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Thema: Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen
Das Thema hat 353 Beiträge:
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AfriKiwi Am: 11.09.2008 02:19:29 Gelesen: 545061# 54 @  
@ reichswolf [#53]

Hallo Christoph,

Da hast Du auch recht und möchte nicht es ändern. :)

Der Stempel 'IN DE BUS GEVONDE' sagt nur wie Du es meinst und jeder so verstehen soll.

Warum sollte der Brief überhaupt gefunden worden sein ? Es ist eine Klischee und Verkürzung, denn was weiter mit dem Brief passiert, ob Einschreibe-, Eil- oder Luftpost weiter befördert auf andere Art wird nicht auf dem Brief angegeben.

Heut zu Tage nennt man es in Englisch mit öfters der Stempel - POSTED OUT of COURSE. In Deutsch gibts auch den richtigen Ausdruck als Stempel.

Der Brief wurde 'gefunden' im Briefkasten mit zu wenig Porto oder im verkehrtem Briefkasten. Die Gründe sind öfters nicht auf Briefe zu erkennen nur mit Stempel oder Nachgebühr festzustellen.

Erich
 
Carolina Pegleg Am: 11.09.2008 04:36:57 Gelesen: 545058# 55 @  
@ reichswolf und AfriKiwi

Vielen Dank für die Aufklärung zu diesem Stempel. Wenn die Karte bei jemandem in die Sammlung passt, bitte melden. Ist zu verschenken.

Nebenstempel "aus dem Briefkasten" oder so ähnlich sind mir auch von der Feldpost 1. WK bekannt, meine ich. Muss ich mal bei mir wühlen. Ich meine, der Stempel kam zum Einsatz, wenn die Feldpost vom Soldaten auf Heimaturlaub nicht am Schalter aufgegeben wurde (zum Nachweis der Berechtigung zur kostenlosen Nutzung der Feldpost), sondern "einfach so" unfrankiert in den Briefkasten geworfen wurde. In diesem Zusammenhang bedeutete "aus dem Briefkasten" dann Nachporto. Aber so ganz kriege ich die Geschichte nicht mehr zusammen. Muss ich noch mal Nachschauen und Suchen, wie gesagt.
 
AfriKiwi Am: 11.09.2008 07:13:57 Gelesen: 545054# 56 @  
@ Carolina Pegleg [#55]
@ reichswolf [#53]

Hallo beide !

Hier ist mal die Beschreibung eines Briefes von einem Beleg der anscheinend richtig frankiert wurde aber auch 'gefunden wurde' unter Airmail Labels:

http://www.belgiumstamps.org.uk/AIR-MAIL.htm

Bilingual Flemish first label PER VLIEGTUIG PAR AVION

ANTWERPEN 10-12-46 20 G 6 G Single-ring to Sweden, 4x50c 426*, 3.15fr. 725, [5.15fr.].

In de Bus Gevonden/Trouve a la boite cachet.

Airmail 2,00 fr./20 g. from 6/8/45, 3,15fr. foreign rate from 20/5/46, correct rate for letter ≤20g.

Also musste dieser Brief beim Postamt übergeben werden und nicht 'gefunden' werden im Briefkasten. Wieder mal ein Luftpost Brief wie ein Aerogramm (im gleichen Link) im Inland Briefkasten oder ?

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 22.09.2008 22:54:28 Gelesen: 544978# 57 @  
Gleich zwei Vermerke enthält dieser Brief aus dem Jahr 1972:

Den beliebten "Return To Sender"-Stempel mit dem markierten Rücksendegrund "Unclaimed" (unzustellbar).

Den "Returned To Writer"-Stempel das Postamtes Ocean View Station, Norfolk, Virginia.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 23.09.2008 01:51:00 Gelesen: 544970# 58 @  
@ Concordia CA [#57]

Ein interessantes Stück, zu dem ich mir ein paar ergänzende Anmerkungen und Vermutungen erlaube.

Zunächst, Frage: gibt es auf der Rückseite des Briefes noch irgendwelche Vermerke? Die Finger deuten ja "ins Leere." Mindestens die Adresse des Empfängers sollte daher wohl auf der Umschlagrückseite stehen. Sind dort noch weitere Stempel?

Warum sind hier zwei "Finger-Stempel" abgeschlagen? Einmal wäre doch genug, oder nicht? Und wenn es dem Beamten schon in den Fingern zuckt mehrfach zu stempeln, warum dann nicht derselbe Stempel zweimal, warum zwei verschiedene "Finger"?

Hier die -- vermutliche -- Erklärung. Der Brief ist addressiert nach Norfolk, Virginia, "General Delivery." "General Delivery" bedeutet "postlagernd." Grundsätzlich wurde in den USA die Vorschrift, dass Briefe ankunftsgestempelt werden müssen schon Anfang des 20 Jahrhunderts aufgehoben. Die einzige Ausnahme, bis heute, sind postlagernde Briefe, wo die Eingangsstempelung weiterhin vorgeschrieben ist, um nachzuweisen, dass der Brief für die vorgeschriebene Zeitperiode zur Abholung bereit lag.

Der Brief wurde am 26.10.1972 gestempelt. Der Aufgabeort ist nicht zu erkennen. Im Stempel gibt es nur eine unleserliche Postleitzahl des Briefzentrums. Jedenfalls, der Brief ging beim Postamt "Norfolk 23503" ein, wurde aber nicht abgeholt. Irgendwann vermerkte jemand am rechten Rand 11-10 = 10. November. Am 16.11. wurde der Brief dann zurückgeschickt. Hier bedurfte es dann zwei Stempel, um den Vorschriften zu genügen. Der erste Stempel dokumentiert das Rücksendedatum, der zweite Stempel den Rücksendegrund "unclaimed," was im allgemeinen unzustellbar, hier aber im eigentlichen Sinne auch "unbeansprucht," d.h. nicht abgeholt, heissen mag.

Sehr merkwürdig ist im übrigen die Frankatur, bzw. die Portostufe. Das Briefporto zu der Zeit für den Standardbrief war 8c für die erste Unze plus 8c pro weitere Unze. Mit 21c kommt man da vorne und hinten nicht mit einer Erklärung hin. Es handelt sich aber um Luftpostmarken, auch wenn es an einer entsprechenden Kennzeichung des Briefes als solches fehlt. Was das Inlands-Luftpostporto in 1972 war, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat hier ein Sammler einen Portostufenbeleg gebastelt. Ungewöhnlich genug ist die Frankatur für diese Annahme.
 
Jürgen Witkowski Am: 23.09.2008 18:18:59 Gelesen: 544937# 59 @  
@ Carolina Pegleg [#58]

Es ist wieder der klassische Fall, dass man einen Beleg von allen Seiten und unter allen möglich Aspekten betrachten soll, um ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Ich war so auf die "Fingerstempel" fixiert, dass ich allen anderen Inhalten keine Bedeutung beigemessen habe.

Die Rückseite bringt uns der Lösung bestimmt ein wenig näher. Der Absender wohnte in Berlin und bat auch gleich um Rücksendung des Briefes.

Im Aufgabestempel könnten hinter U.S. POSTAL SEVICE noch die drei Buchstaben APO stehen, wenn ich die Fragmente richtig deute. Bestand in Berlin ein Army Post Office, bei dem die Möglichkeit bestand, vielleicht zu besonderen Anlässen Privatpost von Leuten, die nicht der U.S. Army angehörten, aufzugeben? Wäre damit auch die Portofrage geklärt?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Pilatus Am: 23.09.2008 19:20:49 Gelesen: 544932# 60 @  
Warum geht man so absolut davon aus, daß der Absender kein Armeeangehöriger sein kann? Es gab ja wohl auch Zivilangestellte, die privat wohnten, aber doch "feldpostberechtigt" waren.

Außerdem kann es sein, daß die private Absenderangabe nur dafür gedacht war, daß die Rücksendung eben dorhin erfolgen sollte. Meines Erachtens gibt es dafür viele Möglichkeiten.

Nebenbei gesagt derartige Möglichkeiten gab es auch bei der deutschen Armee im 2. Weltkrieg.

Beste Grüße Pilatus
 
- Am: 23.09.2008 20:08:58 Gelesen: 544927# 61 @  
@ Concordia CA [#59]

Ich weiß nicht, wie die amerikanischen Streitkräfte dies gehandhabt haben.

In Siedlungen der Angehörigen der britischen Streitkräfte standen Briefkästen der britischen Feldpost. Dort konnte jeder Sendungen einwerfen - natürlich frankiert mit englischen Marken. Ich habe die Möglichkeit auch genutzt um britische Feldpostbelege zu produzieren.
 
Carolina Pegleg Am: 24.09.2008 06:54:06 Gelesen: 544910# 62 @  
@ Concordia CA [#59]

Wie ein Feldpoststempel sieht der Stempel nicht wirklich aus. Ich bin da kein 100%iger Experte. Muss mal schauen, was ich an Vergleichsmaterial habe.

Ich glaube der Brief wurde schon ganz normal in den USA aufgegeben, leider an einem unleserlichen Ort, aber überfrankiert im Hinblick auf die gewünschte Weitersendung ins Ausland. Mit dem Luftpostporto für einen Auslandsbrief könnte das so etwa hinkommen. Vielleicht ist der Brief um einen Cent überfrankiert.

Mysteriöse Sache.
 
HEFO58 Am: 25.09.2008 18:42:37 Gelesen: 544880# 63 @  
Hallo

Ich habe da einen Brief gefunden, wo ein Stempel mir Rätsel aufgibt.

Kann mir jemand sagen, was der dreieckige Stempel zu bedeuten hat?

Gruß
HEFO58



 
reichswolf Am: 25.09.2008 19:14:40 Gelesen: 544877# 64 @  
@ HEFO58 [#63]

Hallo HEF,

das ist ein Lagerfriststempel. Wenn ein Einschreiben oder eine Nachnahme nicht zugestellt werden kann, wird der Empfänger per Karte benachrichtigt, daß er bis zum im Lagerfriststempel angegebenen Datum die Sendung bei seinem Postamt abholen kann. In deinem Fall wäre das der 05.09.1978 gewesen.

Beste Grüße,
Christoph
 
HEFO58 Am: 25.09.2008 19:30:56 Gelesen: 544873# 65 @  
@ reichswolf [#64]

Hallo
Christoph

Danke für die Information.

Gruß
Helmut
 
Carolina Pegleg Am: 26.09.2008 17:29:17 Gelesen: 544853# 66 @  
@ Concordia CA [#57], [#59], [#62]

Nach weiterer Recherche: das Porto von 21c scheint in Ordnung als normaler Luftpostauslandsbrief (siehe USA Michel Nummer 1036). Der Stempel scheint mir wirklich kein Feldpoststempel zu sein. Es kommt von den Inschriften nicht hin. Lesbar ist ja leider nichts. Die fünfstellige Postleitzahl der US-Feldpostämter in Deutschland, oder überhaupt in Europa, sollte mit "09" beginnen (= Leitweg New York).

Also wahrscheinlich Aufgabe des Briefes irgendwo in den USA postlagernd nach Norfolk, Va., mit der Bitte um Weitersendung nach Deutschland, daher Frankatur mit Auslandsporto. Meine Meinung: Zwar interessante "return" Stempel, aber wegen offenbarer philatelistischer Motivierung mehr Spielerei als Bedarf.
 
Hermes65 Am: 28.09.2008 20:03:42 Gelesen: 544806# 67 @  
Chaos pur auf dieser Nachnamekarte über 10,63 Mk aus dem Jahre 1910. Zunächst von Erfurt nach Düsseldorf und wieder zurück an Absender befördert. Stempel "Zurück" (mit Fingerzeig) durchgestrichen, handschriftlicher Vermerk "Zurück"; den Vermerk links auf der Karte kann man kaum entziffern.


 
Jürgen Witkowski Am: 28.09.2008 22:05:42 Gelesen: 544800# 68 @  
@ Hermes65 [#67]

Schönes Stück. Ich glaube aber, der Weg war von Erfurt nach Erfurt, von dort nach Düsseldorf und von dort wieder nach Erfurt zurück. Der handschriftliche Vermerk auf der linken Seite heisst "Annahme verweigert".

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Hermes65 Am: 28.09.2008 22:10:45 Gelesen: 544798# 69 @  
Besten Dank, ich hatte mir das schon richtig gedacht nur falsch geschrieben.
 
Stempelwolf Am: 02.10.2008 13:54:12 Gelesen: 544759# 70 @  
@ Concordia CA [#68]

Hallo Jürgen,

anbei ein paar Beispiele von Retourbriefen aus neuester Zeit. Für viele ist das Papierkorbware - aber für mich sind das durchaus sammelnswerte Belege. Meine Sammlung enthält neben deutschen auch eine Anzahl ausländischer.

Zu sehen sind Deutschland, Ägypten, Guadeloupe - versehentlich nach Montserrat gelaufen und Venezuela.

Grüße

Wolfgang
 
Stempelwolf Am: 02.10.2008 15:09:26 Gelesen: 544752# 71 @  
@ Stempelwolf [#70]

Hier sind die Abbildungen:






 
Sammelfreak Am: 12.10.2008 20:27:04 Gelesen: 544671# 72 @  
Nabend,

möchte hier auch noch einen schönen Irrläufer vorstellen aus meiner Sammlung.

Beleg geprüft Wiegand.

Aufgegeben in Dresden mit Michel Nr 47 DA.
Dresden Altstadt Postamt 9 mit Unterscheidungsbuchstabe e am 07.02.1900 nach Berlin.
Ausgabestempel Berlin 08.02.1900 zusätzlich polizeilich bestätigt das der Brief nicht zustellbar ist.
Danach ging der Brief in die Rückbriefstelle Berlin 08.02.1900 von da aus ging der Brief am 10.02.1900 in das Postamt 35 (siehe Ausgabestempel).
Da der Empfänger nicht mehr in Berlin war wurde der Brief nach Erlangen nachgesendet.
Zusätzlich noch schlecht abgeschlagener Ausgabestempel Erlangen.

Auf der Vorderseite befindet sich noch handschriftlich -> nach Erlangen 10/2 Erlangen sowie eine gestrichene Taxierung 35.

Man kann an diesem Beleg schön feststellen wie schnell die Post vor über 100 Jahren schon arbeitete.

einen schönen Sonntag Abend wünscht Martin



 
reichswolf Am: 13.10.2008 01:07:14 Gelesen: 544651# 73 @  
@ Sammelfreak [#72]

Hallo Martin,

bei der gestrichenen 35 handelt es sich sicher nicht um eine Taxierung. Erstes Indiz dafür ist die Farbe, eine Taxierung hätte blau sein müssen. Zweites Indiz ist der Bestellt-Stempel des PA 35 auf der Rückseite, der darauf schließen läßt, das der Vermerk wohl ein "Leitvermerk" war, der im wohl in der Rückbriefstelle angebracht wurde.

Ansonsten: Ein schöner Beleg !

Beste Grüße,
Christoph
 
Sammelfreak Am: 13.10.2008 09:02:31 Gelesen: 544642# 74 @  
@ reichswolf

Gebe ich dir recht, Christoph.

Dank Dir wie immer.

mfg
Martin
 
Stempelwolf Am: 13.10.2008 22:02:32 Gelesen: 544624# 75 @  
Auf diesem Beleg benachrichtigte die Post mittels Stempel und Zettel den Absender, daß dies keine Büchersendung und somit noch 3,36 Euro Porto zu frankieren sei:


 
Sammelfreak Am: 26.10.2008 09:34:56 Gelesen: 544546# 76 @  
Kartenbrief aus Frankreich 1889 nach Zürich, von dort nach Aachen und dann nach Schöneberg bei Berlin weitergeleitet, rückseitig alle entsprechenden Stempel und handschriftlichen Vermerke.

Wie ich finde ein schönes Stück Postgeschichte.



 
fdoell Am: 26.10.2008 11:15:36 Gelesen: 544540# 77 @  
Hier ein Beispiel aus meinem Sammelgebiet Estland:

Der abgebildete Brief wurde am 21.12.2004 von Tallinn zur Stadtverwaltung (LV = Linnavalitsus) in 30395 Kohtla-Järve geschickt.



Er wurde jedoch versehentlich nach 30305 Kohtla-Nõmme gesandt und dort am 22.12.2004 vom Postbeamten mit folgendem Formblatt (Vorm 20) versehen:



Es weist folgenden Inhalt auf:

Überschrift: Mitteilung über eine Rücksendung
Sendungsart: Blätter, 7 Stück
Adressat: Stadtverwaltung Kohtla-Järve, Anschrift
Grund der Rücksendung: in Kohtla-Nõmme nicht ansässig
Unterschrift + Datum

Das neue Zustellpostamt 30395 Kohta-Jörve wurde nochmals handschriftlich auf das Formblatt oben geschrieben, da das Formblatt ja den Adressaten völlig überdeckte.

Am 23.12.2004 kam dann der Brief wohlbehalten in Kohtla-Järve an, siehe Ankunftsstempel auf der Rückseite.



Interessant finde ich dabei, dass solche Vorgänge wohl aufgrund der Handsortierung derart häufig vorkamen, dass die estnische Post dafür eigene Formblätter hatte.

Friedhelm


 
Jürgen Witkowski Am: 07.12.2008 22:27:51 Gelesen: 544356# 78 @  
Der Ort Schömberg im Schwarzwald hatte wohl in den 1920er Jahren einen guten Ruf für seine 3 Sanatorien und Heilanstalten für Lungenkranke. Nur hatte die örtliche Post ein Problem mit der Zustellung ungenau adressierter Post an eben diese Heilanstalten. Nicht eindeutig adressierte Postsendungen, wie die vorliegende Anfrage nach Prospektmaterial, bekamen folgenden ungewöhnlichen Stempel:

Welches von drei?
Sanatorium Schömberg in Schömberg O.A.Nbg.
Neue Heilanstalt
Sanatorium Schwarzwaldheim

Zusätzlich erhielt die Ganzsache MiNr. P 146 I mit Zusatzfrankatur MiNr. 148 II mit Aufgabestempel Leipzig *7* vom 21.09.1922 am 23.09.1922 noch den handschriftlichen Vermerk "Zurück" und schließlich am 24.09 den zweizeiligen Rechteckstempel ZURÜCK an den Absender.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 

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