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Thema: Philaseiten Privat Auktion (PPA)
Das Thema hat 1239 Beiträge:
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Richard Am: 14.05.2008 12:26:48 Gelesen: 706802# 1 @  
Lieber Mitglieder der Philaseiten,

in den letzten Wochen haben wir an der Ergänzung der Philaseiten gearbeitet und die Philaseiten Privat Auktion, kurz PPA, programmiert.

Jedes Mitglied der Philaseiten soll künftig die Gelegenheit erhalten, für eine beschränkte Zahl von Losen die Auktionen zu nutzen, die zunächst ein- bis zweimal monatlich stattfinden werden, später, wenn sich die Programmierung bewährt hat, auch in kürzeren Abständen.

Heute habe ich die Bitte, dass sich einige Mitglieder per e-Mail an richard@philaseiten.de melden, um das Einstellen von Losen zu testen, deren Beschreibung und entsprechende Grafiken, Fehler zu melden und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen. Sie sollten dafür etwas freie Zeit und Geduld mitbringen und wenn möglich Erfahrungen bei der Eingabe von Auktionslosen.

Die Philaseiten Privatauktionen werden kostenfrei für alle Nutzer sein und sich im Ablauf von allen anderen Auktionen unterscheiden.

Lassen Sie sich für Fragen bitte Zeit bis zur kommenden Woche. Wenn der Test im kleinen Rahmen erfolgreich verläuft, werden wir einen weiteren umfangreichen Test anbieten, am dem sich alle Mitglieder beteiligen können. Bis zu diesem Termin wird es umfangreiche Beschreibungen und Geschäftsbedingungen geben.

Schöne Grüsse, Richard Ebert

Wichtig: Der Initiator der Philaseiten, die Richard Ebert AG, stellt nur den 'Handelsplatz' zur Verfügung, bei der Auktion kommt ein Geschäft nur zwischen dem Anbieter und dem erfolgreichen Höchstbieter zustande. Es gibt keinerlei Ansprüche an meine Firma, weder vom Käufer wenn er keine Lieferung erhält noch vom Verkäufer wenn er keine Zahlung erhält. Es handelt sich nicht um ein gewerbliches Angebot und stellt auch keine Konkurrenz zu irgendwelchen anderen Angeboten dar !
 
AfriKiwi Am: 14.05.2008 13:35:29 Gelesen: 706793# 2 @  
@ Richard [#70]

Von meiner Seite gratuliere ich und bin gespannt wie es mit PPA weitergeht.

PPA ist für mich schon Geschichte da ich vor 16 Jahren schon es per Post anbot. Es war aber bekannt als 'Philactica Postal Auctions' mit knapp 880 Losen was natürlich nichts mit Richard's 'Philaseiten Privat Auktion' zu tun hat.

Mein PPA gibts aber nicht mehr, das Internet sorgte auch dafür. Das PPA war also schon bekannt und zeige es mal unten - eigenartiger Zufall.

Erich


 
Richard Am: 14.05.2008 23:42:19 Gelesen: 706772# 3 @  
Wir haben heute noch einige Anregungen von Mitgliedern umgesetzt.

Sie können ab sofort die Eingabe von bis zu 5 Losen testen, einschliesslich Beschreibung und Bildern. Auf von anderen eingegebenen Losen können Sie Ihre Gebote abgeben.

Den Link zur Testversion PPA finden Sie in der Linkleiste ganz unten.

Am Dienstag, 20.05.08, um 20:00 Uhr möchten wir die Liveauktion testen. Merken Sie sich bitte, wenn Sie sich beteiligen möchten, diesen Termin vor. Eine Beschreibung wird rechtzeitig zur Verfügung stehen.

Schöne Grüsse, Richard Ebert

Bitte alles möglichst realistisch eingeben und testen, sowohl bei der Eingabe der Beschreibung als auch wenn Sie bieten möchten, also keine Fantasiepreise !
 
AfriKiwi Am: 16.05.2008 00:41:20 Gelesen: 706727# 4 @  
@ Richard

Hallo Richard,

weil es ein TESTVERSION ist brauchen wir auch das nicht zu bezahlen - oder ?

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 16.05.2008 01:04:12 Gelesen: 706725# 5 @  
@ AfriKiwi [#571]

Du brauchst noch nicht zu bezahlen, Erich. Es geht nur darum, alles auzuprobieren. Es wird kein Geld bezahlt und keine Ware geliefert.

Mit besten Testergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 16.05.2008 01:19:04 Gelesen: 706723# 6 @  
@ Concordia CA [#572]

Na gut Jürgen, jetzt wissen das alle andere Schlauen auch, und können die verschiedenen Fassetten auch probieren.

Je schneller das ausprobiert wird desto schneller können die Probleme angesprochen werden.

Erich
 
Richard Am: 17.05.2008 20:41:43 Gelesen: 706687# 7 @  
Wir suchen noch einige nette Mitglieder die bereit sind, jeweils ein Los einzustellen und/oder auf andere Lose ein realistisches Gebot abzugeben. Wir brauchen noch verschiedene Tester !

Ich will versuchen, am morgigen Sonntag die komplette Beschreibung der Auktionsseiten einzufügen, danach darf mich gerne jeder mit Fragen löchern.

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl
 
lehrling Am: 17.05.2008 21:56:03 Gelesen: 706679# 8 @  
Hallo Programmierer,

die Eingabe geht schnell und unkompliziert - so sollte es immer sein.

Gruß lehrling
 
Richard Am: 19.05.2008 18:21:59 Gelesen: 706640# 9 @  
Hier die versprochene Beschreibung der PPA. Sie können jetzt gerne Fragen dazu stellen, aber auch auf unklare Beschreibungen und Fehler hinweisen.

Nachdem wir die Programmierungen heute nochmals ergänzt haben, bitte ich weitere Lose einzustellen oder auf eingestellte realistisch zu bieten.

Die erste Test Live Auktion wird morgen, Dienstag, ab 20 Uhr sein.

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Die Internetseite http://www.Private-Philaauktion.de, kurz PPA genannt, ist ein für Sammler kostenfreies Angebot der Richard Ebert AG, Briefmarken und Belege in regelmässig stattfindenden Auktionen anzubieten.

Dazu ist eine Anmeldung auf http://www.Philaseiten.de erforderlich, bei der keine Kosten entstehen. Käufer und Verkäufer haben bei der Anmeldung und in ihrem Angebot stets wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Alle persönlichen Daten werden von der Richard Ebert AG vertraulich behandelt.

Sammler können Briefmarken, Belege, Sätze, Sammlungen, philatelistische Literatur und ähnliches aus dem Bereich der Philatelie mit Beschreibung, Abbildung und Ausrufpreis anbieten und verkaufen.

Nach Abgabe des ersten Gebots ist das Angebot verbindlich und kann textlich und bildlich ergänzt, jedoch nicht mehr zurückgenommen werden.

Der Mindestpreis beträgt 1 Euro oder mehr, die Steigerungsschritte entsprechen

bis 10 Euro = 0,50 Euro
bis 20 Euro = 1 Euro
bis 50 Euro = 2 Euro
bis 100 Euro = 5 Euro
bis 200 Euro = 10 Euro
bis 500 Euro = 20 Euro

Nicht im Gebot enthalten sind die Porto- und Versandkosten, die für den Versand innerhalb Deutschland und aus anderen Ländern nach Deutschland anzugeben sind, aus und in andere Länder angegeben werden sollten.

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Ablauf einer Auktion

Die Auktion ist in drei Bereiche geteilt:

a) Die Vorauktion

Für alle Lose, die eingestellt wurden, sind sofort Gebote zulässig. Die Vorauktion endet mit Beginn der Liveauktion, in der Regel um 20 Uhr.

b) Die Liveauktion

In der Liveauktion werden alle Lose in der Reihenfolge - Sonstiges - Übersee - Europa - Deutschland für jeweils 20 Sekunden aufgerufen. In dieser Zeit kann ein Gebot abgegeben oder erhöht werden. Nach Abgabe eines Gebots beginnt die Frist von 20 Sekunden erneut, bis kein höheres Gebot vorliegt. Das höchste Gebot erhält verbindlich den Zuschlag.

c) Der Nachverkauf

Nicht verkaufte Lose können innerhalb von 2 Stunden nach Ende der Liveauktion zum Mindestpreis gekauft werden.

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Nach der Auktion erhalten Käufer und Verkäufer automatisch eine E-Mail mit allen relevanten Informationen sowie der Postanschrift und E-Mail-Adresse des Handelspartners. Käufer und Verkäufer sollten sich anschließend direkt miteinander in Verbindung setzen, um die Zahlungsmodalitäten zu klären. (In Planung: Nach abgeschlossener Transaktion können die Handelspartner sich gegenseitig bewerten.)

Zusätzlich steht allen Käufern und Verkäufern auf PPA.de eine Liste mit allen eigenen ge- und verkauften Losen zur Verfügung.

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AGBs

Die PPA ist ein kostenfreies Angebot der Richard Ebert AG. Sie übernimmt keine Haftung jedweder Art, zum Beispiel bei technischen Störungen, falls der Käufer nicht zahlt oder der Verkäufer nicht liefert. Jeder Anspruch an die Richard Ebert AG ist ausgeschlossen. Kommt es während der Liveauktion zu erheblichen technischen Störungen, ist die Richard Ebert AG berechtigt, die Auktion zu einem späteren Zeitpunkt teilweise oder ganz neu zu beginnen.

Anbieter haben ihre philatelistische Ware korrekt zu beschreiben, ohne jede Beschönigung, auf fehlerhafte Ware deutlich hinzuweisen und vom Angebot falscher Ware (Marke, Zähnung, Stempel, Stempelzeitraum usw.) abzusehen.

Käufer und Verkäufer schliessen Verträge auf eigene Rechnung und im eigenen Namen ab, deren Abwicklung (Versand der Ware, Zahlungsmodalitäten und deren Durchführung) sie selbst regeln. Bei Auktionskäufen auf Internet-Handelsplattformen ist es üblich, dass der Käufer innerhalb von 2 Tagen den geforderten Rechnungsbetrag überweist und der Verkäufer innerhalb von 2 Tagen nach Zahlungseingang die Ware versendet. Abweichende Bedingungen sollten vorher per E-Mail geklärt werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

Die Richard Ebert AG ist nicht Vertragspartner des Käufers oder Verkäufers, sofern sie nicht selbst als Käufer oder Verkäufer auftritt. Jegliche Ansprüche (Zahlungsforderungen, Lieferung, Gewährleistung, Haftung) müssen direkt gegenüber dem jeweils anderen Handelspartner geltend gemacht werden. Die Richard Ebert AG haftet nicht für die Vereinbarungen, die Käufer und Verkäufer miteinander abschließen, ebenso wenig für die Richtigkeit, die Vollständigkeit, die Verfügbarkeit der Angebote oder für die Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft des Käufers.

Die Richard Ebert AG haftet nicht für die Rechtmäßigkeit der Angebote. Verkäufer dürfen keine Artikel anbieten, die gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, oder in ihrem Inhalt jugendgefährdend und verfassungswidrig sind oder die Rechte Dritter verletzen.

Die Richard Ebert AG behält sich vor, einzelne Angebote abzulehnen und Käufer und Verkäufer bei Verstößen gegen Gesetz, gute Sitten, diese Geschäftsbedingungen oder aus sonstigen Gründen zeitweilig oder dauerhaft von weiteren Transaktionen über die PPA auszuschließen. Als nicht zuverlässig bekannte Anbieter, aber auch als nicht zuverlässig bekannte Bieter können einmalig oder dauerhaft von den Auktionen ausgeschlossen werden.

Stand: 19.5.2008 (Änderungen vorbehalten)
 
Carolina Pegleg Am: 19.05.2008 20:04:16 Gelesen: 706629# 10 @  
Die PPA scheint mir eine interessante Sache und ich werde mich daran sicher beteiligen. Wichtig erscheint es mir aber den Charakter einer Mitgliederauktion zu wahren und stets zu betonen. Im Vordergrund sollte stehen an andere Mitglieder zu angemessen -- niedrigen -- Preisen Marken / Belege weiterzugeben, fuer die man selbst keinen Bedarf hat. Meine Anregungen sind vor diesem Hintergrund zu sehen.

Angebote muessen unter dem philaseiten Mitgliedsnamen laufen. Die Moeglichkeit annonyme Angebote einzustellen halte ich nicht fuer gut. Wer annonym verkaufen will, hat dafuer andere Moeglichkeiten. Dies ist eine Mitgliederauktion und daher soll jeder mit seinem "guten Namen" einstehen. Wenn es ein Problem gibt, wird es freundschaftlich geloest. Ansonsten vermittelt der Webmaster.

1,00 Euro Startpreis plus 0,50 Steigerungsschritt sind definitv zu hoch. Wenn ich z.B. irgendeinen normalen Ersttagsbrief anbieten will, muss es bei 0,20 EUR losgehen mit 0,10er Steigerunsschritt. Damit wird eine Moeglichkeit gegeben preiswert an Sammlerfreunde Sachen unterhalb des realistischen Schwellenwertes, unter dem sich kein Angebot auf ebay lohnt, weiterzugeben. Warum nicht "50 verschiedene Norwegen ab 0,01 EUR" ermoeglichen? Wir sind doch unter uns . . .

Keine gewerblichen Angebote zulassen. Daher sollte auch die Hoechstzahl der Auktionen eines Mitgliedes auf z.B. 20 (?) beschraenkt sein. Abweichungen kann man ja im begruendeteten Einzelfall erlauben. In diesem Zusammenhang: Auf keinen Fall erlauben, dass nicht erfolgreiche Angebote automatisch in die naechste Auktion uebergehen. Dadurch sammelt sich langfristig bloss ueberteuerter Muell in der Auktion an. Es soll dem Anbieter aber unbenommen bleiben, nicht verkaufte Lose selbstverstaendlich manuell nochmals neu einzustellen.

Bei den Postgebuehren sollte wieder der Charakter einer Mitgliederauktion im Vordergrund stehen. Deshalb rege ich an diesen staendigen Aergerpunkt bei ebay grundsaetzlich zu eliminieren: Bei der PPA sind als Porto ausschliesslich die tatsaechlichen Versandkosten zulaessig und aus. Wer meint er braucht was extra fuer Verpackung, soll es in den Startpreis einkalkulieren.

Bewertungsfunktion halte ich nicht fuer notwendig. Wenn die Auktionen unter dem oeffentlichen Namen laufen, dann sollte dies genug zur Ehrlichkeit erziehen. Die PPA soll doch kein Imitat bekannter Online-Auktionshaeuser sein, oder nicht? Deshalb wegen Programmierkosten etc. nachdenken, ob dies eine Funktionalitaet darstellt, die fuer die Mitglieder wirkich einen zusaetzlichen Wert hat. Idealerweise kennt man sich doch ohnehin von den philaseiten.

2 Tage fuer Ueberweisung und 2 Tage fuer Versand? Ganz schoen stramm. Sind natuerlich auch die philaseiten ".de" :) Ob man sowas wirklich regeln muss, weiss ich nicht. Aber das hier ist doch ein Hobby und da kann es doch auch schon mal einen Tag laenger dauern. Mir wuerde besser gefallen: "Mitglieder sollen sich bemuehen die Auktion innerhalb einer Woche abzuwickeln."

Das kann eine super Sache werden. Bitte Anregungen / Diskussionsbetraege nicht als Kritik verstehen . . .

C.P.
 
Richard Am: 20.05.2008 01:08:14 Gelesen: 706611# 11 @  
@ Carolina Pegleg [#1175]

Hallo C.P.,

danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Da die Programmierung mit Ausnahme einiger vielleicht noch nicht entdeckter Fehlerchen fertig ist, werde ich erst mal meinen Weg weiter gehen, nachdem ich in den letzten 12 Monaten Ebay & Co. beobachtet und früher Saalauktionen besucht und auf Fernauktionen geboten habe.

Auf einige Deiner Aspekte möchte ich eingehen, da in rund 19 Stunden die erste Live (Test) Auktion beginnt.

"Angebote muessen unter dem philaseiten Mitgliedsnamen laufen."

Das ist bei gewerblichen Auktionen nicht möglich. Ich lasse beides zu, denke aber, dass alle mit einem guten Namen diesen verwenden werden.

"1,00 Euro Startpreis plus 0,50 Steigerungsschritt sind definitv zu hoch. Wenn ich z.B. irgendeinen normalen Ersttagsbrief anbieten will, muss es bei 0,20 EUR losgehen mit 0,10er Steigerunsschritt. Damit wird eine Moeglichkeit gegeben preiswert an Sammlerfreunde Sachen unterhalb des realistischen Schwellenwertes, unter dem sich kein Angebot auf ebay lohnt, weiterzugeben. Warum nicht "50 verschiedene Norwegen ab 0,01 EUR" ermoeglichen?"

Hast Du meinen Text wirklich gelesen ? Wenn ein Ersttagsbrief zu 20 Cent angeboten wird und dann in 10 Cent Schritten auf 3 Euro hochgeboten wird dauert die Auktion dieses einen Loses 5 bis 10 Minuten. Bei 100 Losen dieser Art wären es 8 bis 16 Stunden ! Möchtest Du von 20 Uhr bis 12 Uhr mittags des nächsten Tages eine Auktion beobachten, bis das 100. Los aufgerufen wird ?

Ein Los zu 1 Euro, welches in 50 Cent Schritten auf 3 Euro hochgeboten wird, dauert rund 1 Minute.

"Keine gewerblichen Angebote zulassen. Daher sollte auch die Hoechstzahl der Auktionen eines Mitgliedes auf z.B. 20 (?) beschraenkt sein. Abweichungen kann man ja im begruendeteten Einzelfall erlauben. In diesem Zusammenhang: Auf keinen Fall erlauben, dass nicht erfolgreiche Angebote automatisch in die naechste Auktion uebergehen. Dadurch sammelt sich langfristig bloss ueberteuerter Muell in der Auktion an. Es soll dem Anbieter aber unbenommen bleiben, nicht verkaufte Lose selbstverstaendlich manuell nochmals neu einzustellen."

Gewerbliche Angebote sind nicht gewollt, können aber auch nicht ausgeschlossen werden. Mitmachen kann, wer sich auf den Philaseiten angemeldet hat. Bei den ersten Auktionen sind 5 Lose je Anbieter zugelassen, mehr werden vom System nicht angenommen. Diejenigen Anbieter, deren Lose erfolgreich versteigert werden, erhalten in späteren Auktionen eine höhere Maximalzahl, andere, die nichts oder fast nichts verkaufen, weil zu teuer oder zu unattraktiv, bleiben bei dieser Stückzahl limitiert. Das Wiedereinstellen unverkaufter Lose sollte die Ausnahme bleiben.

Das soll es für heute mit Antworten sein. Ich bitte nochmals alle, die sich am Dienstag beteiligen möchten, ein oder mehrere Lose zum Test einzustellen, WIR BRAUCHEN DAS DRINGEND ZUR ÜBERPRÜFUNG VERSCHIEDENER FUNKTIONEN, zum Beispiel auch der automatischen Sortierung der Lose kurz vor 20 Uhr, der Vergabe von Losnummern und vielem mehr, was alles nicht sichtbar im Hintergrund läuft.

Schöne Grüsse, Richard
 
AfriKiwi Am: 20.05.2008 01:55:32 Gelesen: 706610# 12 @  
Wo die Geldsachen anfagen, hört die Freudschaft auf.

Man siehts bei jedem Betreiben wo es mit einem Wertaustausch zu tun hat.
Die Maulerei ist unendlich und Handel hart. Wenn eine Verhandlung glat verläuft ist das ein Echo das man verstanden wird und Los mit Gebot gleich ist nach bedarf des h♫8chsten Bieters.

Ich bleibe beim Positiven, der Charakter der Mitglieder wovon C.P. spricht kann nur zur einen besseren Internet Auktion (Privat) führen und wird nicht ohne weiteres Basteln erfolg haben. An jede Auktion muß man sich auch gewöhnen.

Wie es hier oder dort fehlt, und es wird bestimmt so sein - müßen wir als Mitglieder melden. Nicht alles kann leicht nach Wunsch verändert werden.

Meine Bitte ist mehr an Anbieter und Käufer.
Gut Kommunkation, wenn nötig eher früher wenn etwas schief geht.
Gute Bilder sagen mehr als Worte.
Richtige vollständige Adressen, nicht jeder wohnt im nächsten Dorf.

Daß diese PPA TEST Auktion gut funktionieren soll, wäre noch so einige mehr Lossen behilflich - nach meiner Meinung.

Siehe Beitrag #5

Erich
 
Carolina Pegleg Am: 20.05.2008 05:26:24 Gelesen: 706604# 13 @  
@ Richard [#498]

Ja natuerlich habe ich Deinen Text "wirklich" gelesen. Ist doch eine tolle Sache, die Du da aufziehst. Da habe ich schon genau gelesen. Es tut mir leid, wenn ich mit meinen Gedanken daneben gelegen habe. Vielleicht habe ich ja auch eine fruehere Diskussion dazu verpasst.

Es handelt sich wie gesagt um eine tolle Idee und ich werde das Angebot so wie es aussieht auch nutzen, egal, wie jetzt nun die Details geregelt sind. Ich denke als Berufskrankheit immer in den Kategorien von "value chain analysis" und "don't put the cart before the horse" und kann mir das nicht so leicht aus dem Kopf schlagen.

Meine Vorstellung einer Mitgliederauktion war eben die preiswerte Weitergabe von Marken oder Belegen unter Mitgliedern, nicht notwendigerweise unter dem Aspekt des maximalen Erloeses. Jeder hat moeglicherweise eine andere Vision, was eine Mitgliederauktion ist, oder was sie realistisch sein kann, was die zu befriedigende Nachfrage ist und welche Artikel demnach zu erwarten sind etc. -- und danach muss sich dann die Ausgestaltung richten. Ich glaube, die PPA befriedigt ein echtes Beduerfnis (Luecke im Angebot) bei billigeren Sachen, wo sich der Aufwand bei ebay wegen Gebuehren nicht lohnt, aber der Aufwand im Zusammenhang mit dem zusaetzlichem Aspekt einem Sammlerfreund geholfen zu haben, bei einer kostenlosen Mitgliederauktion es wert ist. Darauf bin ich sofort gesprungen und das war vielleicht voreilig.

Ansprechen will ich aber schon noch, im Hinblick auf den Kostenaufwand und die Komplexitaet der Abwicklung, wo bei der Live-Komponente der "added value" ist. Ebay zeigt ja, dass ein Live-Auktionserlebnis nicht Erfolgsvoraussetzung ist. Da die PPA ebenfalls eine Verkaufsplattform ist, also keine wirkliche Auktion, wird durch die Live-Komponente doch nur erzwungen, dass die Bestimmung des Hoechstgebotes scheibchenweise hinausgezoegert wird (?). Vielleicht habe ich dass aber noch nicht verstanden.

Ich habe auch eben zwei Testauktionen eingestellt. Kommt, Freunde, jeder zwei Auktionen einstellen. Lass den Richard nicht haengen mit dieser tollen Idee.
 
Jahnnusch Am: 20.05.2008 08:37:03 Gelesen: 706593# 14 @  
Aufgepasst, mitgemacht. Das lernen meine Enkel im Kindergarten. Ich freue mich. Jürgen, der aus der Rhön
 

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