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Thema: Altdeutschland Bayern Eingehende Briefe
Das Thema hat 766 Beiträge:
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Gernesammler Am: 19.01.2024 11:09:25 Gelesen: 7183# 742 @  
@ bayern klassisch [#741]

Hallo Ralph,

schau mal hier [1] rein, etwas weiter unten sind die Bergleute verzeichnet unter anderem auch ein Herr Sulzbeck, vielleicht findest Du hiermit mehr raus.

Gruß Rainer

[1] https://www.graecogermanica.gr/index.php/de/blog/item/79-die-deutschen-bergleute-bei-kymi
 
bayern klassisch Am: 19.01.2024 13:28:49 Gelesen: 7155# 743 @  
@ Gernesammler [#742]

Hallo Rainer,

phantastisch, was du da ergoogled hast. 1000 Dank.

Hier noch der entscheidende Abschnitt zu unserem Gesuchten:

"Sulzbeck, Franz Xaver: Bergoffiziant aus Würzburg-Untermain, Sohn eines Kaufmanns, geboren 3.3.1803. Von 1821 bis 1825 war er im Kriegsdienst als Philhellene. Als Freiwilliger diente er in der Mineur-Kompagnie. Er war mit Franziska Häußl aus Würzburg, Hebamme daselbst, verheiratet. Kinder: Heinrich Joseph, geboren um 1829. Er besaß ein Vermögen von 600 Fl."

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Droenix Am: 19.01.2024 18:30:31 Gelesen: 7130# 744 @  
Liebe Freunde,

hier ein nicht so spektakulärer Brief der von Preußen portofrei lt. Ablösung von der Königlichen Preussischen Bade- und Brunnendirektion EMS nach Bayern, Bruck b. Köditz verschickt wurde. Nachdem der Empfänger dort nicht erreicht werden konnte ging der Brief mit Nachfrankatur weiter nach Kairo in Ägypten.


 
hajo22 Am: 19.01.2024 18:46:01 Gelesen: 7123# 745 @  
@ Droenix [#744]

Toller Beleg. Gratuliere!

hajo22
 
bayern klassisch Am: 19.01.2024 19:13:14 Gelesen: 7113# 746 @  
@ Droenix [#744]

Von vorne ein Traum - Rückseite hat der Brief keine mehr?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Droenix Am: 19.01.2024 19:21:40 Gelesen: 7111# 747 @  
Hier die Rückseite:


 
Gernesammler Am: 19.01.2024 19:22:46 Gelesen: 7110# 748 @  
@ Droenix [#744]

Hallo Droenix,

ein sehr toller Beleg, nicht nur wegen seines schönen Aussehens und dem speziellen Laufweg sondern auch wegen seiner Provenienz. [1] [2]

Gruß Rainer

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Brandstein
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_August_Mammen
 
Droenix Am: 19.01.2024 20:07:37 Gelesen: 7104# 749 @  
Danke Gernesammler für die höchst informativen Zusatzinformationen!
 
bayern klassisch Am: 19.01.2024 20:39:25 Gelesen: 7102# 750 @  
@ Droenix [#747]

Danke fürs Zeigen der Rückseite - ein Brief bestand und besteht ja nicht nur aus der Vorderseite, wenn er so interessante Wege zurückgelegt hat.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Droenix Am: 19.01.2024 21:23:36 Gelesen: 7097# 751 @  
@ bayern klassisch [#750]

jetzt versuche ich Vorder- und Rückseite zu zeigen.

Brief vom Kirchenstaat aus Rom nach Nürnberg vom 9.3.1869.

Marken von 5 Cent., 10 Cent. und 40 Cent. (Mi.Nr. 21b, 22x u. 24a).
Rückseite Nürnberg Bahnhof 14.3.1869.


 
bayern klassisch Am: 19.01.2024 22:14:47 Gelesen: 7089# 752 @  
@ Droenix [#751]

Eine schöne 3-Farben-Frankatur bei der Leitung über Frankreich (Civitavecchia - Marseille - Strasbourg - Nürnberg) voll frankiert bis 7,5g.

Alle anderen Leitwege (Italien über die Schweiz bzw. über Österreich) ließen eine volle Frankatur in den DÖPV nicht zu und die Briefe waren nur bis zur Ausgangsgrenze des Kirchenstaats zu frankieren.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.01.2024 17:52:08 Gelesen: 6664# 753 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 2 Kreuzern vom 18.5.1875 aus Marienbad, spediert an L.E. Oppenheimer in Würzburg dort kam die Karte am 19.5.1875 zur Ausgabe.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Marienbad sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel Würzburg II (Winkler 20a) verwendet 1870-1875.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 31.01.2024 11:49:58 Gelesen: 6473# 754 @  
Liebe Freunde,

ein Brief, so wunderschön und vollständig er auch ist, macht hinsichtlich seiner Gewichtstarifierung Probleme.

Verfasst am 13.06.1835 in Triest wurde er bis zur bayer. Grenze mit siegelseitig notierten 56 Kreuzern Conventionsmünze (14+14+14+14) als Brief bis 2 Wiener Loth inkl. für die 4. Gewichtsstufe frankiert.



Bayern bekam 20 Kreuzer rheinisch für den einfachen, bis 1/2 Münchener Loth wiegenden Brief im Transit durch Taxis nach Preussen und rechnete jetzt 20+10+10+10 = 50 Kreuzer rheinisch links in sepia Tinte. Eigentlich nur ein Brief der in der 3. Gewichtsstufe liegen sollte und daher auch nur 40 Kreuzer rh. Transitentschädigung nach sich gezogen haben sollte.

Preussen reduzierte diese in 12 1/2 Gutegroschen um nach dem Altvertrag von 1816 (1 Ggr. = 4 Kreuzer rh.) und addierte für sich 2 Ggr. + 1 Ggr. + 1 Ggr. + 1 Ggr. = 5 Ggr. als Transitentschädigung für die 4. Gewichtsstufe dazu und belastete somit die belgische Post mit total 17,5 Ggr., wobei Preussen die alten Gutegroschen nach dem Postvertrag Niederlande/Belgien - Preussen von 1817 in Rechnung stellen konnte, . Preussen rechnete intern mit dem Loth zu 14,6g als einfach und je weiteres halbes Loth als 50% davon, also kam man dort auf maximal 29,2g., allerdings war im PV von 15g als einfach die Rede, so dass wir auch hier bei max. 30g liegen.

Belgien addierte diese Fremdforderung und sein Inlandsporto zu 35 Stuiver bzw. Decimes (eine Decime = 2,8 bis 2,85 Kreuzer rh.) und vermerkte oben links noch "32g" als ermitteltes Gewicht.

Für weiterführende Gedanken und Lösungen wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Postgeschichte-Kemser Am: 05.02.2024 16:15:44 Gelesen: 6243# 755 @  
Hallo in die Runde,

dann will ich auch mal eine Kleinigkeit hier zeigen:

Ein Brief aus Tokyo, dort aufgegeben am 24. August 1904 "via America" an den Oberleutnant Ludwig Freiherr von Malsen beim Königlich Bayer. Leibregiment in München, Ankunft 26. September 1904 (vor 8-9).

Dort nicht angetroffen, wurde ihm der Brief am 28. September von München nach Possenhofen (Ank. 28.9. - 12-1 Nm) nachgesandt und erneut nicht zustellbar nach Bad Reichenhall weitergeleitet, wo er noch am gleichen Tage um 9-10 Uhr Abends eintraf.

Leider bleibt uns der Absender des Briefes verborgen - aber der Brief ist ja auch so schon "aufregend" genug.

Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser


 
bayern klassisch Am: 05.02.2024 16:46:10 Gelesen: 6234# 756 @  
@ Postgeschichte-Kemser [#755]

Hallo Schorsch,

Glückwunsch zu dieser Oberrosine - die hat alles, was man sich wünschen kann.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 25.02.2024 15:18:06 Gelesen: 4160# 757 @  
Hallo Sammlerfreunde,

leider nur eine Briefvorderseite, aber ich fand den Adressaten interessant genug um diese mitzunehmen.

Der Brief war vom 22.6.1853 und wurde als Rechnung an die C.Reichbachsche Maschinenfabrik in Augsburg spediert [1].

Für das Franko nahm man eine Württemberg Nr.3 zu 6 Kreuzer, gestempelt mit Dreikreisstempel von Stuttgart.

Gruß Rainer



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_August_Reichenbach
 
bayern klassisch Am: 31.03.2024 10:56:43 Gelesen: 1841# 758 @  
Liebe Freunde,



ein Brief aus Maderno am Gardasee wurde am 15.01.1873 in Brescia Aufgabe gestempelt und kam über Verona in Nürnberg am 17.01.1873 an, um an den Stadtbriefträger Nr. 5 (?) gegeben und ausgetragen zu werden.

Interessant fand ich die Stempelung von Maderno, die ich so (als Laie von Altitalien) so nicht kannte.

40 Centesimi reichten aus für den einfachen Brief.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.04.2024 09:47:35 Gelesen: 1583# 759 @  
Liebe Freunde,

am 08.11.1866 gab die Firma "Ulmer Rollgersten-Fabrik von Heinrich Daur" einen am Vortrag verfassten Brief/Rechnung an Streng in Dietmannsried in Neu-Ulm auf - es ging um Futtermehl.



Frankiert wurde der Brief unter 1 Loth mit 3 Kreuzern. Die hätten auch von Ulm aus gereicht, denn von Ulm bis Dietmannsried waren es unter 10 Meilen (69 km), so dass der Lauf über die Donau hier nichts gespart hat. Aber allein an der Tatsache, dass man den Brief erst einen Tag später aufgab, kann man vermutlich ersehen, dass der Absender noch andere Briefe nach Neu-Ulm zur Postaufgabe gebracht hat, bei denen eine Ersparnis gegeben war. Vlt. finde ich noch ein paar von denen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 05.04.2024 19:57:24 Gelesen: 1258# 760 @  
Liebe Freunde,

aus englischen Landen frisch auf den Tisch (frei nach Familie Hoppenstedt von Loriot) zeige ich einen mit 6 Pence korrekt für bis 7,5 g schwere Briefe frankierten poste restante Beleg aus London W(est) 30 über Frankreich nach Nürnberg.

Üblich war der Laufweg über Belgien (dann bis 1 Loth), daher sind britische Briefe über Frankreich nach Bayern keine Massenware.



Der an Mister J. M. Hunt gerichtete Brief war am 17.09.1860 auf die Reise gegangen, am Folgetag schon übergesetzt nach Calais, dann in Paris, dort umkartiert nach Strasbourg und schlug am 20.09.1860 (mein Lieblingsjahr in Bayern!) in Nürnberg ein, wo er unter der Lagerbuch-Nummer 119 eingetragen wurde. Nun begann eine Frist von 3 Monaten, innerhalb deren er abgeholt werden musste.

Da der Empfänger Ausländer war, was ich bei dem Namen annehme, musste er sich mit einem Paß ausweisen. Konnte er das, durfte er 4 Kreuzer an den Abgabebeamten bezahlen für die Lagerung und den Brief mitnehmen. Da es keine Spuren einer Retoure gibt, sollte Mr Hunt dies gelungen sein.

"Just for the record": 2 Pence = 2 Decimes = 6 Kreuzer für Großbritannien.
2 1/2 Decimes = 7,2 Kreuzer für Frankreich.
4,8 Kreuzer für die bayer. Postverwaltung.
4 Kreuzer für die Abgabepost.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 07.04.2024 10:02:28 Gelesen: 1019# 761 @  
Liebe Freunde,

ein einfacher Brief aus St. Petersburg, eine sehr schöne Stadt übrigens, lief am 15.01.1874 (dort: 27.01.1874) an Herrn Joh. Eligius Hahn in Unsleben in Bayern.



Absender war die Firma Asmus Simonson dortselbst. 10 Kopeken reichten aus. Die Leitung kenne ich nicht, wann der Brief eintraf, ist auch nicht gesichert, da man großzügig auf weitere Stempelabschläge verzichtete.

Interessant war und ist, dass der Bayer Hahn noch ein Guthaben bei Simonson hatte und er außerdem noch 15 Aktien der Wolga Dampfschiffahrts Gesellschaft besaß (die zu besitzen würde mir heute auch Spaß machen).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 10.04.2024 09:09:30 Gelesen: 649# 762 @  
Liebe Freunde, verehrte Taxler,

heute zeige ich 2 Taxisbriefe mit unterschiedlicher Handhabung des Bestellgeldes. Beiden gemein ist die spätere Weiterleitung nach Bayern, sonst wären sie nicht in meinem Besitz und das sind sie schon über 30 Jahre lang, ohne dass ich dergleichen nochmals zu Gesicht bekommen hätte.



Ein Brief aus Marburg vom 16.8.1859 war unfrei für die Strecke bis HIldburghausen (145 km = 19 Meilen) aufgegeben worden. Das Porto wurde einst da notiert, wo heute die 3 Kr. Marke prangt mit 6 Kr., dazu im Nenner das Bestellgeld von 1 Kr.. Ausweislich der Siegelseite lief er über Kassel am 16.8., Eisenach am 17.8. und traf am selben Tag in Hildburghausen ein, wo er für total 7 Kr., hinten in blauer Tinte, ausgeliefert wurde.

Nach Zahlung des Portos gab man ihn am Folgetag, dem 18.8. jedoch als Frankobrief an Frau Rosalie Scheller mit geänderter Anschrift, jetzt bei Glasermeister Weimer in Kissingen/Bayern, erneut auf, wobei man nun einen Postvereinsbrief bis 10 Meilen vor sich hatte. Den alten Aufgabestempel von Marburg strich man mehrfach mit roter Tinte, ehe er am Folgetag in Bad Kissingen eintraf. Es ist äußert selten, einen unfrankierten Brief mit markenfrankierter Weiterleitung (nach Bayern) zu erhaschen und mit dem damaligen (Mond-)Preis habe ich aus heutiger Sicht gar keine Probleme mehr, ganz im Gegenteil (man hatte damals glatt 200 DM gefordert und alle Umstehenden haben mich damals ausgelacht, warum ich so viel Geld für einen simplen 3 Kr. Brief aus Taxis ausgegeben habe, da die doch Massenware seien). Nun ja, ich wußte es damals und heute wohl besser.



Ein Brief vom 5.7.1859 aus Alzei (heute: Alzey) war mit 2 Kr. für die Beföderung des Briefes und mit 1 Kr. Bestellgeld = 3 Kr. frankiert nach Worms auf die kurze Reise gegangen, wo er natürlich noch am selben Tag eintraf (Entfernung nur 18 km). Doch der Emfänger, Holzhändler Beker aus Freinsheim in der Pfalz, der wohl noch vor kurzem in Worms weilte, war wieder in seine nordpfälzische Heimat zurück gekehrt, so dass das Franko von 2 Kr. und das Bestellgeld von 1 Kr. eigentlich verloren waren (der Distributionsstempel hinten vom 5.7. belegt die Übergabe des Briefes an den Stadtboten in Worms), denn bei einem Postvereinsbrief bis 10 Meilen nach Bayern gab es weder eine 2 Kreuzer Frankostufe, noch ein 1 Kreuzer Bestellgeld. Die in Alzei in roter Tinte notierten 2/1 waren also durch die Nachsendung nach Freinsheim so nicht abrechenbar. Aber man war clever in Worms und flexibel obendrein. Die blaue NULL-Paraphe oben rechts wurde gestrichen und aus dem Bruch 2/1 wurde jetzt nur eine rote 3. Damit war er optisch als einfacher Postvereinsbrief mit 3 Kr. Postvereinsfranko voll bezahlt und einer Leitung über Frankenthal (6.7.) nach Freinsheim (7.7.) stand nichts mehr im Wege.

Interssieren würde mich in diesem Zusammenhang, ob der Bote in Worms seinen Kreuzer bekam, oder ob er ihn auf Grund dieser besonderen Umstände an den Fürsten abtreten musste. Jedenfalls habe ich diese Oberrosine mal vor gut 30 Jahren beim philatelistischen Arbeitskreis Pfalz sehen und kaufen dürfen und gottlob orientierte sich der Preis eher an Marke und Nummernstempel, als an der postgeschichtlichen Entstehung seiner selbst. Glück muss man haben!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 15.04.2024 14:31:34 Gelesen: 79# 763 @  
Liebe Freunde,

ein Brief, der mehrere Besonderheiten in sich birgt, ist immer ein kleines Highlight und so ist es auch hier.



Aufgegeben als Trauerbrief ("mourning cover") in Wächtersbach (Thurn und Taxis) war er mit einem Groschen frankiert worden (bar, ohne Marke war das dort möglich).

Die Aufgabepost schrieb oben links ob seines Formats und Gewichts "1fach", bemerkte also den weiteren Poststellen damit, dass der Brief präzise verwogen worden war und nichts nachzuerheben war.

Weil die Dekade im Stempel undeutlich abgeschlagen war, fügte man zwischen 18 und 9 schnell in Orange eine "5" ein, so dass wir ihn auf 1859 datieren können.

2 Tage später kam er an und die traurige Mitteilung, die man seiner Erlaucht, dem Herrn Grafen zu Castell machte, ist heute nicht mehr vorhanden.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Manne Am: 15.04.2024 15:04:57 Gelesen: 75# 764 @  
Hallo,

aus Stuttgart ein Brief vom 17.12.1833 der nach Kempten lief.







Gruß
Manne
 
bayern klassisch Am: 15.04.2024 15:09:49 Gelesen: 73# 765 @  
@ Manne [#764]

Hallo Manne,

das war ein Frankobrief an das Handelshaus Welf (ursprünglich in Savoyen - Gressonney - ansässig), der den Absender 6 Kr. für Württemberg und 4 Kr. für Bayern gekostet hatte. Gewicht bis 1/2 Loth = 8,75 g.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Manne Am: 15.04.2024 15:31:01 Gelesen: 68# 766 @  
@ bayern klassisch [#765]

Ralph,

vielen lieben Dank für Deine Ergänzung.

Gruß
Manne
 

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