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Thema: Autografen: Cosima Wagner, Lilly Lehmann, Karl Scheidemantel
Das Thema hat 49 Beiträge:
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Marcel Am: 23.01.2013 19:35:15 Gelesen: 39927# 25 @  
@ eswareinmal [#24]

Hallo!

Brief an von Schuch

Cosima wollte und sollte eigentlich heute Abend in Beyreuth sein, hat aber gehört das "Siegfried" unter seiner Leitung gegeben wird. Ein Graf (Seebach) hatte die Freundlichkeit ihr seine Loge anzutragen, sie aber nicht weis ob er heute Gäste hat. Mehr will sie nicht schreiben um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen.

Verzeihen sie mir die Behelligung und empfangen sie mit meinen schönsten Dank im Voraus den freundlichsten Ausdruck meiner ergebensten Hochachtung C.Wagner (Was für ein Satz!-toll).

Zum Schluß hat sie noch eine Bitte für ein bescheidenen Platz für die ....frau und wird die Schuld auch selbstverständlich für alle Plätze entrichten. Ihre Freundin Schinner begleitet sie zum Theater.

Jetzt weißt du, wer Frau Schinner aus dem ersten Brief ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_(Oper)

schöne Grüße
Marcel
 
eswareinmal Am: 23.01.2013 21:02:27 Gelesen: 39907# 26 @  
Guten Abend,

danke Marcel !

Echt klasse der Brief bzw Wortwahl. Vielen Dank nochmal dafür.

Nette Grüße
 
eswareinmal Am: 24.01.2013 15:49:40 Gelesen: 39871# 27 @  
Hallo liebe Sammler,

ich wusste ich hab irgendwo noch etwas gesehen und hoffe nun abermals um eure Hilfe.

2 Postkarten an Herrn Schuch, aber von wem geschrieben ?





Habt Ihr eine Ahnung, von wem Sie stammen könnten ?

Nette Grüße
 
Marcel Am: 24.01.2013 16:43:59 Gelesen: 39862# 28 @  
@ eswareinmal [#27]

Hallo - zu der oberen kann ich dir nichts sagen, aber die 2. Karte stammt von Arthur Nikisch einem ungarischen Dirigenten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Nikisch

schöne Grüße
Marcel
 
Postgeschichte Am: 24.01.2013 17:03:30 Gelesen: 39855# 29 @  
@ eswareinmal [#27]

Hallo eswareinmal,

Du fragst, wer die erste Karte geschrieben hat? Dann sieh Dir doch die Ansicht einmal genau an. Hier wird der Schreiber sogar abgebildet. Es handelt sich um den Violinisten Juan Manén. Siehe hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Juan_Man%C3%A9n

So langsam hast Du alle Größen der Musik um die Jahrhundertwende zusammen. Hierzu herzlichen Glückwunsch. Das Material würde sich hervorragend für ein Musikmuseum eignen.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
eswareinmal Am: 24.01.2013 19:31:50 Gelesen: 39834# 30 @  
@ Marcel
@ Postgeschichte,

vielen Dank für Eure Hilfe. Manchmal liegt die Antwort so nahe.

Überlege nun ernsthaft, was ich mit ihnen machen soll.
 
Postgeschichte Am: 24.01.2013 19:38:26 Gelesen: 39830# 31 @  
@ eswareinmal [#30]

Ich habe Dir ja schon den Vorschlag gemacht, die Briefe einem Musikmuseeum anzubieten, die solche Objekte gelegentlich gerne aufkaufen. Einen Einzelverkauf kannst Du immer noch in Erwägung ziehen.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
Marcel Am: 24.01.2013 19:43:40 Gelesen: 39828# 32 @  
@ eswareinmal [#30]

Man könnte die Sammlung im Stadtmuseum oder in der Semperoper in Dresden präsentieren als Dauerleihgabe. Du könntest Dich an die Bayreuther Festspiele wenden etc. - also Möglichkeiten hast Du genug.

schöne Grüße
Marcel
 
eswareinmal Am: 24.01.2013 19:44:57 Gelesen: 39826# 33 @  
Hast du da eine Idee bzw. eine Adresse, an die ich mich wenden könnte ? Zwei Anlaufstellen hab ich schon angeschrieben bzw. von einer eine Absage erhalten.

Netten Gruß
 
eswareinmal Am: 24.01.2013 20:34:35 Gelesen: 39807# 34 @  
Die Option, die Briefe auf einem Trödelmarkt anzubieten, welche mir von einer Dame eines größeren Auktionshauses nahegelegt wurde, weil Sie von nicht wichtigen Persönlichkeiten sind, lasse ich nun mal aussen vor.

Was für Musikmuseen gibt es denn ? Ich habe keine gefunden im Internet.

Nette Grüße
 
Postgeschichte Am: 24.01.2013 20:39:45 Gelesen: 39804# 35 @  
@ eswareinmal [#34]

Ich nehme an, daß google geläufig ist? Hier gibt es eigentlich alle Musikmuseen nach Städten, Musikinstrumenten und anderen Kriterien geordnet. Um es einfacher zu machen, schaue hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Musikmuseum
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Musikmuseen_nach_Staat#Deutschland

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
eswareinmal Am: 24.01.2013 20:57:00 Gelesen: 39798# 36 @  
Danke schön für den Link. Da sind einige bei, die in Frage kommen.

Netten Gruß
 
ligneN Am: 25.01.2013 13:29:15 Gelesen: 39759# 37 @  
Hallo,

das führende Auktionshaus für Autographen in Deutschland ist die traditionsreiche Fa. Stargardt Inh. Mecklenburg.

http://www.stargardt.de/

Museen, Stiftungen usw. bieten dort mit.

Ich würde das als Konvolut anbieten, d.h. alles zusammenlassen.

Gruß
ligneN
 
eswareinmal Am: 26.01.2013 19:01:31 Gelesen: 39679# 38 @  
Vielen Dank ligneN für auch diesen tollen Tipp. Nach nun einigen Nachfragen meinerseits und doch wie ich finde vielen Anfragen zum Verkauf finde ich es erstaunenswert, wie die Meinungen auseinander gehen, was den Wert oder möglichen Kaufpreis angeht.

Von Trödelmarktware des größten Berliner Auktionshaus bis zu ordentlichen Angeboten von vielen Interessierten für meine Verhältnisse. Aber ich möchte Euch nochmal allen für die Hilfe, Links und ehrlichen Antworten zu diesen Briefen und Karten danken.

Ein netten Gruß und schönes Wochenende
 
Richard Am: 28.01.2013 08:32:13 Gelesen: 39600# 39 @  
@ eswareinmal [#38]

Hallo eswareinmal,

ich habe die Überschrift so geändert, daß die wichtigsten Namen, auch die aus dem Text, in der Überschriftensuche enthalten sind, zusammen mit dem Wort Autografen.

Es kann daher sein, daß sich über die Google-Suche weitere Interessenten finden.

Mein Tipp: Lasse Dir Zeit mit dem Verkauf. Die ersten Angebote sind nicht immer die besten.

Glückwunsch zu Deinem Fund !

Schöne Grüsse, Richard
 
Hawoklei (RIP) Am: 28.01.2013 09:17:28 Gelesen: 39585# 40 @  
@ eswareinmal [#38]

Hallo an alle, die sich für dieses schöne Thema interessieren. Ich habe hier gerade alle Beiträge gelesen und finde es "super"!

Mir fiel nämlich ein, dass ich evtl. einen kleinen Beitrag leisten kann. Ich zeige unten einen Briefumschlag, der, wie ich glaube, hier hinein passt und zu dem ich auch schon mal etwas recherchiert habe. Der Brief ist am 24.4.1894 von Karlsruhe nach Bayreuth gelaufen. Adresse: Frau Cosima Wagner / Bayreuth / Bayern / Wahnfried. Mich interessierte dieses "Wahnfried" und dazu fand ich das unten stehende Bild - es ist das Haus in dem der damalige "Wagner - Clan" in Bayreuth gewohnt hat. Leider konnte ich den Absender in Karlsruhe bisher nicht ermitteln.

Trotzdem finde ich, dass der Umschlag sehr gut hierzu passt!

Beste Grüsse Hans


 
eswareinmal Am: 28.01.2013 20:37:42 Gelesen: 39533# 41 @  
@ Hawoklei [#40]

Na wenn der Brief nicht passt, dann weiß ich auch nicht. Und bei der politischen Haltung Cosima Wagners ist der Begriff "Clan" gut getroffen. Mir gefällt der Brief sehr gut.

Netten Abend
 
Marcel Am: 31.01.2013 23:44:48 Gelesen: 39478# 42 @  
Lina Müller

Ich denke das Thema "Autografen" passt ganz gut, um kleinere oder auch größere Sammlungen zu zeigen, egal wohin diese führen.

Meine kleine Episode führt zu Lina Müller - einst (wahrscheinlich) aus Berlin stammend und Köchin vom Beruf. Ihren Geburtstag kann man auf den 02.06. festlegen.

Die 1. Karte ist ein Geburtstagsgruß von Anna Wegener nebst Gemahl aus Gera - gelaufen am 02.06.1904 über Schmölln (Pommes wirds freuen) nach Rudolstadt.

Das Besondere hierbei ist, das die Karte ins Villenviertel von Rudolstadt ging in die Augustenstraße 4 - frühere Adresse Haus Nr. 586b - diese heißt heute August-Bebel-Straße 4.

http://www.rudolstadt-villen.de/html/august-bebel-strasse_4.html

heute: http://www.auktionshaus-wendl.de

Lina ist hier Köchin bei Marie von Kleist geb. von Biehler (* 16.10.1873 in Berlin - † 20.01.1964 im Johanniterheim Schloß Elmischwang bei Augsburg), Nichte und seit 15.12.1900 Frau vom Generalmajor z.D. Max Emil Albert von Kleist (* 24.04.1845 in Berlin - † 08.07.1923 in Rudolstadt) - pommerscher Uradel. Diese hatten das Haus 1902 gemietet.

http://www.v-kleist.com/FG/fgn123.htm

Max von Kleist Teil 3 - 937 http://www.v-kleist.com/Soldaten/generale.htm



Das Stammwappen der Familie von Kleist:



Die 2. Karte - selber Absender nur 2 Jahre später. Diese Karte ist am 02.06.1906 in Gera aufgegeben - am selben Tag in Rudolstadt angekommen - nachgesendet nach Unterneubrunn (bei Hildburghausen) 03.06.1906 - nachgesendet nach Unterwellenborn (bekannt durch das Stahlwerk Maxhütte zw. Saalfeld und Rudolstadt) - hier angekommen am 04.06.1906 bei Herzer - ein auch heute noch anzutreffender Name in Unterwellenborn.



Die 3. Karte stammt von Ihrem Bruder Otto aus Berlin und lief am 14.10.1907 nach Gotha. Hier hat Lina eine Zeitlang gewohnt, dies belegen noch andere Karten. Lina hatte wohl ein sehr gutes Verhältnis zu Ihrem Bruder.



Die 4. Karte kam von ihrem Bruder Otto - ein Geburtstagsgruß aus Wien - gelaufen am 31.05.1918 nach Weimar in die Marienstraße 12 I (direkt am Park an der Ilm und der Bauhaus-Universität).

Hier arbeitet Lina offensichtlich bei der Witwe des Generalkonsuls Stannius. Witwe deswegen, weil Hermann Stannius bereits † 1912 verstarb. Hermann Stannius ein Rostocker Jurist war Generalkonsul vor 1875 in Smyrna (Izmir) und Triest, ab 1875 bis 1880 in Bangkok (Siam) und in Vietnam. Auf Grund der Reiseberichte von Friedrich Sarre "Reise in Kleinasien" (erschienen in Berlin 1896) hatte Stannius ihm im April 1895 von Smyrna (Izmir) nach Diner begleitet und wichtigen Personen vorgestellt.



So das wars - schöne Grüße
Marcel
 
eswareinmal Am: 03.02.2013 12:18:31 Gelesen: 39380# 43 @  
Guten Tag Sammler,

ich habe diesen Brief schon einmal gezeigt bzw. zu dem Metallfoto eine Frage gehabt. Nun nochmal angeschaut und sah das: An wen ist er geschrieben ?



Nette grüße
 
Latzi Am: 03.02.2013 13:45:00 Gelesen: 39366# 44 @  
@ eswareinmal [#43]

Nimm Ernst von Schuch an der Dresdener Oper:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_Schuch
 
Marcel Am: 03.02.2013 15:25:24 Gelesen: 39344# 45 @  
@ eswareinmal [#43]

Hallo eswareinmal,

habe Erkenntnisse was Deine Herkunft des Briefes betrifft. Demnach ist das Monogramm warscheinlich von "von Frenckell-Nast".

Minnie - Helena von Frenckell-Nast, (geb. Nast) Kammersängerin und Mitglied der Esperanto-Gesellschaft in Dresden
*10.10.1874 Karlsruhe
+20.06.1956 Füssen/Allgäu



- Gesangsausbildung am Konservatorium Karlsruhe und in Salzburg
- 1897 Beginn ihrer Bühnenlaufbahn am Stadttheater in Aachen
- 1898 Debüt am Königlich Sächsischen Hoftheater.
- 1902 Gastspiel in Amsterdam (Wagner-Festspiele)
- ab 1902 Schallplattenaufnahmen bei Grammophon, Odeon, Polyphon. Gastspiele in Prag, München, St. Petersburg, Wien und Finnland
- 1905 Hochzeit mit dem finnischen Generalkonsul Karl von Frenckell in der Dresdner Lukaskirche. Tourneen durch die USA und Kanada
- 1908 Teilnahme am 4. Esperanto-Weltkongress in Dresden
- 1911 In der unvergesslichen Uraufführung der Richard-Strauss-Oper „Der Rosenkavalier“ am Königlich Sächsischen Hoftheater sang Minnie Nast die „Sophie“
Große Bühnenerfolge feierte sie auch als „Cherubin“ in „Figaros Hochzeit“, als „Gretelin“ „Hänsel und Gretel“ sowie als „Pamina“ in „Die Zauberflöte“.
- 1919 Triumphaler Abschied von der Bühne als „Mimi“ in „La Bohème“
- 1920–1945 Gesangspädagogin in Dresden und Berlin
- 1939 Aufenthalt in Helsinki
- 1945 Zerstörung ihrer Wohnung durch die Angriffe auf Dresden am 13./14. Februar – Umzug nach Füssen
- 1956 Tod im Altersheim St. Michael,Füssen

Wohnungen in Dresden: Nürnberger Platz 3 und später Comeniusstraße 79

Die Mutter, selbst Opernsängerin und der Vater, einem angesehenen Konzertmeister am Karlsruher Opernhaus.

Freiherr von Schlicht bezeichnete ihr gesangliches Talent, die „schönsten glockenhellen Töne“.

"Das Informationsmaterial ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Dresden ,Frauenstadtarchiv Dresden und FrauenBildungsHaus Dresden e. V."

Karl von FRENCKELL (geboren am 11. April 1880 in Helsinki, gestorben im Jahr 1952 in Kronberg im Taunus?).

Karl von Frenckell studierte an der Technischen Universität Dresden. Von 1909 bis 1919 war er Präsident der Esperanto-Gesellschaft in Dresden. 1919 Ehrensenator der Technischen Universität Dresden. Er war Sekretär und einer der wichtigsten Aktivisten der Rotary Club in Dresden.

Hier noch ein paar Funde zu deinen vorherigen Briefen und Karten:

http://www.akpool.de/kategorien/33467-ansichtskarten-kuenstler-opernsaengerin

Dein Metallfoto könnte demnach Minnie mit ihrer Mutter/Oma zeigen!

([#4] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=1741&CP=0&F=1 )

Gruß Marcel
 
eswareinmal Am: 03.02.2013 19:35:30 Gelesen: 39308# 46 @  
@ Marcel [#45]

Tolle Infos von dem Brief.

Vielen Dank dafür. Ist schon echt interessant, was man bei diesem Thema alles lernt.

Die Ansichtskarten hab ich bei ak Pool auch gefunden, als ich geforscht habe, aber sie werden da ja leider ohne Original Unterschrift angeboten. Sonst hätte ich sie glaub ich gekauft und das Gebiet erweitert.

Danke nochmal Marcel
 
Pommes Am: 17.02.2013 16:00:26 Gelesen: 39113# 47 @  
@ Marcel [#42]

Die Karte ... aus Gera ... über Schmölln ( Pommes wirds freuen) nach Rudolstadt.

Ja ich freue mich, zumal die Karte jetzt gerade vor mir liegt. Ich bin aber gleichzeitig am verzweifeln. Kann mir jemand erklären, warum diese Postkarte den Umweg über Schmölln genommen hat?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Angel_KF Am: 03.05.2016 13:11:27 Gelesen: 30724# 48 @  
@ eswareinmal [#13]

Hallo,

zwei Fragen, wenn auch etwas spät. Gibt es diesen Brief noch im Bestand? Wenn ja, gibt es auch die andere Seite dazu?

LG und vielen Dank!
 
Marcel Am: 04.12.2019 19:04:33 Gelesen: 15035# 49 @  
@ eswareinmal [#8] bis @ Marcel [#12]

Winifred Wagner geb. Williams (1897-1980)

war eine englisch-deutsche Festspielleiterin und Frau von Siegfried Wagner (1869-1930), sowie Schwiegertochter von Richard Wagner (1813-1883) und Cosima Wagner (1837-1930). Enge Freundin von Adolf Hitler und Hitlerfanatikerin bis zu ihrem Tod.

Hier 3 Autographen von Winifred und ihrem Monogramm! Eines davon ist eine Danksagung von 1966 als ihr ältester Sohn Wieland starb.




schöne Grüße
Marcel
 

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