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Thema: Label - Aufklebezettel auf Briefen und Karten
Das Thema hat 140 Beiträge:
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Pommes Am: 27.05.2012 20:17:02 Gelesen: 278312# 116 @  
@ T1000er [#114]
@ DL8AAM [#115]

Danke an Euch Beide! Ich versuche auch hier am Thema zu bleiben.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Sachsendreier53 Am: 25.02.2013 18:28:56 Gelesen: 256162# 117 @  
Ein Brief aus Grossbritannien vom 26.3.1988, nach 6840 Pößneck-Ost (Thüringen). Da die Ermittlung des Empfängers nicht erfolgreich war, bekam der Brief einen Aufkleber: Zur Ermittlung des Absenders oder Empfängers amtlich geöffnet. Am 28.4.88 wurde amtlich geöffnet. Der Empfänger war verzogen.



mit Sammlergruß,
Claus
 
DL8AAM Am: 15.03.2013 18:23:35 Gelesen: 254241# 118 @  
@ Pommes [#111]

Thomas,

nun gibt es auch neuere Benachrichtigungslabel, zumindest für den packetigeren Teil von Deutsche Post DHL, bei dem der Austräger einen entsprechenden Drucker mit sich führt. Der normale Briefträger wird wohl (derzeit?) weiterhin noch die alten Labels verwenden? Aber zur Sicherheit hier schon einmal gezeigt. ;-)



Benachrichtigungslabel (auf der Sendung verklebt) mit Angabe, bei welcher Filiale die Sendung zur Abholung bereit gehalten wird, hier Filiale "Göttingen 1 / Heinrich-v-Stephan-Str 1-5 / 37073 Göttingen". Zusätzlich 'Unterschrift' mit genauem Datum und minutengenauer Uhrzeit plus Zustellbezirk.

Das passende Gegenstück wird auf die Benachrichtigungskarte geklebt und in den Briefkasten des nicht angetroffenen Empfängers versenkt. Leider musste die bei der Filiale abgegeben werden, so dass ich aktuell nur das Label von der Sendung selbst abgefummelt bekommen konnte.

Gruß
Thomas
 
Georgius Am: 19.03.2013 21:57:47 Gelesen: 253953# 119 @  
Vorbemerkung: Es ist nicht mein Sammelgebiet und wird es auch nicht werden. Diese Label (oder etwa Briefmarken?) flatterten mir zu.

Zunächst ein Päckchen aus Kanada:



Hier geht es mir nur um den gestempelten Aufkleber.

Danach ein Großbrief aus London:



Als was gelten diese Aufkleber?

Fragt mit freundlichen Grüßen
Georgius
 
DL8AAM Am: 20.03.2013 03:46:44 Gelesen: 253931# 120 @  
@ Georgius [#119]

Hi Georgius,

bei dem kanadischen Label handelt es sich um einen Schalter- bzw. Postfreistempel (PFS) der Firma Siemens. Diese Form ist im International Postage Meter Stamp Catalog (Kapitel Kanada [1]) unter PO4 katalogisiert. Ein ähnliches Exemplar hatten wir hier bereits im Thema "Schalter Freistempelmaschinen und -labels aus aller Welt" [2] (Beitrag 1) mal gezeigt.

Das britische Label ist ein Postage Paid Indicia (PPI), auf hobbydeutsch "Entgelt-bezahlt-Vermerk", der Royal Mail mit der postalischen Genehmigungsnummer HQ31812, weshalb diese Art international auch als "Permit Mail" bezeichnet wird.

Beste Grüße
Thomas

[1]: http://en.wikibooks.org/wiki/International_Postage_Meter_Stamp_Catalog/Canada
[2]: http://www.philaseiten.de/thema/1752
 
Mondorff Am: 20.03.2013 14:41:53 Gelesen: 253904# 121 @  
Mal einige Aufkleber aus Luxemburg.

Ich beginne mit den kleinsten:



Verzogen ohne eine Adresse zu hinterlassen

Auf Retour-Brief ab ETTELBRUCK nach BETTBORN.



Unbekannt an der angegebenen Adresse auf Retour-Nachnahmebrief ab NIEDERCORN nach LUXEMBOURG, mit violettem Briefträgerstempel M5

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 20.03.2013 15:04:07 Gelesen: 253899# 122 @  
Und stelle größere vor:



Großer roter Aufkleber mit "Fingerzeig":

Ihr Postfach trägt eine Nummer - laden sie ihre Korrespondenten ein diese zu gebrauchen

auf einer Sendung vom 24.11.1982 ab RODANGE an die Filiale der Staatssparkasse in Lamadelaine.

Schönen Gruß
DiDi
 
Georgius Am: 20.03.2013 15:26:29 Gelesen: 253898# 123 @  
@ DL8AAM [#120]

Hallo Thomas,

herzlichen Dank für Deine Erklärungen zu den Aufklebern.

beste Grüße
Georgius
 
DL8AAM Am: 30.05.2013 18:53:44 Gelesen: 249160# 124 @  
@ DL8AAM [#118]

Das passende Gegenstück wird auf die Benachrichtigungskarte geklebt und in den Briefkasten des nicht angetroffenen Empfängers versenkt. Leider musste die bei der Filiale abgegeben werden, so dass ich aktuell nur das Label von der Sendung selbst abgefummelt bekommen konnte.

Nun kann ich einen vollständigen Vorgang an Hand der verschiedenen Labels beispielhaft zu belegen:

a) Benachrichtigungskarte "Ihre Sendung ist da!" (DHL-Formular "912-673-000", Druckvermerk/Version "SDS 07.12") mit aufgeklebtem Ausdruck eines Labels mit den entsprechenden Sendungsdaten (erhält der Empfänger über den Briefkasten). Die hier angegebene Sendungsnummer leitet sich in großen Teilen aus dem "Identcode" der Sendung ab.



b) "Benachrichtigungslabel" wird auf der Sendung verklebt und dient zur Identifikation der abzuholenden Sendung



c) Paketschein-Label "DHL Paket" mit den zwei (Balken-) Barcodes "Identcode" ("32 4856...") sowie "Leitcode" der Empfängeradresse ("DE37085+99...17"), inklusive der eingedruckten Absender- und Empfängeranschrift. Der Paketschein wird vom Absender erstellt, ausgedruck und verklebt. Hier wurde das DHL-Formular "910-300-700" im Standardformat 105x205 mm, d.h. "DHL Versandlabel für eSolutions" zu Grund gelegt. Welches System hier genau genutzt wurde, kann ich leider nicht erkennen. Ein weit verbreitetes System wäre z.B. das PSS "Parcel Shipping System" von Bizerba. [1]

Die Ermittlung des korrekten Leitcodes erfolgt an Hand einer beim Kunden vorliegenden Software mit entsprechender Datenbank aus der Postleitzahl, Ort, Straße und Hausnummer der Lieferanschrift des Endkunden.

In diesem Fall wurde zusätzlich ein im "HUB 34" (DHL Paket- bzw. Frachtzentrum "34/Kassel": Im Rotte 2, 34355 Staufenberg-Lutterberg) dupliziertes ID-Label mit dem "Identcode" der Sendung aufgebracht. [2]



Tiefer in das wirklich interessante Thema der modernen Paketscheinlabels einzusteigen, würde hier unter diesem Topic wohl doch etwas zu weit gehen, zumal Label auf einer Benachrichtigungskarte sowiewo nur noch knapp unter "Aufklebezelltel auf Briefen und Karten" passt.

Das Thema "Paketkartenlabel" wäre wirklich aus sich selbst heraus schon wert genug paar eigene Threads mit massig Infos und Abbildungen zu füllen!

Wer steigt ein?

Gruß
Thomas

[1]: http://beischau.bizerba-vertretung.de/bizerba/de/pss/pss_start.htm
[2]: http://de.wikipedia.org/wiki/Paketzentrum_%28Deutsche_Post_DHL%29
 
Totalo-Flauti Am: 31.05.2013 17:51:08 Gelesen: 249116# 125 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier kann ich euch einen recht frühen Benachrichtigungszettel aus Sachsen / Leipzig zeigen. Auf dem Paketbegleitbrief aus der Endzeit der sächsischen Post wurde ein Zettel angebracht, der vermerkt, dass das Paket vom Postamt 4 abzuholen war. Der Stempel "Ausgeliefert Leipzig IV" bestätigt die Abholung.


 
Rore Am: 31.05.2013 18:41:22 Gelesen: 249108# 126 @  
Hier mal ein Aerogramm mit Aufklebe Zettel aus Japan.

Gruß
Rore


 
filunski Am: 04.06.2013 12:53:03 Gelesen: 248883# 127 @  
Liebe Freunde der "Labels",

in Sachen Labels, Aufkleber etc. lässt dieser "Beleg" wohl kein Auge trocken.



Erhalten heute in der Tagespost nach einem vorangegangenen Telefonat/E-Mail Bestätigung mit dem Zoll. Der "Beleg" (Plastikversandtasche der Neuseeland Post, Größe etwas mehr als DIN A4, zum Glück, sonst hätten die ganzen Aufkleber ja gar nicht drauf gepasst! :-) kam von meinem Freund aus Neuseeland. Nach vielen Sendungen hin und her glaubten wir endlich einen Weg gefunden zu haben, problemlos (für mich wegen unseres deutschen Zolls) Belege und Briefmarken zu tauschen (Menge pro Sendung begrenzen, Höchstwert 45 Euro, Zollerklärung aufgeklebt, nur um die wichtigsten zu nennen). Klappte auch längere Zeit ganz gut, bis Anfang letzter Woche dieser Beleg in Deutschland irgendwo aus dem Flugzeug kam und beim Zoll landete. Der dortige Beamte war mit der Zollerklärung nicht zufrieden und suchte vergeblich nach einer Rechnung. Also bekam nicht ich die Sendung sondern mein nächstgelegenes Zollamt in Regensburg und ich eine entsprechende Benachrichtigung. Da ich das ganze schon aus leidvoller, vielfacher Erfahrung kannte, rief ich dort an und hatte das Glück einen verständigen und sehr freundlichen Zollbeamten zu sprechen, dem meine Erklärungen auch einleuchteten, und er dann nach einer Bestätigung durch eine E-Mail von mir, die Sendung freigab, ohne dass ich persönlich dort erscheinen musste. Ein dickes Lob dafür an die Regensburger Zollstelle.

Das Ergebnis blieb dieser Beleg mit seinen ganzen Aufklebern die Ihr Euch in Ruhe ansehen könnt. :-)

Schöne Grüße,
Peter
 
Georgius Am: 16.11.2014 16:27:58 Gelesen: 219600# 128 @  
Ob dieses Label der Norwegischen Post auch als Briefmarke durchgeht, werden die Spezialisten besser beurteilen können. Ich sammle das nicht.



Viele Grüße
Georgius
 
Georgius Am: 15.02.2016 23:31:55 Gelesen: 192282# 129 @  
Hallo in die Runde,

mit einem Großbrief ins Ausland bin ich wegen unzureichender Frankatur auf die Nase gefallen. Entsprechend der Information in der MiR 12/2015 frankierte ich den Großbrief (bis 500 Gramm) mit 3,55 €. Heute lag besagter Brief mit diesem Aufkleber in meinem Briefkasten:



Die Tarifinformation 1/2016 der DPAG enthielt zum Großbrief international überhaupt keine Angaben, sodaß ich mich voll auf die Info der MiR 12/2015, Seite 8 verlassen hatte, die sich aber als falsch heraus stellte.

Fazit: Schlamperei bei beiden Informationsquellen.

Zum Glück wird dieser Brief nun mit der 0,15 € Zusatzfrankatur und den bisher verklebten und schon gestempelten Marken (3,55 €) weiterbefördert.

Viele Grüße
Georgius
 
Journalist Am: 22.03.2017 18:44:00 Gelesen: 169504# 130 @  
Hallo an alle,

wer kann mir bei folgender Sendung beziehungsweise dem dort verklebten Label weiterhelfen:



Es handelt sich hier um ein Päckchen national bis 2 Kilo - von der Form des Labels her vermute ich, das es sich um ein Label von einem Paketzusteller (DHL) oder einem Verbundzusteller (Briefe und Pakete) gehandelt haben könnte, der diese Frankatur für den Kunden ausgedruckt und aufgeklebt hat ? Oder war jemand schon mal in einen Paketshop und hat dort festgestellt, das dort solche Aufkleber erzeugt und angebracht werden ?

Schon jetzt danke für Hinweise zu diesem Label

viele Grüße Jürgen
 
jmh67 Am: 23.03.2017 11:27:43 Gelesen: 169414# 131 @  
@ Pommes [#112]

Vielleicht hat sich die Frage nach fast 5 Jahren schon erledigt, aber solche roten bis lila Streifen sind meistens auf Rollenenden aufgedruckt, damit man an der Kasse oder dergleichen merkt, wann man "nachlegen" muss.

-jmh
 
laurentius Am: 23.03.2017 12:49:05 Gelesen: 169398# 132 @  
@ Journalist [#130]

Hallo Jürgen,

DHL erzeugt aus den handschriftlichen Daten (Empfänger und Absender) elektronische Daten. Daher wird auch für Päckchen eine Sendungsnummer vergeben. Mit dieser Sendungsnummer kannst Du auf der Webseite von DHL die Sendung nachverfolgen. Eigentlich soll das bei Päckchen nicht möglich sein, mit der Sendungsnummer schon.

Wer nun die Daten elektronisch erfasst hat und das Label erzeugt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Es muss jedoch ganz am Anfang der Versandkette erfolgen, da Du mit der Sendungsnummer alle Schritte sehen kannst.

Viele Sammlergrüße
Lars
 
Journalist Am: 14.06.2017 19:37:02 Gelesen: 164059# 133 @  
@ Journalist [#130]
@ laurentius [#132]

Hallo Lars,

danke für die Versuche der Erklärung. Normalerweise gehe ich nie in einen Paketshop, um mal ein Paket aufzugeben. Aber bei einer Versendung eines Päckchens vor einigen Wochen habe ich mal einen Paketshop in der Nähe aufgesucht. Will man nun dort ein Päckchen oder Paket aufgeben, so haben die dort keine Paketmarken oder Päckchenmarken sondern 2 Handgeräte, eines dient zum Erfassen von Daten, beispielsweise Päckchen bis 1 Kilo oder Paket, das zweite kleine Gerät ist ein Labeldrucker, der längliche Ausdrucke liefert. Bei der Aufgabe eines Päckchens oder eines Paketes bekommt der Mitarbeiter des Paketshops zuerst einen länglichen Label für die Freimachung siehe Beitrag 130 und danach folgt ein weiterer länglicher Aufdruck, der auf eine Vordruckkarte aufgeklebt wird und der als Einlieferungsquittung dient - siehe folgender Scan von der Auflieferung von 2 verschiedenen Paketen in einem Paketshop.



Somit ist das Rätsel gelöst - viele Grüße Jürgen
 
London-Dieter Am: 21.08.2019 23:46:35 Gelesen: 99246# 134 @  
Hallo,

ein moderner, aktueller Aufkleber der Deutschen Post bei einem bestehenden Nachsendeauftrag (hier: ins Ausland).


 
London-Dieter Am: 19.12.2019 03:04:14 Gelesen: 93145# 135 @  
Im Oktober erhielt ich aus Deutschland, Bad Pyrmont einen großformatigen Einschreib-Brief mit einem Aufkleber 184 x 157 mm wie nachfolgend gezeigt. Diesen habe ich zum ersten Mal gesehen.

Hat hier der Absender aus dem Internet auf seine eigenen Label gedruckt und dann dieses auf die Sendung geklebt?

Der Inhalt waren Mannheimer Briefe und Karten für meine Heimatsammlung = Warensendung ?

Kann mir jemand etwas zu dieser Art der Sendungsfreimachung sagen?

Danke.


 
DL8AAM Am: 24.12.2019 16:03:58 Gelesen: 92847# 136 @  
@ London-Dieter [#135]

Da sich noch keiner gemeldet hat, hier nur auf die Schnelle eine kleine Info:

Die Frankatur ist eine INTERNETMARKE (all inclusive, d.h. ein vollständiges Versandlabel), siehe die Kennung "IM", d.h. es ist kein (!) Freistempel, sondern es ist etwas kreativ-modernes mit einem echten "Briefmarken- bzw. Postwertzeichencharakter", dabei handelt es sich um keine "Deutschland"-Ausgabe, sondern nur eine Postwertzeichen-Eigenausgabe der DPAG. Als Portowert wird in diesen Fällen übrigens kein Betrag mehr in Zahlen angegegen, sondern nur noch die Portostufe in Form der textlichen Angabe der Sendungsart, hier "WARENPOST INTERNATIONAL XS EUROPA UNTRACKED", versendert per Einschreiben.

Gruß
Thomas
 
mumpipuck Am: 11.05.2021 23:27:00 Gelesen: 52781# 137 @  
Zum wiederholten Mal fällt mir dieses Label "P Premiumadress Basis Brief" + Matrixcode auf, auf das ich mir keinen Reim machen kann. Der Empfänger ist ein Großkundenpostfach in Hamburg. Der Absender ist mir leider nicht bekannt. FRANKIT 1D 2000 0444 vom 28.10.2020.

Weiß jemand, was es damit auf sich hat ?

Viele Grüße
Burkhard


 
DL8AAM Am: 12.05.2021 16:45:46 Gelesen: 52718# 138 @  
@ mumpipuck [#137]

Das sieht danach aus, dass der Absender (oder der Versender) das "Premiumadress-Label" nicht direkt in die Adressierung im Fenster eingedruckt hat. Vielleicht irrtümlich oder es war ursprünglich nicht geplant Premiumadress zu nutzen. Auch wurde der Umschlag nicht direkt mit einen "Premiumadress-Label" bedruckt.

Um dann doch noch das Premiumadress-Produkt nutzen zu können, musste der Versender ein zusätzliches Klebelabel mit seinen Premiumadress-Daten verkleben. Das Klebelabel wurde (sehr, sehr wahrscheinlich) nicht von der Post verklebt, sondern vom Versender.

Die Premiumadress-Matrixcodes tragen keine individuelle Sendungskennungen, sondern es ist lediglich das Produkt und die Kundennummer des Nutzer kodiert. Sie sind "statisch". Das hier hinterlegte Datum belegt nur die "Ersterzeugung" des Matrixkodes, der so dann unverändert über Jahre verwendet werden kann. Da kann es sogar Sinn ergeben, sich ein paar 1000 dieser Labels vorbereitet "ins Lager" zu legen, um später nötigensfalls damit eine ursprünglich "nackte" Sendung "aufzuwerten".

Inhalt des Datenmatrixkodes:
Postunternehmen: DEA
Frankierart: 28 - PREMIUMADRESS Label
Kundennummer: 5062329160
Produkt: Premiumadress Brief BASIS
Zusatzleistung/Variante: BASIS
Produktschlüssel: 9900
Erstellungsdatum: 09.10.2018
PREMIUMADRESS-ID: 7
 

Beste Grüße
Thomas
 

mumpipuck Am: 13.05.2021 00:43:43 Gelesen: 52668# 139 @  
Danke Thomas,

ich hatte das noch nicht gesehen, obwohl hier ziemliche Mengen durchlaufen.

Wenn jemand Interesse an dem Beleg hat kann er sich gerne bei mir melden.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Winni451 Am: 30.05.2021 15:29:12 Gelesen: 51683# 140 @  
@ London-Dieter [#134]

Hallo,

einen ähnlichen Zettel eines Nachsendeauftrages habe ich letzte Woche in der Post gehabt, allerdings etwas seltsam auf den ersten Blick:



Ein Brief von Vodafone aus Ratingen (Absender) nach Oberkirch, fei per DV 05.21 zu 0,80 Euro mit dem Dienst Premiumadess. Für den dortigen Empfänger sollte ein aktiver Nachsendeauftrag existieren, gelegentlich wird der übersehen, das kommt vor und überrascht nicht. Aber dass ein Label für einen Nachsendeauftrag erstellt wird mit der Bemerkung, dass kein aktiver Auftrag vorhanden ist, ist mir neu. Vorallem weil nach Rücksprache mit dem Empfänger der Auftrag eigentlich nicht 2 Monate laufen sollte. Zum Glück für den Empfänger sind wir befreundet, wenn es auch dieses Mal nicht wichtig war.

Oder hat das nichts mit einem Nachsendeauftrag zu tun? Was soll das dann?

Einen Schönen Sonntag wünscht
Winfried
 

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