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Thema: Motiv Eisenbahnen
Das Thema hat 3732 Beiträge:
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skribent Am: 28.10.2018 18:46:12 Gelesen: 1164033# 2258 @  
Guten Abend Zusammen,

die Post der UdSSR hat einen Satz Sonderpostwertzeichen am 15. bzw. 30. Dezember 1959 unter dem Titel "Die Schönheiten unseres Landes" herausgegeben.



MiNr: 2307

Der 1-Rubel-Wert ist besonders schön, denn auf ihm ist ein Eisenbahnzug in der Landschaft abgebildet.

Genaugenommen handelt es sich um das Chibinen-Gebirge auf der Halbinsel Kola, die von der Barentssee und dem Weißen Meer eingegrenzt wird. Verwaltungstechnisch gehört das Gebiet zum Oblast Murmansk und die abgebildete Eisenbahnlinie ist eine Nebenbahn der Murmansker Eisenbahn. Es handelt sich um die 30 km lange Anschlussbahn zwischen Apatity und Kirowsk, das früher Chibinogorsk hieß, zur Erschließung der Apatit-Vorkommen im Chibinen-Gebirge. Die Bahn wurde 1930 erbaut, 1935 schon elektrifiziert und sollte in den 1950er Jahren um 300 Kilometer verlängert werden. Nach Stalins Tod wurde sein Prestige-Vorhaben ebenfalls "beerdigt".

Die Eisenbahnstrecke Kola-Nikel über Petschenga kann hier nicht gemeint sein, denn sie wurde erst ab 1960 gebaut.

MfG >Franz<
 
Seku Am: 31.10.2018 11:21:36 Gelesen: 1163269# 2259 @  
@ [#1411]

Heute kam dieser schöne Umschlag ins Haus geflattert. Man beachte den Stempel und den R-Aufkleber (was für Flugzeug-Freunde).



Außerdem erhielt ich heute noch



Indonesien 1960 Mi.-Nr. 270 - Zuckerrohrbahn [1]

Nigeria 1999 Mi.-Nr. 691 - 100 Jahre Nigerianische Eisenbahngesellschaft

Das von der Nigerian Railway Corporation betriebene Schienennetz beläuft sich auf 3.505 km. Es ist in Kapspur (1067 mm) errichtet und befindet sich in einer allgemein guten Verfassung, nachdem es mit chinesischer Hilfe instandgesetzt wurde. Die Zahl der einsatzfähigen Eisenbahnfahrzeuge ist allerdings sehr beschränkt. Quelle: Wikipedia

[1] https://www.youtube.com/watch?v=slk9CeAuOsE
 
Richard Am: 02.11.2018 09:52:55 Gelesen: 1162330# 2260 @  
@ Seku [#2254]

Zitat: Korrektur nach Hinweis, Danke

Hallo Jürgen,

es war selbstverständlich, hatte allerdings was übersehen. Wenn Du " Tschechoslovakei" in die Suchfunktion eingibst, wirst Du nichts finden. Siehe aber da [#648]


Bitte Korrekturhinweise, Danksagungen dafür und weitere Kritiken nach erfolgter Danksagung künftig direkt per Mail - für Dritte im Forum ist dies ohne Bedeutung.

@ Seku [#2257]

Wikipedia-Links, die ich zu 90 % verwende, werden mit Sicherheit nicht im Daten-Nirwana entschwinden. In diesem Thema hatte ich schon mal geschrieben:

Wikipedia zu verlinken ist allemal besser und ehrlicher als selbiges zu kopieren und keine Quelle zu nennen.


Deine Aussage ist nicht korrekt. So wie viele andere Seiten ihre interne Struktur geändert haben - zuletzt das BDPh Forum - und danach zwar alle Beiträge weiter vorhanden aber eben nicht mehr verlinkt waren, kann dies auch wie Wikipedia geschehen. In diesen Fall führt es bei Google mit sofortiger Wirkung zu einer massiven Abwertung der Philaseiten.

Kopien aus Wikipedia sind auch ohne Links ausdrücklich erlaubt, zumal wenn es sich nur um kurze Texte oder Textabschnitte handelt. Die schlechteste Alternative sind bunte Bildchen (Briefmarken ohne erklärende Texte) mit Linklisten auf Wikipedia, die nur die vorherigen Beiträge Dritter zu verdrängen. Bei Deinen Texten hat sich dies in letzter Zeit zumindest ein wenig verbessert.

Schöne Grüsse, Richard
 
Seku Am: 05.11.2018 21:09:10 Gelesen: 1155676# 2261 @  
Niger 1998 Kleinbogen mit Mi.-Nr. 1452 - 1455 im Hintergrund ein bekanntes Gemälde [#570] sowie Fabrikschilder der Lokfabrik Orenstein & Koppel



Schweden Reihe D - Italien ETR 450 "Pendolino" - Bundesbahn Reihe 218 sowie Frankreich "Eurostar"
 
skribent Am: 06.11.2018 16:17:12 Gelesen: 1155070# 2262 @  
Guten Tag Zusammen,

ein Postwertzeichen von Kuba bietet die Gelegenheit, eine schöne Geschichte zu erzählen. Aber nicht von Kuba sondern von Australien.

Dort fuhr ab 1865 eine Zug der New South Wales Railway von Sydney nach Penrith und wieder retour mit Namen "Businessmen's Express". Lokführer einer T14 von Beyer Peacock auf dieser Strecke war ein gewisser John "Jock" Heron, der die personifizierte Pünktlich war.

Im Laufe der Jahre wurde sein Name Heron in Herring abgewandelt und aus Herring wurde irgendwann Fish (vielleicht von Hering). Heron war ein stattlicher Mann und wurde bald Big Fish genannt, und zwar liebevoll. Heron ging in Rente, aber der tägliche Businessman's Express wurde nach wie vor The Fish genannt. Obwohl der neue Lokführer Bill Jordan hieß, nannten alle den Zug weiterhin THE FISH und 1935 wurde dieser Name offiziell in alle Fahrpläne aufgenommen.

Mit der Elektrifizierung kam ein neuer Triebzug der U-Class auf die Strecke in die blauen Berge, vorne und hinten ein Schild mit dem Namen THE FISH.

Der Verkehr auf der Strecke nahm zu und ein Entlastungszug musste in den Fahrplan aufgenommen werden. Raten Sie mal, mit welchem Namen! THE CHIPS - und auch dieser Name wurde offiziell bei der Bahngesellschaft gehändelt. Wurden die Triebwagen der U-Class mal auf anderen Strecken eingesetzt, wurden die Namensschilder sofort abgenommen.

Das Fahrgastaufkommen stieg weiter an und es musste ein weiterer Entlastungszug in den Fahrplan aufgenommen werden. Die Fahrgäste erinnerten sich bei der Gelegenheit wieder an den alten superpünktlichen Lokführer Jock und der 3. Zug bekam den Namen THE HERON zum Gedenken an John "Jock" Heron.



MiNr: Kuba 4890 vom 18. Januar 2007

Die ersten Triebzüge waren ja alle von der U-Class und man nannte sie im Volksmund U-Boats. In einem englischsprachigen Katalog habe ich gelesen, dass auf dem Kuba-Wertzeichen ein Triebfahrzeug der Fish-Class abgebildet sei.

MfG >Franz<
 
MK-Bochum Am: 07.11.2018 17:22:10 Gelesen: 1154317# 2263 @  
@ skribent [#2258]

Guten Abend Franz,

kannst Du erkennen, ob es sich um einen Personen- oder Güterzug handelt? Wenn ja, bin ich für die Information dankbar.

Es grüßt
Manfred
 
skribent Am: 08.11.2018 17:19:58 Gelesen: 1153636# 2264 @  
Guten Tag Zusammen,

heute mal etwas ohne Schienenfahrzeuge, dafür aber mit einem Schienenweg.

am 20. Oktober 1974, zum 100. Geburtstag von Winston Churchill verausgaben Antigua und Barbuda jeweils einen Block mit vier Sonderwertzeichen.



Antigua - MiNr: 341, Block Nr. 16



Barbuda - MiNr: 217, Block Nr. 13.

Der Michel (Karibische Inseln) benutzt für das abgebildete Wertzeichen dieses Blocks eine "nette" Beschreibung "Fluchtroute in Südafrika/Suchmeldung".
Aber was war denn eigentlich geschehen?

Churchill reiste am 14. Oktober 1899 nach Cape Town in Südafrika. Als Kriegsberichterstatter der Morning Post wollte er über den Burenkrieg berichten. Da sich die Front verändert hatte, musste er weiter nach Pietermaritzburg um von dort mit einem Panzerzug nach Ladysmith zu gelangen. Am 15. November 1899 geriet der Panzerzug auf seiner Fahrt bei Estcourt in einen Hinterhalt der Buren und entgleiste. Chuchill half noch mit, entgleiste Wagen wieder aufzugleisen, nahm dann aber Reißaus wegen der Buren. Die schnappten ihn und einige mit ihm getürmte britische Gefangene. Zwei Tage ging es zu Fuß, dann mit dem Zug nach Pretoria.

Er plante seine Flucht, die ihm am 12. Dezember auch gelang und mit fremder Hilfe kam er nach Loureco Marques und dann in die Heimat zurück.

Die rote Linie zeigt die Route seiner Reise bzw. Flucht und die 25-Pfund-Notiz ist ein Stück eines Steckbriefs der von den Buren ausgestellt wurde, Churchill bei den Behörden abzuliefern, "tot oder lebendig".

Churchill fuhr ein Jahr später noch einmal nach Südafrika, diesmal aber unter völlig gesicherten Bedingungen und trotzdem - auch der Zug wurde von den Buren angegriffen. Aber die britischen Soldaten konnten denselben abwehren. Churchill verließ Afrika sofort wieder, denn er hatte einen Sitz im Parlament zugestanden bekommen.

MfG >Franz<
 
Seku Am: 09.11.2018 11:10:34 Gelesen: 1153295# 2265 @  
@ [#1916] Ergänzung Barbados 1979 Mi.-Nr. 483



und etwas aus Burkina Faso 1985 Mi.-Nr. 1074 - PHILEXAFRIQUE III - Verkehr und Kommunikation



Als La Gazelle fahren die Züge auf der 1147 km langen Strecke Abidjan (Elfenbeinküste) - Ougadougou (Burkina Faso) - (Danke an MK)
 
skribent Am: 11.11.2018 08:36:30 Gelesen: 1152465# 2266 @  
Guten Morgen Zusammen,

die französische Post verausgabte am 11. November 1978 zum "60. Jahrestag der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrags 1918 in Compiegne".

Die Abbildung auf dem Sonder-Postwertzeichen zeigt den Speisewagen Nr. 2419 D, der zwischen 1913 und 1914 als Teil der Wagenserie 2403-2424 gebaut und an die Schlafwagengesellschaft CIWL verkauft wurde.



MiNr: Frankreich - 2127

Während des Ersten Weltkriegs wurden mehrere Wagen der CIWL von der französischen Armee requiriert und umgebaut, z.B. in Befehlswagen sowie Konferenz- und Hauptquartierswagen für den Generalstab. Der Wagen Nr. 2419 D versah im WK I zuerst seinen normalen Dienst und wurde erst Anfang 1918 zum Salonwagen für Marschall Foch umgebaut und dessen Sonderzug am 11. November 1918 beigestellt. Dieser Sonderzug befand sich in Rethondes bei Paris in einem Wald. In diesem Wagen wurde dann die Kapitulationsurkunde und das Waffenstillstandsabkommen zwischen Deutschland und den Alliierten unterzeichnet.

Nach dieser Zeremonie wurde der Wagen an die CIWL zurückgegeben, die ihn wieder zum Speisewagen umrüsten wollte. Aber die französische Regierung erhob ihre Ansprüche auf den Wagen, ließ ihn ihrerseits zum Speisewagen umbauen und nutzte ihn einige Male zu Regierungssonderfahrten. Auf Wunsch von Premierminister Clemenceau wurde der Wagen wieder zum "Waffenstillstandswagen" umgebaut und am Invalidendom in Paris im Freien abgestellt.

1927, kurz bevor der Wagen wegen seiner Verrottung zerfallen sollte, wurde er dank einer großzügigen Spenden des Amerikaners Arthur H. Fleming restauriert und in einem Gebäude in Rethondes abgestellt. Dort verblieb er bis 1940 - bis die deutsche Armee kam - aber das ist eine andere Geschichte!

MfG >Franz<
 
Seku Am: 12.11.2018 14:40:22 Gelesen: 1151789# 2267 @  
@ [#1987]

Gleiches Bild (ICE), gleicher Absender aber anderer Abdruck



und auch ein fleißiger Postmitarbeiter "Nachträglich entwertet"

@ [#688] Sonderstempel mit SVT Görlitz, zuletzt Baureihe 675



@ [#2157] noch eine Abstempelung aus Rittersgrün



@ [#1867] Seit 2007 kommt der französische TGV bis Stuttgart und der deutsche ICE fährt bis Paris



Die Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn (HEE) war eine Bahnstrecke im thüringischen Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen mit nur knapp 9 Kilometern Länge


 
Michael Mallien Am: 13.11.2018 20:29:59 Gelesen: 1150516# 2268 @  
@ Seku [#2267]

Gleiches Bild (ICE), gleicher Absender aber anderer Abdruck
...
und auch ein fleißiger Postmitarbeiter "Nachträglich entwertet"


Hallo Günther,

die Internetmarke in Beitrag [#1987] ist vom Typ 1b-3, der bis zum 1.7.2018 erstellt werden konnte. Seit dem 2.7.2018 gibt es den Typen 1b-4 Deiner neuen Internetmarke.

Das nachträgliche Entwerten ist überflüssig, da die Internetmarken elektronisch entwertet werden. Die Entwertung durch einen Stempel ist sogar ausdrücklich verboten, denn wenn der Stempel den 2D-Matrixcode überdeckt, dann kann die elektronische Entwertung fehlschlagen.

Danke fürs Zeigen und viele Grüße
Michael
 
zockerpeppi Am: 13.11.2018 21:33:41 Gelesen: 1150453# 2269 @  
Zur Abwechslung einmal ein Foto aus meinem Fundus: Datum unbekannt



Die 5610 beim Verlassen der Drehscheibe. Im Hintergrund rechts die Rotonde (Lokschuppen).

Tschü
Lulu
 
Seku Am: 14.11.2018 06:01:24 Gelesen: 1150071# 2270 @  
@ Michael Mallien [#2268]

Herzlichen Dank für die Aufklärung.

@ zockerpeppi [#2269]

Schönes Bild. Die Lok wurde 1946 von Cockerill in Seraing (B) gebaut und war bis Mai 1961 im Einsatz. Den Lokschuppen sehen wir auch unter [#1683].

Ich wünsche noch einen schönen Tag

Günther
 
Seku Am: 14.11.2018 19:35:05 Gelesen: 1149392# 2271 @  
Seku Am: 14.11.2018 20:22:05 Gelesen: 1149361# 2272 @  
Belgien 1979 Mi.-Nr. 1981 - Tag der Briefmarke - mit Eisenbahnpaketmarke von 1879



Belgien 1983 Mi.-Nr. 2144/45 - Europa - mit Gemälde von P. Delvaux (siehe [#960])



Wie kommt nun der Gläserne Zug nach Belgien ?
 
skribent Am: 15.11.2018 15:22:29 Gelesen: 1148972# 2273 @  
@ MK-Bochum [#2263]

Hallo Manfred,

ohne die Antwort aus Russland abzuwarten kann ich sagen, dass es ein Güterzug sein muss, denn als die Aufnahme, die als Vorlage zum Wertzeichen diente, im Kasten war, verkehrten auf der Strecke fast ausnahmslos Apatit-Züge.

Das Foto bei [#2271] stammt von Alamy Ltd., Abingdon, GB, einem "Verwalter von Fotos und deren Rechten daran". Angeblich über 150 Millionen Stockphotos.

Der das Foto 2013 eingestellt hat, war bestimmt der russischen Sprache nicht mächtig, hatte aber wohl auch keinen Diktionär oder Übersetzungsprogramm.

Am 15. und 30. Dezember 1959 verausgabte die Post der UdSSR einen Satz mit 9 Sonderpostwertzeichen unter dem Titel "Schönheiten unseres Landes". Im neuesten Katalog aber auch im älteren UdSSR-Spezial sind die Wertzeichen farbig abgebildet und exakt identisch beschrieben.

Das Wertzeichen, um das es hier geht, ist bei Michel mit der Nr. 2307 gelistet und die Abbildung ist mit "Berg Chibinski (Halbinsel Kola)" beschrieben.
Es steht aber auch auf dem Wertzeichen selbst, allerdings ohne den Zusatz Halbinsel Kola.

Der Einsteller des Fotos bei Alamy hat sich schlicht vertan oder nicht richtig hingesehen, oder was auch immer, denn das UdSSR-Wertzeichen mit der MiNr: 2308 (also in der Reihung exakt daneben) hat die Bildunterschrift "Krimlandschaft bei Gursuf".

MfG >Franz<
 
Seku Am: 19.11.2018 16:35:31 Gelesen: 1146815# 2274 @  
@ [#1658]

Ich muß noch ergänzen: Man feierte damals (2001) 75 Jahre SNCB. 1926 wurde die Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen gegründet.


 
Altmerker Am: 23.11.2018 15:18:29 Gelesen: 1145176# 2275 @  
Den Stempel habe ich trotz Suchfunktion nicht gefunden. Also geht es mal in das Reich von Bundes-, Straßen-, S-, U- und sonstigen Bahnen in Wiens Osten. Und dann fährt da noch eine Bahn durchs Markenmotiv.

Gruß
Uwe


 
skribent Am: 23.11.2018 15:40:30 Gelesen: 1145172# 2276 @  
@ Altmerker [#2275]

Hallo Uwe,

die Bahn, die da so einfach durchs Markenmotiv fährt, ist der elektrische Triebkopf eines 5-teiligen Triebwagenzugs. Der Triebkopf der Baureihe 4010 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und die Triebzüge gehörten zur Städteschnellverbindung. Auf dem Motiv erkennst Du also einen solchen Triebkopf beim Verlassen des Krausel-Tunnel auf der Semmeringstrecke.

Das Wertzeichen (MiNr: 1376 vom 21.7.1971) selbst erschien zum Semmering-Jubiläum.

MfG >Franz<
 
skribent Am: 23.11.2018 16:11:20 Gelesen: 1145167# 2277 @  
@ Altmerker [#2275]

Hallo Uwe,

zu schnell war ich, denn die Erklärung hat EdgarR schon vor 5 Jahren geliefert.

Nächstes Mal überzeuge ich mich erst!

MfG >Franz<
 
Seku Am: 23.11.2018 19:33:15 Gelesen: 1145151# 2278 @  
@ Altmerker [#2275]

Hallo Uwe,

wir haben es hier mit folgendem Verbund zu tun:

Der Verbundraum umfasste damals ganz Wien, Teile von Niederösterreich und dem nördlichen Burgenland sowie die Bahnstrecken nach Sopron ( Ungarn). Seine Aufgabe war die Fahrplan- und Tarifkoordination sowie Leistungsbestellung der meisten in diesem Bereich tätigen Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien. (Quelle: Wikipedia)

Und über den Zug, der durch das Markenmotiv fährt siehst Du hier noch mehr: [#189], [#854], [#1966], [#2049]

Gruß und schönen Abend sowie einen schönen Tag am Sonntag auf der Börse

Günther
 
Seku Am: 23.11.2018 19:46:07 Gelesen: 1145150# 2279 @  
@ [#1426]

Fünf Jahre später gab es einen Überdruck der Währung



1950 Mi.-Nr. 319
 
Seku Am: 23.11.2018 19:59:02 Gelesen: 1145147# 2280 @  
Mit diesem schönen Umschlag feierten die Les Cheminots Philatélistes Luxembourg ihr zehnjähriges Vereinsjubiläum. Gezeigt wird ein Triebwagen der Reihe Z 200:



Die Baureihe Z 200 waren eine Serie von acht zweiteiligen Dieseltriebwagen der Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL). Die 1956 von Westwaggon gebauten Triebwagenzüge standen bis 1994 in Luxemburg im Einsatz, zwei Fahrzeuge blieben erhalten. (Quelle: Wikipedia)

Leider hat sich der Verein inzwischen aufgelöst, wie Franz berichtete [#525].
 
Seku Am: 23.11.2018 20:28:05 Gelesen: 1145133# 2281 @  
Jugoslawien 1999 Mi.-Nr. 2937 - Kosovo-Krieg - Nato-Angriff auf D 393 bei Grdelica



Der Beschuss des D 393 bei Grdelica [1] war ein zweifacher militärischer Angriff seitens der NATO auf die Morava-Brücke, der während des Kosovokrieges am 12. April 1999 bei Grdelica in Serbien den Schnellzug D 393 Niš – Ristovac traf. 14 Tote und 16 Verletzte waren die Folge. (Quelle: Wikipedia)

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Beschuss_des_D_393_bei_Grdelica
 
Seku Am: 24.11.2018 12:07:18 Gelesen: 1145076# 2282 @  
@ Michael Mallien [#724]

Hier eine aktuelle mit Harzbahnlok



Absender war übrigens die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG)
 

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