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Thema: Post an Prominente oder von Prominenten
Das Thema hat 109 Beiträge:
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merkuria Am: 06.06.2016 10:05:16 Gelesen: 76029# 85 @  


Einschreibebrief von Sven Hedin [1] an seine Schwester Alma Hedin in Stockholm, Aufgabe Peking 7. April 1933. Als Frankatur verwendete Hedin unter anderem einen kompletten Satz der zu seiner Expedition ausgegebenen Sonderausgabe (Mi Nr. 246-249)

Frankatur gemäss gültiger Taxverordnung 1. Juli 1931 – 31. Mai 1935 = 50 Cents

Posttaxe Brief Ausland bis 20g 25 Cents
Einschreibegebühr UPU-Staaten 25 Cents
 

Am 3. Juni 1932 verausgabte die chinesische Post eine Sonderausgabe zu Sven Hedins Expedition in die nordwestlichen Provinzen Chinas. Die Auflage betrug 25‘000 Sätze die wie folgt aufgeteilt wurden:

2000 Sätze wurden dem Verkehrsministerium zugeteilt
1500 Sätze wurden an Postämter in Grossstädten geliefert
500 Sätze wurden archiviert
500 Sätze wurden den Mitgliedsstaaten des Weltpostvereins abgegeben
20500 Sätze wurden durch Sven Hedin zu 20 Cents aufgekauft und zu Preisen von um 5 $ pro Satz zur Finanzierung der Expedition verkauft
 

Sven Hedin war zu seiner Zeit als Expeditionsreisender eine weltweit bekannte Persönlichkeit . Schweden würdigte 1973 den grossen Forschungsreisenden mit einer Sondermarke (Mi Nr. 814)



Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Hedin
 

Todtnau Am: 19.06.2016 18:43:47 Gelesen: 75477# 86 @  
Hallo,

an dem vorgestellten Brief aus Australien an den ehemaligen Außenminister Klaus Kinkel würde mich interessieren, ob der rote Stempel von der Post stammt oder vom Auswärtigen Amt, oder wer war da wohl tätig? Leider ist die Zusatzfrankatur nicht gestempelt.

(Bereits einmal vorgestellt unter "Ganzsachen mit Zusatzfrankatur".)


 
cilderich Am: 29.07.2016 14:20:09 Gelesen: 74685# 87 @  
Hallo,

leider wird ja zwischen den Ausgaben Bund und Berlin unterschieden, somit fürchte ich, dass dieser, zu zeigende Beleg, etwas untergehen mag. Es handelt sich einerseits um eine interessante Portostufe, aber andererseits, und das ist für mich das Interessantere: ein geschichtlich recht aussagefähiger Beleg.

Ein Berliner "Ortsbrief". In Anführungsstrichen, da er von West- nach Ostberlin lief, im April 1972, in umgekehrter Richtung wäre das ein Auslandsbrief gewesen. Somit galten 0,10 DM für den Ortsbrief bis 20 Gramm und 1,50 DM für das Eilporto = 1,60DM. Die entsprechende Marke gab es ab dem 8.3.1972. Somit war die portogerechte Einzelfrankatur noch recht "frisch". Die Gebühr war gültig vom 1.9.1971 bis zum 1.7.1972. Somit dürfte ersichtlich sein, dass diese EF der 1,60 DM Berlin Heinemann nicht zu den häufigsten Frankaturen gehört.

Aber damit nicht genug, der Adressat der Sendung war der Jurist Dr. Wolfgang Vogel. Hierbei handelte es sich um eine "schillernde" Persönlichkeit. Er war an den spektakulären Agentenaustauschen zwischen Ost und West genauso beteiligt wie auch bei diversen so genannten "Freikäufen" ausreisewilliger DDR-Bürger. Wer seine Ausreisewilligkeit nachgewiesen hatte, eine gute Ausbildung genoß, und auch noch, ob seiner fehlenden "sozialistischen Gesinnung" , in das "Fadenkreuz" der DDR_Organe geriet, und sogar inhaftiert wurde (es gibt einige Hinweise in der Literatur, dass dies schwieriger war als im Westen vermutet), hatte relativ gute Chancen von der "BRD" , und zwar über Herrn Dr. Vogel, freigekauft zu werden. Dr. Vogel war somit auch ein "Devisenbeschaffer" der DDR. Es sei aber auch korrekterweise bemerkt, dass, laut diverser Anmerkungen, es sich bei Herrn Dr. Vogel auch um einen Juristen handelte, der oft für Härtefälle einstand und wirklich half (das heißt: es gab eine Zeit in der "Juristen" nicht nur sich sondern auch anderen halfen!) Aber bevor ich nun wirklich in das "Sagenhafte" und "Mystische" abgleite möchte ich den besagten Beleg zeigen:



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Dauerserie Gustav Heinemann"]
 
eifelsammler Am: 11.08.2016 18:46:15 Gelesen: 74397# 88 @  
Hallo!

Nachdem ich in letzter Zeit mich fast nur mit der Stempeldatenbank auseinandergesetzt habe hier mal wieder ein Beitrag von mir:

Es handelt sich um eine Postkarte die ich zufällig gestern beim sortieren fand und deren Inhalt mich bezüglich der Person neugierig machte.

Der Absender ist der Tier- und Pflanzenmaler Engelbert Schoner. Er war auch als Gestalter von Briefmarken für die OPD Erfurt (Thüringenausgaben) und später für Briefmarken der DDR tätig. Daher ist er vielleicht dem Einen, oder der Anderen die sich näher mit den gesammelten Briefmarken beschäftigen ein Begriff.



Für mehr Informationen zur Person nachfolgender Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_Schoner

Viele Grüße

Carsten
 
zockerpeppi Am: 12.08.2016 22:30:10 Gelesen: 74356# 89 @  
Robert Schuman d'Evrange. Französicher Aussenminister, geboren in Luxemburg in Clausen, am 29 Juni 1886 verstorben in Scy-Chazelles unweit von Metz, Frankreich. Der Vater war gebürtig aus Evrange in Lothringen, die Mutter Luxemburgerin, dann durch Heirat Deutsche. Da zu dem Zeitpunkt Elsaß-Lothringen zum deutschen Reich gehörte war Robert unweigerlich Deutscher. Nach dem 1. WK dann Franzose. Im Herzen wohl auch immer Luxemburger. Ich sehe ihn vor allem als Europäer. Er gilt als einer der Gründungsväter der europäischen Union.

Wiki hat einiges über seinen Lebenslauf zu berichten, hier der Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Schuman

Lulu


 
muemmel Am: 13.08.2016 00:03:24 Gelesen: 74349# 90 @  
@ zockerpeppi [#89]

Salut Lulu,

danke für die Vorstellung dieses Briefes.

Ich denke auch wie Du, dass Robert Schuman einer der Vordenker der europäischen Idee war und dass man dies nur groß zu würdigen hat. Wie Du schreibst, war er ein Europäer, und zumal ein großer.

Bonne nuit
Mümmel
 
DL8AAM Am: 13.06.2020 20:46:44 Gelesen: 34374# 91 @  
Post an ...



Rückschein für ein Einschreiben an das Bundeskanzleramt, an den Kanzleramtsminister Friedrich Bohl. Gegengezeichnet (unlesbar), Der Chef des Bundeskanzleramtes; mit Handstempel BONN 12 i 5300 vom 10.11.1992; sowie der dazu gehörige Einlieferungsschein des Postamts 2902 Rastede 1



Rückschein für ein Einschreiben an den Bundespräsident Dr. Richard Weizsäcker. Gegengezeichnet Engelmann, Bundespräsidialamt; mit Handstempel BONN 1 l 5300 vom 24.11.1992; sowie der dazu gehörige Einlieferungsschein des Postamts 3400 Göttingen 1.

Gruß
Thomas
 
bovi11 Am: 13.06.2020 21:08:29 Gelesen: 34368# 92 @  
Hier ein Aufkleber von Konrad Adenauer von einer Sendung an Mathias Kutsch in Attendorn.

Herr Kutsch war Unternehmer und hatte Adenauer offenbar zum Geburtstag etwas zukommen lassen. Mit der vorliegenden Sendung bedankte sich Adenauer wohl. Geburtstag Adenauers war der 5. Januar.

Es müßte sich der 60 Pfennig-Frankatur gemäß um ein Päckchen gehandelt haben:


 
Baber Am: 13.06.2020 21:22:12 Gelesen: 34359# 93 @  
Brief von 1974 an den Rhodesischen Premierminister Ian Smith, der am 11.11.1965 die einseitige Unabhängigkeit Rhodesiens erklärte.

Da er als besonders gefährdet galt, wurde die Post streng kontrolliert.



Gruß
Bernd
 
notna1 Am: 14.06.2020 09:22:31 Gelesen: 34326# 94 @  
Guten Morgen und Hallo zusammen,

aus dem Bestand eines ehemaligen Autogrammsammlers kann ich hier den nachstehenden Beleg zeigen:



Dieser Umschlag mit einer Autogrammkarte von Staatspräsident Valéry de Giscard d’Estaing als Inhalt hat am 20. April 1978 Paris zu seiner Reise in den Spessart verlassen.

Mit den besten Grüßen an alle

notna1
 
1 Pf Am: 14.06.2020 10:30:17 Gelesen: 34308# 95 @  
Post an die Deutschen Verteidigungsminister.

Aufgegeben an Bord von Einheiten der Bundesmarine als Bundes MARINESCHIFFSPOST.



Gruß
1 Pf
 
westfale1953 Am: 14.06.2020 10:59:31 Gelesen: 34295# 96 @  
Hallo zusammen,

ich kann nur einen Brief aus Sept. 1868 an die Gebr. von Rothschild, Paris, zeigen.

Absender stammt vermutlich aus Baden, mehr gibt der Brief leider nicht her.



Bernhard
 
fogerty Am: 22.11.2020 10:51:47 Gelesen: 31650# 97 @  
Dieser Brief von Berlin nach Meran aus dem Jahre 1966 hat mich bewogen, mich mit der Person Edith Krappe zu befassen. Es findet sich doch so einiges drüber und kann durchaus von Interesse sein.



Grüße
Ivo
 
epem7081 Am: 23.02.2021 21:15:54 Gelesen: 28948# 98 @  
Hallo zusammen,

Bundespräsident Johannes Rau stellte sich in den Dienst einer guten Sache zu Gunsten des PESTALOZZI KINDERDORFES WAHLWIES. Gepaart mit dem faszinierenden Luftfahrtzeug Zeppelin NT kommt so etwas "abgehobenes" dann dabei heraus.

Ein Dokument zum Post-Flug des Zeppelin NT zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2002 in Berlin.




Mit dem Erwerb des Sammlerbelegs war natürlich auch eine weiterführende Information zur Aktion Berlin-Flug und technische Daten zum Zeppelin NT D-LZZR verbunden.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Christoph 1 Am: 26.02.2021 15:31:13 Gelesen: 28731# 99 @  
Hallo,

ich kann hier zwei Belege zeigen, die im Mai bzw. Juni 1976 aus Großbritannien nach Washington ins Weiße Haus gesendet wurden. Die Briefe fallen in die Amtszeit von Gerald Ford.



Die Briefumschläge weisen leider keinerlei Eingangsstempel oder sonstige Bearbeitungsvermerke auf.

Viele Grüße
Christoph
 
DL8AAM Am: 04.03.2021 22:46:09 Gelesen: 28482# 100 @  
@ DL8AAM [#91]



H021456 - Bundeskanzleramt (20.11.1992)

Gruß
Thomas
 
Shinokuma Am: 05.03.2021 00:13:55 Gelesen: 28462# 101 @  
Die meisten der bislang gezeigten Belege stammen ja eher von prominenten Absendern.

Ich zeige heute mal einen Brief an einen prominenten Empfänger.

Nämlich einen an unseren langjährigen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, der kurz nach der Wiedervereinigung im Januar 1991 diesen Großbrief aus Wittenberg mit einem provisorischen, handgeschriebenen R-Zettel versehen erhielt. Absender war ein Herr Dr. Herwig Kühnel, der sinniger Weise in der Straße der Befreiung wohnte.



Vielleicht hat ja der ein oder andere Leser Lust über den Inhalt des Briefes zu spekulieren. Ich kenne den leider nicht und frage mich natürlich auch, warum der Brief z.B. mit Eilboten geschickt wurde. Ein Dankesbrief war es wohl eher nicht.

Ich freue mich auch schon auf weitere Belege aus der Korrespondenz Prominenter.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
hubtheissen Am: 05.03.2021 05:30:16 Gelesen: 28458# 102 @  
Hallo,

ich zeige einen Brief des Briefmarkenhauses Sieger an Walter Dornberger.

Dornberger gilt als einer der Raketenpioniere. Er war als Kommandeur der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde an der Entwicklung Raketenentwicklung beteiligt.

Trotz seiner Beteiligung am Einsatz von Zwangsarbeitern durfte er 1947 in die USA ausreisen und war dort 2 Jahre Berater der US Air Force und anschließend bei der Bell Corporation beschäftigt.

Der Absender sowie die Frankatur könnten darauf hinweisen, dass Dornberger wohl selber philatelistisch tätig war.



Gruß

Hubert
 
DL8AAM Am: 19.11.2021 14:04:13 Gelesen: 21583# 103 @  
@ drmoeller_neuss [#25]

Auch wenn das ziemlich Offtopic sein sollte, aber damit das Thema doch noch einen positiven Abschluss bekommt.

Nach meinen Informationen gibt es da ein nettes Glückwunschschreiben vom Bundespräsidenten und der Briefumschlag vom Bundespräsidialamt dürfte auch philatelistisch interessant sein. :)

Ja, das kann ich ganz aktuell bestätigen. Meine Eltern haben die Tage ihr Glückwünschschreiben vom Bundespräsidenten zum 65. Hochzeitstag bekommen:



Wir lernen daraus: Der Bundespräsident hat also ein ganz neues FRANKIT-Gerät aus der brandneuen 5D-Serie für Frama, nämlich das Gerät mit der Nummer 5D23000108 aus der "Fn Series 9" - und auch der Bundespräsident konsolidiert, und zwar über die Francotyp-Postalia Tochter "freesort GmbH" (K2055). Wieder etwas gelernt. ;-)

Beste Grüße
Thomas
 
Araneus Am: 19.11.2021 17:41:44 Gelesen: 21507# 104 @  
@ DL8AAM [#103]

Auch wenn das ziemlich Offtopic sein sollte

Wenn der Beleg hier gezeigt wird, könnte man noch darauf hinweisen, dass der Bundespräsident eine eigene (Großempfänger-)Postleitzahl hat, die hier im Absenderklischee auftaucht: 11010 Berlin

Schöne Grüße
Franz-Josef

[Beträge [#103] und [#104] redaktionell verschoben aus dem Thema "Recht: Belegekauf im Ausland: War es eine Manipulation oder ein Vertrag"]
 
Dieter 66 Am: 01.11.2023 15:55:08 Gelesen: 10025# 105 @  
Hallo und guten Tag,

hier ein Einschreiben an „Seine Exzellenz General von Ludendorff“ vom 15.09.22 in Coburg. Mit Michel Nr. 153 und 172. Leider kein Absender. Auf der Rückseite befinden sich noch 2 Stempel „München“ Wer weiß welche geheimen Schriften übermittelt wurden, da Ludendorff maßgeblich am Hitler Putsch 1923 beteiligt war.



[Redaktionell kopiert und angepasst aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]

Redaktionelle Ergänzung:

Der Durchbruch der Radikalen: Coburg, 14./15. Oktober 1922

Eine neue Qualität erlangten die "Deutschen Tage" in der sich national aufheizenden Stimmmung 1922/23. Jetzt verlagerten sich auf den Veranstaltungen selbst wie in ihrem öffentlichen Nachwirken die Gewichte zusehens von den rechtskonservativen Veranstaltern hin zu einer aktionsbereiten radikalen Rechten. Beim dritten "Deutschen Tag" in Coburg (nach Weimar, 1.-3. Oktober 1920, und Detmold, 14.-17. Oktober 1921, der erste in Bayern) gelang es dem Führer der jungen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), Adolf Hitler (1889-1945), erstmals überregional, durch Zusammenziehen von 650 geschlossen auftretenden Mitgliedern seiner paramilitärischen Sturm-Abteilungen (SA) erfolgreich die Regie zu übernehmen. Gegen die zurückhaltenderen rechtskonservativen Veranstalter eskalierte er den Aufmarsch in der "roten Hochburg" gezielt zu einer von der SA ausgelösten Straßenschlacht. In der späteren Parteilegende wurde der "Zug nach Coburg" zum Durchbruch einer Strategie der gewaltsamen Rückgewinnung deutscher Städte hochstilisiert (Hitler, Mein Kampf, 614-619).

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Deutscher_Tag/Deutsche_Tage#Der_Durchbruch_der_Radikalen:_Coburg,_14./15._Oktober_1922
 
Seku Am: 22.12.2023 16:56:01 Gelesen: 1381# 106 @  
So versendet der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder, seine Geburtstagsglückwünsche



Ich wünsche ein schönes Weihnachtswochenende

Günther
 
saeckingen Am: 22.12.2023 17:14:05 Gelesen: 1379# 107 @  
Aus meiner Sammlung eine Drucksache aus Deutsch Ostafrika die 24.1.10 von Dar-es-Salaam nach Rom geschickt wurde.

Empfänger ist Sanctitati Suae (Seine Heiligkeit) Papst Pius X.



Grüße
Harald
 
lueckel2010 Am: 06.02.2024 17:38:11 Gelesen: 812# 108 @  
1973, Post an Annemarie Renger (* 1910, + 2008):



Frau Renger war von 1972 bis 1976 Präsidentin des Deutschen Bundestages. Sie hatte damit gem. Inlandsprotokoll der Bundesregierung das zweithöchste Staatsamt der Bundesrepublik Deutschland inne.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
ohei2 Am: 07.02.2024 11:47:04 Gelesen: 743# 109 @  
1997, Wertbrief an Hildegard Hamm-Brücher (* 1921, + 2016) [1], Annahme verweigert



Ob es sich hier um einen Bedarfsbeleg oder lediglich einen "produzierten" Beleg zu philatelistischen Zwecken handelt, lässt sich ob des fehlenden Inhalts nicht mehr feststellen. Ausgehend von der Art der Frankatur ist die zweite Variante aber wahrscheinlich.

Das ZSPL im Wertbriefaufkleber bedeutet übrigens "Zustellstützpunkt mit Leitfunktion".

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_Hamm-Br%C3%BCcher
 

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