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Thema: Luxemburg bis 1900
Das Thema hat 220 Beiträge:
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Ulli D. Am: 24.11.2019 17:37:03 Gelesen: 67260# 196 @  
Hallo Marc,

eventuell ist mein zweiter Brief ja der Dir bekannte mit einem Paar der 10 Centimes? Egal, hier ist er:



Paar der geschnittenen 10 Centimes auf Brief vom 14. April 1862 von Luxembourg-gare nach Mondercange (mit rückseitigem Ankunftstempel ESCH-S-L´ALZETTE vom gleichen Tag).

Daneben noch etwas Buntes = alles Marken (bis auf die 37,5 Centimes), die ich in über 10 Jahren für sehr wenig Geld bei Ebay und Delcampe bekommen habe. Es scheint, als wenn der Stempel noch nicht so richtig bekannt ist und man tatsächlich hier und da noch ein Schnäppchen machen kann.

Liebe Grüße
Ulli
 
marc123 Am: 24.11.2019 20:36:02 Gelesen: 67242# 197 @  
Hallo Ulli,

danke fürs Zeigen, ja den Brief hatte ich registriert.

Ich denke an dem Thema bleiben wir noch etwas dran. 1963 erschien ja anlässlich der Melusin die bekannte Monographie des Timbres aux Armoiries du Grand-Duché de Luxembourg. Zu dem Balkenstempel von Luxemburg-Bhf. steht auf Seite 131, dass er früher fälschlicherweise dem Postamt Clervaux zugeschrieben wurde. Weiter steht, dass anhand von Ganzbriefen erwiesen werden konnte, dass der Stempel 1859 errichteten Postamt am Bahnhof in Gebrauch war. Er kommt ausschließlich auf der geschnittenen Ausgabe vor. Auf den kleinen Werten ist er damals unbekannt gewesen.

Der französische Text (S.105) ist etwas ausführlicher. Hier wird erwähnt dass er erst nach dem zweiten Weltkrieg auf Briefen mit der 10 Centimes entdeckt wurde und dass er am häufigsten auf der 10 centimes sowie einige Male auf der 12,5 Centimes vorkommt, auf den anderen hohen Werten selten ist. Auf Paaren der Nr. 3 soll er als Fälschung vorkommen.

Was mir aber momentan fehlt, ist der absolute Beweis, wieso es Luxemburg Bhf. ist. Unsere drei Briefe mit erkennbarem Nebenstempel wurden in Luxemburg abgestempelt.

Liebe Grüße
Marc
 
Olivier Nosbaum Am: 24.11.2019 21:49:04 Gelesen: 67210# 198 @  
@ Ulli D. [#196]
@ marc123 [#197]

Danke für das Zeigen dieses seltenen Stempels auf Beleg. Wie Marc auch schon erwähnte, steht im Melusina Handbuch von 1963 auch die Verwendungsperiode von 1859 bis 1865. Diese Verwendungsperiode basiert auf der Eröffnung des Bahnhofs bis zur Einführung des Stempels "GARE DE LUXEMBOURG" vom französischen Typ. Doch bewiesen ist diese Verwendungsperiode nicht.

Anhand der wenigen bekannten Briefe kann ich bis heute nur auf die Verwendungsperiode vom 14. April 1862 bis zum 18. Januar 1864 schliessen (Dank Ulli). Der von Marc erwähnte Brief, frankiert mit einer 37,5 c Marke datiert vom 15. September 1863, und bei dem Brief mit dem 12,5 c Paar ist im Auktionskatalog kein Datum sichtbar.

@ Marc

Befindet sich auf der Rückseite oder im Inneren deines Halbbriefes ein Datum, das uns weiter helfen könnte?

liebe Grüsse

Olivier
 
marc123 Am: 25.11.2019 18:27:08 Gelesen: 67148# 199 @  
@ Olilux [#198]

Hallo Olivier,

es freut mich, dass du dich an diesem interessanten Thema beteiligst. Leider ist an meinem halben Brief kein Datum erkennbar, weder auf der Rückseite, noch im Inhalt. Ich habe aber trotzdem alles eingescannt.



Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 01.12.2019 11:28:21 Gelesen: 66945# 200 @  
@ Olilux [#198]
@ marc123 [#195]

Hallo,

hier noch Scans aus den Auktionskatalogen der beiden diskutierten Briefe.



12,5 Centimes, (Sammlung Francis Rhein. Willy Balasse 960, 27.4.1968, Los 375). Der Teilweise abgebildete Brief wird in der Losbeschreibung als Brief gekennzeichnet, die Abstemplung wird mit "9 barres" erwähnt, vom Nebenstempel ist keine Rede.



37,5 Centimes (Maurice Baeten & Co. 155, 2-3.4.1981, Los 712). In der Beschreibung "oblit. 9 barres fines de la GARE de LUXEMBOURG. Pièce exceptionnelle".

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 01.12.2019 13:05:58 Gelesen: 66938# 201 @  
@ Ulli D. [#196]
@ marc123 [#197]

Hallo Uli,



als Ergänzung noch die 4 Centimes mit dem Stempel. Im Beitrag [#197] habe ich darauf hingewiesen, dass die 4 Centimes mit diesem Stempel 1963 in der "Monographie des Timbres aux Armoiries du Grand-Duché de Luxembourg" noch nicht bekannt war.

Liebe Grüße
Marc
 
zockerpeppi Am: 01.12.2019 19:23:05 Gelesen: 66899# 202 @  
Wäre Zeit dass ich mich wieder einmal am Thread beteilige. Da gibt es einen tollen Beleg in meinem Bankenfundus der wieder einmal gezeigt werden möchte.



Einschreiben nr 12 mit rechteckigem recommandé Stempel ab Luxemburg nach Paris an den Comptoir d’Escompte. Abgestempelt am 22.10.80. GÜ-stempel LUXEMB. A AVRICOURT. Das Einschreiben wog 142 Gr, Vermerk oben links. Unterhalb der 142 steht eine 10 – diese steht für 10faches Porto welches ich wie folgt berechnet habe: Portostufe LU-FR vom 1.4.1879 - Brief je 15 gr 0.25. Bei 142 Gramm 0.25 x10 = 2fr50 + Einschreiben 0.20 = 2fr70

Alleine schon wegen des Comptoir d'Escompte war ich in heller Aufregung, und da hatte ich die Rückseite noch nicht gesehen, meine Lieblingsbank: die Großherzoglich-luxemburgische Nationalbank. Der Verkäufer verstand meine Aufregung nicht denn ich hatte nur ein Auge für die Rückseite. Die super Frankatur auf der Vorderseite war mir nicht so richtig aufgefallen. Olivier, Marc oder Ulli werden uns bestimmt näheres über die Marken sagen können.

beste Sammlergrüße
Lulu
 
bayern klassisch Am: 01.12.2019 19:53:30 Gelesen: 66889# 203 @  
@ zockerpeppi [#202]

Liebe Lulu,

großes Kino - von vorn, hinten und überhaupt!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
marc123 Am: 01.12.2019 20:04:25 Gelesen: 66886# 204 @  
@ zockerpeppi [#202]

Hallo Lulu,

vielen Dank fürs Zeigen. Dieser Brief ist der absolute Wahnsinn. Du hast ihn mir ja schon einmal gezeigt. Es ist mit Abstand die größte bekannte Frankatur von der 25 Centimes Haarlem.



(nach Köhler 2018, Los 592)

In der Sammlung von Francis Rhein (Willy Balasse 960, 27.4.1968, Los 615) befand sich die größte mir bekannte Einheit dieser Marke, ein gestempelter Zehnerblock. Dieser wurde erneut im September 2018 auf der 267. Auktion von Heinrich Köhler unter Los Nr. 592 verkauft. Aber 10 Exemplare dieser Marke auf einem Brief ist einmalig. Ich kenne eine Paketbegleitkarte mit drei Exemplaren. Die nächstgrößte mir Bekannte Einheit auf Brief ist das Paar. Bei der zweiten Marke handelt es sich um die 10 Centimes Haarlem.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 29.12.2019 11:24:50 Gelesen: 65749# 205 @  
@ marc123 [#201]



Ich habe noch eine zweite 4 Centimes mit dem feinen Barrenstempel Luxemburg-Gare bei mir entdeckt. Häufig ist der Stempel auf diesem Wert sicher nicht.

Viele klassischen Luxemburger Marken befanden sich in kleinen Generalsammlungen, die überall in der Welt verteilt waren. Auf seltene Stempel wurde da oft nicht geachtet. Solche Sammlungen werden häufig aufgelöst und die Einzelmarken in Internetauktionen angeboten. Es ist heute wesentlich leichter sie zu beschaffen als früher. Daher tauchen jetzt auch Stempel auf Marken auf die früher nicht bekannt waren.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 19.02.2020 19:06:05 Gelesen: 63837# 206 @  
@ marc123 [#201] und [#205]



Hier noch eine dritte 4 Centimes mit gleichem Stempel, Barrenstempel Luxemburg-Gare.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 28.02.2020 18:01:40 Gelesen: 63542# 207 @  
@ marc123 [#204]
@ zockerpeppi [#202]

Hallo Lulu,



hier einmal 8 Exemplare der 25 Centimes Haarlem auf Fragment einer Paketbegleitkarte (Einkreisstempel Luxembourg Gare 22.8.85). Komplette Paketbegleitkarten sind mir bis jetzt nur eine einzige mit der 35 Centimes Haarlem bekannt. Ich kenne aber einige Streifen, die Anhand der Abstempelung auf die ehemalige Verwendung auf einer Paketkarte schließen.

Ein schönes Beispiel für die Bedeutung von Fragmenten zur Erforschung der Verwendungszwecke. Ab und zu bemerke ich noch, dass klassische Marken von Fragmenten abgelöst werden. Davon kann ich genau wie vom Auftrennen von Einheiten nur abraten.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 11.03.2020 19:15:27 Gelesen: 63192# 208 @  
Dieses Fragment habe ich in einem Sammellos entdeckt, das ich heute erhalten habe.



Die 30 Centimes Naumann kenne ich als Buntfrankatur nur auf drei Briefen. Als Mischfrankatur d.h. in diesem Fall mit 5 mal 10 Centimes-Marken der Lokalausgabe kenne ich nur dieses neu entdeckte Fragment.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 03.04.2020 15:36:01 Gelesen: 62720# 209 @  


Mischfrankatur mit zweimal 4 Centimes Brück (Michel Nr. 29), mit verschiedenen Marken der Allegorie-Ausgabe nach Karlsruhe. Entwertet anhand des große Zweikreisstempels von Luxembourg-Ville vom 7.1.1888. Der Brief ist philatelistisch aber trotzdem schön anzusehen. Er ist insgesamt mit 62,5 Centimes frankiert. Das Porto betrug 25 Centimes je 15 g.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 18.04.2020 12:50:22 Gelesen: 62159# 210 @  


Mischfrankatur Haarlem 5 Centimes mit Paar 10 Centimes Allegorie, entwertet am 25.10.1884 anhand des großen Zweikreisstempels von Luxemburg Stadt, nach Nancy, zum 25 Centimes UPU-Tarif. Diese Kombination kenne ich nur einmal und ist wohl nicht philatelistisch.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 20.04.2020 12:05:40 Gelesen: 61997# 211 @  


Fragment, bestehend aus einem Teil der Vorder- und Rückseite eines Wertbriefs, frankiert mit einer 5 Franken Allegorie. Die Buchstaben "nd" stammen wohl von "tausend" oder mehreren tausend. Die Wertangabe ist in Mark. Auf der Rückseite sieht man noch ein Siegel von den ursprünglich wohl 5 wie es üblich ist, sowie das Wort Absen(der). Dieses Fragment halte ich aus einem ganz bestimmten Grund für sehr bedeutend. Es sind nur sehr wenige Briefe mit der 5 franken Allegorie bekannt. Allesamt sind weit überfrankierte philatelistische Briefe. Bei diesem Fragment handelt es sich um den einzigen mir bekannten nicht philatelistischen Beleg für die Verwendung dieser Marke.

Liebe Grüße
Marc
 
marc123 Am: 16.02.2021 13:05:06 Gelesen: 50858# 212 @  


20 Centimes Haarlem auf Ganzsache 5 Centimes Allegorie, von Luxemburg nach Echternach, mit nebengesetztem Stempel Auslagen.

Die Karte wurde vom Königl. Grossh. Geflügelzucht-Verein, Luxemburg zur Erhebung der Nachnamegebühr von 8,75 Franken versandt.

Die Karte ging zurück. Die Erklärung hierfür bekomme ich nicht entziffert, vielleicht kann mir jemand dabei helfen?

Man findet die 20 Centimes Haarlem häufiger auf solchen Karten als auf Brief.

Liebe Grüße
Marc
 
bayern klassisch Am: 16.02.2021 14:12:12 Gelesen: 50840# 213 @  
@ marc123 [#212]

Hallo Marc,

schönes Stück - klasse!

Unten links steht: "Zahlung verweigert von Dr. Graff, weil er nicht Mitglied dieses Vereins wäre. Gerrig, Briefträger".

Liebe Grüsse,
Ralph
 
marc123 Am: 17.02.2021 12:04:00 Gelesen: 50782# 214 @  
@ bayern klassisch [#213]

Danke Ralph, das macht Sinn.




Hier noch eine weitere, die wohl aus dem gleichen Archiv stammt und auch zurück kam. Interessant auch die Zählung in blau, 3 und 4. Ist diese postalisch oder vom Archiv des Absenders?

Liebe Grüße
Marc
 
bayern klassisch Am: 17.02.2021 12:27:37 Gelesen: 50776# 215 @  
@ marc123 [#214]

Hallo Marc,

nicht mein Gebiet, nicht meine Zeit, aber die 3 und 4 sehen sich schon sehr ähnlich, von daher denke ich, dass es nicht postalisch war, sondern einer Hand des Absenders geschuldet ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
marc123 Am: 18.02.2021 16:47:06 Gelesen: 50632# 216 @  
@ bayern klassisch [#215]

Danke Ralph,

für Deine Einschätzung. Ich denke auch dass Du recht hast. Beide haben auch Nadelstiche, als wären sie einmal aneinandergeheftet gewesen.

Liebe Grüße
Marc
 
bayern klassisch Am: 18.02.2021 17:38:47 Gelesen: 50619# 217 @  
@ marc123 [#216]

Hallo Marc,

ziehe mal je einen Faden durch jedes Loch und verbinde dann die Briefe - wenn es passt, waren sie mal so im Archiv gelandet aneinander gebunden worden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Olivier Nosbaum Am: 08.06.2021 21:07:47 Gelesen: 44877# 218 @  
Hallo,

anbei ein Brief nach Frankreich vom Sekretär der "Société archéologique de Luxembourg", vom 21. Oktober 1862. Der Tarif für einfache Briefe nach Frankreich war 40 Centimes. Die Société archéologique de Luxembourg genoss Portofreiheit nur innerhalb Luxemburgs, und musste den französischen Anteil von 30 Centimes frankieren.


Scan aus Soluphil 103, Los 653, 20. Januar 2006

Der Brief war vorher in der Sammlung von Rudy Kremer. Er wurde von Fernand Rasquin beschrieben und diese Seite will ich nicht vorenthalten:



Heute befindet sich der Brief in einer grossen Klassiksammlung in Luxemburg (leider nicht in meiner).

Ein zweiter Brief nach Frankreich mit diesem Tarif, frankiert mit einer 30 Centimes-Marke ist nun unter Diskussion in dem Thema "Auktionen: Lose auf Wanderschaft" [1].

Wie Marc dort schon schreibt, der Brief ist portogerecht. Weiteres zu diesem Tarif kann Marc noch zeigen.

Phila-Grüsse

Olivier

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=5639&CP=0&F=1
 
marc123 Am: 23.06.2021 10:19:09 Gelesen: 43839# 219 @  
@ Olivier Nosbaum [#218]

Hallo Olivier,

alle uns bekannten Belege mit Wappenmarken hast du uns ja schon in deinem Beitrag gezeigt. Neben diesen existieren ja auch noch Briefe mit 3 x 10 Centimes der Michel Nr. 1.



Hier ein Brief der Sociétét archéologique von Luxemburg (12.3.1855) an den Archäologen Abbé Cochet [1] nach Dieppe. Leider wurden die Marken so geklebt, dass sie beim Öffnen stark beschädigt wurden.

Liebe Grüße
Marc

[1] https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean_Beno%C3%AEt_D%C3%A9sir%C3%A9_Cochet
 
Ulli D. Am: 27.06.2021 16:57:55 Gelesen: 43645# 220 @  
Hallo Marc,

da kann ich dann auch mal wieder etwas aus meiner Sammlung beitragen: Ein Brief mit 3 x Nr. 1 nach Brüssel, entwertet mit dem 26 Balken-"Colosse" von Luxemburg-Stadt - eines meiner Lieblings-Stücke, auch wenn 2 Marken beschädigt sind.



Der Brief ist am 13. Dezember 1853 von der Fa. (?) Wagner-Schuemann nach Brüssel aufgegeben worden. Ein ähnlicher Brief (selber Absender und Adressat), allerdings aus dem April 1853, zeigt Goebel in seinem Catalogue spécialisé du Luxembourg (Volume I Des origines à 1860, SOLUPHIL 2014).

Liebe Grüße
Ulli
 

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