Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Rumänien Ganzsachen
Das Thema hat 310 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5   6   7 8 9 10 11 12 13 oder alle Beiträge zeigen
 
bignell Am: 25.10.2015 10:42:28 Gelesen: 177214# 111 @  
@ 10Parale [#109]

Hallo 10Parale,

das Jahr sieht klar nach (18)78 aus.

Lg, harald
 
Saguarojo Am: 25.10.2015 14:46:37 Gelesen: 177199# 112 @  
Brief-Ganzsache mit Zusatzfrankatur vom 9.9.1974



und Postkarten-Ganzsache vom 12.10.1976



Viele Grüße
Joachim
 
10Parale Am: 25.10.2015 21:41:38 Gelesen: 177176# 113 @  
@ bignell [#111]

Vielen Dank für deinen Hinweis, es klingt sehr sicher, habe 18 78 gar nicht in Erwähnung gezogen. Vielleicht wäre es an der Zeit, Forensiker einzusetzen, bei der Polizei soll es ja so etwas geben, wenn es um Urkundenfälschung etc. geht.

@ Saguarojo [#112]

Solche Ganzsachen habe ich auch noch in petto, echt gelaufen gefallen sie mir sehr und sind auch immer ein Hinweis auf berühmt Persönlichkeiten und geschichtsträchtige Ereignisse. Dimitrie Cantemir war ein moldauischer Woiwode und lebte zur Zeit Peter des Großen. siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Dimitrie_Cantemir


Ich zeige hier noch eine Ganzsache Michel S4 (Streifband) innerhalb LOCO von Bukarest mit einem schönen Posthörnchen mit der Nummer 85, Briefträgerstempelchen in violettblauschimmernder Farbe. Sieht der Briefmarkensammler auch nicht allzu oft.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 25.10.2015 21:51:01 Gelesen: 177172# 114 @  
@ 10Parale [#110]

Hallo 10 Parale,

gratuliere, Du hast eine schöne P 2 gefunden (brauner Karton). Wenn Du schreibst, Du habest diese Karte zweimal, dann zeige ich Dir hiermit mein Interesse an: Ich habe sie nämlich NOCH NICHT.

Der Katalogwert ist zwar nicht hoch, aber die Karte ist ziemlich schwierig zu finden.

Heinz
 
10Parale Am: 25.10.2015 22:15:59 Gelesen: 177166# 115 @  
@ Heinz 7 [#114]

Bin leider nur am Donnerstag in Sindelfingen, kann dir meine Dublette der P2 (ausgezeichneter Zustand) gerne mitbringen. Sende sie dir alternativ auch gerne zu.

Liebe Grüße

10Parale
 
Heinz 7 Am: 25.10.2015 22:39:20 Gelesen: 177161# 116 @  
@ 10Parale [#115]

Oh schön! Eilt gar nicht. Übergabe wird bald einmal möglich sein, hoffe ich!

Danke jetzt schon.

Heinz
 
10Parale Am: 29.10.2015 22:02:25 Gelesen: 177002# 117 @  
@ Heinz 7 [#116]

Denke ich doch auch, Heinz. Habe heute in Sindelfingen bei PRINS PHILATELIE aus Saint Leu La Foret Cedex eine Ganzsache Rumänien P1 ausfindig machen können. Obwohl zwei Landsleute aus Rumänien vor meinen Augen das bessere Exemplar wegschnappten, habe ich zugeschlagen und habe endlich diese lang ersehnte Ganzsache P1 gefunden. Obwohl das Exemplar Mängel aufweist, hatte es seinen stolzen Preis.

Nett war übrigens, dass der Verkäufer mich für einen Rumänen hielt und als ich das Verkaufsgespräch einleitete, lobte er das rumänische Volk zuallererst dafür, dass sie die französische Sprache sprechen. Ich entgegnete "Monsieur, je regrette mais je suis Allemand mais je parle francais".

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 30.10.2015 00:22:36 Gelesen: 176981# 118 @  
@ 10Parale [#117]

Hallo,

Ich konnte - trotz entsprechenden Plänen - leider nicht nach Sindelfingen kommen.

Gratuliere! Ich hätte auch gerne eine P 1! Und 25 Euro hätte ich auch bezahlt! - Ich freue mich für Dich!

Und: Deutsche, die französisch sprechen, das ist wirklich etwas Schönes! Und bei Deinem Hobby hilft Dir das sehr weiter, denn früher war das Französisch international sehr wichtig, gerade für die UPU.

Alors: mes congratulations, mon cher ami!

Heinz
 
10Parale Am: 30.10.2015 20:27:57 Gelesen: 176919# 119 @  
@ Heinz 7 [#118]

Nu ja, für mich war es dies auch für dieses Jahr. Würde so gerne an die Monacophil gehen oder nächstes Jahr nach New York. Na ja, mal schauen, was daraus wird.

Hier noch eine schöne Ganzsache P21 mit Zusatzfrankatur 5 Bani als portogerechte Auslandsfrankatur (es gab schon die Auslandsganzsache mit eingedruckten 10 Bani, aber so ging es natürlich auch!).

Abgeschlagen mit 4 sehr klaren Stempeln von BUCURESCI am 2. Oktober 1990. Der blaue ovale Firmenstempel von M.SCHIFFER und der Ankunftsstempel aus Chaux de Fonds überlappen sich, Ankunft war am 5. Oktober in der Schweiz.

Interessant der Empfänger, Henri Picard & Frères, der Uhrenteile herstellt und heute auch in London noch seinem Handwerk nachgeht.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 02.12.2015 20:52:44 Gelesen: 176033# 120 @  
@ Forum,

Manchmal findet man auf alten rumänischen Ganzsachen (P17) seltene Stempel wie dieser:

Typ: PA1.5a JTZCANI - BUCURESCI/AMB.NoII (fig. 1326) Seite 220 Kiriac Dragomir "Stampilografie Postala"

Es handelt sich um ein Stempel eines fahrenden Bahnpostamtes auf der Strecke

BUKAREST - PLOIESTI - BUZAU - BRAILA - GALATI - TECUCI - MARASESTI - BACAU - ROMAN - ITZCANI - --- Gesamtstrecke 446 Kilometer

Interessant ist, dass die Postkarte schon am 1. September 1888 in "FOCSANI" verfasst wurde. Sie wurde dann erst 13 Tage später aufgegeben die Frage stellt sich aber wo? Wir finden keinen Abgangsstempel von Focsani, so dass ich davon ausgehe, dass der Brief entweder am Bahnhof in MARASESTI oder in TECUCI (nächstgelegene Städte entlang der Bahnlinie zu FOCSANI) aufgegeben wurde.

Wie ist das Poststück wirklich gelaufen, immer wieder eine interessante Frage.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 28.12.2015 19:16:09 Gelesen: 175241# 121 @  
@ 10Parale [#120]

Hallo 10 Parale,

ich vermute nun einmal, dass der Absender das Poststück nicht 12 Tage liegen liess, sondern dass er noch immer den alten Kalender benutzte, nämlich den julianischen. Die Post aber verwendete seit 31.12.1864 den gregorianischen, der damals 12 Tage voraus war, somit wurde aus dem 1.1.1865 gleich der 13.1.1865.

(Sehr schön nachzulesen auch bei "Heimbüchler Handbuch 2 (2002), Seite 148+149").

Betreffend fehlendem Abgangsstempel "FOCSANI": Vielleicht hat auch jemand die Postkarte "forwarded" bis zu einer Bahnstation. Oder der Pöstler in FOCSANI hat keinen Stempel angebracht, beides ist wohl möglich. Jedenfalls wurde die Karte rasch befördert, denn einen Tag später war sie bereits am Bestimmungsort: Bukarest (siehe Ankunftsstempel).

Liebe Grüsse
Heinz
 
10Parale Am: 28.12.2015 21:05:21 Gelesen: 175220# 122 @  
@ Heinz 7 [#121]

Vielen Dank, es freut mich sehr, deine Erläuterungen klingen einleuchtend und logisch. Ja, so könnte es gewesen sein, vielen Dank.

Du zeigst in einem anderen Thread "Vatikan - Auslandsbriefe" einen wunderschönen, leicht über-frankierten Brief.

So etwas habe ich hier auch auf einer Ganzsache mit Zusatzfrankatur. Eigentlich hätte sie ja nur 10 Bani gekostet, aber der Absender hatte wohl gerade dieses waagrechte Paar einer 3 Bani Marke (Michel Nr. 101) zur Verfügung, welches er schnell von der Perforation trennte und hier aufklebte.

Die P33 ging am 31. Oktober 1894 von Galati nach Leipzig.

herzlichst

10Parale


 
10Parale Am: 29.12.2015 20:28:31 Gelesen: 175161# 123 @  
@ Forum,

Hier eine Doppelkarte Michel Nr. P 19, adäquat im rumänischen Katalog C.P.20 aus dem Jahr 1885, ungebraucht als Frage- und Antwortteil als ehemaliges Ausstellungsstück mit Erklärung in rumänischer Sprache.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 29.12.2015 21:35:26 Gelesen: 175144# 124 @  
@ 10Parale [#123]

Schön! Wie bereits erwähnt, sind die Karten für das Inland rumänisch beschriftet, die Karten fürs Ausland aber französisch (damals Haupt-Sprache der UPU); vgl. Beitrag [#12] etc.

Heinz
 
10Parale Am: 03.03.2016 08:52:00 Gelesen: 172775# 125 @  
@ Heinz 7 [#124]

Nach längerer Zeit wieder mal einen schönen Stempel ausfindig gemacht, hier auf einer im Inland gelaufenen Ganzsache P17.

Die PA Stempel sind Bahnpoststempel = Posta Ambulanta

1876 wurde die Bahnlinie Bukarest - Virciorova in Betrieb genommen. Aus jener Zeit stammt dieser recht gut abgebildete Stempel PA2.1a mit der Aufschrift AMB.No. IV. Die Strecke führte über eine Distanz von 382 km.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 03.03.2016 23:12:58 Gelesen: 172747# 126 @  
@ 10Parale [#125]

Schön, danke für's Zeigen! Die Stempel sind ja "eine Welt für sich". Dazu vielleicht ein anderes Beispiel?

Ein Kartenbrief (Michel K 2) von 1891, verwendet am 4. April 1895. Von Baclesiu, Jud. Mehedinti, nach Bukarest, auch mit der Bahn befördert, wie der rückseitige "CURSA"-Stempel zeigt.



Die "JUD" Stempel sind Stempel der Landpost. Sie werden bei Dragomir in Kapitel 7 behandelt, aber er widmet ihnen nur 20 Seiten. Auf Seite 166-169 wird dabei eine sehr übersichtliche Tabelle gezeigt der 33 Judetul und ihrer "PLASA, Biroul rural". Bei Jud. 18 (Mehedinti) sind 7 "PLASA" gelistet, Baclesiu ist nicht dabei.

Aber nicht verzagen! Der "Dictionaru topograficu si statisticu alu Romanei" von 1872 hilft uns weiter: alle "Comunele" werden darin nämlich aufgelistet! Das sind für

1. Judeculu Mehedinti
7 Plasa (wie bei Dragomir, Seite 168)
Plassa Dumbrava hat jetzt 32 Comunele, wovon die 7. unsere gesuchte ist: hier geschrieben: Baclesu. (Alle Akzente kann ich hier nicht wiedergeben). Das ganze Jud. M. hat 189 Comune rurale, ganz Rumänien über 3000! (vgl. Seite XXXIV).

Eine einmalige Sammlung mit tausenden von Landpost-Belegen hatte Altmeister Horst Scherrer, Hamburg. Er war einer meiner Lehrmeister und erster Leiter der ARGE Rumänien. Als ich zur ARGE kam, war aber bereits Fritz Heimbüchler der Leiter.

Schöne Grüsse - Heinz
 
Heinz 7 Am: 05.03.2016 21:54:43 Gelesen: 172703# 127 @  
@ 10Parale [#125]

Schön, dass Du das Thema "wiederbelebt hast"!

Gerne steuere ich eine Ganzsache mit Zusatzfrankatur bei.

Die Gebrüder Senf waren eine DER grossen philatelistischen Adressen des frühen XX. Jahrhunderts. Darum gibt es auch zahlreiche Belege von und an das Briefmarkenhaus.

Ich freue mich, Euch heute eine Ganzsache mit Zusatzfrankatur zeigen zu können. Sie ging von Bukarest nach Leipzig und datiert vom 5.1.1922. Das Porto von 1 Leu 80 Bani galt nur 1 Monat lang, vom 1.1.1922 - 31.1.1922. Da es sich um ein EINSCHREIBEN handelte (siehe Stempel links unten "Recommandée") hätte der Betrag eigentlich höher sein müssen, meine ich. Vermutlich wurde die Sendung nicht eingeschrieben verrechnet.



Ich denke, es ist dies Ganzsache Michel P 67.

Portohinweis: siehe Marinescu (1993): "Evolutia Tarifelor Postale...", Seite 42 (Tabelle 23)

Grüsse
Heinz
 
mbphilatelie Am: 30.06.2016 10:30:19 Gelesen: 168200# 128 @  
Rumänien Ganzsachen: Wer hilft mit Literatur ?

Hallo,

ich schreibe am letzten Band meiner Bildpostkarten (Ganzsachen-) Bücher, den früheren Osteuropa. Dabei stoße ich auf viele Ungereimtheiten in rumänischen Katalogen. Kann mir jemand mit Literatur helfen? Jetzt fiel mir die beiliegende Reklame in die Hände, jedoch bleib meine Recherche im Internet erfolglos.

Hat jemand vielleicht diese CD (siehe Abbildung) oder weiß, wo ich sie kaufen (oder ausleihen) könnte?

Ich danke vorab für Eure Hilfe!

Viele Grüße
Michael


 
10Parale Am: 13.07.2016 20:18:14 Gelesen: 167732# 129 @  
@ mbphilatelie [#128]

Leider kann ich Deine Frage nicht beantworten. Ich stütze mich selbst lediglich auf den Michel Ganzsachenkatalog Europa-Ost sowie den rumänischen CMPR von KIRIAC DRAGOMIR.

Heute zeige ich den Unterschied der beiden Ganzsachen P11 und P12 aus dem Jahr 1877.

P11 - starker Karton, kleinere Dimension, hier geschnitten
P12 - dünner Karton, heller, größere Dimension, hier teilgezähnt

Die P12 (im Ganzsachenkatalog 2004/05 nur mit 8,-- Euro bewertet)ist insofern sehr interessant, als dass sie eine nachtaxierte Auslandsverwendung darstellt. Ich lese eine Rötelung von 20 Centimes, die der Empfänger der Karte, "der gute Freund in Aix-en-Provence in Frankreich" wohl nachentrichten musste. Der Brief wurde lt. julianischer Kalender am 18. Oktober 1877 verfasst - der CMPR nennt als Ausgabezeitraum Oktober 1877, demnach könnte es sich um eine sehr frühe Verwendung handeln und dazu noch ins Ausland - wow, für mich allemal ein Grund zum Stolz.

Liebe Grüße

10Parale




 
Heinz 7 Am: 13.07.2016 20:51:23 Gelesen: 167728# 130 @  
@ mbphilatelie [#128]

Hallo Michael

ich habe Deine Anfrage übersehen. Ich rate Dir, folgendes neue Buch zu konsultieren; es war in New York in der Literatur-Ausstellung (im Wettbewerb). Ich habe das Buch angeschaut, es scheint mir sehr ausführlich zu sein.



Gruss

Heinz
 
10Parale Am: 14.07.2016 20:31:13 Gelesen: 167681# 131 @  
@ Heinz 7 [#130]

Ein Buch, das eines Tages auch meine private Bibliothek füllen wird.

Nach langer Zeit ist es mir gelungen, eine der 1873 herausgegebenen Doppel-Postkarten zu erwerben. Es handelt sich um die P4, mit dem etwas breiteren Wappen Typ I, auf braunem Karton.

Es ist eine Augenweide, diese Postkarte in der Hand zu halten, dreht man sie um, hat man das Spiegelbild vor Augen.

Auf dieser Postkarte befindet sich ein Besitzerzeichen. Dieses Zeichen habe ich schon einmal auf der Rückseite einer rumänischen Marke gesehen. Wer kennt dieses Zeichen ? Ich habe eine Vermutung, würde aber gerne mal Meinungen dazu hören.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 14.07.2016 21:35:48 Gelesen: 167673# 132 @  
@ 10Parale [#131]

Hallo 10 Parale,

ich habe dieses Besitzerzeichen auch schon gesehen, kann es aber niemandem zuordnen.

Heinz
 
10Parale Am: 03.09.2016 21:51:55 Gelesen: 166023# 133 @  
@ Heinz 7 [#132]

Auf dieser alten Ganzsache, ich vermute die P2a (5 Bani dunkelblau/braun - achteckiger Wertstempel, große Ziffer im Hochoval breites Wappen Type I), abgeschlagen am 23. Oktober 1877 in Turnu Severin nach Slatina, befindet sich ein interessantes Detail:

Es handelt sich um eine Art Auftragsbestätigung. Der Verfasser informiert einen Auftraggeber über die Abwicklung eines Handelsgeschäftes, bei dem Ware im Wert von 10 "Napoleoni" angeliefert wurde, um im Falle, dass ein Mangel gefunden wird, diese dem Auftraggeber zurückzusenden.

In Zeile 4 und 5 taucht das Wort "Napoleoni" auf. Somit dokumentiert diese Ganzsache den Napoleon d´Or eindeutig als Umlaufwährung in der Walachei im späten 19. Jahrhundert. 1 Napoleon d´Or könnte den Wert von 20 Francs gehabt haben.

Ja die Philatelie ist oft, wie ein gesunkenes Schiff zu bergen.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 03.09.2016 22:10:00 Gelesen: 166020# 134 @  
@ 10Parale [#133]

Hey, das ist eine interessante Frage!

Echt, ich weiss es nicht, welche Währungen wann bis wann in Moldau und in der Wallachei alle anerkannt wurden. Es wäre zu prüfen, ob Grossmeister Gertlieb Gmach uns darüber Auskunft geben könnte bzw. vielleicht sogar schon gegeben hat (in einer seiner zahlreichen Publikationen)? Allenfalls steht auch etwas darüber im "Minescu"?

Dein Vergleich mit dem versunkenen Schiff ist also zutreffend.

Schöne Grüsse
Heinz
 
Gaius_Caligula Am: 21.09.2016 09:41:26 Gelesen: 165667# 135 @  
Rumänien Ganzsache: Anfrage(n) zur Bestimmung



Ich habe ein (oder mehrere) Problem(e) bei oben gezeigter Ganzsache. Was ich rausgefunden habe ist: Es ist eine rumänische Ganzsache, das Motiv zeigt einen Ausschnitt aus der Trajan-Säule in Rom. So weit ist mir das klar. Trotzdem sind Fragen geblieben, bei deren Beantwortung mir vielleicht einer der Rumänien-Spezialisten weiterhelfen kann.

Wann wurde diese Ganzsache herausgegeben? Was war der Anlass dafür (Jubiläum o. ä.)?

Ist diese Ganzsache möglicherweise Teil einer ganzen "Serie" - sprich: Gibt es mehrere solcher Ganzsachen zum Thema "Trajansäule"?

Falls ja: Wie viele solcher Ganzsachen gibt es?

Für Hilfe jeglicher Art bin ich sehr dankbar.

Beste Sammlergrüße
Gaius_Caligula
 

Das Thema hat 310 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5   6   7 8 9 10 11 12 13 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.