Thema: Alliierte Besetzung SBZ: Einschreiben
Das Thema hat 40 Beiträge:
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Briefmarkentor Am: 16.10.2013 08:19:14 Gelesen: 34621# 16 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 18. Februar 1946 aus Klein Rogahn über Schwerin nach Nürnberg. Der Brief wurde portogerecht mit 42 Rpf frankiert (1 x Mi.-Nr. 916, 3 x Mi.-Nr. 19).


 
Briefmarkentor Am: 17.10.2013 08:11:11 Gelesen: 34589# 17 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr über 250 Gramm bis 500 g als Einschreiben vom 26. Februar 1946 aus Fürstenberg nach Stuttgart. Der Brief wurde portogerecht mit 70 Rpf frankiert (5 x Mi.-Nr. 8, 1 x Mi.-Nr. 40).


 
Carsten Burkhardt Am: 18.10.2013 10:13:19 Gelesen: 34535# 18 @  
Hallo,

interessante Briefe, nach Durchlesen der Beiträge eine Frage von mir: Was ist der Sinn dieses Threads? Suchen wir alle Portostufen mit Einschreiben oder was?

Ich hätte sicher auch einiges aus meinem Fundus beizutragen.

Viele Grüße

Carsten
 
Briefmarkentor Am: 19.10.2013 10:15:59 Gelesen: 34499# 19 @  
Hallo Carsten,

zeige doch bitte deine Belege. Ich denke, wir Leser freuen uns über jedes vorgestellte Einschreiben aus dieser Zeit.

Viele Grüße

Marko
 
Briefmarkentor Am: 28.10.2013 14:23:50 Gelesen: 34413# 20 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 25. März 1946 aus Neustrelitz nach Cottbus. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Rpf frankiert (2 x Mi.-Nr. 36yg, 1 x Mi.-Nr. 933).


 
BD Am: 28.10.2013 17:03:31 Gelesen: 34392# 21 @  
Inlandsbrief über 20 gramm, um einen Pfennig überfrankiert, was bei einem Briefmarkenhändler nicht ungewöhnlich ist.

Es wäre schade gewesen, wenn die rechte 5 Pf. Marke (Ostsachsen Mi. 42) fehlen würde, denn der Plattenfehler (Kerbe im Unterrand) ist schön zu sehen.

Gruß Bernd


 
Briefmarkentor Am: 30.10.2013 11:23:36 Gelesen: 34335# 22 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 27. März 1946 aus Binz nach Stuttgart. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Rpf frankiert (1 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 17, 2 x Mi.-Nr. 39).


 
Marcel Am: 31.10.2013 14:37:33 Gelesen: 34315# 23 @  
Einschreiben mit Mischfrankatur Lokalausgabe Lübbenau und SBZ-Westsachsen (leider geknickt) nach ?

schöne Grüße
Marcel


 
Briefmarkentor Am: 31.10.2013 16:20:30 Gelesen: 34307# 24 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 28. März 1946 aus Klein Lukow über Penzlin nach Berlin. Der wurde portogerecht mit 84 Rpf frankiert (7 x Mi.-Nr. 19).


 
Briefmarkentor Am: 01.11.2013 08:54:11 Gelesen: 34284# 25 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 29. Mai 1946 aus Rostock nach Berlin. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Rpf frankiert (3 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 933).


 
Briefmarkentor Am: 01.11.2013 08:57:05 Gelesen: 34281# 26 @  
Brief nach dem Ausland bis 20 g als Einschreiben vom 09. Juli 1948 aus Kühlungsborn nach St. Gallen (Schweiz). Der Brief wurde portogerecht mit 110 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 194, 1 x Mi.-Nr. 195).


 
Martinus Am: 01.11.2013 17:44:06 Gelesen: 34253# 27 @  
3 Zonenbrief?

Ist dies wirklich ein "3" Zonenbrief? Jedenfalls ist es ein schöner Beleg, den ich hier zeige!



Frankiert mit verschiedenen Marken aus verschiedenen Zonen (Ost-Sachsen, Berlin und Brandenburg, Thüringen, West-Sachsen, Französische Zone und Britische Zone) vom 03.05.1946.

mit Sammlergruß Martinus
 
Briefmarkentor Am: 06.11.2013 12:45:08 Gelesen: 34177# 28 @  
@ Martinus [#27]

Hallo Martinus,

kannst du uns auch die Rückseite des Beleges zeigen (Ankunftstempel)?

Eine schöne bunte philatelistische Spielerei. Die Postwertzeichen der französischen Zone sowie die Marke der AM Post waren in der SBZ nicht gültig. Scheinbar ist dies keinem Postmitarbeiter aufgefallen, wenn den der Brief tatsächlich gelaufen ist.

Viele Grüße

Marko
 
Briefmarkentor Am: 06.11.2013 12:50:18 Gelesen: 34175# 29 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr über 250 bis 500 g als Einschreiben vom 28. Juli 1948 aus Bad Sülze nach Wismar. Der Brief wurde portogerecht mit 140 Pfennig frankiert.



Das Porto berechnet sich wie folgt:

Reichsmarkwährung: 100 Rpf / 10 = 10 Pfennig neue Währung
Neue Währung: 130 Pfennig

(2 x Mi.-Nr. 921, 1 x Mi.-Nr. 946, 5 x Mi.-Nr. 947, 1 x Mi.-Nr. 182, 1 x Mi.-Nr. 184, 1 x Mi.-Nr. 185, 2 x Mi.-Nr. 187, 1 x Mi.-Nr. 188, 2 x Mi.-Nr. 189, 1 x Mi.-Nr. 190)
 
Briefmarkentor Am: 11.11.2013 10:55:10 Gelesen: 34099# 30 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 16. August 1948 aus Warnemünde nach Gießen. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 197).


 
Briefmarkentor Am: 12.11.2013 10:25:34 Gelesen: 34067# 31 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 20. August 1948 aus Koserow nach Ahlbeck. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 197).


 
Briefmarkentor Am: 13.11.2013 08:31:08 Gelesen: 34036# 32 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 23. September 1948 aus Franzburg nach Stuttgart Der Brief wurde mit 86 Pfennig zwei Pfennig überfrankiert (1 x Mi.-Nr. 187, 1 x Mi.-Nr. 188, 1 x Mi.-Nr. 191, 1 x Mi.-Nr. 192).


 
Briefmarkentor Am: 14.11.2013 10:56:39 Gelesen: 33994# 33 @  
Hier ein Brief, der ein klein wenig spezieller ist.

Laut Rückseite saß der Absender in Forst Zinna bei Luckenwalde im Land Brandenburg. Da der Brief nach Schwerin gehen sollte, wäre es ein Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben gewesen, für welchen ein Porto von 84 Pfennig zu entrichten war.

Der Brief wurde aber in Schwerin zur Post aufgegeben (R-Zettel aus Schwerin, Stempelabschlag von Schwerin). Für das Porto wären damit nur 76 Pfennig zu entrichten gewesen.

t (1 x Mi.-Nr. 197).

Damit stellt sich folgende Frage. Wurde der Brief in Forst Zinna vom Absender frankiert, dann aber einem Reisenden mitgegeben, der den Brief in Schwerin aufgab? Oder befand sich der Absender zum Zeitpunkt der Erstellung des Beleges in Schwerin und verwendete seine Heimatadresse, hat den Beleg dann aber falsch frankiert?

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Vielleicht hat ein Leser aus diesem Forum einen weiteren Beleg dieses Absenders aus der betreffenden Zeit. Anhand der Abdrücke der Schreibmaschine lassen sich dann eventuell Rückschlüsse ziehen.

Viele Grüße

Marko
 
Briefmarkentor Am: 17.11.2013 11:25:56 Gelesen: 33891# 34 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 25. Januar 1946 aus Reinsdorf (OPD Halle) nach Berlin. Der Brief wurde portogerecht mit 42 Rpf frankiert (1 x Mi.-Nr. 83 und 1 x Mi.-Nr. 86).


 
Sachsendreier53 Am: 04.02.2015 13:38:24 Gelesen: 31255# 35 @  
OPD - Ostsachsen, KEMPE (Glöckner) - Einschreibebrief aus DRESDEN-LOSCHWITZ vom 30.11.1945



Einschreiben = 30 Rpf , Brief im Ortsverkehr bis 20g = 8 Rpf



mit Sammlergruß,
Claus
 
Totalo-Flauti Am: 03.06.2018 21:07:00 Gelesen: 20020# 36 @  
Liebe Sammlerfreunde,

zwei Einschreiben aus Leipzig nach Stuttgart einmal vom 27.02.1947 (05.03.1947 in Stuttgart) und vom 25.04.1947 (01.05.1947 in Stuttgart). Die Briefe benötigten doch einiges an Postlaufzeit, um die Zonengrenzen zu überwinden. Der erste Brief ging offensichtlich durch die amerikanische Zensur. Beim zweiten Einschreiben musste ein R-Notzettel verwendet werden. Beide Briefe wurden vom Leipziger Postamt S 3 mit aptierten Stempel Ub f entwertet. Zur Freimachung für die notwendigen 84 Pfennige wurde jeweils eine MiNr. 936 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.




 
Sachsendreier53 Am: 10.08.2018 13:57:01 Gelesen: 18930# 37 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20g. Mit Einschreibezettel Leipzig C17 Nr. 346 und provisorischen Einlieferungszettel vom 20.9.1949.





mit Sammlergruß,
Claus
 
hannibal Am: 11.11.2018 20:27:27 Gelesen: 17854# 38 @  
Hallo,

nachfolgend ein Einschreiben Einzelfrankatur SBZ 197 von Erdeborn nach Thalheim über Wolfen, interessant insbesondere wegen des relativ seltenen Poststempels und des handschriftlich ausgefüllten R-Zettels.

Stempel ERDEBORN (MANSF SEEKREIS) 17.12.48.-9-10 V



Rückseitig Stempel Wolfen und Thalheim über Wolfen (Krs. Bitterfeld).

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 12.10.2020 22:33:07 Gelesen: 12691# 39 @  
Hallo,

um das Thema wieder aufzugreifen nachfolgend ein Einschreib-Eilbrief von Lutherstadt Wittenberg nach Stuttgart.

Sicher ein Sammlerbeleg, portogerecht frankiert mit SBZ 200, 201 ,202, 205, 207, 209 und 210.

Entwertet mit 4 sauberen Sonderstempeln LUTHERSTADT WITTENBERG 04.11.48.-16.



Die 202 mit dem Aufdruckfehler Sowjetischo.

Rückseitig Stempel Stuttgart.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 01.02.2022 22:33:23 Gelesen: 7706# 40 @  
Hallo,

mal wieder ein Einschreiben passend zum Thema.



Portogerechte Mischfrankatur mit SBZ 189, 2x203, 214, 216 und 229, SIEGMAR-SCHÖNAU 18.1.49.-18 nach Chemnitz.

Offensichtlich in Ermanglung eines R-Zettel violetter Kastenstempel mit R-Nummer 256.

Interessanter Beleg auch durch den Plattenfehler VI von Feld 13 " weisser Fleck oben zwischen AD von "STADT" bei der rechten 203.

Viele Grüße
Peter
 

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