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Thema: Irland: Stempel bestimmen
Das Thema hat 81 Beiträge:
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DL8AAM Am: 27.12.2013 17:14:37 Gelesen: 37988# 7 @  
@ sammler-ralph [#6]

Super, besten Dank Ralph. Es ist nur recht verwunderlich, dass der Stempelname absolut nirgendwo auch nur einen Widerhall im Internet gefunden hat. ;-)

Gruß
Thomas

Nachsatz: Und zur Überprüfung dieses Eintrages, hier der Beweis aus Google Maps bzw. Streetview

Das Postamt "Pouladuff Road" in der "13 Edward Walsh Road", Cork


Das ist zwar etwas verschwommen, aber wenn man weiss was dort über der Tür passendes zu stehen hat, confirmed ;-)
Was würden wir bloss ohne Google machen? Wir müssten ja selbst hinfahren...
 
briefmarkenwirbler24 Am: 28.12.2013 16:56:03 Gelesen: 37954# 8 @  
Ich habe mir zu Weihnachten eine recht umfangreiche Irlandsammlung von 1922 bis 1960 zugelegt. In dieser Sammlung habe ich viele recht auffällige Bahnstempel und weiteres gefunden. Doch bei diesem Stempel weiß ich nicht genau, ob es sich um einen Reklamestempel oder um etwas anderes handelt. Der Stempel beinhaltet das Wort "Earn", was verdienen heißt. Weißt das auf eine Reklame hin?


 
sammler-ralph Am: 28.12.2013 19:55:33 Gelesen: 37940# 9 @  
Der komplette Slogan heißt "Learn Irish". Hiermit sollten die Iren aufgefordert werden, wieder ihre ursprüngliche Sprache zu erlernen, die während der englischen Besatzungszeit teilweise verboten worden war.

Gruß
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 28.12.2013 19:57:20 Gelesen: 37938# 10 @  
@ sammler-ralph [#9]

Vielen Dank! :)
 
briefmarkenwirbler24 Am: 29.01.2014 17:32:59 Gelesen: 37805# 11 @  
Ich habe nun meine Überdruck Serie ab 1922 komplett bearbeitet und wollte die Experten fragen, um welche Stempel es sich bei den folgenden zwei Marken handelt:



Es handelt sich um Michelnummer 37 III, also in glänzender schwarzer Ausführung mit der 6 mm breiten Jahreszahl. Hibernian Nummer T 72.

Meines Erachtens handelt es sich bei dem Exemplar um einen Paketstempel, welcher häufig bei den Shilling Marken zu finden ist.



Hierbei handelt es sich um Michelnummer 37 I, also in glänzender, blauschwarzer Ausführung ebenfalls mit einer 6 mm breiten Jahreszahl. Hibernian Nummer T 59).

Bei diesem Stempel bin ich mir nicht so sicher, aber ich vermute, dass es sich evt. um einen Doppelkreisstempel handelt.

Die Stempeldaten: Ort: BAILE ÁTHA, Datum: 20.??.1933

Also der Monat lässt sich beim zweiten Stempel nicht erkennen.

Meine Fragen wären
1. Gibt es bei dem zweiten Exemplar Preisaufschläge wegen des Exemplars?
2. Ist der zweite Stempel eine Spätverwendung?
3. Handelt es sich bei der ersten Marke um einen Paketstempel?
 
DL8AAM Am: 29.01.2014 18:25:17 Gelesen: 37789# 12 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#11]

Nur kurz zur Ergänzung, ich lese "BAILE ÁTHA CM", korrekt? Das könnte möglicherweise für "Baile an Átha, Ceanannus Mór" stehen, d.h. es handelt sich dann wohl um den Ort "Baile Átha Buí" (= Athboy) bei "Ceanannus Mór" (= Kells) im County Meath?

[1] Nennt hierfür "Stempel: Baile an Atha, Ceanannus Mor" und als passendes "Postamt: Fordstown, Ceanannus Mor", wobei Fordstown genau auf der Hälfte der 10 km-Strecke von Athboy nach Kells liegt. Sollte also passen können. Beide Orte, Athboy und Fordstown haben heute noch Postämter bzw. das irische Äquivalent zur "Partnerfiliale im Einzelhandel":

Bei Google Streetview [2]:

Athboy (Baile Átha Buí)



Fordstown (Baile Forda)



Entgegen der irischen Sammlerkollegen [1] würde ich also eher auf Athboy und nicht auf Fordstown als Stempelort setzten, oder?

Gruß
Thomas

[1]: http://www.cui.org.uk/NIPS/PostmarkIndex.html#B
[2]: https://maps.google.de/
 
bignell Am: 29.01.2014 18:29:42 Gelesen: 37785# 13 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#11]

Hallo Wirbler ;)

Hier zwei Abschläge des Stempels von Baile Atha Cliath von 1923 und 1934, vermute mal es dürfte dieser sein:



Lg, harald
 
DL8AAM Am: 29.01.2014 18:51:30 Gelesen: 37777# 14 @  
@ bignell [#13]

Harald, auch sehr gut möglich, wobei Deiner ein Maschinenstempel und der vom Wirbler ein Handstempel ist. Das heisst aber noch lange nicht, dass die nicht zusätzlich noch einen Handstempel hatten. ;-) Ich meinte CM statt CLIATH gelesen zu haben, aber von der Symmetrie her, sollte Deine Idee mit "CLIATH" besser passen können. Leider wurde die Marke vom Umschlag getrennt, sodass der rechte Stempelabschlag fehlt, tippe aber trotzdem Du hast rechter als ich.

Da sieht man es immer wieder: Niemals eine Briefmarke vom Beleg ablösen, never ever.

Nur weil vor 80 Jahren irgend so ein verantwortungsloser Mensch die Marke abgetaut und damit den Beleg zerstört hat, gäbe es heute fast noch eine zünftige Kneipenschlägerei im Irish Pub. ;-)

Thomas
 
briefmarkenwirbler24 Am: 29.01.2014 19:50:10 Gelesen: 37766# 15 @  
@ DL8AAM [#14]

@ bignell [#13]

Hallo Harald, Hallo Thomas,

vielen Dank für eure Hilfe!

Bei dem Stempel von der zweiten Marke handelt es sich um den Ort BAILE ÁTHA CM. Wie von Thomas schon angedeutet um den heutigen Ort "Baile an Átha, Ceanannus Mór".

Könnt ihr mir vielleicht auch was zum Stempeldatum sagen?

Also meines Erachtens handelt es sich um eine Spätverwendung, obwohl die Shilling Marken ja bis 1937 die einzigen verfügbaren waren.

Wie Thomas es schon gesagt hat, ist es schade, dass die Marke vom Beleg getrennt wurde. Aber ich bin schon froh ein solches Exemplar zu haben, da diese Marke nicht ganz billig ist.

MfG

Kevin
 
sammler-ralph Am: 29.01.2014 21:04:45 Gelesen: 37751# 16 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#15]

Irische Stempel sind i.d.R. symmetrisch, es handelt sich um BAILE ATHA CLIATH, also Dublin. Der Abschlag ist verkantet aufbracht, so dass "LIATH" nicht lesbar ist.

Von einer Spätverwendung würde ich nicht sprechen, es handelt sich um die regulären - und einzigen Shilling-Marken, die 1933 im Umlauf waren.

Gruß
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 29.01.2014 21:46:53 Gelesen: 37745# 17 @  
@ sammler-ralph [#16]

Hallo Ralph,

danke für deine Antwort, also hat sich meine Vermutung doch als richtig bewiesen.

Kannst du auch was zum ersten Exemplar sagen und die preislichen Verhältnisse?

MfG

Kevin
 
sammler-ralph Am: 30.01.2014 08:20:21 Gelesen: 37728# 18 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#17]

Die Katalogpreise gelten für einwandfreie Stücke. Bei der oberen Marke gäbe es Abschläge wegen des Stempels und der Dezentrierung, einem im angelsächsischen Raum durchaus wichtigen Kriterium.

Beide Marken sind - für diese Ausgaben - akzeptabel gezähnt. Die untere Marke würde ich in der Sammlung belassen, die obere bei Gelegenheit einmal austauschen - wenn das "Taschengeld" dafür wieder reicht.

Gruß
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 30.01.2014 15:02:17 Gelesen: 37707# 19 @  
@ sammler-ralph [#18]

Hallo Ralph,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Vom finanziellen her könnte ich dieses Exemplar austauschen, aber ich weiß nicht, wo man so was findet.

In Ebay wird so was selten angeboten und eintauschen konnte ich so was bis jetzt auch noch nicht.

Hast Du vielleicht solche Marken doppelt?

http://www.ebay.de/itm/IRLAND-1922-gepr-Partie-Uberdrucke-alle-BPP-gepruft-ansehen-lesen-/231145724673?pt=Briefmarke&hash=item35d15bdb01

Was hältst du von dem folgenden Angebot?
 
briefmarkenwirbler24 Am: 30.01.2014 15:14:34 Gelesen: 37702# 20 @  
Ich habe noch drei Stempel, wo ich mir noch nicht so richtig sicher bin. Bei meinem ersten Exemplar lässt sich der Ort nicht richtig erkennen, sondern nur die Zahl "45".



Es handelt sich um Michelnummer 15 IV Type 1 (Hibernian Nummer T 16). Der Stempel ist auch etwas verschmiert und m.E. nicht voll aufgetragen.

Bei meiner nächsten Marke handelt es sich um Michelnummer 15 I Type 1 (Hibernian Nummer T 28).



Da die Marke einen violetten Stempel hat, vermute ich, dass es sich entweder um einen Landpoststempel oder um einen Aushilfsstempel handelt.
Auf dem Stempel ist das Wort LTD. erkennbar, was glaube ich so viel heißt wie "limited".

Bei meiner letzten Marke handelt es sich um Michelnummer 26 II (Hibernian Nummer T63).



Über diesen Stempel kann ich nichts sagen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
 
DL8AAM Am: 30.01.2014 17:39:44 Gelesen: 37685# 21 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#20]

Da die Marke einen violetten Stempel hat, vermute ich, dass es sich entweder um einen Landpoststempel oder um einen Aushilfsstempel handelt.
Auf dem Stempel ist das Wort LTD. erkennbar, was glaube ich so viel heißt wie "limited".


Auch auf die Gefahr wieder etwas daneben zu liegen. ;-)

LTD. steht - wie Du schon vermutet hast - für "Limited", das ist eine Unternehmensrechtsform und entspricht in etwa unserer Aktiengesellschaft. Es handelt sich also sehr sehr wahrscheinlich um einen Firmenstempel, d.h. es ist wohl ein Absender- oder Briefstempel (ggf. auch ein Eingangsstempel), aber kein Poststempel. Falls diese Ausgabe aber auch als Steuermarke, d.h. als fiscal ("Revenue"), genutzt werden durfte, könnte das für eine nicht postalische - sondern um eine fiskalsche - Nutzung sprechen. So etwas ist nicht unüblich (nicht nur) im angelsächischen Bereich (gewesen). Für den letzten Fall spricht auch das Fehlen eines (zusätzlichen) Poststempels.

Gruß
Thomas

Sorry, wenn ich etwas "knurre", es wäre schöner Du würdest versuchen, Dir für "10-20 Euro" einen billigen Scanner zu besorgen, ggf. auch gebraucht. Deine Abbildungen (Fotos) fallen leider häufig recht unscharf aus ...

[... und sie sind oft verzerrt und lassen damit nicht unbedingt korrekte Aussagen in der Bestimmung und Meinungsfindung zu, meint die Redaktion]
 
sammler-ralph Am: 30.01.2014 19:50:36 Gelesen: 37671# 22 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#19]

Das eBay-Anbebot hatte ich auch schon gesehen - ich sammle allerdings nur gestempelt.

Doppelte Irland-Marken in dieser Preiskategorie habe ich nicht - so oft gewinne ich leider nicht im Lotto. :)

Gute Quellen für Irland-Marken sind Heinz Grunz (eBay-Shop betze88) sowie Roy-Hamilton-Bowen. Er ist auch der BPP für Irland, Du findest seine Anschrift auf dem Attest, das dem von Dir gezeigten eBay-Angebot beiliegt. Ich hoffe, dies war keine unzulässige Werbung.

Gruß
Ralph
 
sammler-ralph Am: 01.02.2014 14:22:48 Gelesen: 37625# 23 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#20]

Bei der oberen Marke lohnt sich m.E. der Aufwand der Stempelbestimmung nicht, durch die Zahnfehler oben rechts ist sie eher ein Fall für den Altpapiercontainer.

Die mittelere Marke hat wohl leider einen privaten Eingangsstempel in violett abbekommen, auf Brief wäre so etwas vielleicht noch interessant, so ist es wohl auch ein Fall für den Altpapiercontainer.

Die untere Marke trägt einen Maschinen-Stempel aus Dublin Baile Atha Cliath aus dem Februar 1923. Rechts von diesem Stempelkopf befand sich der Werbeeinsatz, es könnte sich um "Learn Irish" gehandelt haben.

Gruß
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 02.02.2014 09:45:35 Gelesen: 37601# 24 @  
@ sammler-ralph [#23]

Ich habe von Irland auch viele Kleinrundstempel, die auch waagerechte Paare verbinden.

Ist so was bei Irland häufig zu finden? Welche Stempel sind denn seltener bei Irland zu finden?

Ich danke schon mal für deine Antwort.

MfG

Kevin
 
sammler-ralph Am: 03.02.2014 21:17:14 Gelesen: 37569# 25 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#24]

Zur Häufigkeitsverteilung von Stempeltypen kann ich leider keine Aussage machen.

Gruß
Ralph
 
bayern klassisch Am: 17.06.2014 15:00:07 Gelesen: 37191# 26 @  
Liebe Sammlerfreunde,

Brief aus ?? (Nummernstempel 151) über Dublin in Irland, welches ja postalisch seit 1801 zu Grossbritannien gehörte, wenn ich nicht irre, nach Bad Kissingen. Das Aufgabedatum geht nur aus der Siegelseite hervor und es war der 18.6.1858. Der Empfänger war ein gewisser Charles Cooper, Esquire in in Poste Restante Pr. Kissingen.





Der Absender frankierte 4d und 2d = 6d, die aber leider nicht ausreichten, denn das Franko betrug für GB mit Irland 7d = 21x ab dem 1.1.1855. Die Aufgabepost stempelte die Marken und gab den Brief nach Dublin (19.6.) weiter, von wo aus es mit dem Schiff über die irische See nach Liverpool ging und mit der Bahn weiter nach London. Dort stempelte man am 21.6. insufficently pre-paid, also ungenügend frankiert und gab ihn ohne Nachtaxe per Schiff nach Calais weiter. Dort kam er am 21.6. an und wurde per Bahn nach Paris gefahren, wo er am 22.6. ankam.

Paris gab ihn der Bahnpost Paris - Strasbourg am selben Tag mit, wobei er dann in den Zug der Strecke Nancy - Forbach umgeladen wurde. Über Forbach und Saarbrücken, dann queer durch die Pfalz, erreichte er via Frankfurt am Main (Taxis) Würzburg am 24.6. als Kartierungsbüro Bayerns zu Frankreich.

In Würzburg notierte man damals immer in tiefblauer Tinte und weil der Brief unterfrankiert war, hatten ihn GB und Frankreich als Portobrief weiter spediert, so dass nach dem PV Bayerns mit Frankreich vom 1.7.1847 als unfrankierter Brief bis 7,5g 24x anzusetzen waren. Zwar gab es ab 1.1.1855 eine Gebührenmoderation für welchselseitige Briefe auf 7d bzw. 21x, doch galt diese nur für frankierte Briefe, nicht für die un- oder unterfrankierten, was oft vergessen wird. Die Instruktion füge ich den beiden Briefscans bei. Der Wert der Marken ( 6d = 18x ) war also verfallen, weil der Postvertrag keine Teilfrankobriefe mehr vorsah. Von den 24x waren 15x an Frankreich abzuführen und 9x (abzüglich der Transitkosten für Preußen und Taxis) flossen in die bayer. Staatskasse (Rest: 7x).

Mit 24x belastet wurde er nun von der Hauptbriefpostexpedition Würzburg der Postexpedition in Bad Kissingen zugeleitet. Diese las "Poste Restante" und erinnerte sich der Tatsache, dass dergleichen Poststücke 4x für den Empfänger kosteten, denn sie mussten in das Lagerbuch eingetragen und ausgehängt werden, bis sich einer meldete, der sie abholen wollte. Hierzu war der Pass einzusehen und gfs. auch ein Bürger der Stadt hinzu zu ziehen, wobei beide im Restantebuch unterschreiben mussten, denn jeden konnte man dort auf der Post ja auch nicht kennen und wenn ein wichtiger Brief in die falschen Hände gefallen wäre, hätte das für die Post unangenehmen Folgen haben können.

Die Restante Gebühr verblieb dem Expeditor für seine gesteigerte Mühewaltung mit dem Brief und war nicht Teil der Einnahmen der bayerischen Postverwaltung (man nannte das Emolument). Wann der Brief letztlich in Kissingen abgeholt wurde, wissen wir nicht, nur, dass es am 25.6. dort eintraf. Hätte man ihn nicht innerhalb von 3 Monaten dort abgeholt, hätte Kissingen auf die Adressseite schreiben müssen: Geschah keine Nachfrage, retour!

Die Frage ist: Wer weiß, zu welchem irischen Ort die Stempelnummer 151 gehörte?

Liebe Grüsse von bayern klassisch und vielen Dank bereits im voraus!
 
Jürgen Witkowski Am: 17.06.2014 16:04:09 Gelesen: 37181# 27 @  
@ bayern klassisch [#26]

Der Nummernstempel 151 ist für Collooney und für Coachford gelistet. [1]

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] Quelle: Bill Pipe, Collect British Postmarks, 8. Edition, 2010
 
bayern klassisch Am: 17.06.2014 17:32:43 Gelesen: 37168# 28 @  
@ Concordia CA [#27]

Lieber Jürgen,

vielen Dank für diese Info - wird sofort in den Text eingearbeitet. :-)

Wenn ich mir den Teilabschlag hinten anschaue, wird es wohl die Post von Collooney gewesen sein, die ihn damals führte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
DL8AAM Am: 17.06.2014 17:50:26 Gelesen: 37162# 29 @  
@ Concordia CA [#27]

Du warst leider etwas schneller, hier noch eine weitere Quelle:
F. Hugh Vallancey's "Billig's Handbook On Postmarks - British Postmarks." von 1935 (1950).

> Collooney, Sligo
> Coachford, Cork

Das Buch findet sich übrigens als vollständiges PDF-File (8 MB) im Internet:

http://www.philatelicsannex.org/reference/Billig%27s%20Volume%209.pdf (dort die Seite 68).

Gruß
Thomas
 
bayern klassisch Am: 17.06.2014 18:54:29 Gelesen: 37145# 30 @  
@ DL8AAM [#29]

Hallo Thomas,

vielen Dank - schon gespeichert. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
DL8AAM Am: 17.06.2014 19:17:03 Gelesen: 37135# 31 @  
@ bayern klassisch [#30]

Kein Problem. ;-) Schau vielleicht mal auf deren Literaturübersichtsseite, ggf. findest Du ja noch mehr Veröffentlichungen zum Speichern. ;-)

http://www.philatelicsannex.org/reference/reference.html

Die haben übrigens auch eine britische (inkl. Nord irland) Stempeldatenbank mit Suchfunktion unter

http://www.philatelics.org/projects/cancels/postmarks_search.php

Gruß
Thomas
 

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