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Thema: (?) (51) (52) Halbierung von Marken
Das Thema hat 66 Beiträge:
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vozimmer Am: 22.05.2013 14:32:55 Gelesen: 53762# 17 @  
@ filunski [#16]

Barfrankatur wäre der vorgeschriebene Weg gewesen, wo bleibt da die Not?

Schöne Grüße, Volker
 
Jahnnusch Am: 22.05.2013 16:25:16 Gelesen: 53733# 18 @  
Von 100 gestempelten Marken kann man durch halbieren bestimmt 30 Marken gewinnen, die zum frankieren geeignet wären. Diesen Betrug kann die Post doch nicht dulden, überall auf der Welt.
 
wajdz Am: 22.05.2013 18:15:21 Gelesen: 53707# 19 @  
Die hier aus dem „transpress Lexikon Philatelie“ Ausg. 1976 zitierte Definition zum o.g. Thema bestätigt für mich den Eindruck, daß die eigentliche Problematik der Verwendung halbierter Briefmarken für Frankierungen aus einer tatsächlichen Notsituation heraus als Vineta-Provisorium erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde und natürlich seitdem immer wieder “kreative“ Nachahmer gefunden hat.

Zitat:

Geteilte Marken

Sammelbez. für Marken, die - postamtl. angeordnet od. geduldet - nicht zum vorgesehenen Nennwert verwendet, sondern (meist infolge Fehlens bestimmter Wertstufen) in Teilstücke zerschnitten u. mit entspr. anteiligem Frankaturwert verwendet werden.

Arten g. M.:

a) halbierte Marke;
Halbierung waagerecht, senkrecht od. schräg (diagonal), beide Teile werden zum halben Wert des urspr. Nennwerts verwendet, in den Jahren der Einführung von Briefmarken verhältnismäßig häufig (z. B. Braunschweig, Hannover, Schleswig-Holstein, Österreich, Chile u. a.). Halbierungen ab Ende 19./Anfang 20. Jh. meist spekulativ (z. B. ehem. unter dt. Herrschaft stehende Kolonien);

b) gedrittelte Marke;
Drittelung waagerecht od. senkrecht, Verwendung zu einem Drittel des urspr. Nennwerts (z. B. Kirchenstaat, Argentinien);

c) geviertelte Marke;
jedes Viertel wird zu einem Viertel des urspr. Nennwerts berechnet (z. B. Kirchenstaat, Sardinien);

d) als seltener Fall
Zwei-Drittel-Teilung, bei der größerer Teil einer zerschnittenen Marke sowie 2 kleine Teile 2er Marken zusammen wieder den gewünschten Nennwert ergeben (z. B. Hannover 1859 1 Gr. durch Zwei-Drittel-Teilung zu 6 Pf, eigtl. 7 Pf, umgewandelt, 2 kleinere abgeschnittene Teile rechnen zusammen ebenfalls 3 + 3 = 6 Pf);
auch Teilungen wie Achtelung (Mexiko) bekannt. Alle g. M. sind grundsätzl. nur auf Ganzstück od. genügend großem Briefstück mit übergehendem Stempel u. entspr. dem in Frage kommenden Gebührensatz sammelwürdig, da g. M. als beliebte u. gesuchte Kuriositäten früher oft als Verfälschungen angefertigt worden sind. Markenteilung zur Erzielung moderierter Frankatur bildet Sonderfall. Marken, die ausdrückl. zum Teilen vorgesehen sind (z.B. Braunschweig 1857 4/4 Gute Groschen, Mecklenburg-Schwerin 1856/64 4/4 Schillinge), werden als teilbare Marken bezeichnet

Zitat Ende

Daraus ergibt sich, daß alle auf dem Markt befindlichen Belege mit solchen Markenschnipseln seit dem vorigen Jahrhundertwende Basteleien sind, die lediglich dokumentieren, daß der weitgehend automatisierte Beförderungsweg der Poststücke immer wieder Lücken läßt.

MfG wajdz

[Beiträge 9 bis 10 redaktionell verschoben aus dem Thema "Bedarfsbriefe: Wann echt, wann Mache ?"]
 
jmh67 Am: 23.05.2013 09:02:14 Gelesen: 53640# 20 @  
@ Sachsendreier53 [#4]

Die Postkarte mit den zwei halbierten Marken hätte eigentlich gar nicht durchgehen dürfen, schon gar nicht mit einem Handstempel, denn das hätte den Postlern gleich auffallen müssen. Da hat sich wohl jemand einen Spaß erlaubt. Nur die ganzen Marken hätten die Gebühr von 25 Pf bezahlt. Freilich war der 27. März 1989 der Ostermontag (damals dort kein Feiertag), da kann über das verlängerte Wochenende viel Post im Briefkasten angefallen sein - aber das wäre eine schwache Entschuldigung.

@ AfriKiwi [#60]

Auf den Kanalinseln bestand wegen der deutschen Besetzung im 2. Weltkrieg Markenmangel, das sind vielleicht die jüngsten Beispiele echten Bedarfs für Halbierungen. Man könnte auch sagen, die 2-Pence-Marken wurden durch Halbierung aufgebraucht (Inlandsbriefe kosteten 1 Penny).

Jan-Martin
 
filunski Am: 23.05.2013 12:06:41 Gelesen: 53616# 21 @  
@ vozimmer [#17]

Hallo Volker,

ja, mit der Barfrankatur hast Du natürlich Recht.

Warum der Zahlmeister diese Möglichkeit nicht genutzt hat, darüber können wir heute alle nur mehr oder weniger spekulieren, tatsächlich wissen tut/tat es nur er selbst. Vielleicht hatte er ja auch philatelistische Hintergedanken, neben der Not entsprechend portorichtig zu frankieren. Jedenfalls ist er damit nicht nur in die philatelistische und auch postalische Geschichte eingegangen, sondern hat er damit auch der Philatelie etwas Ungewöhnliches (durchaus des postalischen Bedarfs) hinterlassen, worüber wir uns noch nach über 100 Jahren die Köpfe zerbrechen. :-)

Beste Grüße,
Peter
 
DL8AAM Am: 24.06.2014 18:43:27 Gelesen: 52112# 22 @  
Mal wieder ein interessanter Artikel aus den aktuellen "Linn's Stamp News - U.S. Stamps & Postal History":



"John M. Hotchner: Bisects allowed but not approved for use in the United States" [1]

Gruß
Thomas

[1] : http://linns.com/news/us-stamps/599/Bisects-allowed-but-not-approved-for-use-in-the-United-States
 
Manne Am: 07.12.2014 10:03:05 Gelesen: 51487# 23 @  
Hallo,

war diese Halbierung Bedarf und somit zulässig?

Gruß
Manne


 
Saguarojo Am: 07.12.2014 10:13:57 Gelesen: 51479# 24 @  
Hier ein Brief innerhalb von Mexiko von Nogales nach Mexico City vom 9.7.1914 mit einer halben 10c. Transitorio-Marke. Dieses Provisorium wurde hier 10 Tage früher verwendet, als es offiziell erlaubt war. Die Ursache waren Lieferschwierigkeiten von Marken in den wirren des Bürgerkrieges.


 
Saguarojo Am: 07.12.2014 10:17:59 Gelesen: 51477# 25 @  
Brief innerhalb von Mexiko von Hermosillo nach La Paz vom 13.6.1914 auch mit einer halben 10c. Transitorio-Marke. Diese wurde hier über einen Monat früher verwendet, als es offiziell erlaubt war. Offiziell genehmigt vom 19. bis 21.7.1914.


 
mausbach1 (RIP) Am: 07.12.2014 11:42:19 Gelesen: 51458# 26 @  
Auch in Persien wurden Halbierungen verwandt, und zwar in den 1880er Jahren. Nicht ganz legal, sie wurden von einem österreichischen Händler initiiert und mit Hilfe eines nicht ganz koscheren Postlers auf Belege gepappt und gestempelt.
 
bignell Am: 07.12.2014 12:15:49 Gelesen: 51446# 27 @  
Diese Doppel-Halbierung, die eine 20 Heller-Portostufe darstellt (15H+25H jeweils halbiert, Prag 1919) mag zwar durch Fehlen einer entsprechenden Marke nach dem Krieg erklärbar sein, aber das Aussehen weist glaube ich eindeutig auf die philatelistische Motivation hin:



Lg, harald
 
merkuria Am: 18.12.2014 22:36:20 Gelesen: 51308# 28 @  
Kaiserreich China

Foochow - Provisorium 1903, nur gültig am 22., 23. und 24 Oktober!


 
Heinrich3 Am: 23.07.2015 11:57:46 Gelesen: 50066# 29 @  


Bolivien war noch nie ein reiches Land. So erklärt sich, daß dieser Brief aus 1944 (laut rückseitigem Ankunftsstempel von Buenos Aires) eben mit 1 1/2 Michel Nr. 302 Langschwanz-Chinchilla versandt werden mußte. Schließlich war auch noch Krieg.

Gruß Heinrich
 
Heinz 7 Am: 23.07.2015 22:17:41 Gelesen: 50001# 30 @  
@ italiker [#58]

Vermutlich die meisten Länder haben auch Halbierungen, teils auch weitere seltsame Einteilungen (Drittelungen/Viertelungen). In der Schweiz-Philatelie gab es im XIX. Jahrhundert ein paar von der Post akzeptierte solche Verwendungen, die in der Regel sehr selten und teuer sind. Natürlich haben sie auch die Aufmerksamkeit der Fälscher auf sich gezogen, und so gibt es viele dubiose Stücke/Fälschungen/strittige (unüberprüfbare) Stücke. Ein weites Feld...

Auf dem Gebiet Rumänien 1858-1871 (1.-8. Ausgabe) gibt es nicht sehr viele akzeptierte Halbierungen. Altmeister Fritz Heimbüchler hat einige davon in seinem zweiten Handbuch vorgestellt. Bei den späteren Ausgaben 1872-1900 (9.-14. Ausgabe) gibt es mehr Halbierungen, aber sie sind teilweise umstritten und es gibt viele Fälschungen. Kaum eine Halbierung ist eine anerkannte, teure Rarität. Auch darüber können wir gelegentlich plaudern.

Anbei zeige ich Euch auch eine Seltenheit mit einer Rumänien-Halbierung



Portomarken gibt es seit 1881. Michel Nr. 4 ist 30 Bani kastanienbraun (1881). Ich will meine Meinung über diesen Brief noch nicht offenlegen und bin gespannt, ob jemand etwas dazu zu sagen hat.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
Heinz 7 Am: 24.07.2015 23:03:18 Gelesen: 49933# 31 @  
Meines Wissens wurde noch keine der seltenen und zum Teil sehr teuren Schweiz-Klassik Halbierungen gezeigt.

Den hier abgebildeten Brief (leider nicht in meinem Besitz, sondern aus der herrlichen Silvain Wyler Sammlung (2009) habe ich im Thema "Schweiz Dauerserie Strubel Ausgabe 1854 ff" etwas erläutert.



Es gibt nur sehr wenige solcher "Strubel: 40 Rp."-Frankierungen!

Schöne Grüsse

Heinz
 
10Parale Am: 25.01.2016 18:25:49 Gelesen: 47972# 32 @  
@ italiker [#58]

Hier gehört dies bestimmt nicht hin, höchstens wenn man den Tittel "Halbierung von Marken" nicht ganz so ernst nimmt - vielleicht nach dem Motto: 2 halbe Marken sind auch eine Ganze.

Liebe Grüße

10Parale


 
krasdk Am: 05.02.2016 11:06:24 Gelesen: 47690# 33 @  
Es gibt viele Philabriefe mit Halbierungen weltweit. Aber: Als am 31. März 1931 ein furchtbares Erdbeben die Hauptstadt in Nicaragua, Managua, zerstörte, waren alle Briefmarken in Flammen aufgegangen. Deshalb wurden amtlich halbierte (und somit weiter) zugelassen. Und auch vorübergehend vom Weltpostverein akzeptiert auf Auslandspost. Bis ca. Mitte Juni 1931 wurde am Schalter so frankiert.

Ich bin Sammler dieses Spezialgebiets mit Postgeschichte nach dem Erdbeben. Höre gerne von Sammlern, die so etwas liegen haben.
 
Journalist Am: 29.01.2017 09:46:36 Gelesen: 43192# 34 @  
Hallo an alle,

vor einigen Tagen habe ich beim Sortieren eine nicht alltägliche Postkarte aus dem Jahr 1969 gefunden mit einer Halbierung einer 30 Pfg. Marke:



Wie man der Karte entnehmen kann, ist zur Faschingszeit bei einer Karnevalssitzung diese Idee entstanden.

viele Grüße Jürgen
 
stempel Am: 29.01.2017 22:39:47 Gelesen: 43152# 35 @  
Guten Abend heute Abend,

In der Bucht konnte man heute an einem Wettangeln für eine Halbierung teilnehmen:



Zu gewinnen gab es eine Ortsdrucksache aus der PP 19 mit 400 TDM portorichtig frankiert. Der Köder von 23,06 € plus Versandkosten brachte den Sieger auf das Treppchen.

Eine gute Nacht wünscht
Dieter
 
Sachsendreier53 Am: 27.02.2017 11:28:01 Gelesen: 42809# 36 @  
Ergänzend zu [#8]und [#23]

Deutsche Besetzungsausgabe (Polen), Briefstück mit Ausg.vom 23.9.1915, Nr.1, 5 Groszy mit Überdruck 6, (Warschauer Sirene, Stadtwappenfigur), Halbierung, gestempelt mit Stadtpoststempel (POCZTA MIEJSKA) = Stadtporto. Daneben MiNr. 1, 3(Pfg.) Ausg. vom 12.5 1915 mit Aufdruck Russisch-Polen, gestempelt WARSCHAU 10.11.1915. Halbierungen waren nur bis 10.November möglich.

mit Sammlergruß,
Claus


 
Heinz 7 Am: 29.11.2017 00:38:39 Gelesen: 38420# 37 @  
@ Heinz 7 [#30]

Rumänien hat, wie erwähnt [#30] einige Halbierungen vorzuweisen, doch nur die alten, klassischen Halbierungen der 3. bis 8. Ausgabe werden wirklich anerkannt und geschätzt. Die anderen Halbierungen (die späteren) werden von vielen Sammlern nicht wirklich geschätzt, als Fälschungen beargwöhnt und eher stiefmütterlich behandelt.

Anbei zeige ich ein Fragment mit 2 Ausgaben der 11. Ausgabe (ab 1885). Der 10 Bani-Wert (Michel Nr. 64) wurde halbiert, wohl um eine zweite 5 Bani-Marke zu haben. Beide Werte wurden sauber gestempelt Bukarest "2 NOV 87".



Offenbar akzeptierte die Postverwaltung 1887 diese Frankierung. Das Ganze sieht echt aus. Schade, dass dies kein ganzer Brief ist, sonst könnte man zu dem Stück natürlich mehr sagen.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
Heinz 7 Am: 29.11.2017 20:55:45 Gelesen: 38347# 38 @  
@ Heinz 7 [#37]

Eine fraglos echte und meines Erachtens sehr spektakuläre Halbierung von Rumänien 9. Ausgabe kann ich anbei vorstellen.



Dieser Brief wurde 1880 von Craiova nach Leipzig gesandt. Frankiert wurde der Brief mit 2 x 10 Bani-Marken Michel Nr. 51 (1879). Anstatt einer 5 Bani-Marke klebte der Absender dazu noch eine HALBIERTE weitere 10-Bani Marke auf.

Er hatte die Rechnung aber OHNE den Postbeamten gemacht, der diese halbierte Marke nicht anerkannte. Der fehlende Betrag wurde mit blauem Farbstift notiert "0.05" und um das Ganze klar zu kennzeichnen brachte der Beamte noch einen fetten "T" - Taxstempel an. Der T-Stempel geht auf beide Marken über,
alles passt.

Eine sehr seltene Verwendung.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 29.11.2017 21:30:55 Gelesen: 38328# 39 @  
@ Heinz 7 [#38]

Neun Jahre vor 1880 (siehe Beitrag oben), also 1871, gab es einen ähnlichen Fall. Ein eingeschriebener Brief von Galatz nach Wien sollte mit 50 Bani frankiert werden. Der Absender verklebte zunächst 2 ganze und 2 halbierte 10-Bani-Marken auf Vorder- und Rückseite in zwei "Dreierstreifen" (Michel Nr. 27, 8. Ausgabe 1871)



Wieder hat der Postbeamte die halbierten Marken nicht akzeptiert und beide mit Federstrich entwertet. Vermutlich wurden zuerst nur die beiden Dreierstreifen verklebt, in der Meinung, damit die geforderten 50 Bani zu zahlen. Als die beiden halbierten Marken aber annuliert waren, fehlten 10 Bani, also wurde zusätzlich die Marke rechts oben (Vorderseite) verklebt. Damit waren die erforderlichen 50 Bani erreicht und der Brief erhielt den Stempel "P.D.".

Dieser spektakuläre Brief wird angeboten an einer Auktion, der Schätzpreis dafür ist nicht unbescheidene Euro 35'000. Ich bin gespannt, ob ein Sammler diesen Betrag auslegt, oder ob es gar ein Bietergefecht geben wird.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 08.12.2017 10:40:39 Gelesen: 37968# 40 @  
@ Heinz 7 [#39]

Der obige Brief wurde gestern in Genf an einer Auktion verkauft. Obwohl der Brief mit einem hohen Schätz- / Startpreis "in's Rennen geschickt wurde", blieb er nicht unverkauft, sondern wurde zum unteren Estimate zugeschlagen. Euro 35'000 plus Zuschlag etc.

Mehrere andere teure Raritäten (aus anderen Ländern) blieben am Donnerstag-Nachmittag an der Auktion aber liegen. Vielleicht werden sie beim Nachverkauf teilweise noch verkauft?

Einzelne Ausrufe an der Auktion waren hoch, andere tief (siehe Kommentar zum Thema "Rumänien für Sammler", mein Beitrag von heute).

Freundliche Grüsse

Heinz
 
Heinz 7 Am: 16.12.2017 16:30:32 Gelesen: 37805# 41 @  
@ Heinz 7 [#40]

In der Auktion "British Africa, feat. the estate of the late William Frazer" von Spink, London,vom 25./26.3.2004 wurden gleich zwei halbierte Marken von "Oil Riverse" verkauft:



Diese NIGER COAST "1 Pence"-Marke wurde offiziell halbiert und erhielt einen Überdruck "1/2" in violett. Diese Marke hat die Nummer Sott 52 oder Stanley Gibbons 63. Offenbar gibt es die Marke diagonal und vertikal halbiert!

2004 hatte sie einen Katalogwert von GB£ 550 (gemäss Auktionskatalog. Das Auktionsergebnis war dann £320 und £480 (gemäss "Auction results"-Liste inkl. buyer's premium von vermutlich 15 %).

Heinz
 

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