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Thema: (?) (339) Motiv: Kirchen, Synagogen, Tempel, Moscheen
Das Thema hat 345 Beiträge:
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mausbach1 (RIP) Am: 11.09.2021 10:22:58 Gelesen: 72246# 321 @  
Österreich

06.09.1933 - MiNr. 557 - Allgemeiner Katholikentag zum Gedenken an den Befreiungskampf 1683 gegen die Türken

Der Allgemeine Deutsche Katholikentag vom 7.–12. September 1933 war eine groß anlegte, aufwändig inszenierte Massenveranstaltung (Wien mit Stephanskirche, sowie versch. Kirchen), auf der mit dem öffentlich bekundeten Schulterschluss von Kirche und Staat die bald einsetzende ‚austrofaschistische‘ Diktatur von der Kirche abgesegnet werden sollte. Der Wiener Katholikentag stellte somit einen Höhepunkt des Politischen Katholizismus in Österreich dar.



Die Veranstalter des Katholikentages bedienten sich dreier geschichtlicher Ereignisse bzw. Jubiläen, um diese für aktuelle politische Zwecke zu nutzen: neben dem 250-jährigen Jubiläum der Befreiung Wiens 1683 feierte der Wiener Stephansdom sein 500-jähriges Bestehen. Zudem waren 80 Jahre seit dem letzten Treffen der Vertreter aller „deutschen Stämme“ in Wien, dem Deutschen Katholikentag vom 20. bis 22. September 1853, vergangen (vgl. Ein heiliges Jahr der Deutschen 1933).[1]

Gruß
Claus

[1] https://www.oeaw.ac.at/tuerkengedaechtnis/home/feiern/250-jaehriges-jubilaeum-1933/katholikentag-staatliche-tuerkenbefreiungsfeier
 
T1000er Am: 07.12.2021 20:18:18 Gelesen: 66961# 322 @  
Hallo zusammen,

manche Kirchen und Dome sind hier ja bereits mehrfach vertreten.

Soweit ich gesehen habe ist der Würzburger Dom bisher noch nicht gezeigt worden. Das ist dann hier mit einem Francotyp-Freistempel der Stadtverwaltung Würzburg aus dem Jahr 1936 nun nachgeholt.



Schöne Grüße,
Thomas
 
Ichschonwieder Am: 20.02.2022 19:19:12 Gelesen: 61429# 323 @  
Die Papenbuger Briefmarkenfreunde e.V. aus 26871 Papenburg waren 2014 der Ausrichter des "Landesverbandstag des Nordwestdeutschen Philatelistenverbandes Elbe-Weser-Ems e.V.", der am 16.03.2014 in Papenburg stattfand.

Dazu haben sie bei der CITIPOST Osnabrück eine personalisierte Briefmarke in Auftrag gegeben und dazu einen passenden Schmuckumschlag herausgegeben.

Michaelis Kirche und Alter Turm



VG Klaus Peter
 
Stephan Sanetra Am: 21.02.2022 15:17:11 Gelesen: 61353# 324 @  
Kirchen werden auf Briefmarken der DDR nur wenige abgebildet, da ja schon Karl Marx anmerkte, dass Religion Opium für das Volk sei. Hier ist mal ein Gotteshaus zu sehen:



DDR, Mi.-Nr. 359, 700 Jahre Stadt Frankfurt a. d. Oder: Marienkirche

Die Kirche gilt als eine der größten gotischen Backsteinkirchen Norddeutschlands. Mit dem Bau wurde bereits 1253 begonnen. Während der Reformation wurden 1539 viele Veränderungen durchgeführt. In der Zeit vom 22.04.-24.04.1945 kam es kriegsbedingt zu starken Zerstörungen. Seit 2006 befindet sich in der Kirche ein „Soziokulturelles Zentrum“. Dort finden verschiedene Veranstaltungen, wie z.B. Ausstellungen, Theateraufführungen, Konzerte und besondere Gottesdienste statt.

Beste Grüße
Stephan
 
Stephan Sanetra Am: 24.02.2022 17:43:34 Gelesen: 61121# 325 @  
@ Ichschonwieder [#281]

Hallo Klaus Peter,

der Magdeburger Dom wird auch auf einer Marke der DDR gezeigt:



DDR, Mi.-Nr. 491: Wiederhergestellte historische Bauwerke: Magdeburger Dom, verausgabt ab 14.11.1955

Beste Grüße
Stephan
 
Stephan Sanetra Am: 28.02.2022 16:51:12 Gelesen: 60784# 326 @  
@ [#43]

Auch als Erinnerung an Wim Ehlers: Bereits 1955 wurde der Dom zu Erfurt auf einer Briefmarke gezeigt:



DDR, Mi.-Nr. 495, Wiederhergestellte historische Bauwerke: Erfurter Dom

An der Stelle der bereits im Mittelalter gebauten Bischofskirche steht heute die in romanischer und gotischer Zeit errichtete Stiftskirche St. Marien, die 1994 zur Kathedrale des neu gegründeten Bistums Erfurt erhoben wurde.

Beste Grüße
Stephan
 
Altmerker Am: 28.02.2022 22:19:57 Gelesen: 60758# 327 @  
@ Stephan Sanetra [#324]

Hallo,

Ich möchte die Aussage so nicht stehen lassen. Es stimmt, viel oder wenig ist relativ. Ein kurzer Überschlag ergab unterm Sammelgebiet DDR zwei Synagogen, sieben Dome, darunter der Kölner auf DDR-Marke Mi. 445 und 28 Kirchen inklusive der in Karl-Marx-Stadt. Klar, im gleichen Zeitraum gab es im Westen allein 17 Domabbildungen, eine Synagoge (1988) und 56 religiöse Motive.

Viele Grüße
Uwe
 
Stephan Sanetra Am: 25.03.2022 09:58:37 Gelesen: 58883# 328 @  
@ Altmerker [#327]

Hallo Uwe,

vielen Dank für Deinen Einwand: Es sind tatsächlich mehr als ich dachte. Zwei Kirchen aus dem Satz „750 Jahre Dresden“, verausgabt ab 01.06.1956, möchte ich gleich einmal zeigen:



DDR, Mi.-Nr. 524: Neubauten am Altmarkt mit Kreuzkirche und Rathaus

Nachdem ein Splitter vom Kreuz Christi im Jahre 1234 nach Dresden gelangt war, zog die Verehrung dieser Reliquie viele Wallfahrten nach sich. 1319 wird als Aufbewahrungsort eine Kapelle an der Nikolaikirche erwähnt. Seit der Weihe eines neuen Hochaltars im Jahr 1388 ist dann nur noch von der „Kirche zum Heiligen Kreuz“ die Rede. Nach diversen Bränden und Zerstörungen – z.T. kriegsbedingt – erhielt die Kreuzkirche mit der 2006 abgeschlossenen Sanierung ihr heutiges Aussehen.



DDR, Mi.-Nr. 525: Elbbrücke, Schlossturm und katholische Hofkirche

Die katholische Hofkirche wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil errichtet. Der Bau kostete damals die enorme Summe von 907.00 Talern und galt als eine Art Konjunkturprogramm für die Dresdener und die sächsischen Handwerker und Künstler. Mit einer Grundfläche von 4793 Quadratmetern stellt sie eine der größten Kirchen Deutschlands dar. Die Zerstörungen im 2. Weltkrieg wurden durch umfangreiche Sanierungen beseitigt, so dass das seit 1980 als Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen fungierende Bauwerk heutzutage in seiner vollen Schönheit von vielen Besuchern besichtigt wird.

Beste Grüße
Stephan
 
Stefan Am: 19.04.2022 20:28:06 Gelesen: 56509# 329 @  
In Essen fand vom 04.09.-08.09.1968 der 82. Deutsche Katholikentag statt [1]. Die Deutsche Bundespost verausgabte dazu am 19.07.1968 eine Sonderbriefmarke zu 20 Pf. (Bund Mi-Nr. 568). Ich gehe davon aus, dass neben Berlin (West) und Bonn auch vor Ort in Essen ein Ersttagssonderstempel vorgesehen war und auch verwendet wurde.



Sonderstempel aus 43 Essen 1 zum Ersttag der Briefmarkenausgabe zum "82. Deutscher Katholikentag 1968" vom 19.07.1968

Dem nachfolgenden A4-Blatt nach hatte der stempelführende Mitarbeiter zumindest zwischenzeitlich nicht viel zu tun gehabt (Langeweile?) und bestempelte ein Formular der Bundespost in Essen vorder- und rückseitig. Es handelt sich hierbei im Regelfall um vollständige Abschläge, ergo nicht nur um eine bloße Unterlage im laufenden Stempeldienst, wo zumindest Teilabschläge auf Papier üblich wären.



Bei dem Formular handelt es sich um ein Meldeblatt der Bundespost in Essen für sonntäglich geleistete Überstunden namentlich aufzuführender Mitarbeiter, welche an die vorgesetzte Stelle der Oberpostdirektion (OPD) in Düsseldorf zu melden war. Vorderseitig wurde 19x und rückseitig mindestens 29x gestempelt.

Gruß
Stefan

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/82._Deutscher_Katholikentag
 
Seku Am: 03.05.2022 05:17:10 Gelesen: 55298# 330 @  
@ [#285]

Lourdes - Ansichtskarte der Basilika von 1987 mit Maschinenwerbestempel "Weltzentrum der Pilgerreisen"



Mi.-Nr. 2510

Ich wünsche allen einen schönen Tag

Günther
 
Seku Am: 29.06.2022 20:29:09 Gelesen: 49957# 331 @  
Spanien 2010 - Kathedrale von Plasencia [1] (in der Hauspost von heute)



Mi.-Nr. 4491 im Block 191

Ich wünsche allen einen schönen Abend

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Plasencia
 
wajdz Am: 01.07.2022 00:11:06 Gelesen: 49929# 332 @  
@ mausbach1 [#318]

Aus der Flugpost-Sonderausgabe zur „PRAGA1968“ (7 Werte)

Tschechoslowakei MiNr 1739 · 20.10.1967



Die Hagia Sophia [1] (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls (früher Konstantinopel), ist eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche. Diese wurde von 1453 bis 1935 – und wird wieder seit 2020 – als Moschee genutzt. Von 1935 bis 2020 diente sie als Museum.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia
 
Altmerker Am: 18.12.2022 19:46:52 Gelesen: 34176# 333 @  
Hallo,

leider gibt es keine genauere geografische Angabe. Die Biberpost produzierte die Marken mit einem Kloster in Bhutan.

Gruß
Uwe


 
Angelika Am: 19.12.2022 13:56:15 Gelesen: 34157# 334 @  
Hallo,

ein Freistempel mit der St. Georgenkirche in Schwarzenberg/Erzgebirge



Viele Grüße
Angelika
 
Seku Am: 20.12.2022 06:03:16 Gelesen: 34141# 335 @  
Guten Morgen Uwe,

es ist das Kloster Taktshang, aus dem tibetischen übersetzt „Tigers Versteck“ [1]. Es liegt auf einer Höhe von 3120 Metern im Himalaya und ist nur in einem mehrstündigen Fußmarsch oder mit Maultier erreichbar. Die Klosteranlage ist ein oft abgebildetes, kulturelles Wahrzeichen des Königreichs Bhutan.

Ich wünsche allen einen schönen Tag

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Taktshang
 
Altmerker Am: 20.12.2022 19:38:01 Gelesen: 34121# 336 @  
@ Seku [#335]

Hallo,

Dankeschön fürs Finden. Hier habe ich keine Zweifel: Das ist der Berliner Dom. Der prachtvolle Neorenaissance Bau liegt mitten im Herzen der Hauptstadt am Lustgarten. Mit seiner imposanten Architektur, den vier Türmen, der knapp 100 Metern hohen Kuppel und dem goldenen Kreuz ist er weithin sichtbar und mittlerweile eines der Wahrzeichen Berlins.

In seiner unmittelbaren Nachbarschaft befinden sich das Weltkulturerbe Museumsinsel, das Deutsche Historische Museum und das neue Humboldt Forum im Berliner Schloss.

Gruß
Uwe


 
Seku Am: 22.02.2023 17:47:15 Gelesen: 28652# 337 @  
Schweiz 1984 - Zürich St. Peter [1] Wasserkirche [2] und Großmünster [3]



Mi.-Nr. 1277 - 1279 (aus Block 24 zur Nationalen Briefmarkenausstellung) - abgestempelt in Cadenazzo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/St._Peter_(Z%C3%BCrich)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkirche
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Grossm%C3%BCnster
 
wajdz Am: 23.02.2023 02:12:40 Gelesen: 28636# 338 @  
@ Manne [#301]

Bund MiNr 937, 17.05.1977



600 Jahre Ulmer Münster

1377, als Ulm eine Reichsstadt und noch vorreformatorisch römisch-katholisch war, wurde der Grundstein für das im gotischen Baustil errichtete Ulmer Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau in Ulm) [1] gelegt. 1530 fiel in einer Bürgerabstimmung die Entscheidung zugunsten des evangelischen Bekenntnisses mit einer Mehrheit von sieben Achteln. So wurde das Ulmer Münster nicht nur ein Gotteshaus der evangelischen Kirche, sondern gleichzeitig auch die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ulmer_M%C3%BCnster
 
Seku Am: 23.06.2023 21:01:56 Gelesen: 20046# 339 @  
@ merkuria [#87]

Hallo Jacques,

zu den gezeigten Tempelanlagen von Angkor Wat habe ich gestern ein Zierfeld aus Kambodscha erhalten.



Die dazugehörigen Marken sowie das Erscheinungsjahr konnte ich leider nicht finden. Vielleicht kann ein Leser helfen ?

Habt alle ein schönes Wochenende

Günther
 
Seku Am: 04.09.2023 21:22:35 Gelesen: 13217# 340 @  
Afar und Issa (französische Kolonie) 1973 - Besuch des französischen Präsidenten Georges Pompidou in der Hafenstadt Dschibuti. Mit der Al-Sada-Moschee, erbaut 1912.



Mi.-Nr. 75

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
wajdz Am: 04.09.2023 22:22:55 Gelesen: 13208# 341 @  
@ wajdz [#136]

Serie Das neue Berlin

Berlin MiNr 254, 28.8.1965



Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mit neuem Glockenturm (Architekt Eiermann) und Neubauten

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 08.09.2023 00:47:30 Gelesen: 12934# 342 @  
Litauen MiNr 476, 15.03.91



Ersttagsstempel LIETUVA · 150391 · VILNIUS C

Vor der Silhoutte von Vilnius die Türme der römisch-katholischen Annenkirche (offiziell St. Anne und Bernhardine). Sie wurde, veranlaßt durch den Großfürsten Alexander Jagiellon, 1419 an Stelle einer abgebrannten Holzkirche errichtet.

Die Kirche ist ein seltenes Beispiel der Gotik in Litauen, hier sogar im Stil der „flammenden“ Gotik. Besonders an der Hauptfassade, aber auch an den Seiten findet sich eine Kombination aus geraden und geschwungenen Linien. Pilaster, Vierbündel, schlanke Stäbe, durchbrochene Türme und drei verschiedene Arten von Bögen (rund, spitz und geschweift) bestimmen die Fassadengestaltung. Möglicherweise symbolisiert die Fassadengestaltung die Säulen des Gediminas, eines der frühesten Symbole Litauens und seiner historischen Wappen.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 29.09.2023 21:05:31 Gelesen: 10695# 343 @  
Komoren 2008 - Der Kölner Dom [1] und die Gedächtniskirche in Berlin [2] aus einer Serie mit Hochgeschwindigkeitszügen



Mi.-Nr. 1869 und 1872

Ich wünsche ein schönes Wochenende

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Dom
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiser-Wilhelm-Ged%C3%A4chtniskirche
 
wajdz Am: 30.09.2023 13:52:00 Gelesen: 10525# 344 @  
Malta MiNr 1516, 28.05.2007



George Preca (auf Maltesisch: Ġorġ Preca ) (12. Februar 1880 – 26. Juli 1962) war ein maltesischer katholischer Priester und Gründer der Society of Christian Doctrine sowie Karmeliter Dritter Ordnung. Er ist auf Maltesisch als „Dun Ġorġ“ bekannt und Papst Johannes Paul II. nannte ihn „Maltas zweiten Glaubensvater“. Er wurde 2007 von der katholischen Kirche heiliggesprochen.

In einem Vorort von Hamrun auf Malta, in Blata l-Bajda, befindet sich die Kirche Unserer Lieben Frau von der Wundertätigen Medaille, zu deren Schutzheiligem er wurde.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Stephan Sanetra Am: 01.12.2023 18:41:02 Gelesen: 4264# 345 @  
@ Wim Ehlers [#27]

Verdamp lang her, dass -:) [1] ich Deinen Beitrag zur Nikolaikirche in Leipzig gelesen habe.

Die Kirche wurde aber schon davor auf deutschen Briefmarken gezeigt:



Alliierte Besetzung (Sowjetische Zone – West-Sachsen), Mi.-Nr. 152Y und 153Y: Nikolaikirche Leipzig, verausgabt ab dem 12.02.1946

Das Motiv gab es auch auf Marken mit fallendem Wasserzeichen (Mi.-Nr. 153X), ohne Wasserzeichen auf grauem Papier (Mi.-Nr. 158 x und 159 x) und ohne Wasserzeichen auf gelblichen Papier (Mi.-Nr. 158 y und 159 y), wobei die Marken mit fallendem Wasserzeichen preislich wohl eine Herausforderung für den Normalverdiener sein dürfte.

[1] Der Gegensatz von Sakralem („Kirche“) und Diabolischem („Verdamp“) gefiel mir so gut, dass ich „BAP“ zitieren musste.
 

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