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Thema: Motiv Eisenbahnen
Das Thema hat 3735 Beiträge:
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wajdz Am: 22.07.2013 22:05:50 Gelesen: 1779978# 161 @  
@ wajdz [#156]

Ein Album weiter noch drei Marken der polnischen Serie "Geschichte des Lokomotivbaus", herausgegeben 8 Werte am 13.2.1976, hier die MiNr 2427 (50GR); MiNr 2428 (1 ZL); 2429 (1,50 ZL).


 
zockerpeppi Am: 14.08.2013 17:53:53 Gelesen: 1779358# 162 @  
Für die Eisenbahn Fans, einige Bilder aus meinem Urlaub vom Wolfgangsee: Die Schafbergbahn, seit 1873 im Betrieb. 40 Minuten dauerte die Bergfahrt.





Briefmarken gibt es auch wie ich heute bei Google herausgefunden habe, eine von 1993 zum 100sten Jubiläum und zwei personalisierte Marken von 2013 zum 120sten (limitierte Auflage).



Für alle die mehr über die Bahn erfahren wollen, hier der Link zur Webseite http://www.schafbergbahn.at/ und der Link zur Broschüre des diesjährigen Jubiläums, kann man als PDF downloaden http://www.schafbergbahn.at/content/dam/websites/schafbergbahn/Folder/broschuere_jubilaeum2013.pdf

schöne Grüße
Lulu
 
DL8AAM Am: 23.09.2013 21:55:01 Gelesen: 1778217# 163 @  
@ axelotto [#125]

Hi Axel,

Deine letzte Ganzsache ("Reise- und Transitland DDR") gab es auch mit Zudruck der "VEB Wertpapierdruckerei der DDR" für den "VEB Philatelie Wermsdorf" anläßlich dessen Auftritts auf der PHILATELIA'85 in Köln:



Den Brief gab es übrigens kürzlich zusammen mit dem aktuellen Angebotskatalog vom DPS - Deutsche Philatelie Service als Werbegeschenk aus Wermsdorf. Scheinbar lagen da noch größere, seinerzeit nicht in Köln verkauften, Restbestände ihrer damaligen "Sonderganzsache" rum. ;-)

Gruß
Thomas
 
zockerpeppi Am: 23.09.2013 21:59:03 Gelesen: 1778214# 164 @  
@ DL8AAM [#163]

welch ein Zufall, ich habe gestern diese Ganzsache auf einer Börse eingekauft und noch vieles mehr in Sachen Eisenbahn und Loks.

@+
Lulu
 
Wim Ehlers Am: 23.09.2013 22:46:30 Gelesen: 1778202# 165 @  
Vor acht Tagen (14. und 15.9.2013) fanden quasi vor meiner Haustür die Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen [1] und [2] statt. Hier zwei Sonder-Briefumschläge mit Sonderstempel "150 Jahre Eisenbahnanschluss Dahlhausen".



MiNr 3027 der Deutschen Post erschien am 05.09.2013 mit der Dampflok Saxonia [3] zum Tag der Briefmarke.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Bochum-Dahlhausen
[2] http://www.eisenbahnmuseum-bochum.de/
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/LDE_%E2%80%93_Saxonia
 
Wim Ehlers Am: 24.09.2013 19:21:19 Gelesen: 1778171# 166 @  
Von einem Tauschpartner in Costa Rica erhielt ich kürzlich Post mit diesem Kleinbogen der Serie "Eisenbahnen in Costa Rica", die am 05.04.2010 verausgabt wurde.



Oben links eine englische Dampf-Lokomotive der Serie VAPOR von 1889.
Oben rechts eine deutsche Elektro-Lokomotive der Serie AEG von 1926.
Unten links eine spanische Elektro-Lokomotive der Serie APOLO von 1990.
Unten rechts eine deutsche Lokomotive von 1979/1980 der Serie DIESEL-ELECTRICA

Beste Grüße
Wim
 
zockerpeppi Am: 05.10.2013 22:44:55 Gelesen: 1777710# 167 @  
Unser Thema rutscht ab! Von mir nun eine russische Ganzsache:



Gruß
Lulu
 
skribent Am: 06.10.2013 12:45:16 Gelesen: 1777671# 168 @  
@ zockerpeppi [#167]

Hallo Lulu,

keine Angst, dieses Thema wird nicht sterben, dazu ist es viel zu interessant und schön.

Hier eine moderne Diesel-elektrische Güterzug-Lokomotive aus den Bryansk-Werken vom Typ 2TE25A, die fast ausnahmslos in Doppeltraktion eingesetzt wird.

Zur offiziellen Postkarte kommt noch das passende Wertzeichen, schon ist die Maximumkarte fertig, denn der Ersttagsstempel kommt aus dem Bryansker Oblast.



Mit Spitznamen heißt die Lok "Vityaz".

Noch einen schönen Sonntag
wünscht
Franz
 
skribent Am: 07.10.2013 09:40:34 Gelesen: 1777609# 169 @  
Um Zockerpeppis Sorge zu entkräften, hier zum Wochenbeginn ein schöner Beleg aus Rußland.



Ein Sonderumschlag vom 20.6.2013, dessen Schmuckzudruck die 1863 von den Gebrüdern Struwe gegründete Lokomotivfabrik in Kolomna zeigt.

Auf dem Wertzeichen sind eine der ersten in den Kolomna-Werken gebauten Dampflokomotiven von 1871 und das neuste Produkt, eine Diesel-elektrische Güterzuglokomotive abgebildet.

Entwertet wurde die Frankatur mit dem passenden Sonderstempel vom 15.8.2013.

Eine persönliche Frage:

Früher hatte man Dampf im Kessel oder stand unter Strom, wenn man vor Tatendrang nur so strotzte. Wie bekommt man sprachlich eine Verbindung zum Diesel-Motor?

Allen wünsche ich einen schönen Wochenanfang!
Franz
 
skribent Am: 30.10.2013 09:22:53 Gelesen: 1776710# 170 @  
Hallo Zusammen,

hier eine Karte, die genau aufzeigt, dass die STEINBRÜCK im Museum steht.


 
skribent Am: 30.10.2013 09:24:31 Gelesen: 1776708# 171 @  
Jetzt habe ich zu fix reagiert, denn ich wollte noch fragen, wo PEER abgeblieben ist!

Einen schönen Tag wünscht
Franz
 
Mozart Am: 30.10.2013 11:27:00 Gelesen: 1776697# 172 @  
Zu diesem schönen Thema kann ich auch etwas beitragen.

Satz, 140 Jahre Österreichische Eisenbahnen ausgegeben am 17.11.1977

Die Ausgabe dieser Briefmarkenserie bezog sich auf das 140-Jahre-Jubiläum der Eröffnung der Kaiser Ferdinand-Nordbahn am 23. November 1837. Der damals eingesetzte Zug bestand aus der Dampflokomotive "Austria" und acht Waggons, beförderte 164 Personen und brauchte für die 13,2 Kilometer lange Versuchsstrecke Floridsdorf - Wagram 26 Minuten bei der Hinfahrt und 24 Minuten bei der Rückfahrt. Zur damaligen Zeit gab es in Österreich keine Fahrzeugindustrie, daher mussten die ersten Lokomotiven in England gekauft werden. Die Lokomotiven für die Kaiser-Ferdinand-Nordbahn wurden aus Newcastle importiert. Die Lieferung erfolgte zerlegt, in Kisten per Schiff nach Triest, von dort auf Pferdewagen nach Wien. Die A1-n2-Lokomotiven hießen "Austria" und "Moravia". Die "Austria" wurde für den Eröffnungszug ausgewählt. Ein Eisenbahnunglück, an dem eine A1-Lokomotive schuld war, gab Anlass, ab 1842 die Verwendung von zweiachsigen Lokomotiven für Personenzüge zu verbieten. Beide Serien wurden 1852 verschrottet. Heute findet man nur noch ein Modell im Österreichischen Eisenbahnmuseum (Technisches Museum, Wien).



Die Reihe 214 wurde in drei Etappen ab 1928 gebaut, zuerst 214.01 als Prototyp, dem bald die Serie bis 214.07 folgte. Die Serie bis 214.13 wurde dann 1936 nachgeliefert. Gleichzeitig mit dem Zweizylindertyp wurde eine Drillingslokomotive von der Lokfabrik Sigl in Wiener Neustadt gebaut und 1929 geliefert. Sie blieb ein Einzelstück und trug die Bezeichnung 114.01. Die Reihe 214 kann als Hochblüte des österreichischen Dampflokbaues bezeichnet werden, sie übertraf hinsichtlich der Leistung alles Bisherige und zeichnete sich überdies durch eine klassisch anmutende Eleganz aus. Die Lokomotive wurde konzipiert, um einen Zug von 550 Tonnen Gewicht auf einer Steigung von 10 Prozent mit 60 km/h befördern zu können und ihn in der Ebene in zwei Minuten von 60 auf 90km/h zu beschleunigen. Die Reihe 214 wurde auf der Westbahn für schwere Schnellzüge eingesetzt, bis die Elektrifizierung Passau erreichte, und kam anschließend auf der Südbahn zum Einsatz. Erstaunlicherweise überlebten alle Lokomotiven den Zweiten Weltkrieg. Fünf Lokomotiven wurden zwischen 1953 und 1955 ausgemustert, die restlichen um 1962. Die Lokomotive 214.10 kam ins Eisenbahnmuseum in Wien und ist dort auf dem Freigelände zu besichtigen. Sie entstammt der Serie 214.08 bis 214.13, was man an der durchgehenden Dampfdomverkleidung erkennen kann. Einer späteren Anpassung an die Serie 214.02 bis 214.07 folgend ist die Lokomotive auf dieser Marke mit Windleitblechen, die auf den Zylindern aufsitzen, dargestellt.



Im Jahre 1885 kam die erste elektrische Lokomotive im öffentlichen Betrieb auf der Strecke Mödling - Hinterbrühl zum Einsatz. Der entscheidende Schritt im E-Lok-Bau war schon 1927 mit dem Bau der ersten Lokomotive mit zwei Drehgestellen ohne Laufachsen und mit Einzelachsantrieb erfolgt. Nach einem Intermezzo der Reihen 1010 und 1110 mit zwei dreiachsigen Drehgestellen verhalf die Reihe 1042 dem ursprünglichen Konstruktionsgedanken zum Durchbruch und wurde in einer Serie von 257 Stück gebaut. Der Ankauf von zehn Thyristor-Lokomotiven der Reihe 1043 konnte überzeugen, dass die Anschnittsteuerung eine verwendbare Steuerungsart ist und dass die Beeinflussung von Fernmelde- und Signalanlagen nicht die befürchtete Rolle spielte. 1974/75 entstanden zwei Prototypen der österreichischen Thyristor-Lokomotive, Reihe 1044.01 in acht Brücken und 1044.02 in vier Brücken, trotzdem erfolgte die Steuerung stufenlos. Es stellte sich heraus, dass die einfachere Vierbrückenschaltung vollkommen ausreicht. Die Lokomotive 1044.02 ist auf dem vorliegenden Markenbild zu sehen.



Textquelle: Österreichische Post AG
 
skribent Am: 01.11.2013 06:52:10 Gelesen: 1776596# 173 @  
Guten Morgen Zusammen,

bei ALDI, LIDL etc. ist seit mehreren Wochen schon Weihnachten. Es gibt eine Insel, da ist immer Weihnachten, zumindest gibt das ihr Name wieder, denn sie heißt Christmas Island.



Dieser FDC wurde am 19. Mai 1994 zum 75. Jahrestag der Eröffnung der Eisenbahnlinie Drumsite - South Point auf der Weihnachts-Insel verausgabt.
Die abgebildeten Lokomotiven sind dort viele Jahre im Einsatz gewesen und es handelt sich um die Betriebsnummern 1 und 4, diese Maschinen wurden bei Lima Locomotive & Machine Company of Lima Ohio, USA hergestellt und um die B-Nr. 9, die bei Robert Stephenson & Hawthorne in Newcastle-on-Tyne, UK gebaut wurde.

Ein schönes Wochenende wünscht
Franz
 
EdgarR Am: 10.11.2013 18:40:17 Gelesen: 1776139# 174 @  
@ Angelika2603 [#460]

Hallo Angelika!

Ich hoffe doch, Du hast Deine Interessen zwischenzeitlich nicht ganz und gar von den kleinen und großen Loks für große Buben wegverlagert?

Heute ist mir zufällig ein Absenderfreistempel der weiland Bundesbahndirektion Mainz "zugelaufen" --- da mußte ich doch spontan an den Aufreger dieses Sommers denken:

http://www.fr-online.de/verkehr/mainz-chaos-zugausfaelle-bahnchef-will-lage-entschaerfen-,23914936,23994892.html

Und nun lies mal den Werbespruch in der Fahne.



Übrigens: Die abgebildete Lok ist eine E 10.12 - später bezeichnet als 112 - in der creme-roten Lackierung für den InterCity-Dienst (damals noch rein erstklassig).

Und als "Gutsle" dazu noch eine ganz "eisenbahnige" Marke-Stempel-Kombination (aber ohne jede Lokomotive, im übrigen!):



Die Marke zeigt den nicht besonders erfolgreichen elektrischen Triebzug Baureihe 403, der Stempel den auf Gasturbinenanterieb umgerüsteten ehemaligen Diesel-TEE-Zug der Baureihe 602. Ebenfalls nicht übermäßig erfolgreich im Einsatz. Beide sind mittlerweile lange schon Geschichte, sollen aber museal erhalten werden.

Schöne Arbeitswoche, morgen wieder!
EdgarR
 
zockerpeppi Am: 11.11.2013 13:05:52 Gelesen: 1776100# 175 @  
Wie könnten wir Mädels die Leidenschaften der großen Jungs vergessen. Von mir ein Gefährt, das ich eigentlich schon lange zeigen wollte. Aber gut, dass ich gewartet habe, den jetzt habe ich auch noch 2 Freistempler:

Die Schwebebahn aus Wuppertal. Nicht ganz eine Lok, aber dennoch ein Spielzeug für die ganz Großen.





Hier noch ein Link zu Wiki, für diejenigen, die es genauer wissen wollen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wuppertaler_Schwebebahn

Gruß

Lulu
 
skribent Am: 15.11.2013 10:41:58 Gelesen: 1775881# 176 @  
Hallo Zusammen,

am Wochenende können die Eisenbahnfreaks in Argentinien zwei Jubiläen gleichzeitig feiern, einmal das 125-jährige Bestehen der Eisenbahnlinie "Buenos Aires-Pilar" und den 1. Einsatz vor 125 Jahren der Lokomotive "Yatay", die von der schottischen Firma Neilson geliefert worden ist.



Der Schmuckumschlag von 1988 zum 100-jährigen Doppeljubiläum ist sehr schön und aussagekräftig, vielleicht bekommen wir ja etwas ähnliches zum neuen Jubiläum auch geboten.

Ein schönes Wochenende wünsche ich allen,
Franz
 
skribent Am: 19.11.2013 13:54:58 Gelesen: 1775586# 177 @  
Hallo Zusammen,

heute ist die 1. russische Dampflokomotive an der Reihe.



Sie wurde von Vater und Sohn Tscherepanow gebaut und im Jahre 1834 in den Nishni Tagilsk Werken eingesetzt. Interessant ist dabei, dass zwei Russen ausnahmslos mit russischem Material die 1. russische Dampflokomotive bauten. Aber der Begriff "Dampflokomotive" wurde erst ab 1837 in Russland gebräuchlich. Vorher hieß diese Maschine "Land-Dampfschiff".

Der Ganzsachenumschlag mit dem Wertstempel "A" wurde ab dem 19.6.2009 an den Postschaltern etc. verkauft. Sein Zudruck zeigt eine Szene aus dem Erzbergwerk, in dem die Maschine eingesetzt wurde. Ein Nachbau dieses Land-Dampfschiffes steht heute vor dem Bahnhof in Jekaterinenburg.

Einen schönen Tag noch!
Franz
 
skribent Am: 25.11.2013 08:48:38 Gelesen: 1775258# 178 @  
Guten Morgen Zusammen,

zum Start der neuen Woche ein schöner Beleg aus Großbritannien.

Der Ersttagsbrief vom 16. Juni 2013 zeigt vier klassische Lokomotiven, die im heutigen Nord-Irland ihren Dienst versehen haben.



von l.n.r.: UTA W Class von 1942, UTA SG3 Class von 1921, Pecket Nr. 2 von 1906 und CDRJC Class 5 von 1907. Wo der Damm liegt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Einen guten Wochenstart wünscht
Franz
 
zockerpeppi Am: 26.11.2013 22:51:06 Gelesen: 1775169# 179 @  
TGV ( Train à grande vitesse), hatten wir noch nicht.

Damit bin ich vor einigen Wochen nach Paris auf Ausbildung. In 2 Stunden 10 ab Luxemburg bist du da.

http://de.wikipedia.org/wiki/Train_%C3%A0_grande_vitesse



Gruß
Lulu
 
MK-Bochum Am: 27.11.2013 10:52:18 Gelesen: 1775131# 180 @  
@ skribent [#178]

Hallo Franz,

es handelt sich um den Damm über die Glynn Lagune.

Manfred
 
zockerpeppi Am: 27.11.2013 21:48:24 Gelesen: 1775067# 181 @  
Aus meinem Briefkasten:



Küsschen an den Absender

@+
Lulu
 
Gernesammler Am: 28.11.2013 11:28:31 Gelesen: 1775012# 182 @  
Hallo zusammen,

Postkarte von Berlin Friedrichstrasse, Abbildung der Dampflok könnte eine S 10 der Baureihe 17 sein.

Gruß Rainer


 
Schwämmchen² Am: 28.11.2013 12:50:18 Gelesen: 1775006# 183 @  
In diesem Zusammenhang zeige ich auch gerne einmal eine schöne Motiv-Marke aus China mit einer Dampflok.


 
skribent Am: 29.11.2013 09:28:57 Gelesen: 1774918# 184 @  
Guten Morgen Zusammen,

zum Wochenausklang ein schöner Beleg, der leider in kein Ausstellungsexponat passt.



Ein FDC mit dem Kleinbogen vom 6. Dezember 2011 (10x Mi.-Nr.: 2263 mit Tabs).

Ausgegeben zur Rekonstruktion der Valley Railway, einer Nebenstrecke der Hedschas Bahn von Haifa nach Beit She'an.

Stutzig macht mich die Angabe: Limited: 120 - No. 051. Soll tatsächlich nur eine Handvoll FDC's gefertigt worden sein für die vielen Tausend Eisenbahn-Motivsammler, die es weltweit gibt?

Einen schönes Wochenende und schönen Adventsbeginn wünsche ich!
Franz
 
drmoeller_neuss Am: 03.12.2013 18:01:52 Gelesen: 1774610# 185 @  
Diese Ganzsache aus dem Jahre 1985 ist postfrisch sicher Massenware und wurde vom Nachfolger des VEB Philatelie Wermsdorf sogar als Werbegeschenk verteilt. Zeitgerecht gestempelt ist dieser Brief gar nicht häufig. Dieser Umschlag lief per Luftpost nach Argentinien und ist geringfügig überfrankiert (Briefporto Ausland 0,35 M, Luftpostzuschlag bis 10 Gramm 0,40 M, Einschreiben 0,50 M, macht 1,25 M).

Die Baureihe 250 der Deutschen Reichsbahn der DDR war für den schweren Güterzugdienst vorgesehen. Bis Ende der Achziger Jahre wurden 270 Lokomotiven im brandenburgischen Henningsdorf gebaut. Tapfer halten sich noch immer einige Veteranen als Baureihe 155 bei der Güterverkehrstochter Cargo der Deutschen Bahn. Auch im Neusser Güterbahnhof gehör(t)en diese Loks aus der ehemaligen DDR zum gewohnten Bild.

Ohne Strom geht es nicht. Diese schmerzliche Entdeckung musste die DDR in den achziger Jahren machen, als die Sowjetunion den Ölhahn zudrehte. Hatte man bei der Deutschen Reichsbahn bis dato auf sowjetische Grossdieselloks gesetzt, wurde jetzt die Elektrifizierung vorangetrieben. Um schneller die Strecken unter Fahrdraht zu bekommen, wurden Transporthubschrauber eingesetzt, die Masten und Draht zur Baustelle transportierten.

Der Leipziger Hauptbahnhof war einer der grössten Bahnhöfe der DDR und als Kopfbahnhof ausgelegt.


 

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