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Thema: Motiv Eisenbahnen
Das Thema hat 3751 Beiträge:
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Altmerker Am: 04.02.2014 21:11:09 Gelesen: 1784528# 227 @  
Eine Lok, die auf der Außerfernbahn unterwegs war. Die Außerfernbahn schlängelt sich von Kempten im Allgäu nach Garmisch-Partenkirchen und erschließt insbesondere das südöstliche Allgäu mit Oy-Mittelberg, Nesselwang und Pfronten sowie das österreichische Außerfern mit Vils, Reutte dem Ehrwalder Talkessel.

Für den Betrieb der Außerfernbahn wurden gemäß Staatsvertrag Elektrolokomotiven der Baureihe EP 3/5 sowie weiteres Wagenmaterial durch die königlich bayerischen Staatseisenbahnen beschafft.


 
skribent Am: 05.02.2014 09:10:59 Gelesen: 1784499# 228 @  
Guten Morgen Zusammnen,

vor exakt 50 Jahren wurde in den Lokomotivbauwerken "Oktober-Revolution" in Lugansk (Woroschilowgrad) ein neuer Maschinentyp entwickelt, der für den Güterzugdienst konzipiert war.

1964 entstanden die ersten beiden Loks, Prototypen mit der Bezeichnung M62 und den Baunummern 001 und 002.



Zur gleichen Zeit hatte der COMECON (RWG) eine Art Arbeitsteilung eingeführt und die Volkswirtschaftspläne wurden aufeinander abgestimmt.

Und so wurde dieser starke Maschinentyp ab 1965 der "Renner" bei den kommunistisch orientierten Staaten, denn die ersten beiden Loks wurden nach Ungarn verkauft und später dann noch 288 weitere. Polen erwarb fast 1.200 Stück, die Tschechoslowakei 625 Stück, die DDR 378 Stück und Kuba 20 Stück. Die Anzahl der nach Nord-Korea gelieferten ist nicht genau belegbar.

Die Bezeichnungen in den einzelnen Ländern waren unterschiedlich, M62, ST44, T679/81, BR 61, M62K und K62/LH01. In der DDR liefen sie unter der Bezeichnung V 200 / 120 / 220, bekannt waren sie dort aber unter dem Namen "Taigatrommel".

Zur Wochenmitte alles Gute!
Franz
 
skribent Am: 08.02.2014 08:13:46 Gelesen: 1784331# 229 @  
Hinein ins Wochenende ...

... selbstverständlich mit Volldampf!



Die abgebildete Augenweide ist ursprüngliche eine Maschine der Serie 231 C, wurde 1911 von Henschel & Sohn gebaut und lief bei der französischen PLM.
Dieser Pacific-Typ lief dann bei der SNCF, wurde umgebaut und erhielt dann die Bezeichnung 231-K-8. Sie ist der Nachwelt erhalten geblieben und steht heute in Villeneuve Saint Georges, Frankreich.

Das Wertzeichen ist bei Michel mit der Nr. 5419 gelistet (gezähnt und gestanzt), der abgebildete Block hingegen wurde nur an Sammler in einem Folder verkauft.

Ein schönes Wochenende wünscht
Franz
 
Angelika Am: 09.02.2014 07:09:26 Gelesen: 1784264# 230 @  
Moin Moin,

klein aber fein:



einen schönen Sonntag
Angelika
 
T1000er Am: 09.02.2014 08:09:29 Gelesen: 1784254# 231 @  
@ Angelika2603 [#230]

Die Dampflok kommt mir doch sehr bekannt vor!



Bis 1992 zierte diese Lok unumschränkt das Verkehrszeichen Nr. 151 "Unbeschrankter Bahnübergang". Die neuere Version ist dann rechts zu sehen. Beide sind aber nach wie vor gültig.

Gruß,
T1000er
 
skribent Am: 18.02.2014 16:47:20 Gelesen: 1783626# 232 @  
Guten Tag Zusammen,

würde bei uns ein zeitgemäßes Wetter vorherrschen, könnte es vielleicht so wie auf dem Wertzeichen von Uganda. Mi.-Nr. 1028 (Bl. 155) von 1992 aussehen.



Allerdings ohne die Elektro-Lokomotive, denn die kam u.a. auf der Transibirischen Eisenbahn zum Einsatz.

Es handelt sich um eine VL 23 (Wladimir Lenin) aus den Novocherkassk-Werken, die in Einzel- oder Doppeltraktion eingesetzt wurde.

Für den schweren Güterzugdienst, hauptsächlich auf dem TRANSSIB-Streckenteil zwischen Moskau und dem Baikalsee, wurden beinahe 500 Stück gefertigt. Später wurden sie auch nach Aserbaidschan und in die Mongolei eingesetzt.

Einen schönen Abend!
Franz
 
drmoeller_neuss Am: 18.02.2014 17:24:20 Gelesen: 1783618# 233 @  
Die Transib war wohl ein beliebtes Motiv - so auch im Kongo (Brazzaville).

Ob die zierliche Dampflok auf der Marke jemals auf der Transsibirischen Eisenbahn gefahren ist, kann ich nicht sagen. Der dargestellte Streckenverlauf ist jedenfalls authentisch.
 


MK-Bochum Am: 19.02.2014 09:32:57 Gelesen: 1783578# 234 @  
@ drmoeller_neuss [#233]

Hier ein paar Hinweise zur dargestellten Lokomotive:

Die 1890er Jahren waren charakteristisch für den Beginn der Umstellung der Lokomotiven auf Verbunddampfmaschinen. Die Lokomotiven der Baureihe Ш (Sch) wurden von 1900 bis 1904 von den Werken Kolomna, Newski und Charkow hergestellt. Die 2'C-Lokomotiven der Baureihe Ш (Sch) hatten nahezu die gleiche Leistung wie die Lokomotiven der Baureihen А (A) und Н (N), erzielten jedoch infolge einer besseren Konstruktion Geschwindigkeiten bis zu 65 km/h bei sehr ruhigem Lauf. Außer bei der Moskau-Kasaner Bahn waren Lokomotiven der Baureihe Ш (Sch) auch bei einigen staatlichen Bahnen, insbesondere bei der Transbaikal-Bahn, wo sie etwa 30 Jahre lang im Dienst waren, und bei der Nord-West-Bahn auf der Ostsee-Strecke eingesetzt.

Es grüßt Manfred
 
Quedlinburger Am: 19.02.2014 21:30:21 Gelesen: 1783525# 235 @  
@ zockerpeppi [#120]

Hallo Lulu,

nach fast 9 Monaten kann ich dir nun den vollständigen Satz auf Ersttagsbeleg zeigen. Ich fand ihn zufällig in meinem Fundus.



Gruß Olaf
 
zockerpeppi Am: 19.02.2014 21:35:04 Gelesen: 1783523# 236 @  
@ Quedlinburger [#235]

Klasse ! Danke fürs zeigen.

liebe Grüße
Lulu
 
Cantus Am: 20.02.2014 01:55:38 Gelesen: 1783504# 237 @  
Ein Sonderstempel vom 18.7.1981 aus Sonthofen zu den Allgäuer Eisenbahntagen.



Viele Grüße
Ingo
 
doktorstamp Am: 20.02.2014 12:18:08 Gelesen: 1783472# 238 @  
Cantus Am: 24.02.2014 23:31:53 Gelesen: 1783144# 239 @  
Die französische Briefmarke Mi. 345



findet sich gleich drei Mal auf einer Pariser Ansichtskarte aus 1937.



Viele Grüße
Ingo
 
abrixas Am: 27.02.2014 13:23:23 Gelesen: 1783025# 240 @  
Meine Lieblingsserie! Diese Marken der SNCB sind einfach Klasse! Und was ich im diesjährigen Urlaub in Niederösterreich (Mariazeller Bahn) sehen durfte, war toll. Ich konnte in der Werkstatt alles besichtigen, bekam vom Personal auf alle Fragen ausführliche Antworten. 2014 geht es wieder hin!




 
skribent Am: 03.03.2014 07:24:41 Gelesen: 1782831# 241 @  
Guten Morgen Zusammen,

es gefällt mir nicht, wenn die "Lokomotiven" in die 2 Reihe abrutschen, darum hier zum Start in die neue Woche eine Maschine aus China (VR).



Es handelt sich um eine Diesel-Lokomotive vom Typ DF3, die ab 1972 in den Dalian-Werken (Dalian) für die CPRR gebaut wurde.

Sie wurde aus der DF1 (ab 1964) als Reisezug-Lokomotive weiterentwickelt und soll heute noch in den chinesischen Industriegebieten vereinzelt Güterzug- und Rangierdienste ausführen. In Doppel-Traktion ein wahres Kraftpaket! Im Hintergrund sind auf der Wertzeichen-Abbildung Teile der Pekinger Bahnhofsanlage zu erkennen.

Einen angenehmen Wochenverlauf wünscht
Franz
 
skribent Am: 05.03.2014 17:52:34 Gelesen: 1782707# 242 @  
Hallo Zusammen,

am 3. April 2014 wird ein Sonderwertzeichen an die Schalter kommen, das ein Ereignis aus dem Jahre 1839 dokumentieren soll.

"175 Jahre deutsche Ferneisenbahn"



Am 7. April 1839 um 14:00 Uhr befuhr der 1. durchgehende Zug die Strecke Leipzig-Dresden. Das war der Eröffnungstag der ersten deutschen Ferneisenbahn. Die Benennung dieses Ereignisses ist auch das einzige, was auf dem neuen Wertzeichen korrekt angegeben ist.

Die Abbildung auf dem Wertzeichen stammt vom 19. Juli 1838, also 9 Monate vorher, als ein Zug aus Dresden kommend den fertig gestellten Streckenabschnitt nach Weintraube (Radebeul) befuhr.

Die Radierung, mit der dieses Ereignis damals dokumentiert wurde, wurde als Vorlage für das neue Wertzeichen genutzt.



Die Abbildung zeigt die Überfuhr des 1. Zugs bei Trachau über die "Schiefe Brücke", gezogen von der B-Lokomotive "Komet", die 1836 bei Rothwell, Bolton in England gekauft wurde.

Die Künstlerin Kitty Kahane aus Berlin hat ein wenig die Wagenreihung verändert (sonst hätten die Ehrengäste alle im Gemüsewagen gesessen) und alles etwas aufgehübscht.

Hoffentlich kommt nun niemand auf die Idee, die 2B-Lokomotive als "Saxonia" (B1-Lok) zu bezeichnen, denn die war zu dem Zeitpunkt noch im Bau und durfte bei der Eröffnung am 7.4.1839 auch nur hinterher zuckeln.

Einen schönen Abend wünscht
Franz
 
drmoeller_neuss Am: 06.03.2014 17:54:20 Gelesen: 1782636# 243 @  
Deutscher Exportschlager Nummer 2: Die Diesellokomotive V200 wurde von Krauss-Maffei gebaut und auf der Verkehrsausstellung 1953 in München das erste Mal vorgestellt. Einige Exemplare tun bis heute vor Güterzügen ihren schweren Dienst.

Dieses Exemplar fand seinen Weg bis nach Syrien.

Mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_V_200.1
 


skribent Am: 07.03.2014 06:37:35 Gelesen: 1782600# 244 @  
@ drmoeller_neuss [#243]

Guten Morgen Zusammen,

bei der Abbildung und Beschriftung dieses Wertzeichens stimmt leider gar nichts, außer dass es sich um eine V 200 handelt. Auch die Beschreibung im Michel ist unkorrekt. Das Wz stammt aus der Vereinigten Arabischen Republik und wurde anlässlich des geplanten Baus der Strecke Latakia-Aleppo verausgabt. Diese Strecke wurde allerdings erst zwischen 1974 und 1976 mit sowjetischer Hilfe fertiggestellt.

Die Chemin de fer Syriens wurde erst 1956 gegründet und die ersten Diesellokomotiven kaufte man 1968 in Frankreich, B&L-Maschinen vom Typ LDE 650.

Wie kommt nun eine deutsche V 200 auf ein Wertzeichen der VAR?

Der Grafiker hat sich mangels Vorbildern einen Prospekt der Fa. Krauss-Maffei genommen, die mit diesem Flyer für eine Vorführfahrt durch Österreich, Jugoslawien, Griechenland nach der Türkei warben. Eigentlich sollte die V 200 005 auch über die alte Bagdadbahn bis nach Syrien fahren, aber die Strecke war so marode, dass sie die 80 Tonnen schwere Maschine gar nicht hätte aufnehmen können. Demzufolge war die Vorführfahrt in Adana beendet.

Auf dem Prospekt sieht man die V 200 005 auf der Fahrt durch das Taurus-Gebirge nach Adana.

Einen schönen Tag wüncht
Franz
 
drmoeller_neuss Am: 07.03.2014 22:30:25 Gelesen: 1782513# 245 @  
Den Beitrag von skibent nehme ich zum Anlass, ein weiteres Wertzeichen zum Unterthema "Fehler auf Eisenbahnmarken" einzustellen.

Eigentlich ist diese am 19. Mai 1956 erschienene italienische Marke (Michel-Nr. 966) der Klassiker für Fehler auf Briefmarken:

Der dickste Knüller ist die Dampflokomotive auf der Marke. Die wäre durch den etwa 20 km langen Tunnel gar nicht durchgekommen, weswegen man die Strecke von Anfang an elektrifizierte. Im Eröffnungsjahr 1906 waren Elektrolokomotiven noch absolutes technisches Neuland.

Auf der Marke stimmt auch sonst nichts:

- Die Pferdekutsche ist nie so über den Simplonpass gefahren. Der Briefmarkengrafiker hat einfach die Darstellung von einem Gemälde des Schweizer Malers Rudolf Koller aus dem Jahre 1873 "geklaut". Zu dem Zeitpunkt der Tunneleröffnung wäre die Kutsche mit 33 Jahren schon recht betagt gewesen.

- Zum Zeitpunkt der Tunneleröffnung gab es nur eine Röhre.

- Und zu guter letzt: Die Dampflok fährt auch noch auf der falschen Seite.

Auch in der Realität ist der Tunnel mit einigen Negativschlagzeilen in die Eisenbahngeschichte eingegangen: bereits beim Bau waren knapp 100 Opfer wegen der gefährlichen Arbeitsbedingen zu beklagen.

In den siebziger Jahren gab es wenige Jahre hintereinander zwei schwere Unglücke, da die jeweiligen Lokführer zu schnell gefahren sind. Vor zwei Jahren ist ein Güterzug im Tunnel ausgebrannt und hat die Elektroinstallation gleich mit zerstört.
 


abrixas Am: 10.03.2014 13:26:29 Gelesen: 1782368# 246 @  
Ich kann zwar nicht viel zu der im Stempel dargestellten Diesellok sagen, obwohl Eisenbahnfan bin, aber in meiner Jugendzeit nannte man diese Baureihe V100 - und ein H0-Modell steht seit Jahren in meiner Vitrine.

Zum Anlegen einer Modellbahnanlage fehlte mir im Berufsleben die Zeit und jetzt der Platz. Also bleibt es weiterhin in der Vitrine, da verstauben meine Modelle wenigstens nicht.

Als Zugabe ein Foto aus einer anderen Bahn-Ecke: Ein Hauptsignal aus Österreich, dass ich im letzten Urlaub an einer stillgelegten Strecke entdeckte.


 
EdgarR Am: 10.03.2014 14:30:36 Gelesen: 1782362# 247 @  
@ abrixas [#246]

Ich kann zwar nicht viel zu der im Stempel dargestellten Diesellok sagen, obwohl Eisenbahnfan bin, aber in meiner Jugendzeit nannte man diese Baureihe V100

Jawohl, Herr Sammlerkollege,

dies ist die Baureihe V100 der weiland Deutschen Reichsbahn (also DDR), wobei genauso wie bei der V100 der Deutschen Bundesbahn die Baureihenbezeichnung andeuten soll dass der Dieselmotor "drin" rund 1000 PS (ca. 750 kW) Leistung hat(te).

Die Dinger fahren, unverwüstlich, immer noch zu Hauf, in der Regel schon mit dem 2. oder 3. Motor, grundüberholt und oft noch weitergehend umgebaut, vorzugsweise heute bei allerlei privaten EVU (Eisenbahn-Verkehrsunternehmen).

Phile Grüße
EdgarR
 
skribent Am: 13.03.2014 11:27:54 Gelesen: 1782161# 248 @  
Hallo Zusammen,

auf den Tag genau vor einem Jahr hat Angelika dieses Thema angeschoben, das bei 247 Einstellungen im Schnitt jeweils 65 Interessierte fand.

Da kann man nicht meckern!

Zum Einjährigen eine schöne Lok, die in England gebaut und 1874 in Kisten verpackt nach Neuseeland verschifft wurde.



Die Konstruktion von Robert F. Fairlie lief bei der Canterbury Provincial Railways, bekam dort drei verschiedene Betriebsnummern aber auch den Namen "SNAKE". Allerdings schlängelte sie sich nicht lange durch das Land, denn bereits 1890 wurde die Maschine ausgemustert und danach verschrottet.

Auf geht's, lasst uns das 2. Jahr beginnen.
Franz
 
abrixas Am: 13.03.2014 12:48:10 Gelesen: 1782153# 249 @  
So etwas gibt es nicht auf Briefmarken. Aber zeigen wollte ich es doch. Wenn das Geld vorhanden wäre, würde man diese Ruine sogar renovieren!


 
Wim Ehlers Am: 14.03.2014 14:42:32 Gelesen: 1782088# 250 @  
Habe heute mal wieder den Scanner angeworfen, um einige Lokomotiv- und Eisenbahnmarken für dieses Thema vorzubereiten.



MiNr 1197 - 1202 aus Ajman [1] zeigt alte Lokomotiven aus verschiedenen Ländern.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Ajman
 
Wim Ehlers Am: 14.03.2014 17:52:48 Gelesen: 1782076# 251 @  
Aus Westafrika stammen diese Briefmarken:



MiNr 1043-1048 aus Burkina Faso [1] zeigen Lokomotiven aus aller Welt



Bis ins Jahr 1984 hinein hieß dieser Staat Obervolta. Wir kennen ihn bei unseren Briefmarken unter dem französischen Namen "Republique de Haute Volta"

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Burkina_Faso
 

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