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Thema: (?) (35) UNO: Die Briefmarken der Vereinten Nationen
Das Thema hat 52 Beiträge:
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Wim Ehlers Am: 12.01.2014 12:03:15 Gelesen: 42258# 3 @  
@ Richard [#1]

Hallo Richard,

irgendwie passt der Inhalt Deines Textes nicht wirklich zur Überschrift.

Die Frage nach der Beliebtheit der Briefmarken der Vereinten Nationen kann ich für mich insofern beantworten, dass ich mir nach und nach durch Tauschpartner und kleine Zukäufe einen Start für das Sammeln dieses Gebietes zugelegt habe, sowohl an Briefmarken, als auch an Ersttagsbriefen. Auch auf meinen Erstflugbriefen der Deutschen Lufthansa entdecke ich des öfteren Ziel- oder Abflughafen-Stempelungen verschiedener UNO-Hauptquartiere.

Die Firma Sieger hatte im letzten Jahr Briefmarken der drei UNO-Verwaltungen als beliebtestes Sammelgebiet Europas bezeichnet. Und das seit 1979 Jahr für Jahr. So erhielt dieses Sammelgebiet UNO Wien (Briefmarken seit 1979), UNO Genf (Briefmarken seit 1969) und UNO New York (Briefmarken seit 1951) auch die Bestnote 1, was die Sammelwürdigkeit betrifft.

Mir gefällt besonders die Themenvielfalt, die oft mit den UNO-Jahres eines Themas korrespondieren und deren Umsetzung auf Briefmarkenmotive.

Beste Grüße
Wim
 
Baber Am: 12.01.2014 14:10:41 Gelesen: 42222# 4 @  
Als die UNO 1979 begann, auch für UNO-Wien eigene Marken herauszugeben, war ich als Österreich-Sammler sofort dabei und hatte auch ein Abonnement. Da ich damals beruflich viel in Wien zu tun hatte und Anfang der 80-iger Jahre das Postamt im UNO Gebäude Wien noch frei zugänglich war, war ich oft dort.

Eine Umwechslungsquittung von DM auf Schilling, wie sie damals alle österreichischen Postämter ausstellten, wurde mir Jahre später bei Ebay teuer abgekauft, weil sie vom 1. Postmeister der UNO Wien unterschrieben war.

Ein AHA-Erlebnis verleidete mir allerdings dann das Sammeln von UNO Wien. Einmal kam mir auf den Gängen die Postfrau entgegen, die die eingegangene Post in den Büros verteilte. Zu meiner großen Enttäuschung trug keine der Sendungen eine UNO Briefmarke. Das hieß für mich, für die UNO Post werden die Marken nicht gebraucht. Sie werden nur für die Sammler produziert.

Gruß
Baber
 
drmoeller_neuss Am: 12.01.2014 16:27:44 Gelesen: 42178# 5 @  
Die Beliebtheit der UNO-Marken habe ich heute wieder auf einem Tauschtag feststellen können; postfrisch bleiben die selbst im 5-Cent Buch liegen. Die Flaggenkleinbögen, die pro Stück noch heute einen Frankaturwert von etwa 3 EUR haben, werden für 25 Cent das Stück verkauft.

Die UNO-Verwaltungen brauchen wie alle anderen grossen Organisationen und Firmen keine Briefmarken. Die Marken dienen nur zur Abschöpfung der Sammler.
 
Martinus Am: 12.01.2014 16:47:38 Gelesen: 42164# 6 @  
Uno ist moderner "Schrott" - leider!
 
Wim Ehlers Am: 12.01.2014 17:38:30 Gelesen: 42152# 7 @  
@ drmoeller_neuss [#5]
@ Martinus [#6]

Lieber Uli, lieber Michael,

aus der Sicht eines Motivsammlers darf ich Euch sicher widersprechen. Zunächst einmal gibt es zu verschiedenen Themen wirklich tolle Briefmarken. Wenn dann dazu noch ein wenig Interesse an moderner Zeitgeschichte besteht, wird man hier schnell fündig. Weiterhin habe ich schon angemerkt, dass einige meiner Ersttagsbriefe über die UNO-Poststation in New York gelaufen sind mit entsprechender Abstempelung.

Dass die UNO-Marken keine Wertanlage sind, ist natürlich genauso klar wie die Tatsache, dass man für kleines Geld relativ unproblematisch relativ schnell an eine komplette Sammlung kommen kann. Insofern ist Ulis 5-Cent-Buch ein ganz guter Tipp, obwohl es sicherlich auch Tauschmöglichkeiten gibt.

Wie war das noch mit der Toleranz gegenüber Sammlern, die nicht das sammeln, was ich selber bevorzuge?

Beste Grüße
Wim
 
Silesia-Archiv Am: 13.01.2014 22:21:53 Gelesen: 42079# 8 @  
@ eurowelter [#7]

Da werde ich hier auch noch meinen Senf dazugeben: Auch ich habe mich damals 1979 dazu überreden lassen UNO-Marken zu sammeln. Gott sei Dank, nur UNO Wien und nur als FDC, vor einigen Jahren kamen dann noch die Trio-Briefe dazu. Lose Marken wurden und werden noch heute gestempelt beigelegt als Portoersatz.

Seit einiger Zeit versuche ich dieses Sammelgebiet wieder ab zu stoßen, weil mir alle Marken für den Sammler "gemacht" aussehen und auf keinem oder nur selten als echt gelaufen zu finden sind. Okay vielleicht bemühe ich mich nicht genug, aber ich finde auf Anhieb keinen Sammler, der auch nur bereit wäre den Einstandspreis zu zahlen.

Gruß Michael
 
Wim Ehlers Am: 13.01.2014 22:59:52 Gelesen: 42068# 9 @  
@ Silesia-Archiv [#8]

Hallo Michael,

Du sprichst meiner Meinung nach eigentlich mehrere Grundsatz-Themen an:

1. Sammelwürdigkeit

Ein "klassischer Ländersammler" wird - bei Deinem Beispiel - UNO-Wien von Anfang an (1979) sammeln. Diesem Sammlertyp geht es nicht um eine Wertanlage, sondern um die Vollständigkeit seiner Sammlung. Wie schon geschrieben, bezeichnet die Firma Sieger alle UNO-Ausgaben als besonders sammelwürdig mit der Bestnote 1.



2. Briefmarken, für Sammler gemacht?

Dieses Problem findest Du auch in fast allen Ländern, die Briefmarken verausgaben und nicht nur bei der UNO, in Afrika oder Asien. Damit spreche ich die Ausgaben-Politik vieler Staaten auch in Westeuropa und sogar in Deutschland an. Muss es wirklich eine so hohe Anzahl an verschiedenen Briefmarkenausgaben innerhalb eines Jahres geben? Welchen Beitrag für den eigentlichen Sinn und Zweck eines Postwertzeichens zur Postbeförderung machen dann Blocks?

3. Briefmarken, ein Spiegel der Zeitgeschichte

Gerade die UNO Briefmarken aus Genf, New York und Wien bieten einem an Geschichte interessierten Sammler eine wahre Fundgrube. Vor dieser Antwort habe ich noch einmal im Michel-Katalog CEPT/UNO geblättert und dabei gerade die Themen der Ausgaben als besonders treffend und informativ empfunden.

4. UNO-Marken auf Bedarfspost

Bei Deinem Beispiel UNO Wien steht im Michel, dass nur die im Wiener Internationalen Zentrum aufgegebenen Sendungen mit UNO-Marken frankaturgültig sind. Umso schwerer wird es sein, echte Bedarfspost zu finden. Aber das kann das Sammeln auch spannend machen.

Beste Grüße
Wim
 
Silesia-Archiv Am: 14.01.2014 11:22:59 Gelesen: 42021# 10 @  
@ eurowelter [#9]

Hallo Wim,

danke für Deine umfangreiche Antwort. Ich teile Deine Meinung durchaus. Es ist nur so, dass man keinen oder nur schwer einen Philatelist für dieses Sammelgebiet begeistern kann.

Herzliche Grüße
Michael
 
filunski Am: 14.01.2014 17:23:18 Gelesen: 41979# 11 @  
Hallo zusammen,

immer wieder mal das alte Thema, wer sammelt was und die kontroversen Meinungen dazu. :-( Der Eine sammelt eben Preussische Nummernstempel auf Auslandspostbriefen und der Andere Vogelausgaben aus Nordkorea, und dazwischen ist noch vieles, vieles möglich. Wir sollten es aber jedem selbst überlassen, was er sammelt und nicht darüber richten. Dies macht schliesslich auch die (fast) grenzenlose Vielfalt der Philatelie aus. :-)

Die Marken der UN sind da zugegeben eher ein Randgebiet und in der Masse sicherlich auch nur für Sammler verausgabt. Es gibt aber auch Bedarfspost dazu!

Einen solchen Brief erhielt ich mal vor ein paar Jahren und zeige hier mal die erhaltene Vorderseite. Ein, wie ich annehme, portogerechter Einschreibebrief, aufgegeben beim Postamt der Vereinten Nationen in Wien.



Schöne Grüße,
Peter
 
Silesia-Archiv Am: 14.01.2014 17:45:14 Gelesen: 41965# 12 @  
@ filunski [#11]

Hallo Peter,

danke! Das ist sicher richtig - jedem wie es gefällt. Nur leider ist es in der Tat so, es gibt sehr wenige Sammler, die sich für das Sammeln von UNO-Marken begeistern lassen und Käufer findet man auch nicht. Und so ein Beleg erst recht nicht ! Ich gehe auf viele Tauschtage, Börsen und Flohmärkte, aber so etwas findet sich leider nicht. Ich vermute es landet gleich in den Sammlungen, weil es nicht viel davon gibt. Gratuliere zu diesem Beleg.

Gruß Michael
 
Schwämmchen² Am: 14.01.2014 17:46:47 Gelesen: 41964# 13 @  
"portogerechter Einschreibebrief"

Kann jemand das Porto von 9,08 EUR erklären? Das erscheint mir sehr hoch. Danke!
 
filunski Am: 14.01.2014 17:57:08 Gelesen: 41958# 14 @  
@ Silesia-Archiv [#12]

Danke für die Gratulation! :-)

Ich habe mal ein Album mit UN Ausgaben geerbt aber sammle selbst dieses Gebiet nicht, aber dieser Beleg war es mir wert, ihn aufzuheben.

@ Schwämmchen² [#13]

Erklären kann ich das Porto auch nicht, es ist wie gesagt meine Annahme. Der Brief war groß, DIN A4 und auch schwer, über 500g. Vielleicht hilft das weiter?

Schöne Grüße,
Peter
 
Seku Am: 27.04.2016 20:24:00 Gelesen: 39618# 15 @  
Beim Stöbern fiel mir heute diese Karte in die Hände.


 
Heinz 7 Am: 28.04.2016 10:44:41 Gelesen: 39545# 16 @  
@ Seku [#15]

Hallo Seku,

das ist ein typischer Sammler-Beleg, wie er für die Sammler produziert wurde, die Freude haben an solch optisch schönen Belegen.

Meine Vorredner haben meines Erachtens das Wichtigste zum Sammelgebiet schon gesagt:

a) War einst sehr populär. Auch ich sammelte fleissig UNO New York (ab 1951), UNO Genf (ab 1969) und UNO Wien (ab 1979) und hatte das Thema "komplett postfrisch bis ca. Jahr 2000"

b) Graphisch und von den Motiven her unschlagbar und lehrreich. War auch ideal, um auf interessante Themen aufmerksam zu machen und wurde darum gerne in Jugendkursen verwendet als Anschauungsmaterial, u.s.w.

c) War auch sehr schön gemacht, oft mit Ausgaben von drei Ländern zum gleichen Thema (ähnlich wie "EUROPA CEPT"), manchmal auch "bildgleich"



d) Das Gebiet wurde mit der Zeit etwas "überstrapaziert", man denke bloss an die Flaggenbogen

e) Früher hatte das Gebiet sehr viele Sammler, aber heute dürften die Abozahlen stark zurückgegangen sein

f) Die Sammlungen sind heute kommerziell gesehen wohl kaum mehr verkäuflich, leider. Grund: Nachfrage klein, Angebot gross. Ds gilt meines Wissens leider auch für die "Weissen Karten".

g) Echte Bedarfspost mit UNO-Marken kann interessant und selten sein.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
10Parale Am: 17.12.2016 21:24:00 Gelesen: 37731# 17 @  
Ich sammle was mir gefällt. Dieser Fensterumschlag mit Absenderadresse UNPA und passender Briefmarke und Stempel könnte Bedarf gewesen sein.

Liebe Grüße

10Parale


 
Lars Boettger Am: 18.12.2016 16:07:35 Gelesen: 37621# 18 @  
@ 10Parale [#17]

Bedarfspost oder nicht: Gerade bei Post von den Postverwaltungen kann man eine Grenze nicht genau ziehen. Wenn die Postverwaltung an einen Briefmarkensammler schreibt, ist das noch "Bedarfspost"? Der Sammler "bedarf" einer Antwort, gar keine Frage. Aber ohne sein Sammlerinteresse wäre der Brief nie versandt worden.

Beste Grüße!

Lars
 
Baber Am: 18.12.2016 16:35:30 Gelesen: 37599# 19 @  
Echte Bedarfspost mit UNO-Marken kann interessant und selten sein.

Heinz [#16]
Lars [#18]

Wenn die Nachricht der UNO Postverwaltung an einen Sammler als Bedarfspost in Zweifel gezogen wird, dieser Brief von 1971 von der UNO Organisation GATT ist sicher reiner Bedarf denn die GATT Organisation schreibt normalerweise nicht an Sammler. Leider ein Fensterumschlag, so dass man den Empfänger nicht identifizieren kann.



Gruß
Baber
 
10Parale Am: 27.12.2016 19:50:04 Gelesen: 37356# 20 @  
@ Lars Boettger [#18]
@ Baber [#19]

Habe verstanden! Es muss also ein Bedarf bestehen und der Sammler selbst als Empfänger macht das Projekt stets verdächtig, dass der Beleg der Sammlerleidenschaft entsprang.

Ich zeige im Folgenden noch ein interessantes Objekt zum Thema Vereinte Nationen. Eine Postkarte mit einem Scheckvordruck der Hohenzollerischen Landesbank.

Empfänger: Postverwaltung der UNO
Datum: rückseitiger Stempel "ADMINISTRATIONS DES NATIONS UNIES" vom 20. November 1970.

Der Scheck landete dann zum guten Schluss bei der LZB in Frankfurt. Der o.g. Stempel weist einen postalischen Verlauf nach.

Einige interessante Stempelchen, die Frage stellt sich hier nach der Sammelwürdigkeit? Die Postkarte selbst dürfte in einem anderen Gebinde transportiert worden sein.

Liebe Grüße

10Parale

   
  
 
10Parale Am: 28.12.2016 22:15:34 Gelesen: 37262# 21 @  
Hier ein "AIR LETTER" der UNEF (United Nations Emergency Force)[1] . Bedarf oder philatelistischer Hintergrund? Ich kenne die Antwort. Aber auch irgendwie sammelwürdig.

Liebe Grüße

10Parale



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Emergency_Force
 
Seku Am: 30.01.2017 11:13:49 Gelesen: 36877# 22 @  
Aus der Schweiz flatterte heute dieser Beleg ins Haus.


 
fogerty Am: 02.03.2017 22:26:09 Gelesen: 36592# 23 @  
Bedarfspost von New York nach Meran aus dem Jahre 1954.



Grüße
Ivo
 
merkuria Am: 02.03.2017 23:19:22 Gelesen: 36580# 24 @  
@ filunski [#11] [#14]

Hallo Peter,

ich wage mal zu behaupten, dass dein Brief mit 9.04 € portogerecht frankiert wurde. Wenn ich mir die heutigen Postgebühren 2017 von Österreich ansehe, so würde das wie folgt aussehen:

Priority-Post für Umschlag bis 353 x 250 x 30 mm bei Gewicht von 75 gr - 2 Kg innerhalb der EU:
Postgebühr = 6.90 €
Einschreibegebühr = 2.85 € = Total 9.75 €
 

übersteigt das Format auf einer Seite die obigen Masse, gilt der XL-Tarif = L + B + H = 900 mm:

Postgebühr = 12.90 €
Einschreibegebühr = 2.85 € = Total 15.75 €
 

Nun, ich denke das war im Jahre 2010 (Aufgabe Deines Briefes) sicher um die 9.04 €

Vielleicht hat hier jemand ja die österreichischen Gebühren von 2010 noch griffbereit!

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 

Seku Am: 28.03.2017 14:22:14 Gelesen: 36230# 25 @  
Stefan Am: 14.07.2017 14:30:59 Gelesen: 34831# 26 @  
Auch wenn die nachfolgenden Belege nicht so ganz hier hinein passen, finde ich kein anderes Thema. Es ist vielen Sammlern vermutlich bekannt, dass die Vereinten Nationen (UNO) mit Hauptsitz in New York (USA) über weitere Niederlassungen in Genf (Schweiz) und Wien (Österreich) verfügen. Für diese Standorte werden seit einigen Jahrzehnten eigene Briefmarken ausgegeben. Allerdings existiert nach [1] noch ein vierter Standort in Nairobi (Kenya), welcher zwar keine eigenen Briefmarken der UN herausgibt, sich allerdings dennoch philatelistisch belegen lässt.



Sendung der United Nations aus dem Büro in Nairobi (Kenia) nach Frankfurt am Main



Sendung der United Nations aus dem Büro in Nairobi (Kenia) nach Frankfurt am Main vom 30.03. (Jahreszahl fehlt im Stempelanschlag)

In beiden Fällen wurden die Sendungen an den gleichen Empfänger adressiert. Aufgrund dieses Empfängers schließe nicht aus, dass ein UN-Mitarbeiter die Briefumschläge für private Zwecke verwendet hat. Bei den zur Frankatur verwendeten Briefmarken handelt es sich um gewöhnliche Sonder- und Dauermarken aus Kenia, welche 2005 bzw. 2001 erschienen sind. Die Portstufe zu 75,00 Shilling war ab ca. 2005 als eine Portostufe für den Versand nach Europa gebräuchlich.

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen
 
HWS-NRW Am: 14.07.2017 16:23:26 Gelesen: 34813# 27 @  
@ Pete [#26]

Hallo Pete,

das Büro der Vereinten Nationen in Nairobi (englisch United Nations Office at Nairobi, UNON) bezeichnet die Außenstelle der Vereinten Nationen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Der Bürokomplex liegt im Ortsteil Gigiri und umfasst die Büros von 24 Organisationen und Programmen der Vereinten Nationen.In diesen nationalen Aussenstellen der UN werden für die nicht "offizielle Dienstpost" logischerweise die in Land verausgabten Postwertzeichen verwendet.

mit Sammlergruß
Werner
 

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