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Thema: Ehrung der Philaseiten auf der IPHLA
rostigeschiene (RIP) Am: 05.11.2012 18:01:19 Gelesen: 8167# 1 @  
Die Philaseiten, also unser Forum, erreichte auf der IPHLA in der Rubrik, Literaturausstellung im Rang I, 3.A. Literatur (Internetseiten philatelistische Forschung), den 8. Rang. Nachzulesen hier: http://www.iphla.de/pdf/ergebnisliste.pdf

Dazu meinen herzlichen Glückwunsch an Richard Ebert und sein Team.

Werner
 
filunski Am: 05.11.2012 18:47:26 Gelesen: 8148# 2 @  
Hallo zusammen,

bei der IPHLA konnte ich am Tage nach der Preisvergabe einen hocherfreuten und strahlenden Richard sehen. Wie ich meine zu Recht, Groß-Silber für das ("unser") Forum, ein ausgezeichnetes Ergebnis! Ein anderes, hier jetzt von mir nicht weiter erwähntes Forum, welches sich auch der Philatelie widmet schnitt übrigens nicht besser ab.

Auch von mir nochmals einen herzlichen Glückwunsch an Richard und sein ganzes Team!

Peter
 
LOGO58 Am: 06.11.2012 13:44:58 Gelesen: 8050# 3 @  
Liebe Brigitte,
lieber Richard,

Susanne und ich gratulieren euch sehr herzlich zu diesem Erfolg, eine tolle Steigerung nach dem schon guten Ergebnis in Haldensleben. Wenn man bedenkt, dass das die erstmalige Teilnahme an einer so hochkarätigen Veranstaltung in einer noch recht jungen Rubrik war - chapeau!

Ich hoffe, wir haben zusammen noch viel Spass und Freude an den Philaseiten.de

Es grüßt
Lothar
 
Baber Am: 06.11.2012 14:55:44 Gelesen: 8024# 4 @  
Hallo zusammen,

auch ich möchte für die Anerkennung der Leistung von Brigitte und Richard auf der IPHILA recht herzlich gratulieren.

Gruß
Baber
 
Rore Am: 06.11.2012 15:09:27 Gelesen: 8018# 5 @  
Hallo Brigitte und Richard,

ich kann mich dem vorher geschriebenen nur anschließen.

Gruß
Rore
 
Henry Am: 06.11.2012 17:10:24 Gelesen: 7984# 6 @  
Auch von meiner Seite herzliche Gratulation an Richard und das Team im Hintergrund.

Wir sollten aber nicht vergessen, dass die Verbesserung dieses Ergebnisses vor allem den Usern vorbehalten ist durch konstruktive Vorschläge und die Einhaltung der Forenregeln und eines guten Anteils Selbstdisziplin sowie die Beachtung der gegebenen Hilfen.

Möge das schon jetzt "sehr gute" Forum den Schritt zum "unschlagbaren" finden,
wünscht
Henry
 
helgophil Am: 07.11.2012 16:58:50 Gelesen: 7921# 7 @  
Ich finde es empörend, daß so sinnvolle und anspruchsvolle Projekte wie die Stempeldatenbanken von 'philaforum' und 'stampsx' hinter stümperhaft 'zusammengeknödelten' HTML-Seitchen plaziert wurden.

Das gibt es für mich nichts zu gratulieren !

Entschuldigung.

helgophil
 
Georgius Am: 07.11.2012 17:00:35 Gelesen: 7919# 8 @  
Hallo Richard,

Dir und Deinem Team gilt mein herzlicher Glückwunsch zu dem erreichten Ergebnis.

Gruß
Georgius
 
stephan.juergens Am: 07.11.2012 23:04:45 Gelesen: 7869# 9 @  
@ helgophil [#7]

Das "stümperhaft" nehme ich persönlich.

Was mich da mehr störte, ist das philaseiten.de und stampx, die das gleiche machen, in zwei verschiedenen Klassen angemeldet waren und auch bewertet waren.
Da hat die Jury sich wohl gescheut, Umgruppierungen vorzunehmen. Ich denke, dass hier die Juroren noch zulernen werden. Und sicherlich werden die Klassenbeschreibungen noch eindeutiger werden, damit die Anmelder weniger Fehler machen.

Gruß
Stephan
 
muemmel Am: 07.11.2012 23:54:45 Gelesen: 7860# 10 @  
@ stephan.juergens [#9]

Hallo Stephan,

die Juroren werden zulernen müssen, und das am besten schleunigst. Und auch was die Zuordnung der Kategoerien angeht, da gibt es auch noch großen Nachholbedarf.

Aber das ist halt einfach so, wenn ein "Verband" die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Nachteilig ist dabei nur, dass aufgrund der Struktur des "Verbandes" dazu noch ein langer Lernprozess vonnöten ist. Und die Forenbetreiber müssen auf Jahre hinaus mit diesen Unbilden leben.

Grüßle
Mümmel
 
Lars Boettger Am: 08.11.2012 06:57:48 Gelesen: 7846# 11 @  
@ muemmel [#10]

Der BDPh hat sein Reglement geeändert, damit Internetseiten erstmalig (von dem Versuch der FIP vor über zehn Jahren abgesehen) bewertet werden können. Die Aussage der Jury war eindeutig, das Reglement muss überarbeitet werden. Es ist ja nicht so, als ob Internetseiten "seit Jahren" dazu gehören. Sondern auf der IPhLA wurde das ERSTMALS im großen Umfang versucht. Ich gehe davon aus, dass das Reglement geändert wird.

Von daher: Herzlichen Glückwunsch zu Gross-Silber!

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
harryhurtig Am: 08.11.2012 10:07:18 Gelesen: 7813# 12 @  
Zur Jury-Bewertung auch von meiner Seite herzliche Glückwünsche.
Der Hinweis von Lars ist in meinen Augen sehr wichtig. Die Teilnahme elektronischer dynamischer Medien ist Neuland, und es gibt eine Menge Aspekte, die nach der Iphla insgesamt ausgewertet und diskutiert werden müssen. Ich halte die Vergleichbarkeit einzelner Beiträge für höchst schwierig. Aber auch bei den Printmedien ist das mit der Vergleichbarkeit recht anspruchsvoll, etwa bei den Zeitschriften. Mal sehen, ob dazu im offziellen Schlussbericht, der noch nicht veröffentlicht wurde, drin stehen wird.
 
Heinrich3 Am: 08.11.2012 10:54:43 Gelesen: 7801# 13 @  
Auch ich gratuliere den beiden "Kämpfern" aus ganzem Herzen und wünsche Ihnen, daß bei den nächsten Gelegenheiten noch bessere Plazierungen erreicht werden. Das würde ihnen eigentlich zustehen - nicht auf Grund des großen Einsatzes, sondern basierend auf dem bereits erreichten.
Also auf ein Neues!
 
drmoeller_neuss Am: 08.11.2012 12:55:50 Gelesen: 7767# 14 @  
Erst einmal herzlichen Glückwunsch an Richard und sein Team und an uns alle tapferen Mitstreiter in diesem Forum.

Die IPhLA ist ein grosser Erfolg für die Philatelie und ist vom BDPh zum "Schnäppchenpreis" realisiert worden. Unter diesem Gesichtspunkt sollte man auch mit der Kritik am Veranstaltungsort zurückhaltender sein. Der einzige Wermutstropfen ist die Entscheidung der Jury, die an anderer Stelle schon ausführlich kritisiert worden, zum Beispiel von Jürgen Kraft von stampsx.

Sicht eines Betroffenen: http://stampsx.com/forum/topic.php?id=5114

Manche mögen dem Autor einen Hang zum Narzissmus vorwerfen, aber in seiner Kritik hat er grundsätzlich recht und ich stimme mit Jürgen hier 100% überein. (bitte selbst lesen)
Nur als Beispiel: Das "Michel-Forum" hat 6 Punkte mehr als stampsx und die philaseiten bekommen. Zahlreiche Sammler, mich eingeschlossen, haben sich schon längst aus diesem Forum als passive Leser zurückgezogen. Philatelistisch tiefgehende Beiträge finden sich dort kaum noch. Neben einigen hartgesottenen Sammlern bleiben nur noch die Forentrolle, die in den anderen Foren keinen Zugriff (mehr) haben. Von verschiedener Seite aus kam der Vorschlag, dass man dieses Forum im Interesse der Philatelie am besten ganz abschaltet und vom Netz nimmt.

Ich kann die Bewertung auch nicht im entfernsten nachvollziehen. Für mich ist das ganze Konzept fragwürdig: Da sollen 11 Juroren in vier Gruppen innerhalb von 3 Monaten über 500 wissenschaftliche Forschungsarbeiten fundiert beurteilen können? Auf eine Hochschule hochgerechnet hiesse das, dass ein Professor pro Jahr eine Kapazität von mehreren hundert Diplom- und Doktorarbeiten hätte.
Man kann die Kriterien für die Bewertung der Exponate noch so gut ausfeilen, wenn die Jury zu klein ist, bleibt pro Exponat vielleicht nur eine halbe Stunde und damit viel zu wenig Zeit, um sich damit ausgiebig zu beschäftigen.

Gerade das Internet bietet den unbeschreiblichen Vorteil der "Schwarmintelligenz". Natürlich kann man hier gleich mit dem Vorwurf kommen, dass internetbasierte Umfragen manipuliert werden können. Dem möchte ich entgegnen, dass ein schlechtes Forum oder eine schlechte Seite eben keine Fangemeinde hat, deren Mitglieder auch einmal "versehentlich" doppelt abstimmen.

Fazit: Entweder man sieht das IPhLA-Bewertungsdesaster sportlich und freut sich so wie Richard über jedes Metall, was man mit nach Hause nimmt, und stört sich einen Dreck um die anderen Bewertungen. Oder man ärgert sich so wie Jürgen Kraft.

Für alle wird sich die Frage nach dem Sinn der Teilnahme an einem solchen Wettbewerb stellen, wenn die Ergebnisse nicht aussagekräftig und mehr oder weniger zufällig sind und auch die Jury nicht zu einem Gespräch zur Verfügung steht. Als Aussteller kann man die 30 EUR Exponatsgebühr als allgemeinen Beitrag zur Förderung der Philatelie buchen, oder man schenkt sich den ganzen Aufwand, und investiert das Geld lieber in ein schönes Abendessen. Den Mitgliedern eines Forums ist die IPhLA-Entscheidung herzlich egal, die Abstimmung erfolgt über die Qualität der Beiträge und zur Not mit den (virtuellen) Füssen.
 
Lars Boettger Am: 08.11.2012 15:54:07 Gelesen: 7732# 15 @  
@ drmoeller_neuss [#14]

Es gab vier Juroren-Teams à zwei Leuten. Dazu noch drei Eleven. Die Juroren hatten etwa 150 Werke zu beurteilen. Wobei man eine Diplomarbeit und ein philatelistisches Werk nicht miteinander vergleichen darf, genauso wenig ist die Beurteilung durch eine Jury und die Bewertung einer Diplomarbeit zu vergleichen. Von daher sind die 30 Euro gut investiert, wenn man ein Diplom und eine Medaille dafür bekommt.

Von den Versandkosten ganz zu schweigen, so billig wie in Deutschland geht es nirgends. Es war billiger, einen Juroren von England nach Griechenland fliegen zu lassen, als die Bücher hin- und her zu senden.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
drmoeller_neuss Am: 08.11.2012 16:36:59 Gelesen: 7719# 16 @  
@ Lars Boettger [#15]

Ich zitiere aus dem Jurybericht (http://www.iphla.de/pdf/jurybericht.pdf)

Insgesamt wurden – in gesonderter Aufstellung aufgeführt – folgende Bewertungen vergeben:
30 Groß-Gold
59 Gold
102 Groß-Vermeil
117 Vermeil
124 Groß-Silber
60 Silber
29 Silber-Bronze
22 Bronze
4 Beteiligungsurkunden


Da komme ich auf über 500 Werke bei 11 Juroren. Sicherlich sind die Werke im Umfang unterschiedlich, aber ich erwarte schon, dass innerhalb einer Gruppe jeder Juror alle Werke anschaut, um bei der Bewertung fundiert mitdiskutieren zu können.

Der Vergleich mit Diplomarbeiten hinkt: viele Dimplomarbeiten können philatelistischer Forschung nicht das Wasser reichen. Man schreibt in der Regel die Diplomarbeit sowieso nur für einen Menschen, nämlich seinen Professor, der die Arbeit dann auch hoffentlich vollständig liest. Der Zweitgutachter macht das in der Regel schon nicht und schliesst sich dem Erstgutachter an. Dann verschwindet das Werk bis zu seiner entgültigen Entsorgung in der lokalen Universitätsbibliothek. Bei vielen Doktorarbeiten sieht es auch nicht anders aus, mit der Ausnahme, wenn man später Politiker wird. Dann interessieren sich plötzlich viele Leute für die Doktorarbeit. :(

Versandkosten: Das kann ich bestätigen. Ich hatte auch schon einmal ein Messgerät nach Ungarn im Gepäck mitgenommen, dessen Versand alleine mehr gekostet hätte als mein Hin- und Rückflug.
 
Gerhard2 Am: 08.11.2012 17:29:46 Gelesen: 7697# 17 @  
Hallo,

so wie ich das mitbekommen habe, wurden die meisten deutschen Webseiten von nicht deutsprachigen Juroren bewertet.

Meiner Meinung nach sollten die Bewertungen, egal welches Land, von denen vorgenommen werden, die der Landessprache der Website mächtig sind.

Es sollten auch die Besucher Zahlen der Websiten berücksichtigt werden, eine Seite, die super toll bewertet wird, aber mit Verlaub keine Sau interessiert, ist vielleicht toll bewertet, verdient aber kein Gold.

Nur meine ganz persönliche Meinung.

---

Versand Griechenland/Deutschland 5 kg :

Anbieter
max. Maße

max. Gewicht

Preis für 5-kg-Paket
(Stand: Juni 2012)
Hellenic Post (SAL Parcel)
L= 1,50m,
L+B+H= 3m

max 20 kg

41,20 Euro

Es kann sich so jeder aussrechen, was günstiger ist.

Mfg. ,

Gerhard

Mfg.,

Gerhard
 
Lars Boettger Am: 08.11.2012 20:21:46 Gelesen: 7649# 18 @  
@ drmoeller_neuss [#16]

Noch einmal: Es gab vier Jury-Teams à 2 Juroren + 3 Eleven: 600 / 4 = 150 - die Jury hat also nicht jedes Buch oder jede Webseite gesondert angesehen, sondern nur ihren Teil. Sonst wäre das nicht machbar gewesen. In Mainz wurden dann noch die restlichen offenen Fragen geklärt. Das ist ein übliches Vorgehen, bei einer Ausstellung kuckt sich auch kein Juror die ganze Ausstellung an.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Gerhard2 Am: 08.11.2012 20:59:19 Gelesen: 7631# 19 @  
Sehr schade, hätte gedacht, wenn jemand etwas bewerten soll, guckt er sich alles an, ok falsch gedacht.

Mfg.,

Gerhard
 
drmoeller_neuss Am: 08.11.2012 22:35:13 Gelesen: 7605# 20 @  
@ Lars Boettger [#18]

Genauso habe ich das gemeint. Es tut mir leid, wenn das in meinem Beitrag nicht so herüber gekommen ist.

Ca. 500 Exponate und vier Gruppen macht pro Gruppe ca. 150 Exponate.

Ich kann durchaus den Aufwand nachvollziehen, den man zur vernünftigen Beurteilung von Schriftgut aufwenden muss, wenn man dem Autor nicht Unrecht tun möchte.

Ich hatte in meiner Studienzeit eine Studentenzeitung herausgegeben. Von Fachbuchverlagen, aber auch von Musikverlegern und Softwarefirmen kamen regelmässig Rezensionsexemplare. Ich hatte Glück, wenn ich ein neues zu beurteilendes Lehrbuch einem Kommilitonen zur Rezension vorlegen konnte, der sich in seinem Studienabschnitt ohnehin mit dem gleichen Thema beschäftigte. Das Ergebnis war eine Beurteilung, die manchmal einem zweiten Lektorat nahekam und noch den ein oder anderen Fehler im Werk aufzeigte. Manchmal hatte ich aber einfach Pech, oder die Rezensionsexemplare kamen gleich stapelweise. Dann musste der Chefredakteur selbst Hand anlegen. Kurz in dem Buch geblättert, ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis, die gelungene Zeichnung auf Seite 97 ausführlich gelobt und den vom Verlag mitgelieferten "Waschzettel" in eigenen Worten zusammengefasst, das wars. Mehr als eine Stunde habe ich dafür nicht investieren können. Eine fundierte Bewertung ist dabei nicht herausgekommen, wenigstens wusste der Verlag, dass man als Redaktion die Neuerscheinung zur Kenntnis genommen hatte. Eine fundierte Beurteilung setzt voraus, dass man das Werk gelesen und sich damit beschäftigt hat. Unter einem Arbeitstag Aufwand war mir das nicht möglich.

Da die Jurymitglieder noch andere Verpflichtungen haben, unterstelle ich einfach, dass pro Werk nicht mehr als eine Stunde spendiert wurde. Wie ich aus eigener Erfahrung weiss, reicht das gerade für eine grobe Inhaltsangabe aus. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob das Werk in Deutsch, Spanisch oder Chinesisch geschrieben ist, und man die Sprache nicht versteht, wenn man sowieso keine Zeit hat, das Werk zu lesen und sich damit näher zu beschäftigen.
 
Lars Boettger Am: 08.11.2012 22:43:53 Gelesen: 7598# 21 @  
@ drmoeller_neuss [#20]

Die Bewertung philatelistischer Literatur entspricht in etwa dem, was Du beschreibst. Niemand kann die Literatur der philatelistischen Welt kennen und darüber hinaus noch beurteilen. Es findet explizit kein "Durchlesen" statt - es spricht aber für ein Buch, wenn man es nicht mehr aus den Händen legen kann. Die technische Gestaltung ist ebenso wichtig bzw. man beurteilt das, was man sieht (wir hatten uns lange über die Edition D'Or unterhalten - wie bewertet man ein Buch, dass nur eine Sammlung abbildet?).

Deshalb muss ein Werk den Betrachter auf den ersten Blick faszinieren. Wenn man inhaltliche Fehler findet oder das der Autor abgeschrieben hat, umso besser. Aber eine wirklich tiefgreifende Analyse kannst Du nicht erwarten. Und das erwartet auch keiner. Trotzdem sind die Fehlurteile relativ selten. Der Grand Prix-Gewinner ist verdientermassen Herr Kees Adema geworden. Ich bin mit zwei Vermeil-Medaillen nach Hause gegangen, auch das war völlig in Ordnung.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
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