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Thema: Schiffspost und Schiffspoststempel
Das Thema hat 938 Beiträge:
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LOGO58 Am: 09.08.2013 16:10:34 Gelesen: 798839# 189 @  
80 Jahre Dampf-Eisbrecher "Stettin"

Der Eisbrecher wurde von den Oderwerken Stettin gebaut mit Fertigstellung am 16. November 1933. [1]



Das war der Anlass für eine Jubiläumsfahrt des Schiffes und einen besonderen Schiffspoststempel, über den man bei Philastempel.de (nach Genehmigung) mehr erfahren kann. [2]

Grüße aus dem Norden
Lothar

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Stettin_(Schiff,_1933)
[2] http://philastempel.de/stempel/zeigen/53566
 
Sachsendreier53 Am: 16.08.2013 09:54:53 Gelesen: 798450# 190 @  
Ansichtskarte aus Datteln in Nordrhein-Westfalen mit Sonderstempel des Kanalfestivals von 1979.

4354 Datteln 1 10 Jahre Patenschaft der Stadt - Schnelles Minensuchboot Mars -2.-9.1979



mit Sammlergruß,
Claus
 
zockerpeppi Am: 23.08.2013 23:21:21 Gelesen: 797977# 191 @  
Neuzugang in meiner Pescatore Sammlung. Es wurde aber auch Zeit dass ich einen Brief an einen der Pereire Brüder (die Wirtschafts und Finanzgurus der damaligen Zeit) aufgetrieben habe. Die geschichtlichen Aspekte rund um die Pereires (die Wirtschafts- und Finanzgurus der damaligen Zeit) sind einfach. Ich habe schon vor einigen Jahren betreffende Literatur eingekauft. Allerdings die philatelistischen Gegebenheiten dieses doch weit gereisten Faltbriefes korrekt zu beschreiben bedurfte einiger Recherchen. Weitgehend konnte ich die Nuss knacken.

Auf dem Beleg gibt es Ziffern von 1 bis 7 in chronologischer Reihenfolge der Geschehnisse



1. Der Brief wurde am 5 Juni 1854 in New Orleans Louisiana abgestempelt (New ORLEANS LA.) und ging nach Paris. Briefe nach Frankreich konnten zu dieser Zeit entweder über England mit einem Englischen Dampfer verschickt werden in diesem Falle dann im Transit über New York nach Liverpool oder aber mit einem amerikanischen Dampfer dann über Boston nach Southampton.

2. Das US Porto beläuft sich auf 5 cents gemäß Portostufe vom 1.7.1851 <= 3000 Meilen zum Abfahrtshafen, Gewichtsstufe bis ½ Unze oder 14,17g

3. Dieser Brief nahm den Weg über New York nach England. Er wurde in New York am 14 Juni abgestempelt, seht den New York BR.PKT Stempel. Ab hier ging es nun mit der Cunard Line nach Liverpool. Folgende Schiffe befuhren abwechselnd im zwei Wochentakt die Route: Africa – America - Arabia – Asia – Cambria – Europa und die Niagara. Welches Schiff nun am 14 Juni NY verliess konnte ich leider nicht herausfinden. Sicher ist dass es nicht die Europa war denn diese befuhr die Route ab dem 31.5. Ich habe mir mehrere Briefe bei Delcampe angesehen.

4. Einen Ankunftsstempel von Liverpool sucht man vergeblich. Ab hier nahm der Brief irgendwie seinen Lauf über Land oder See. Ich tippe mal auf See. Laut Postvertrag England- Frankreich vom 1843 wurde die Post (Ärmelkanal) entweder im Transit über London, Dover, Brighton, Southampton, Jersey oder Guernsey verschickt. Dieser Beleg ging über Jersey, Einkreisstempel JY JU 26 1854.

5. Einmal in Paris angekommen wurde der Brief am 27 Juni mit dem Grenzübergangs bzw Postvertragsstempel versehen: roter Zweikreis ETATS UNIS PAQ. BRIT. PARIS.

6. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die fällige französische Taxe berechnet: 1F30 (13 décimes) lauf Portostufe vom 1.12.1851 Brief bis 7.5g.

7. Hinzu kommt noch ordnungsgemäß ein Ankunftsstempel am zuständigen Pariser Postamt: 2 PARIS 2 27 JUN 54 (60).

Hauptquellen:

British Postmarks – a short history and Guide (in meinem Bücherschrank)
http://de.wikipedia.org/wiki/Cunard_Line
http://jean-louis.bourgouin.pagesperso-orange.fr/Site%20tarifs%20postaux.htm
http://www.dasv-postgeschichte.de/pv/pv_show.asp

Ich habe ein offenes Ohr für jede Zusatzinfo oder Hinweis auf eine fehlerhafte Analyse meinerseits

Phila Grüße
Lulu
 
Mondorff Am: 23.08.2013 23:32:23 Gelesen: 797974# 192 @  
@ zockerpeppi [#191]

Auch ein offenes Ohr zu Glückwünschen zur Aufdröselung dieses Faltbriefes?

Bisou
DiDi
 
zockerpeppi Am: 25.08.2013 18:44:33 Gelesen: 797878# 193 @  
@ Mondorff [#192]

Danke.

@ zockerpeppi [#191]

Da ich den Brief auch im Vereinsforum gezeigt habe, bekam ich dort einige zusätzliche Informationen. Ich kopiere:

Hallo Lulu,

in den USA wurde nur der Inlandsanteil nach dem Postvertrag vom 15.12.1848 bezahlt - damals war das Porto bis 300 Meilen bei 5 Cents (sog. "British Open Mail Rate"). Als am 1.7.1851 die von Dir erwähnte Reduzierung erfolgte, war die British Open Mail Rate eigentlich obsolet, sie wurde aber so beibehalten. Die Eigentümlichkeit ist, dass auch bei Orten, die mehr als 300 Meilen von New York oder Boston entfernt waren und wo der Tarif 10 Cents beträgt, auch nur 5 Cents berechnet wurden. Aber wie gesagt, ab dem 1.7.1851 galten im Inland andere Tarife, aber für Auslandspost wurde der alte Tarif beibehalten - mit allen seinen Merkwürdigkeiten. Der Brief lieft mit dem Cunard-Dampfer "Asia" am 14. Juni 1854 von New York nach Liverpool. Es war damals schon lange üblich, den Brief in ein Paket für ein Austauschpostamt zu packen, deshalb hast Du keinen Landungsstempel von Liverpool - der Dampfer kam da am 25.6. an.

Beste Sammlergrüsse!

Lars

P.S. 3 Cents für vorausbezahlte Inlandsbriefe < 3000 Meilen Wegstrecke und 5 Cents für Portobriefe.


Tschü

Lulu
 
zockerpeppi Am: 13.09.2013 21:53:06 Gelesen: 796797# 194 @  
Brief aus Argentinien nach Luxemburg

Der Adressat ist die Columeta Sa in der Avenue de la Liberté. Der Absender ist eine Tochterfirma mit Sitz in Buenos Aires. Gegründet wurde die Firma am 30.6.1920 durch die Arbed und Terres Rouges. Es galt nach dem 1WK neue Absatzmärkte für Luxemburger Stahl zu erschließen. Kapital 1ooo.ooo fr. Direktor Hector Diedonné. Umbenennung im Jahre 1976 in TradeArbed. Hier die Filialen der Columta:

Bruxelles: Belgo-luxembourgeoise S.A., fondée le 4.6.1919
Köln: Artewek G.m.b.H., gegründet am 7.10.1920
Wien: A. Mickerts & Co
Basel: Columeta S.A., fondée le 15.3.1921
Paris, London, Rotterdam, Madrid, Stockholm, Christiania,
Copenhague, Rio de Janeiro, Buenos-Aires, Shanghaï, Tokio



Abgestempelt am 21 Mai 1935 in Buenos Aires und mit der s/s Massilia nach Europa befördert. Ankunftsstempel in Luxemburg am 7.6.35



Der Bau der Massilia erfolgte im Jahre 1914 wurde aber erst 1920 an die Compagnie de navigation Sud-Atlantique übergeben. Das Schiff hatte eine Länge von 182,63 und eine Breite von 19.57. Der Heimathafen war Bordeaux. Es fährt auf der Süd-Amerika Route bis 1939. 1940 wird es für den Truppentransport umfunktioniert. Schlussendlich wird es von den Deutschen gekapert und im Hafen von Marseille als Blockade versenkt.

« Paquebot de 182,63m de long pour 19,57m de large, pouvant transporter 1000 passagers, Massilia est lancé en 1914. La guerre retarde sa finition et il est livré à la Compagnie de navigation Sud-Atlantique en 1920. Il assure la ligne d'Amérique du Sud jusqu'en juillet 1939 quand il est désarmé. Il est réquisitionné et transformé en transport de troupes en 1940. Il ramène les réservistes d'Amérique du Sud et 5700 tirailleurs sénégalais de Dakar en deux voyages. Il emmène ensuite 2500 chasseurs alpins pour la campagne de Norvège. Le 29 juin, il embarque pour Casablanca 27 parlementaires réfractaires à Pétain (dont Edouard Dalladier, Georges Mandel, Pierre Mendès-France et JeanZay). De retour à Marseille, en mars 1941, il rapatrie des troupes au Liban et en Syrie puis sert de navire-école aux Chargeurs réunis. En août 1944, il est mouillé sur l'étang de Berre quand les Allemands le capturent pour le couler dans la passe Nord pour bloquer l’entrée du port de Marseille. Irrécupérable, il sera détruit à la dynamite. »

Tschü
Lulu
 
calliostoma Am: 01.10.2013 12:16:52 Gelesen: 795681# 195 @  
Für Schiffspostsammler gibt es seit 1 Jahr eine schöne Seite, die sich mit Paquebot-Post beschäftigt. Fast 4000 Abbildungen von Belegen aus aller Welt.

http://paquebot.info/

Viel Spaß beim Stöbern
Dirk
 
ziffer-freak Am: 02.10.2013 18:28:37 Gelesen: 795572# 196 @  
@ Lars Boettger [#188]

So gesehen ist JEDER Brief aus/nach Übersee bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts ein Schiffs-Brief! Denn per Flugzeug konnte man diese Strecken noch lange nicht überwinden !
 
Martinus Am: 01.11.2013 17:50:59 Gelesen: 793230# 197 @  
Fritz Heckert

Die erste Fahrt mit der Fritz Heckert wird hier dokumentiert. Und das nicht nur mit einer Ansichtskarte, sondern auch mit dem Maschinenstempel sowie einem Nebenstempel als Hinweis zur 1. Fahrt!

Im Sammler Express 12/13 von 1961 wird auf den Stempel hingewiesen und dass er seit dem 1.5.1961 im Einsatz ist!

Den Beleg habe ich heute morgen aus der Krabbelkiste gefischt! :)



mit Sammlergruß Martinus
 
LOGO58 Am: 02.11.2013 12:20:53 Gelesen: 793139# 198 @  
@ Martinus [#197]

Hallo Martinus,

ein sehr schönes Stück! Habe den Maschinenstempel im Bochmann nicht gefunden. Vielleicht findet ihn ja jemand anderes.

Wie wäre es, den Maschinenstempel zusammen mit dem Nebenstempel in einem Scan in die Philastempel-Datenbank einzustellen?

Grüße aus dem Norden
Lothar
 
rostigeschiene (RIP) Am: 02.11.2013 13:16:19 Gelesen: 793126# 199 @  
Als ich das Thema hier oben gesehen habe kam mir dieser Stempel wieder in Erinnerung.

K.W.Schiffspost / 2 / Auf d. Bodensee 31.X.07 K187



Mit der Buchstaben-Zahlenkombination K187, in der Datumsbrücke, wird wohl das Schiff zu identifizieren gewesen sein.

Hat jemand näherer Kenntnisse darüber?

Gruß Werner
 
Altmerker Am: 25.02.2014 14:54:32 Gelesen: 787439# 200 @  
Da wollen wir doch mal wieder Schiffchen schwimmen lassen. Es ist nun kein dicker Pott, aber Stempel, Marke und Schiffsstempel passen zusammen. Und die Havel ist ja auch ein Gewässer.

Ahoi
Uwe


 
Marcel Am: 14.03.2014 15:47:34 Gelesen: 786974# 201 @  
Stempel Deutsch-Amerik. Seepost *Bremen - New York* vom 20.06.1930 auf einer Karte mit dem Vierschrauben-Turbinen-Schnelldampfer "Bremen" der Reederei Norddeutscher Lloyd.

Es handelt sich hierbei um die Bremen IV die 1929 das Blaue Band als schnellstes Schiff auf der Transatlantik-Route Europa–New York bekam. 1977 zeigte die Bundespost eine Sondermarke mit der Seitenansicht des Schiffes (Mi-Nr. 931), 2004 war die Bremen anläßlich des 75. Jahrestages (Blaues Band) vor der Skyline Manhattans zu sehen (Mi-Nr.2412 und 2417). Beide Marken und mehr Infos zum Schiff findet Ihr hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_(Schiff,_1929)





schöne Grüße
Marcel
 
wajdz Am: 14.03.2014 17:54:14 Gelesen: 786959# 202 @  
@ calliostoma [#195]

Danke für den Hinweis auf die Paquebot-Seite. Dafür möchte ich diesen schlichten Beleg zeigen:



Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und die Marken schön trocken halten.

MfG wajdz
 
Mondorff Am: 14.03.2014 18:44:02 Gelesen: 786942# 203 @  
Schiffspost auf dem Duoro?

Für meine Sammlung incomming mail erhielt ich kürzlich diesen portugiesischen Ganzsachenumschlag, bei dem leider eine Marke abgefallen ist.



Auf der Rückseite ist der Stempel AMB. DOURO / I abgeschlagen.



AMB. = ambulante = reisendes, also der Stempel eines (in diesen Fall schwimmenden) Postamts.

Weiß jemand mehr dazu?

Mit Dank im Voraus
und freundlichen Grüßen
DiDi
 
Germaniafan Am: 14.03.2014 18:58:47 Gelesen: 786941# 204 @  
@ rostigeschiene [#199]

K187 bedeutet Kurs 187.

Schöne Grüße
Guido
 
jmh67 Am: 15.03.2014 07:24:25 Gelesen: 786897# 205 @  
Zum Thema Paquebot bzw. Stempeln des "Anlegelandes" auf an Bord eingeworfenen Sendungen mit Marken der "Ablegelandes": Gibt es das überhaupt noch im regelmäßigen Verkehr?

Anfang der 1990er konnte man ja noch bei Aufgabe von Postkarten auf den Ostseefähren z. B. dänische Stempel auf deutschen Marken erhalten. Ende der 1990er hatten die Nordseefähren zwar noch Briefkästen an Bord, aber die Sendungen wurden je nach Frankatur aussortiert und ggf. in das Herkunftsland der Marken wieder mitgenommen, da war also nix mit Paquebot-Stempel. Habe es mehrmals probiert. Vor zwei Jahren fand ich auf der Fähre von Hull nach Rotterdam gar keinen Briefkasten mehr vor. Hatte aber auch weder britische noch niederländische Marken dabei, so daß sich Fragen auch nicht lohnte.

Jan-Martin
 
rostigeschiene (RIP) Am: 15.03.2014 11:03:44 Gelesen: 786880# 206 @  
@ Germaniafan [#204]

Hallo Guido,

vielen Dank für Deine Erklärung, wäre ich nicht drauf gekommen. Jetzt stellte ich mir die Frage, von wo nach wo und welche Zwischenstationen dieser Kurs hatte? Das Internet ist in dieser Frage sehr unergiebig.

Werner
 
Germaniafan Am: 15.03.2014 14:49:17 Gelesen: 786860# 207 @  
@ rostigeschiene [#206]

Hallo Werner,

leider kann ich Dir diesbezüglich nicht weiter helfen, da ich meine Sammlung Bodenseeschiffspost mit der gesamten dazugehörigen Literatur schon vor einigen Jahren verkauft habe.

Schöne Grüße
Guido
 
winni Am: 15.03.2014 15:55:46 Gelesen: 786850# 208 @  
@ rostigeschiene [#199]

Hallo Werner,

ich habe mir seiner Zeit auch schon mal Gedanken darüber gemacht und leider nur das gefunden.



Viele Grüße

Winni
 
saintex Am: 15.03.2014 16:00:01 Gelesen: 786846# 209 @  
@ Mondorff [#203]

Bei dem abgebildeten portugiesischen Stempel handelt es sich nicht um einen Schiffspost- sondern um einen Bahnpoststempel (AMB.= Ambulancia), der auf der Bahnstrecke Porto-Pinhao-Pochino Verwendung fand.

Die Bahnpoststempel dieser Strecke werden auf der Internetseite der TPO & Seapost Society [1] näher beschrieben.

Die geografische Bezeichnung Douro bezieht sich auf den gleichnamigen Fluss entlang dem die Bahnstrecke verlief.

saintex

[1] http://www.tpo-seapost.org.uk/tpo2/tpportugal.html
 
winni Am: 15.03.2014 16:19:11 Gelesen: 786837# 210 @  
Hallo Liebe Sammlerferunde,

hier noch 2 Stempel Sassnitz - Trälleborg vom 30.7.12 und 24.7.13 (Trelleborg)



schönes Wochenende

Winni
 
rostigeschiene (RIP) Am: 15.03.2014 16:19:26 Gelesen: 786836# 211 @  
@ Germaniafan [#207]
@ winni [#208]

Hallo Guido,

schade, dass die Literatur nicht mehr greifbar ist.

Hallo Winfried,

schön gemacht die Seite.

Werner
 
Mondorff Am: 15.03.2014 20:26:21 Gelesen: 786795# 212 @  
@ saintex [#209]

Ganz herzlichen Dank für die Berichtigung saintex. Also nicht "nur" Flugpost im Herzen.

DiDi
 
saintex Am: 15.03.2014 22:45:00 Gelesen: 786781# 213 @  
@ Mondorff [#212]

Nein DiDi, auch Schiffspost vgl. [#159], Bahnpost und sogar Motivphilatelie. Aber ich sammle schon seit Ende der 1950er Jahre. Da hat sich einiges zusammengesammelt.

saintex
 

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