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Thema: (?) (339) Motiv: Kirchen, Synagogen, Tempel, Moscheen
Das Thema hat 345 Beiträge:
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Wim Ehlers Am: 01.03.2014 11:12:11 Gelesen: 232396# 71 @  
Briefmarken aller 100 Kirchen im Bistum Fulda

In einer Woche, am 6. März 2014, werden im Rathaus Gelnhausen 10 Briefmarken mit Motiven aus dem Kinzigtal [1] im Rahmen der Aktion des Bistums Fulda, jeder Pfarrkirche eine Briefmarke zu widmen. Für Motivsammler sicherlich eine gute Möglichkeit für Besonderheiten. Auch an Vorbestellungen [2] hat das Bistum Fulda [3] gedacht.

Beste Grüße
Wim

[1] http://osthessen-news.de/n1244793/region-mkk-verschicken-oder-aufbewahren-briefmarken-mit-kirchen-aus-dem-kinzigtal.html
[2] http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/presse_medien/rundfunk/oeffentlichkeitsarbeit/index.php
[3] http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/presse_medien/liste_pressemeldungen/2013/2013_04/bpd_2013_11/bpd_20131125_02_Briefmarkenserie_100_Kirchen.php
 
Altmerker Am: 03.05.2014 18:51:02 Gelesen: 231717# 72 @  


Irgendwie passt das Motiv in die Thematik Kirchen, Musik und Denkmalschutz und natürlich in den Harz, weil es ein Ort in der Gemeinde Nordharz im Landkreis Harz und im Kirchenkreis Halberstadt ist. Der Stempel wird zum Benefizkonzert in Wasserleben in der Dorfkirche St. Sylvestri abgeschlagen.
 
Marcel Am: 14.07.2014 13:25:11 Gelesen: 230667# 73 @  
Kirche Wang

Die Stabkirche Wang ist eine mittelalterliche norwegische Stabholzkirche aus Vang.

Ursprünglich soll sie erst in der Nähe von Vang gestanden haben, dann gebaut im zweiten Drittel des 12. Jahrhunderts und erhalten geblieben bis 1841 in Vang in der Region Valdres auf einem Kirchhof im Herzen der Ortschaft unmittelbar neben dem Vangsee. Nach einem Neubau einer Kirche direkt neben dieser hier 1], wurde sie 1841 vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. erworben und schließlich in Brückenberg bei Krummhübel im Riesengebirge, heute Teil der polnischen Stadt Karpacz, aufgebaut.

Weitere Infos hier: (2) (3) und mit Video (4)

(1) Kirche Wang 874 m.ü.d.M. - gelaufen von Schmiedeberg (Riesengebirge) nach Jena am 26.07.1936 - geschrieben bei den Grenzbauden am 25.07.



schöne Grüße
Marcel

(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Stabkirche_Wang
(3) http://www.polish-online.com/polen/staedte/riesengebirge-wang-kirche.php
(4) http://www.oberlausitz.com/ferien/kulturell/via-sacra/de/kirche-wang-krummhuebel.aspx
 
Pepe Am: 14.07.2014 21:26:24 Gelesen: 230630# 74 @  
@ zockerpeppi [#60]

Ergänzend zu Deinem Beitrag ein kleines Kunstwerk von 1928 aus der Tschechoslowakei



1928 10 22, Mi 276, violett

Prag, Altstädter Ring mit Rathaus und Teynkirche. So schön können Freimarken sein.

Nette Grüße
Pepe
 
zockerpeppi Am: 14.07.2014 22:23:53 Gelesen: 230624# 75 @  
@ Pepe [#74]

Ich stimme dir zu! Von mir ein Beitrag aus unserer Stadt und Vereinsgeschichte, den ich schon vor einigen Monaten vorbereitet habe

Text von Robert Sibenaler, ehemaliger Pfarrer in Düdelingen aus der Broschüre zur Ausstellung des Cercle Phila Düdelingen vom 4. und 5. Mai 1991

DIE MARTINUS KIRCHE VON DÜDELINGEN



Die typische und eindrucksvolle Fassade der Pfarrkirche von Düdelingen, so wie sie auf dem Sonderstempel abgebildet ist, mit dem die Post das 70jährige Bestehen des Cercle Phila ehrt, beherrscht das Stadtbild von Düdelingen seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

Vorher stand aber schon eine Martinuskirche am Fuße des Strutzbierg. Ein schöner Erinnerungsstein mit dem Wappen der Familie De Chanclos - Du Bostmoulin wurde im Jahre 1990 an der Stelle der alten Pfarrkirche errichtet und am Martinusfest desselben Jahres von Erzbischof Jean Hengen, einem Sohn der Stadt Düdelingen, eingesegnet.

Mit der Industrialisierung im Süden des Landes schnellte in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts die Bevölkerungszahl sprunghaft empor. 1870 zählte Düdelingen nur 1228 Einwohner, während 30 Jahre später die Einwohnerzahl schon auf 8783 gestiegen war.

Aus dem relativ großen Marktflecken entstand die Stadt Düdelingen. Die alte Kirche am Strutzbierg war bald zu klein, und die Verantwortlichen in Gemeinde und Pfarrei dachten an einen Neubau.

Am 25. Mai 1891 beschloß der Gemeinderat den Bau einer neuen Kirche. Nach langwierigen Verhandlungen über den Bauplatz konnte der erste Spatenstich am 18. August 1893 erfolgen. Wenn auch seit 1898 der Gottesdienst in der neuen Kirche gefeiert wurde, so fand die feierliche Konsekration erst am 11. Juni 1904 statt. Damals war dies die größte Pfarrkirche des Landes.

Die Kirche selbst ist ein imposanter Bau in neogotischem Stil. Besonders die Fassade sticht ins Auge und beherrscht mit den beiden Türmen das Stadtbild von Düdelingen.

Im Inneren der Kirche finden wir zwei Stile: das Gewölbe und die Bogenspannungen erinnern an die Romanik, derweil das Chor von der Gotik inspiriert ist. Besonders wertvoll ist im Innern der Kirche der Kreuzweg, der von dem Düdelinger Künstler und Maler Dominique Lang in den Jahren 1900 bis 1906 geschaffen wurde. Dieser Kreuzweg ist nach allgemeiner Ansicht von Kunstkennern das bedeutendste Kunstwerk der Düdelinger Pfarrkirche und wurde vor kurzem vollständig restauriert.

Im Chor der Kirche sind drei monumentale Fenster mit Darstellungen aus dem Leben der heiligen Barbara, des heiligen Martinus sowie des heiligen Johannes des Täufers. Diese Chorfenster, die den Abschluß der ganzen Kirche markieren, wurden 1951 von Emile Probst aus Luxemburg entworfen.

Die Kirche von Düdelingen ist in den Jahren 1923-27 komplett ausgemalt worden. Es war Bruder Notker Becker aus der Abtei Maria Laach, der diese Arbeiten sowohl entworfen wie auch ausgeführt hat. Für Bruder Notker, der in seiner Heimat jetzt immer mehr entdeckt wird, war die Kirche von Düdelingen nach eigenen Worten sein größtes Werk. Momentan wird das Werk von Bruder Notker restauriert, sofern dies möglich ist, denn leider wurden vor Jahren viele kostbare Wandmalereien übertüncht.

Als Abschluss noch ein Blick ins Innere :



Hier der Link zu unserer Webseite und dem Artikel vom Pfarrer sowie ein Artikel zur Stahlruth Orgel:

http://www.phila-dudelange.lu/index.php?option=com_content&view=category&id=95&Itemid=120&lang=de

Gruß
Lulu
 
Hermes65 Am: 14.07.2014 23:37:41 Gelesen: 230615# 76 @  
Der Kaiserdom St. Bartholomäus zu Frankfurt am Main. BRD Mi.-Nr. 1434. Seit 1356 Krönungskirche für deutsche Kaiser.


 
dr.vision Am: 27.07.2014 15:03:53 Gelesen: 230365# 77 @  
Moin zusammen,

hier mal ein Frankit aus der aktuellen Tagespost. Absender ist das Benediktiner Kloster Nütschau bei Bad Oldesloe. [1] [2]



Hier, im nördlichsten Benediktiner Kloster Deutschlands, kann man eine besinnliche Auszeit nehmen und entspannen.

Noch einen schönen Restsonntag.
Ralf

[1] http://www.kloster-nuetschau.de/index.html
[2] http://www.kloster-online.com/index.php/de/angebote/deutschland/122-kloster-nuetschaude
 
Marcel Am: 05.08.2014 22:02:27 Gelesen: 230156# 78 @  
Kloster Andechs am Ammersee

Das Kloster Andechs, von weither sichtbar auf dem Heiligen Berg über dem Ostufer des Ammersees gelegen, ist der älteste Wallfahrtsort Bayerns und seit 1850 Wirtschaftsgut der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in München. [1]

Hier eine etwas neuere Karte des Klosters. [2]



Der rückseitige Stempel zeigt die Klosterkirche Andechs. [3]



schöne Grüße
Marcel

[1] http://www.andechs.de/kloster-andechs-geistliches-zentrum.html
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Andechs
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Klosterkirche_Andechs
 
Marcel Am: 19.09.2014 18:32:04 Gelesen: 229460# 79 @  
Maria Waldrast

Maria Waldrast ist ein Wallfahrtskloster des katholischen Servitenordens „Ordo Servorum Mariae“ in der Gemeinde Mühlbachl in Tirol.

Alles zur Geschichte des Klosters unter [1]
Wissenswertes zu Matrei unter [2]

Dazu eine Karte im Juli 1924 gelaufen von Deutsch-Matrei (heute: Matrei am Brenner) bei Innsbruck nach Jena mit dem Motiv des Klosters von Nordosten aus gesehen.





schöne Grüße
Marcel

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Waldrast
[2] http://www.geschichte-tirol.com/orte/nordtirol/bezirk-innsbruck-land/438-matrei-am-brenner.html
 
zockerpeppi Am: 03.10.2014 22:48:49 Gelesen: 229177# 80 @  
Die Andreas Kirche thront über der Stadt Niort in Frankreich. Ihre Ursprünge gehen auf eine romanische Kirche im 11 Jahrhundert zurück. Zerstört von den Protestanten um 1588 und unter Louis 14 wieder erbaut. Während der Revolution (1793) dient die Kirche als Versammlungsort, später sogar als Heuschuppen. Während der Zweiten Republik wird die Kirche auf Drängen des damaligen Abtes Hippolyte Rabier wiedererrichtet. Bauzeit 1855-1863 neogotischen Stil. Erwähnen sollte man noch dass viele der Arbeiten unentgeltlich verrichtet wurden.

Hier noch eine Webseite, leider nur auf Französisch - aber die Bilder sind massgebend.

http://www.patrimoine-histoire.fr/Patrimoine/Niort/Niort-Saint-Andre.htm



beste Sammlergrüße
Lulu
 
EdgarR Am: 19.11.2014 18:54:46 Gelesen: 228597# 81 @  
Hier mal eine zumindest regional bedeutende Wallfahrtskirche in Argentinien:



Die neugotische Kathedrale von Luján, einem Marienwallfahrtsort.

Und aus Paritätsgründen eine Moschee auf einer pakistanischen Marke



wo ich allerdings gestehen muss, dass mir das Gebäude und seine Bedeutung
nicht bekannt sind. Weiß hier jemand was dazu?

Phile Grüße
EdgarR
 
zockerpeppi Am: 13.12.2014 22:45:22 Gelesen: 228171# 82 @  
Die Kathedrale von Antwerpen

Am Anfang steht eine Marienkapelle welche 1124 in den Rang einer Pfarrkirche erhoben wurde. Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle zu einer größeren, romanischen Kirche ausgebaut. Im Jahre 1352 wurde mit dem Bau einer neuen Kirche in gotischem Stil mit Mittelschiff und sechs Seitenschiffen begonnen. 1442 wurde mit dem Bau der Türme begonnen, wobei beim Südturm der Bau 1474 eingestellt wurde. Der zweite Turm hat eine Höhe von 123m. 1521 war erst mal Schluss mit dem Ausbau der Kathedrale. Durch einen Brand 1533 wurde die Kirche zerstört und wieder aufgebaut. 1559 wurde das Bistum Antwerpen gegründet und die Kirche zur Kathedrale erhoben. Über die Jahre viel die Kirche immer wieder Zerstörungen zum Opfer, Kunstwerke und Mobiliar größtenteils vernichtet. Zu Zeiten von Napoleon wurde sie sogar als Viehstall benutzt. Noble Unterkunft fürs Kuh,Schwein und Co. Im Laufe der Jahre wurde das Bauwerk immer wieder verändert und Ende des 20. Jahrhunderts gänzlich renoviert. Seit 1999 auf der Liste der UNESCO.

Erwähnen sollte man die Schätze im Inneren. Werke von Rubens : Kreuzaufrichtung, Maria Himmelfahrt, Auferstehung Christi, Kreuzabnahme. Bemerkenswert ist auch die Orgel aus dem Jahre 1891 und wie man liest von einem Antwerpener Bürger finanziert wurde.



Europamarke à 8F, aus dem Jahre 1978

liebe Grüße
Lulu
 
merkuria Am: 14.12.2014 13:00:44 Gelesen: 228136# 83 @  


Hier zeige ich Euch die älterste mir bekannte Darstellung einer christlichen Kirche auf Briefmarken überhaupt. Die Ausgabe erfolgte am 1. Januar 1896 innerhalb einer Dauerserie von Uruguay (Mi Nr. 110). Gezeigt wird die Kathedrale von Montevideo.



Hier noch die älteste mir bekannte Darstellung einer christlichen Kirche auf einer europäischen Briefmarke. Die Ausgabe erfolgte am 18. Dezember 1904 innerhalb einer Serie Russlands für die Waisenhilfe (Mi Nr. 61). Gezeigt werden die Türme der Moskauer Kreml-Kirchen.
 
merkuria Am: 15.12.2014 12:04:39 Gelesen: 228063# 84 @  


Die am 8. September 1909 zum 1-jährigen Regierungsjubiläum des Kaisers Pu Yi erschienene Sonderausgabe (Mi Nr. 79 - 81) zeigt uns die bekannte Halle der Ernteopfer der Himmelstempel-Anlage in Peking.

Für vertiefende Informationen zu dieser Anlage empfehle ich nachfolgenden Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Himmelstempel
 
Heinz 7 Am: 15.12.2014 12:35:38 Gelesen: 228057# 85 @  
@ merkuria [#83]

Sehr interessant!

Da sage noch jemand, dass wir nicht - wie früher! - als Briefmarkensammler viel lernen können!

Herzliche Grüsse

Heinz
 
merkuria Am: 15.12.2014 13:46:40 Gelesen: 228051# 86 @  


Die am 22. August 1975 erschienene Sonderausgabe von Laos (Mi Nr. 435) zeigt uns einen Teil der unter UNESCO-Patronat stehenden buddhistischen Tempelanlagen von Borobudur in Indonesien. Die gleiche Anlage wird uns auch auf einer 1983 verausgabten Sondermarke von Indonesien vorgestellt.

Für vertiefende Informationen zu dieser Anlage empfehle ich nachfolgenden Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Borobudur
 
merkuria Am: 15.12.2014 14:05:45 Gelesen: 228047# 87 @  


Die am 1. Februar 1966 erschienene Sonderausgabe von Kambodscha (Mi Nr. 195 - 199) zeigt uns verschiedene Tempelbauten der unter UNESCO-Patronat stehenden Khmer-Tempelanlagen von Angkor Wat.

Für vertiefende Informationen zu dieser Anlage empfehle ich nachfolgenden Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Angkor_Wat
 
merkuria Am: 15.12.2014 15:19:16 Gelesen: 228030# 88 @  


Die am 23. Oktober 1913 erschienene Sonderausgabe (Mi Nr. 226 - 228) des Osmanischen Kaiserreichs (Türkei) zeigt uns die Selimije Moschee in Edirne (früher Adrianopel). Die Ausgabe erfolgte zur Feier der türkischen Rückeroberung Edirnes von den Bulgaren während des zweiten Balkankrieges.

Für vertiefende Informationen zu dieser Moschee empfehle ich nachfolgenden Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selimiye-Moschee
 
merkuria Am: 15.12.2014 15:54:28 Gelesen: 228023# 89 @  


Die am 6. Mai 1935 erschienene Sonderausgabe aus Britisch Indien zeigt uns das höchste Heiligtum der Sikh, den Goldenen Tempel von Amritsar. Die Ausgabe erfolgte anlässlich des silbernen Thronjubiläums von König Georg V.

Für vertiefende Informationen zu dieser Moschee empfehle ich nachfolgenden Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Harmandir_Sahib
 
Koban Am: 15.12.2014 16:43:36 Gelesen: 228014# 90 @  
R-Brief aus Akhobar, Saudi-Arabien, mit Zusammendruck von 8 verschiedenen Moscheen und einer Einzelmarke portogerecht frankiert, 2013 nach Deutschland gesendet.

Gruß,
Koban


 
merkuria Am: 15.12.2014 17:07:18 Gelesen: 228006# 91 @  
@ Heinz 7 [#85]



Hallo Heinz,

hast Du gewusst, dass Panama am 17. Februar 1964 eine Briefmarke mit dem Basler Münster verausgabt hat? Die Ausgabe erfolgte innerhalb einer Sonderserie zum Ökumenisch-Vatikanischen Konzil (Mi. Nr. 689 – 710) Entschuldige die schwache Abbildung, habe nichts besseres gefunden! Hier noch die gesamte Serie:



noch einen schönen Abend
Jacques
 
Wim Ehlers Am: 17.12.2014 09:05:22 Gelesen: 227918# 92 @  
Bei der Suche nach der 17 für den heutigen Adventskalender fiel mir diese Marke auf:



MiNr 1963 aus Österreich - Erzabtei St. Peter in Salzburg [1}

wikipedia: Stift Sankt Peter, auch Erzabtei St. Peter (lat. Archiabbatia sancti Petri Salisburgensis), in Salzburg ist das älteste bestehende Kloster im deutschen Sprachraum. Die Mönche leben hier nach der Benediktusregel.

Beste Grüße
Wim

[1] http://www.stift-stpeter.at/
 
Schwämmchen² Am: 17.12.2014 10:34:39 Gelesen: 227906# 93 @  
Eine sehr schöne Marke zu diesem Thema kommt auch aus China aus dem Jahr 1948 (300 元) mit dem Motiv der berühmten Tiger Hill Temple Pagoda.



Mehr Informationen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Tiger_Hill_Pagoda
 
merkuria Am: 17.12.2014 12:54:40 Gelesen: 227891# 94 @  
Und hier noch drei Beispiele von Synagogen auf Briefmarken:



Die Grosse Choral Synagoge von St. Petersburg erschien innerhalb einer russischen Sonderausgabe „Gotteshäuser traditioneller Religionen in Russland“ von 2001 (Mi. Nr. 929)



Die Chabad-Lubavitch Synangoge von Almaty zeigt uns 2006 eine Ausgabe von Kasachstan.



Die Synagoge von Levice wird uns auf einer 2014 erschienen Marke aus der Slowakei gezeigt.
 
DL8AAM Am: 09.03.2015 04:54:15 Gelesen: 226591# 95 @  
Zum Begriff "Kirche" gehören ja nicht nur die schnöden Gebäude, sondern auch die "Institutionen". ;-)

Kürzlich, vor ein paar Tagen frisch aus einem Postfächer-Papierkorb gerettet:



Massen werbesendung der " World Healing Center Church" (Welt-Heilungszentrum-Kirche) des berühmtberüchtigten Fernsehpredigers Benny Hinn (BHM - Benny Hinn Ministries) [1] aus Irving, TX, gerichtet an ein Postfach in Cameron, AZ, in der Navajo Nation (Navajo Indian Reservation).

Der postalische Intelligent Mail Barcode (IMb - IM barcode) [2] wurde bereits vom Versender im Fensterbereich mit eingedruckt und berechtigt einen möglichen Portorabatt.

Frankiert mit PPI/Entgeltbezahlt-Eindruck für eine nicht auf Gewinn orientierte Organisation ("Non Profit Org.") mit Angabe des Absenders (statt Ort & postalischer Genehmigungsnummer). "Nicht auf Gewinn orientierte Organisationen" zahlen bei der amerikanischen Post USPS spezielle, erheblich ermäßigte Portosätze, je nach Menge und Art der Vorbereitung kann das bis zu unter 10 US-Cent pro Brief runtergehen.

Gruß
Thomas

[1] : http://de.wikipedia.org/wiki/Benny_Hinn
[2] : http://en.wikipedia.org/wiki/Intelligent_Mail_barcode
 

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