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Thema: (?) (271) Doppelabstempelungen auf Marken und Belegen
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AfriKiwi Am: 02.01.2008 21:34:23 Gelesen: 234366# 22 @  
Der Thread geht doch über 2 x gestempelte Marken !

In Kürze wie ich es betrachte.

Jedes Land hat seine Vorschriften über Porto/Frankatur/Ganzsachen was schon mal durch den Postweg war, ist nur illegal das wieder zu gebrauchen.

Es schützt gegen Massen-Missbrauch sogar auch Fälschungen.

Diejenige die regulär Porto ankaufen (worunter auch ohne Gummi sicher ist) könne Probleme anlocken.

Die Marken was jeder so ungebraucht bekommt und wieder gebraucht, so wie meisten Sammler sind dann theoretisch Gefälligkeitsstempel !

Der Stempel als Gebraucht-Zeichen wurde ja schon lange vor Briefmarken verwendet. Deswegen wurde große acht darauf gelegt die Penny Black ordentlich zu entwerten.

Viele alte Marken haben Ihren Gummi schon verloren und sind nicht gerade wertlos. Einst diese Bemerkung gelesen darüber: 'Wenn die Post nicht mit moderner Technologie Post abstempeln kann haben sie nur selbst schuld dran.

Der Sammler gebraucht Gummilose Marken usw. für eigene Zwecke, wie - kommt nur auf Ihn an.

Erich

Unten: Tolle 3 Marken leider ohne Gummi brauchbar als schöne 'Bilder' ?


 
- Am: 03.01.2008 13:03:07 Gelesen: 234359# 23 @  
@ privatpostsammler

"Ist die Marke nach nur einem Monat zu zweiten Mal ausgegeben worden ? ;-))"

Verstehe die Frage irgendwie nicht ! Was meint Du ? Ob dieser Marke einen zweiten Ausgabetag hat ?

@ italiker

"Da die Elisabeth-Marke bereits als Entgelt für eine Sendung gedient hast, darfst Du sie natürlich kein zweites mal verwenden. Wenn Du es doch tust, sag ich es keinem weiter."

Das ist aber nett, Danke für Verschwiegenheit !

@ Concordia CA

"Wenn Du die nicht abgestempelte Marke abgelöst hast und sie mit einem Pritt-Klebestift aufklebst, ist das zwar auch nicht legal, aber der eifrige Sammler kann sie dann in einem normalen Wasserbad ohne Kleberückstände ablösen, falls Du sie versehentlich als Frankatur verwendet haben solltest."

Wie kann ich eine Marke versehentlich benutzen, wenn ich diese vorher rückseitig mit einem Pritt Stift bearbeitet habe ? Ich werde mal Petes Vorschlag versuchen, hoffentlich schaut der Postangestellte nicht auf die Rückseite !

Festzustellen bleibt: Es ist nicht legal eine Marke ein zweites Mal zu verwenden ! Dies gilt jedoch nicht für verdorbene Marken. Übrigens diesen Ausdruck kenne ich doch irgendwie (Gammelfleisch) war da nicht was ?

Onkel-Otto
 
Stefan Am: 03.01.2008 13:25:06 Gelesen: 234360# 24 @  
@ Onkel Otto

Ich hatte bereits vor einigen Jahren gültige BRD-Marken ohne Gummierung in der Postfiliale stempeln lassen. Dabei gab es keine Probleme.

Im Grunde genommen kann es dem Postangestellten egal sein, ob die Marke eine Gummierung trägt oder nicht. Oder was meint ihr dazu?

Gruß
Pete
 
- Am: 03.01.2008 18:34:16 Gelesen: 234355# 25 @  
Zurück zum eigentlichen Thema 'doppelt gestempelt':

Ein Brief ging von Neustadt/Aisch nach Kiel und wurde ordnungsgemäß gestempelt; von Kiel ging er zurück und durchlief nochmal die Stempelmaschine.


 
- Am: 04.01.2008 19:30:25 Gelesen: 234343# 26 @  
@ Alle !

Hier mal ein Beleg der zweimal gestempelt wurde, jedoch seltsam oder was meint Ihr dazu. Gefunden auf einer Internet Plattform: Die Beschreibung ist nur spärlich, schöner Beleg, selten angeboten.

Onkel-Otto


 
Jürgen Witkowski Am: 04.01.2008 20:10:52 Gelesen: 234340# 27 @  
@ Onkel-Otto

Interesanter Beleg und nicht so leicht zu interpretieren.

Ich trage einfach mal die Fakten zusammen:

Von Zitzewitz war ein Lotterieeinnehmer. Diese Lotteriebriefe hatten keine Gummierung am Umschlag und wurden im allgemeinen offen verschickt. Daher galten sie als Drucksache.

Frankatur 1:
10 Pf, vom 24.9.52 = Brief bis 20 g im Ortsverkehr Berlin

Frankatur 2:
4 Pf, 26.2.53 = Drucksache bis 20 g

Meine Vermutung:

Der Brief ist nur 1952 gelaufen. Der Absender hat außer dem Lotterielos noch eine weitere Nachricht in dem Umschlag verschickt und ihn daher verschlossen, oder er hat ihn aus Unkenntnis zu hoch als normalen Ortsbrief frankiert.

Der Stempel von 1953 geht nur zu einem ganz geringen Teil auf den Umschlag über. Die Farbe stimmt nicht mit der Stempelfarbe auf der Marke überein. Die Kreisform des Stempels hat auf dem Umschlag eine Beule.

Nach meiner Meinung ist die 4 Pf Marke nachträglich aufgeklebt worden und der Stempel auf dem Umschlag nur aufgemalt worden.

Wer hat andere Ideen?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
- Am: 05.01.2008 19:58:43 Gelesen: 234324# 28 @  
@ Onkel-Otto
@ Concordia CA

Ich glaube nicht, daß der Stempel von 1953 "aufgemalt" ist, dafür ist er zu sauber.

Ich glaube eher, daß der Umschlag ein zweites Mal benutzt worden ist.
 
Jürgen Witkowski Am: 05.01.2008 20:53:21 Gelesen: 234322# 29 @  
@ italiker

Ich meinte nicht, dass der Stempel ist komplett aufgemalt ist, sondern nur der Teil der auf dem Briefumschlag ist, könne nachgemalt worden sein. Insgesamt passt in meinen Augen die Geometrie nicht.

Es kann aber auch eine andere Ursache haben. Mir fiel heute eine alte BDPh-Mitteilung von 1974 in die Hände. Titel : "Fälscherwerkstatt ausgehoben!!!". Darin wird berichtet, dass im März 1974 in Sittensen eine Stempel-Fälscherwerkstatt ausgehoben wurde. Bei diesen Stempeln handelte es sich unter anderem auch um Stempel (1) Berlin SW11 ap, bei denen das Datumsklischee ausgewechselt werden konnte. Möglicherweise haben wir es hier mit einem solchen Stempelabschlag zu tun.

Das könnte auch die meiner Meinung nach mangelnde Authentizität des Abschlages erklären. Der Stempel wurde genau senkrecht aufgesetzt und ein wenig nach rechts und links gekippt. Er hat also 2 dicke Bereiche (blau) und 2 dünnere Bereiche (gelb). Zum Vergleich ein im normalen Dienstbetrieb abgeschlagener Stempelabdruck mit der dafür typischen Geometrie.

Ich werde immer überzeugter davon, dass der Beleg getürkt ist.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AfriKiwi Am: 06.01.2008 00:30:42 Gelesen: 234315# 30 @  
@ Concordia CA

>>Beleg getürkt<< !! Die Karte ist ja von ZitzeWITZ !

Die richtige Antwort bekommst Du von einem der schon Briefe abgestempelt hat bei der Post.

Die 'Beule' sehe ich auch als normal. Kann vorkommen wenn so einige aufgestapelt sind zum abstempeln.

So ein Stapel Karten verursacht eine erhöhte Dicke bei der Marke und wenn der Stempel darauf geschlagen wird beugt sich der Schlag zur Seite geringer widerstand - Beule rechts.

Erich
 
Henry Am: 06.01.2008 10:26:46 Gelesen: 234307# 31 @  
@ AfriKiwi
@ Concordia CA
@ italiker

Ich pflichte Concordia bei, auch ich bin der Meinung, dass bei diesem Stempel nachgeholfen wurde.

Bei genauem Hinsehen im Großformat sieht man, dass die Außenkanten des Stempels auf der Marke und auf dem Brief niemals übereinstimmen können.

Ein "Verrutschen" des Stempels nur auf dem Brief ist nicht vorstellbar, weil das nur bei einem Verkanten des Stempels möglich gewesen wäre. Dann müsste aber die Außenkante sehr viel stärker in das Papier eingedrückt worden sein und somit eine gleichmässige "Verschmierung" vorliegen. Außerdem erscheint ein verkantetes Verrutschen nicht möglich (Versucht's mal). Ein Verrutschen eines gerade aufgesetzten Stempels verursacht immer ein Verschmieren des gesamten Stempels, vor allem auf der gegenüberliegenden Seite. Wer aber in der Lage ist, so sauber den Stempel aufzusetzen, der verrutscht nicht ausgerechnet auf dem Briefteil.
 
Artur Am: 17.01.2008 21:12:16 Gelesen: 233999# 32 @  
Zweimal gestempelt, ohne Stempel, Feder Kreuz - alles klar.
Wie kommt dann "Nachträglich entwertet"?

 
Jürgen Witkowski Am: 17.01.2008 21:31:17 Gelesen: 234000# 33 @  
@ Artur

Der Stempel "Nachträglich entwertet" wird im Zustellpostamt aufgebracht, wenn eine fehlende Abstempelung auffällt.

Deinen ersten Satz habe ich nicht verstanden.

Beste Sammlergrüße
Jürgen
 
Stefan Am: 18.01.2008 00:40:51 Gelesen: 233997# 34 @  
@ Artur

den "Nachträglich-entwertet"-Stempel sollte eigentlich jeder Zusteller der Deutschen Post bei sich haben, wenn ihm beim Austragen der Briefe Marken auffallen, die nicht entwertet wurden. Manch einer hat anstelle des Stempels früher lieber den Kugelschreiber genutzt.

Wurde die Marke nicht entwertet, hatte der Sammler seinen Spaß daran...

Gruß
Pete
 
Henry Am: 26.01.2008 20:37:33 Gelesen: 233838# 35 @  
@ Pete
@ privatpostsammler [#52]

Entschuldigt bitte, wenn ich diesen Thread, der sich zu einem PIN-Thread entwickelt, mit einer anderen Vorlage "durcheinanderbringe". Aber ich denke, es passt doch zum Thema.

Ich habe den Beleg in einer Wühlkiste gefunden. Angeregt durch diesen Thread bin ich auf ihn aufmerksam geworden.

Lt Aufschrift handelt es sich um eine Botenzustellung, die Marke ist abgestempelt mit einem roten Stempel der Hamburger Gaswerke am 26.April 1973. Mit der Bundespost wurde er dann nach neuer Frankierung am 10.07.1973 weiterbefördert.

In einem gewissen Sinn müsste es sich bei den Hamburger Gaswerken doch auch um einen privaten Postdienstleister handeln, auch wenn die Briefe vielleicht nur an Kunden geschickt wurden. Aber Marke und Stempel erfüllen doch die postalischen Kriterien, oder? Wie ist die Meinung der Experten?


 
Jürgen Witkowski Am: 26.01.2008 20:56:07 Gelesen: 233837# 36 @  
@ Henry

Ein sehr schöner Beleg, an dem ich auch Gefallen finden würde. Ein wesentliches postalisches Kriterium fehlt auf der Marke der Hamburger Gaswerke: Die Wertangabe. Ich nehme an, die Marke und sogar ein Stempel mit Datum kamen auf die Briefe, damit sie von den Empfängern als Brief und nicht als Postwurfsendung betrachtet wurden. Wahrscheinlich waren Rechnungen enthalten.

Wurde der Brief an eine Adresse ausserhalb von Hamburg zugestellt?

Vielleicht haben wir auf Philaseiten.de Mitglieder, die aus HH stammen und uns über die Schreiben der Hamburger Gaswerke aufklären können.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
privatpostsammler Am: 26.01.2008 21:15:37 Gelesen: 233836# 37 @  
@ Henry

darüber war in einem anderem Forum schon einmal etwas zu lesen

http://www.bdph.de/forum/showthread.php?t=5436

@ Richard

ich hoffe der Link verstösst nicht gegen die Forumsregeln?
 
privatpostsammler Am: 03.02.2008 19:00:57 Gelesen: 233752# 38 @  
Üblicherweise werden solche personalisierten Plusbriefe mit Codierung nicht gestempelt.

Hier einmal beide Varianten. Versender in beiden Fällen die Firma Henkel aus Düsseldorf.


 
Henry Am: 04.02.2008 18:39:30 Gelesen: 233713# 39 @  
@ privatpostsammler

Hallo Privatpostsammler,

ich meine, hier irrst du. Üblicherweise sollten diese Briefe mit dem Tagesstempel entwertet werden und zwar deshalb, weil es sich um einen Beförderungsnachweis betreffend des Aufgabedatums handelt. In der Codierung ist kein Datum enthalten.

Henry
 
privatpostsammler Am: 04.02.2008 21:39:32 Gelesen: 233706# 40 @  
@ Henry

Hallo Henry,

ich habe seit Mitte letzten Jahres einige dieser "Persil-Briefe" direkt von Henkel in Düsseldorf zugeschickt bekommen, mit Rechnungen drin :-(( und die waren allesamt nicht gestempelt.

Deshalb habe ich bei uns vor Ort in der Verteilstation der DPAG nachgefragt und eben diese Antwort bekommen und nicht den gewünschten "Nachträglich entwertet" Stempel.
 
Henry Am: 05.02.2008 19:02:27 Gelesen: 233673# 41 @  
@ privatpostsammler

Ich bekenne, ich lag falsch.

Gemäß der Info der Deutschen Post AG in Philatelie Aktuell ist die Freimachung beim "Plusbrief Kreativ" die 23. Variante zu bisherigen 22 Brieffreimachungsarten. Eine Rubrik ist "Freimachungsvermerk mit briefmarkenähnlicher Abbildung". In dieser Rubrik sieht die DPAG wohl auch den "Plus-Brief Kreativ". Richtig ist, dass Freimachungsvermerke nicht gestempelt werden. Es ist lt. Post AG "unkritisch", wenn das Produkt "Plus-Brief Kreativ" mit Tagesstempel entwertet wird, aber völlig unabhängig von der philatelistischen Behandlung der Produkte.
 
privatpostsammler Am: 11.02.2008 14:46:58 Gelesen: 233602# 42 @  
@ privatpostsammler

Nach mir vorliegenden Belegen, scheinen aus dem Briefzentrum 67 häufiger Doppelstempelungen vorzukommen.

Die Mehrzahl der bei mir eingehenden Briefe sind über die Briefzentren 90 / 92 / 93 gelaufen und bisher allesamt "unauffällig".


 
Henry Am: 12.02.2008 19:30:44 Gelesen: 233586# 43 @  
@ privatpostsammler

Mein Falschbekennntnis in Beitrag 79 darf ich heute widerrufen.

In der Ausgabe 3-2008 der "Philatelie Aktuell" gibt die Deutsche Post AG, Zentrale, Z 1T2-5, 53250 Bonn bekannt (sinngemäße bzw auszugsweise Wiedergabe):

Überschrift: Entwertung von Freimachungsvarianten mit philatelistischen Stempeln
hier: "Plusbrief Individuell" ehemals "Plusbrief Kreativ mit individueller Freimachung" bzw. "Plusbrief Exklusiv"

Lt der allgemeinen Geschäftsbedingungen werden "ausschließlich offiziell erhältliche, gültige und gegenüber der Originalversion des Herausgebers unveränderte Postwertzeichen (und Postwertzeicheneindrucke) mit philatelistischen Stempeln entwertet.

Zitat: Eine der neuesten bei der DPAG verwendeten Freimachungsvarianten ist der "Plusbrief Individuell". Auch wenn ein Bestandteil des Produktnamens "Plusbrief" ist, handelt es sich nicht um einen Plusbrief der bekannten Art, denn der herkömmliche Plusbrief beinhaltet den Eindruck eines vom BMF herausgegebenen Postwertzeichenmotivs mit der Identifikation "Deutschland".

Fortsetzung nächster Beitrag
 
Henry Am: 12.02.2008 19:38:27 Gelesen: 233587# 44 @  
Bei der genannten, neuen Freimachungsvariante ist jedoch u.a. ein individuell gestaltetes "Bild" eingedruckt, das nicht durch das BMF herausgegeben worden ist und somit auch nicht die Ausgabebezeichnung "Deutschland" enthält. (Fettdruck:) Es ist also kein (Großschrift!) Postwertzeichen."

Es folgt die ausdrückliche Feststellung, dass eine philatelistische Stempelung dieses Produkts wegen fehlender Voraussetzungen nicht zulässig ist.

Weiteres Zitat eines Hinweises in Fettschrift:

"Die Entwertung des Plusbrief Exklusiv mit Tagesstempel durch Postfilialen und in Briefzentren ist erforderlich."

So weit diese Information der DPAG.
 
privatpostsammler Am: 04.03.2008 21:58:03 Gelesen: 233480# 45 @  
Meine erste Doppelstempelung aus dem Briefzentrum 85.


 
Jürgen Witkowski Am: 17.03.2008 20:02:02 Gelesen: 233327# 46 @  
Mal wieder ein mehrfach gestempelter Beleg. Auch in Kanada beherrscht man anscheinend die hohe Kunst der Mehrfachabstempelung. Seltsamerweise ist die Tintenstrahlentwertung vom 01.01.2006 einen Tag vor dem Aufbringen der Sonderstempel anlässlich des Western-Festivals in Saint Tite, Quebec erfolgt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 

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