigens fortsetzen:

1. ETBs, Künstlerblätter, Marken mit aufgedruckten Stempeln, ...
2. 98% dessen, was unter der Fahne Zeppelinpost gesammelt wird (Fast alles was es da gibt wurde speziell von Firmen wie Sieger und Co. gemacht, um es an Sammler zu verkaufen).
3. Ein Großteil dessen, was unter moderner Feldpost läuft. Da werden so genannte Sonderpostämter durchgeführt, damit Sammler dort ihren Belege produzieren können (habe ich zumindest sei verstanden)

Auch alte und ehrwürdige Sammelgebiete wie die der Deutschen Kolonien haben ein deutliches Geschmeckle. Nach meinem Wissen wurden die Marken postfrisch auch in Berlin am Schalter verkauft. Konnte man damit Briefe in Berlin aufgeben? War das gedacht, damit man sich vor der Reise dorthin mit Marken eindecken konnte, die man dann in den Kolonien verwenden wollte? Oder hat man damit nicht einfach einen rein philatelistischen Brief Bedarf gedeckt und gutes Geld dabei verdient?

Natürlich gab es Ballonpost 1870 in Paris als Bedarfspost. Wenn heute aber irgendwo bei Vegesack ein Ballon aufsteigt und der einen Sack voll Briefe mitführt, die 100 Kilometer weiter wieder runterkommen und mit der normalen Post weiterbefördert werden, was ist daran philatelistisch? Oder um es auf die Spitze zu treiben: Ich habe neulich mal was von einer Ziegenpost gelesen. Dazu gab es sogar einen echten Sonderstempel. Der Clou war, dass die Briefe für eine kleine Teilstrecke per Ziege befördert wurden. Das darf jeder sammeln! Da darf jeder Spaß dran haben. Sogar Philatelisten dürfen daran Spaß haben und sich so einen Brief schicken oder kaufen. Aber Philatelie wird es dadurch nicht.

VG/Volker

Bedarf, Bedarf und nochmals Bedarf.
 
DL8AAM Am: 01.03.2012 20:01:16 Gelesen: 20376# 16 @  
@ vozimmer [#14]

Philateliehistorie beschäftigt sich mit der Geschichte der Philatelie, ist also der Geschichte vom Sammeln von Briefmarken.

Gut, dann habe ich Deinen Satz fehlinterpretiert, nur verstehe ich dann nicht, was Ausgaben von Ajman dann mit "philateliehistorischem Wert" zu tun haben sollten, wenn sich die Philateliehistorie nur mit vereinfacht gesagt "Vereinsgeschichte des Briefmarkensammlerklubs" beschäftigt. Die Postgeschichte der kleinststaalichen Entitäten der arabischen Halbinsel Ende der 60er bzw. Anfang der 70er, inklusive all ihrer Auswüchsen, ist aber posthistorische Beschäftigung - zumindest in diesen Bereich - und somit Teil der Philatelie, genau wie meine bereits angesprochene Fiskalphilatelie, Aerophilatelie, Cinderella philately (hier fehlt mir der deutsche Name) etc. Das sind alles nur "Arten der Philatelie", so wie die "Klassische Philatelie" nur ein Teilaspekt ist. So wird Philatelie zumindest heutzutage definiert, siehe [1] " Philately is the study of stamps and postal history and other related items (postal stationery, thematic philately, revenue philately, maximaphily, aerophilately, cinderella philately ...). "

Gruß
Thomas

[1]: http://en.wikipedia.org/wiki/Philately
 
Pommes Am: 01.03.2012 20:22:55 Gelesen: 20372# 17 @  
"Bedarf, Bedarf und nochmals Bedarf."

Entschuldigung Volker, dass ich Deinen Satz als Aufhänger benutze, aber:

"bedarf" es einer solchen Diskussion im Thema: "Marken bestimmen: Ajman" wirklich?

Wenn hier die Spree zufriert und wieder auftaut, ist das auch Chemie/Physik, wird das deswegen in einem Chemie/Physik-Forum diskutiert?

Hier hat jemand eine - im Vergleich zu anderen Themen - doch recht präzise Frage gestellt. Warum er diese Information braucht, ist völlig offen! Entweder ich gebe eine Antwort auf die Frage oder ich lasse es bleiben. Eine Grundsatzdiskussion (worüber auch immer) aufgrund dieser Frage anzufangen halte ich für übertrieben oder jedenfalls nicht in dieses Thema gehörend.

Mit fragenden Grüßen
Thomas
 
vozimmer Am: 01.03.2012 21:43:53 Gelesen: 20354# 18 @  
@ Pommes [#17]

Dass meine Beiträge sich vom Thema entfernt haben ist sicher richtig. Ausgangspunkt dafür war der Beitrag [#4], der sicher auch schon nicht zum Thema passt, oder?

VG/Volker
 
Pommes Am: 01.03.2012 22:10:04 Gelesen: 20350# 19 @  
@ vozimmer [#18]

Es waren nicht Deine Beiträge, die mich zu einer Reaktion veranlasst haben. Ich habe das Thema in den letzten beiden Tagen mitgelesen und von einer Antwort abgesehen, weil ich glaubte "es kehrt Ruhe ein". Für mich gingen/ging die/der Beiträge/Beitrag seit Nr.2/Nr.2 am Thema vorbei (von Nr. 5 abgesehen!).

Einfache Frage = einfache Antwort, keine Spekulationen, WARUM?, WIESO? und WESHALB?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
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