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Thema: Philaseiten Privat Auktion (PPA)
Das Thema hat 1241 Beiträge:
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Cantus Am: 05.05.2017 00:21:27 Gelesen: 479333# 892 @  
@ jk [#889]

Hallo,

ich habe vor knapp drei Jahren meine doch sehr umfangreiche Sammel- und Suchliste im Tauschforum veröffentlicht und Teile davon auch als Ankaufssuche. In Abständen habe ich diese Liste immer mal wieder in den Vordergrund geholt, aber auch wenn ich zum Teil eher ausgefallene Sammelgebiete pflege und nicht dem Massengeschmack wie Deutsches Reich, China oder USA-Marken anhänge, so hatte ich doch gedacht, dass es hier im Forum wenigsten einzelne Sammler gibt, die Material zu meinen Sammelgebieten übrig haben. Dieses umso mehr, als mir seit langem schon aufgefallen ist, dass bei der PPA einige Personen als Verkäufer auftreten, die man als Autor philatelistischer Beiträge im Forum eher nicht findet. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass es sich dabei vorrangig oder sogar ausschließlich um Händler handelt, die die PPA nutzen, um ihr Material an den Mann zu bringen, ohne dabei Gebühren wie z.B. bei Ebay abführen zu müssen.

Wenn das aber Händler sind, dann frage ich mich schon, warum nicht wenigstens etwas aus meinen mitteleuropäischen Interessengebieten wie z.B. Österreich, Frankreich oder der Schweiz mir direkt oder zumindest über die PPA angeboten wird. Das, was ich ab und zu bei der PPA finde, sind Angebote an billiger Massenware, aber nichts, was ein Hinschauen lohnt. Wenn ich ab und zu Angebote zu meinen Sammelgebieten bei Ebay finde, die so etwa zwischen 20 und 50 Euro ausgepreist sind, dann würde ich mich natürlich freuen, so etwas auch einmal bei den PPA zu finden, aber während meiner inzwischen langjährigen Mitgliedschaft bei den Philaseiten war das noch kein einziges Mal der Fall. Was also sollte ich hier bebieten?

Ich finde es schlimm, das viele Angebote hier nur nach dem Motto "so billig wie möglich" angeboten werden. Da denken sich die Anbieter natürlich, wozu viel Arbeit machen, irgendetwas wird sich schon verkaufen und den Rest stelle ich dann das nächste Mal einfach wieder ein; leider fördert die Software für die PPA dieses Verhalten, denn wer viel anbietet, darf das nächste Mal noch mehr anbieten. So nimmt die Billigware, niedrig ausgepreist und mangelhaft beschrieben, immer mehr zu, Qualitätsware wird dagegen prozentual immer mehr in den Hintergrund gerückt.Es mag sein, dass allerlei Mitglieder der Philaseiten vorrangig auf Schnäppchen aus sind, mich dagegen stoßen solche billigen Massenangebote ab mit der Folge, dass ich mein Geld anderswo ausgebe, momentan laufen z.B. vier verschiedene Gebote bei unterschiedlichen Auktionshäusern. Und vielleicht gibt es auch noch andere Forenmitglieder, die ähnlich denken, nur eben davor zurückscheuen, ihre Gedanken hier öffentlich zu äußern. Sie äußern ihr Missbillen dann eben dadurch, dass auch sie sich nicht mehr mit Geboten bei der PPA beteiligen.

Viele Grüße
Ingo
 
jk Am: 05.05.2017 14:53:20 Gelesen: 479219# 893 @  
Nachtrag

Rechnet man den Vielbieter (Stempelwolf) auf der Auktion vom 30.4. heraus so ergibt sich eine Gebotslage von 14 %.

Dies mach mich nachdenklich !

Gruss Jürgen
 
Hausfreund Am: 05.05.2017 15:58:38 Gelesen: 479179# 894 @  
Wer als Anbieter bei Belegen mit Einzelfrankatur auf genauere Angaben verzichtet, bringt damit seine Wertschätzung potentieller Käufer zum Ausdruck.
 
Holzinger Am: 05.05.2017 15:58:47 Gelesen: 479179# 895 @  
@ jk [#893]

- Die Potenzierung der möglichen Angebote könnte überdacht werden. Mir als "bisheriger Weniganbieter" mit zu Anfang nur 5 Möglichkeiten - später dann ein paar mehr - hat dazu geführt, das ich bei einer fremden Sammlungsauflösung ca. 70% der verkauften Sachen bei ebay anbieten mußte, da ein Zeitraum über mehrere Monate nicht akzeptabel war.

- Die - auch verdeckten - Anmeldeangaben lassen doch erkennen, wer gewerblich und wer privat anbietet. So könnte z. B. die Anzahl der Einstellungen für gewerbliche Anbieter grundsätzlich auf 5/10/15... Einstellungen/PPA begrenzt werden. Zumindest könnten gewerbliche Anbieter am Namen gekennzeichnet werden. Z. B. durch Wegfall des "Unterstriches" in der PPA.

- Zum Problem der "unkonkreten" VK hatte ich Richard bereits am 25.04. angeschrieben. Die Reaktion steht noch aus.
 
stampmix Am: 05.05.2017 17:54:42 Gelesen: 479116# 896 @  
@ Holzinger [#895]

Mir als "bisheriger Weniganbieter" mit zu Anfang nur 5 Möglichkeiten ... hat dazu geführt, das ich bei einer fremden Sammlungsauflösung ca. 70% der verkauften Sachen bei ebay anbieten mußte, da ein Zeitraum über mehrere Monate nicht akzeptabel war.

Schade aber verständlich.

Es gab vor einiger Zeit mal den Vorschlag, Anbieter (wie bei ebay und delcampe möglich) auf eine "Schwarze Liste" zu setzen. Ich glaube, das scheiterte an den Programmierkosten. Es macht leider keine Freude, die nur unzureichend beschriebenen Lose durchzuklicken, da der Zeiteinsatz erwartbar in keinem vernünftigen Verhältnis zu einem möglichen "Fund" steht.

Was man allerdings mit wenig Einsatz ändern könnte: Das Bild des Loses direkt unterhalb der Losbeschreibung anzuzeigen. Das hätte den Vorteil, dass man nicht erst noch nach unten scrollen oder die Bildskalierung sehr klein stellen muss.

besten Gruß
stampmix
 
Hausfreund Am: 05.05.2017 20:06:45 Gelesen: 479057# 897 @  
Dann braucht in der Beschreibung nur noch " Siehe Abb." zu stehen. Ziel erreicht?
 
Silesia-Archiv Am: 05.05.2017 21:17:13 Gelesen: 479009# 898 @  
Hallo liebe Sammler-Auktionatoren,

ich bin bei einer Position überboten worden, würde gerne weiter bieten.

Das geht aber nicht ! Warum ? Wieso ?

Beste Sammlergrüße
Michael
 
Wolffi Am: 05.05.2017 21:24:44 Gelesen: 479003# 899 @  
@ Silesia-Archiv [#898]

Du bist eingeloggt?

Eingeloggt von den Philaseiten reicht nicht.
 
Silesia-Archiv Am: 05.05.2017 21:28:44 Gelesen: 478996# 900 @  
@ Wolffi [#899]

Ich habe, wie schon oft, eine E-Mail bekommen dass ich überboten wurde mit einem LINK.

Mit diesem LINK komme ich genau auf meinen Artikel bei dem ich überboten wurde, nur da kann ich nicht weiter bieten.
 
quinte Am: 05.05.2017 22:28:47 Gelesen: 478957# 901 @  
@ Silesia-Archiv [#900]

Dann mal bitte ohne Klick auf den Link - sondern "Meine PPA" aufrufen, den Artikel anklicken und schon hat es bei mir in der Vergangenheit geklappt!
 
Markus Pichl Am: 06.05.2017 02:32:00 Gelesen: 478898# 902 @  
Hallo,

heute habe ich mich erstmalig auf PPA-Auktionen umgesehen und ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen.

Anbietern wie "axdf652g" und "mu36" würde ich alle Angebote löschen! Beide Anbieter fallen mit dutzenden von Kurzbeschreibungen wie: "Deutsches Reich Beleg Einzelfrankatur" auf. Vielleicht ist es sogar jeweils selbige Person, die hinter den Angeboten steht.

Es kann doch nicht so schwierig sein, in der Kurzbeschreibung Michel-Nr. und den Stempel (Stempelort/Entwertungsdatum) anzugeben. Dann weiß man doch schon als potentieller Interessent, ob man sich dieses Angebot überhaupt ansehen möchte oder nicht. Mit einer dürftigen Kurzbeschreibung, verärgert man doch nur den potentiellen Interessenten!

Über dort angebotene Verfälschungen, werde ich in einem weiteren Beitrag ausführen.

MfG
Markus
 
Cantus Am: 06.05.2017 02:36:29 Gelesen: 478896# 903 @  
@ Silesia-Archiv [#900]

Hallo,

du musst dich bei der PPA zusätzlich zum Forum nochmals einloggen. Dazu gnügt es, links auf den Link "log in" zu klicken, sofern du dich zuvor schon ins Forum eingeloggt hast.

Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 06.05.2017 07:07:34 Gelesen: 478855# 904 @  
@ Markus Pichl [#902]

Ich finde es nicht schlimm, denn solche Anbieter bekommen grundsätzlich weniger Resonanz auf ihre Angebote. Niemand ist gezwungen sich die Angebote anzusehen. Wenn mir Anbieter auffallen durch permanent schlechte Präsentation ihrer Angebote, dann klammere ich diese komplett aus, also ist es mir vollkommen egal, was sie da unters Volk bringen wollen.

Klar, bei Fälschungen ist es die Lage anders, aber soweit ich es zu Anfang gesehen hatte, ging es den genannten Anbietern hauptsächlich um Masse und da reduzieren Sie sich Ihre Erfolgsaussichten selbst.

Ich habe schon selbst erfolgreich verkauft und gekauft und war sehr zufrieden. Es ist jetzt aus Zeitgründen weniger geworden, weil ich meine Zeit lieber für Beiträge verwende.

Nichtsdestotrotz an dieser Stelle mein ausdrückliches Dankeschön an das Philaseitenteam, dass sie uns diese Möglichkeit des "Tausches" zur Verfügung stellen. Ein toller Service.

Viele Grüße
Michael
 
Markus Pichl Am: 06.05.2017 08:27:50 Gelesen: 478823# 905 @  
@ quinte [#891]

Tja, auch bei den nächsten Auktion am 12. Mai sind sie dabei, die "Massen"-Angebote mit einer derart "umfassenden Beschreibung":

49 x Deutsches Reich Belege Deutschen Reich Beleg Einzelfrankatur und 32 x Bund Belege 2 Heuß Belege = 5,2% von jetzt 1558 Angeboten!

Ich habe im letzten Jahr im Forum diverse Beiträge verfolgt, die dies bemängelten - leider, wie man sieht, ohne Erfolg!


Dabei müßte ja eigentlich auch der Betreiber an guten, prozentualen Erfolgen interessiert sein, was ja ein gutes Aushängeschild für die PhilaSeiten wäre! Die Verteilung von "gelben Karten" oder gar "roten" für die "Kurzbeschreibungs-Faulenze" sollte mal angedacht werden!

@ Hausfreund [#894]

Wer als Anbieter bei Belegen mit Einzelfrankatur auf genauere Angaben verzichtet, bringt damit seine Wertschätzung potentieller Käufer zum Ausdruck.
Dann braucht in der Beschreibung nur noch " Siehe Abb." zu stehen. Ziel erreicht?


@ Michael Mallien [#904]

Hallo Michael,

augenscheinlich bin ich nicht der Einzige, der von derartigen Kurzbeschreibungen nicht begeistert ist. Solche ziehen die Angebotsfläche insgesamt herunter und demnächst sind es dann vielleicht nicht 100 sondern 1.000 Angebote in dieser unzufriedenstellenden Art.

Die Kurzbeschreibung kann man bereits durch wenige, aber notwendige Angaben aussagekräftig gestalten. Zu diesen Angaben gehören z.B. das Sammelgebiet, eine Jahreszahl, die MiNr., ggf. eine Angabe des Motivs, die Erhaltung (= postfrisch, ungebraucht, gestempelt, Briefstück, Brief etc.), bei Belegen der Stempelort, Prüfer (im Falle eine Prüfung vorliegt) und ggf. der Michelwert. Hat die angebotene Sache Mängel oder Reparaturen, sind solche natürlich auf der Artikelseite in der detaillierten Beschreibung anzugeben. Selbst dann, wenn solche aus einem Artikelbild hervorgehen sollten.

Ebenso sollte man auf aussagekräftige, gut aufgelöste Artikelbilder wert legen. Auch seitens der Administration. Eine Briefmarke hat immer zwei Seiten und ich kann nicht verstehen, warum Anbieter nicht auch die Rückseite der angebotenen Stücke zeigen.

PPA-Auktionen sollten sich bezüglich der Kurzbeschreibung und der Angebotsbeschreibung inkl. Artikelbildern deutlich über das Niveau von ebay abheben. (Ver)fälschungsgefährdete Marken sollten besser nur dann angeboten werden, wenn sie von einem am Markt anerkannten Prüfer geprüft sind. Gleiches sollte für bessere Farben oder Typen gelten.

Wem Kataloge fehlen, um beispielsweise eine MiNr. anzugeben, der kann Sacheverhalte vor Angebot im Phiaseiten-Forum hinterfragen. Ebenso kann man dort hinterfragen, ob (ver)fälschungsgefährdete Marken eine Chance auf Echtheitsprüfung haben bzw. man lieber auf ein Angebot verzichten sollte.

MfG
Markus
 
drmoeller_neuss Am: 06.05.2017 11:19:12 Gelesen: 478750# 906 @  
@ Markus Pichl [#905]

Ich bin 100% auf Deiner Seite und habe diese Probleme teils im Forum, teils auch in persönlichen Gesprächen mit dem Forenbetreiber Richard Ebert angesprochen. Mein Vorschlag war, die Gesamtmenge der Lose pro Benutzer zu beschränken und ggf. den Mindesteinstellwert zu erhöhen.

Nun ist die Auktionsplattform für die Benutzer kostenfrei, und alle (Um-)programmierungen muss der Forenbetreiber aus eigener Tasche bezahlen. Dazu kommt noch der Zeitaufwand für das Verteilen der "gelben" und "roten" Karten.

Ich akzeptiere daher die Auktionsplattform so wie sie ist. Wem es nicht passt, der kann auf ebay, delcampe etc. oder auf andere Vertriebswege wie Tauschtage ausweichen.

Wo die Philaseiten allerdings konsequent sind: Fälschungen werden nach Meldung sofort gelöscht. Fälschungen dürfen nicht verkauft werden, egal wie sie gekennzeichnet sind. Es gibt einen Forumsinternen watchdog, und Deine Bärenschnauze ist hier gefragt.
 
Richard Am: 06.05.2017 11:25:33 Gelesen: 478742# 907 @  
@ jk [#889]

Liegt es an der Qualität der eingestellten Lose oder an der Masse ?

Es liegt zum Beispiel an der Jahreszeit. Die Statistik zeigt eine hohe Verkaufsquote im Winter, die sofort nach unten weist, wenn das Wetter schöner wird.

@ Holzinger [#890]

Solange solche "Massen"-Angebote mit einer derart "umfassenden Beschreibung" - und dann noch unter "Aktien" - eingestellt werden, evtl. auch daran :-( :- (s. BS-Kopie).

Du kannst wie jedes Mitglied solche Anbieter anschreiben und auffordern, die Rubrik zu korrigieren. Dann verbessert sich die Situation.

@ quinte [#891]

Dabei müßte ja eigentlich auch der Betreiber an guten, prozentualen Erfolgen interessiert sein, was ja ein gutes Aushängeschild für die PhilaSeiten wäre! Die Verteilung von "gelben Karten" oder gar "roten" für die "Kurzbeschreibungs-Faulenze" sollte mal angedacht werden!

Vor allem sollten die Bieter als Nutzniesser interessiert sein. Würde auf solche Lose nicht geboten, dann würden sie nach der Systematik der Programmierung von alleine auf 5 pro Anbieter verringert und damit nicht mehr ins Gewicht fallen.

@ Cantus [#892]

Ich finde es schlimm, das viele Angebote hier nur nach dem Motto "so billig wie möglich" angeboten werden. Da denken sich die Anbieter natürlich, wozu viel Arbeit machen, irgendetwas wird sich schon verkaufen und den Rest stelle ich dann das nächste Mal einfach wieder ein; leider fördert die Software für die PPA dieses Verhalten, denn wer viel anbietet, darf das nächste Mal noch mehr anbieten.

Deine Aussage ist nicht korrekt. Wer viel anbietet und nicht erfolgreich ist, bekommt die Zahl der maximal angebotenen Lose bei jeder Auktion um 10 % gekürzt. Nur derjenige darf mehr anbieten, der solche Ware anbietet, die auch nachgefragt wird.

@ jk [#893]

Rechnet man den Vielbieter (Stempelwolf) auf der Auktion vom 30.4. heraus so ergibt sich eine Gebotslage von 14 %.

Und rechnet man andere Vielanbieter raus, liegt die Quote wieder über 20 %. Siehe Antwort oben, saisonal nimmt die Nachfrage jetzt schneller ab als das Angebot.

@ Hausfreund [#894]

Wer als Anbieter bei Belegen mit Einzelfrankatur auf genauere Angaben verzichtet, bringt damit seine Wertschätzung potentieller Käufer zum Ausdruck.

Schon beantwortet, wenn die Interessenten auf die fehlende Wertschätzung mit Desinteresse reagieren und nicht bieten, darf ein solcher Anbieter künftig nur noch 5 Lose pro Auktion anbieten.

@ Holzinger [#895]

Die Potenzierung der möglichen Angebote könnte überdacht werden. Mir als "bisheriger Weniganbieter" mit zu Anfang nur 5 Möglichkeiten - später dann ein paar mehr - hat dazu geführt, das ich bei einer fremden Sammlungsauflösung ca. 70% der verkauften Sachen bei ebay anbieten mußte, da ein Zeitraum über mehrere Monate nicht akzeptabel war.

So könnte z. B. die Anzahl der Einstellungen für gewerbliche Anbieter grundsätzlich auf 5/10/15... Einstellungen/PPA begrenzt werden

Du möchtest dass von Dir eingestellte Lose eine quasi unbegrenzte Grössenordnung erreichen dürfen, aber die von bisher erfolgreichen Anbietern auf eine kleine Zahl begrenzt werden sollen.

Zumindest könnten gewerbliche Anbieter am Namen gekennzeichnet werden. Z. B. durch Wegfall des "Unterstriches" in der PPA.

In der PPA wird nicht nach privat und gewerblich unterschieden. Eingestellt darf von jedem Mitglied. Zudem wissen wir aus Erfahrungen auf anderen Plattformen, dass gewerbliche Anbieter und Privatnamen vier- und fünfstellige Zahlen von Losen verkaufen.

@ stampmix [#896]

Es gab vor einiger Zeit mal den Vorschlag, Anbieter (wie bei eb und dc möglich) auf eine "Schwarze Liste" zu setzen. Ich glaube, das scheiterte an den Programmierkosten. Es macht leider keine Freude, die nur unzureichend beschriebenen Lose durchzuklicken, da der Zeiteinsatz erwartbar in keinem vernünftigen Verhältnis zu einem möglichen "Fund" steht.

Das kann gerne umgesetzt werden, wenn geklärt ist, wer die Kosten übernimmt. Es muss keine grosse Summe sein und gezahlt wird direkt an den Webmaster. Frage einfach nach, wer den gleichen Wunsch hat, dann teilt ihr euch die Kosten.

@ Markus Pichl [#902]

Es kann doch nicht so schwierig sein, in der Kurzbeschreibung Michel-Nr. und den Stempel (Stempelort/Entwertungsdatum) anzugeben. Dann weiß man doch schon als potentieller Interessent, ob man sich dieses Angebot überhaupt ansehen möchte oder nicht. Mit einer dürftigen Kurzbeschreibung, verärgert man doch nur den potentiellen Interessenten!

Bereits beantwortet: Einfach nicht auf solche Lose bieten, dann dürfen diese Anbieter nur noch 5 pro Auktion anbieten.

@ Michael Mallien [#904]

Ich finde es nicht schlimm, denn solche Anbieter bekommen grundsätzlich weniger Resonanz auf ihre Angebote. Niemand ist gezwungen sich die Angebote anzusehen. Wenn mir Anbieter auffallen durch permanent schlechte Präsentation ihrer Angebote, dann klammere ich diese komplett aus, also ist es mir vollkommen egal, was sie da unters Volk bringen wollen.

So ist es. Es liegt an den bietenden Mitgliedern, die Situation durch ihr Verhalten zu ändern.

Nichtsdestotrotz an dieser Stelle mein ausdrückliches Dankeschön an das Philaseitenteam, dass sie uns diese Möglichkeit des "Tausches" zur Verfügung stellen. Ein toller Service.

Schön, wenn auch mal ein Lob zu lesen ist. Die PPA hat viele zehntausend Euro gekostet und bringt uns neben sehr viel Arbeit keinerlei Einnahmen.

@ drmoeller_neuss [#906]

Mein Vorschlag war, die Gesamtmenge der Lose pro Benutzer zu beschränken

Das bedeutet, dass erfolgreiche Anbieter bestraft und erfolglose Anbieter belohnt werden.

@ Markus Pichl [#905]

Die Kurzbeschreibung kann man bereits durch wenige, aber notwendige Angaben aussagekräftig gestalten. Zu diesen Angaben gehören z.B. das Sammelgebiet, eine Jahreszahl, die MiNr., ggf. eine Angabe des Motivs, die Erhaltung (= postfrisch, ungebraucht, gestempelt, Briefstück, Brief etc.), bei Belegen der Stempelort, Prüfer (im Falle eine Prüfung vorliegt) und ggf. der Michelwert. Hat die angebotene Sache Mängel oder Reparaturen, sind solche natürlich auf der Artikelseite in der detailierten Beschreibung anzugeben. Selbst dann, wenn solche aus einem Artikelbild hervorgehen sollten.

Ebenso sollte man auf aussagekräftige, gut aufgelöste Artikelbilder wert legen. Auch seitens der Administration. Eine Briefmarke hat immer zwei Seiten und ich kann nicht verstehen, warum Anbieter nicht auch die Rückseite der angebotenen Stücke zeigen.


Du kannst wie jeder Interessent die Anbieter direkt anschreiben und sie dazu auffordern. Ob die Anbieter Deine Vorgaben bei 1-Euro-Losen erfüllen möchten, bezweifle ich. Nochmals: Es liegt an den Kaufinteressenten, die Lose nicht mehr zu bebieten, die ihren individuellen Vorgaben und Wünschen nicht entsprechen, dann wird die Zahl der Angebote von selbst auf 5 Lose je Auktion herabgesetzt.

Da Du eine Menge gute Ware auf Lager hast, bist Du sehr gerne willkommen, einen Teil davon in der PPA nach Deinen Vorgaben anzubieten. Das würde der PPA helfen und die Qualitätskriterien sowie die Verkaufsquote der Lose und den Durchschnittspreis erheblich nach oben treiben. Du hättest Einnahmen, die Käufer würden gute Ware erhalten und alle wären begeistert davon.

Schöne Grüsse, Richard
 
Cantus Am: 06.05.2017 12:29:02 Gelesen: 478681# 908 @  
@ Richard [#907]

Hallo Richard,

vielen Dank für deine Richtigstellung zu meiner Aussage zur Zahl der möglichen anzubietenden Lose, das war mir so nicht bekannt.

Dein Vorschlag an Markus Pichl, hier höherwertigeres Material anzubieten, wird von mir voll unterstützt, allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, wie viel Arbeit es macht, einzelne Lose wirklich so ausführlich zu beschreiben, dass kaum noch Wünsche offenbleiben. Na ja, schauen wir mal, wie sich die PPA zukünftig noch entwickeln wird.

Viele Grüße
Ingo
 
Markus Pichl Am: 06.05.2017 12:47:30 Gelesen: 478669# 909 @  
@ drmoeller_neuss [#906]

Ich bin 100% auf Deiner Seite und habe diese Probleme teils im Forum, teils auch in persönlichen Gesprächen mit dem Forenbetreiber Richard Ebert angesprochen.

Das ist schön, dass wir einer Meinung sind.

Mein Vorschlag war, die Gesamtmenge der Lose pro Benutzer zu beschränken und ggf. den Mindesteinstellwert zu erhöhen. Nun ist die Auktionsplattform für die Benutzer kostenfrei, und alle (Um-)programmierungen muss der Forenbetreiber aus eigener Tasche bezahlen. Dazu kommt noch der Zeitaufwand für das Verteilen der "gelben" und "roten" Karten.

Die Programmierung, bezüglich der steigenden oder sinkenden Anzahl der Lose eines Anbieters, enthält m.E. einen krassen Fehler. Hierzu werde ich noch ausführen. Es geht mir darum, wie die Plattform für potentielle Käufer freundlicher gestaltet werden kann. Hierzu bedarf es keiner Umprogrammierung, nur dem Willen konsequent von mir oben aufgeführte Empfehlungen gegenüber Anbietern durchzusetzen.

Ich akzeptiere daher die Auktionsplattform so wie sie ist. Wem es nicht passt, der kann auf ebay, delcampe etc. oder auf andere Vertriebswege wie Tauschtage ausweichen.

Potentielle Käufer sollen nicht auf ebay ausweichen. Besser wäre es, wenn "Faulpelze" mit ihren Angeboten auf ebay ausweichen.

Wo die Philaseiten allerdings konsequent sind: Fälschungen werden nach Meldung sofort gelöscht. Fälschungen dürfen nicht verkauft werden, egal wie sie gekennzeichnet sind. Es gibt einen Forumsinternen watchdog, und Deine Bärenschnauze ist hier gefragt.

Bär Hunger nach (Ver)Fälschungen, werde hierzu noch ausführen.

MfG
Markus
 
Markus Pichl Am: 06.05.2017 13:26:46 Gelesen: 478646# 910 @  
@ Richard [#907]

Den Vorbemerkungen unter "14 Tausch und Handel: Private Philaseiten Auktion (PPA)" entnehme ich, dass die Angebotsfläche Sammlern vorbehalten ist, was ich persönlich begrüße.

Dies ergeht eindeutig aus folgenden Sätzen in den Vorbemerkungen:

"Die Internetseite "Private Philaseiten Auktion (Private Philaauktion, kurz PPA)" ist ein für Sammler kostenfreies Angebot der Richard Ebert Philaseiten AG, Briefmarken und Belege in regelmäßig stattfindenden Auktionen anzubieten. ....

Sammler können Briefmarken, Belege, Sätze, Sammlungen, philatelistische Literatur und ähnliches aus dem Bereich der Philatelie mit Beschreibung, Abbildung und Ausrufpreis anbieten und verkaufen. Für den Käufer muss zum Zeitpunkt der Auftragserteilung durch eine Losbeschreibung und/oder eine oder mehrere Abbildungen erkennbar sein, welche Marken oder anderen Produkte er exakt ersteigert und geliefert erhält. ..."


Gewerbliche Anbieter haben auf derartigen Internet-Verkaufsflächen eine Vielzahl von rechtlichen Vorschriften zu beachten. Bisher habe ich noch keinen Anbieter auf PPA entdeckt, der solche angibt. Insofern muß ich davon ausgehen, dass es sich den Anbietern auf PPA um reine Sammler handelt und kein Briefmarkenhändler unter ihnen zu finden ist.

Wie im ersten Absatz dieses Beitrages bereits von mir angedeutet, sehe ich in der Angebotsfläche PPA eine solche, auf der Sammler, die Mitglied auf Philaseiten sind, ihre Dubletten oder nicht weiter benötigte Briefmarken anbieten können.

Bei Deinem Rechenmodell, ob ein Anbieter in der nächsten Auktion mehr oder weniger Artikel anbieten kann, scheinst Du Rendite mit Abverkaufsquote zu verwechseln. Als Berechnungsgrenze, hast Du größer als 10% Abverkaufsquote angesetzt. 10% sind maximal ein schlechter Witz. Alles was unter 20% Abverkaufsquote liegt, ist nicht weiter der Rede wert. 20 bis 30% sind erträglich, über 30 bis 50% sind gut und ab über 50% können wir uns einen Gedanken über das Wort "erfolgreich" machen.

Soll heißen, ein Anbieter der sich nach Deinem Rechenmodell auf 70 einstellbare Artikel gemausert hat, braucht in der nächsten Auktion einfach nur 30 Artikel einstellen, davon 15% verkaufen und sein Volumen der maximalen Artikelanzahl steigt weiter. Somit steigt selbst bei einer miesen Abverkaufsquote noch die Artikelanzahl. Dies begünstigt Faulpelze.

MfG
Markus
 
blizzi Am: 06.05.2017 15:06:16 Gelesen: 478600# 911 @  
@ Markus Pichl [#902]

Hallo Markus,

danke für Deinen Beitrag, ich habe nicht zum ersten Mal diese seitenlangen Einstellungen dieser beiden Anbieter verfolgt und überlegt, was zum Teufel will man damit erreichen? Aufmerksamkeit ? Wenn man hinter die Fassade - sprich hinter die Angebote schaut - ist es alles nichts, was mich vom Hocker haut. Du hast m.E. recht, wenn Du der Meinung bist, diese Angebote zu entfernen.

Gruss aus Usedom + einen schönen Tag--blizzi
 
Markus Pichl Am: 06.05.2017 17:33:56 Gelesen: 478535# 912 @  
Hallo,

zwischenzeitlich habe ich die Angebote von "mu36" aus der 178. bis zur 226. Auktion in eine Tabelle eingetragen und ausgewertet.

"Programmierfehler" revidiere ich in "Denkfehler" von Richard. Dies habe ich ja schon in meinem letzten Beitrag durch die Blume ausgedrückt.

Das Problem ist die Berechnungsgrundlage bzw. der Ansatz, worin Richard einen erfolgreichen Anbieter sieht. Der Anbieter "mu36" hat sich bis zur 220. Auktion mit dem zu Grunde gelegten Rechenmodell auf 61 Angebote, die er einstellen kann, hochgemausert. Bei dieser Angebotsmenge und der von ihm angebotenen Warenstruktur, ist es recht einfach die geforderten 10% Abverkaufsquote zu halten und damit das Angebotsvolumen. Folgt darauf ein mit höherer Abverkaufsquote versehenes Angebotsprogramm, wie in der 223. Auktion, 23 verkaufte Artikel bei 63 Angeboten (dies war zugleich die maximal mögliche Angebotszahl), schnellt die mögliche Angebotszahl um 17 Artikel hoch.

In der 224. Auktion folgt ein magerer Abverkauf, 5 von 82 angebotenen Artikeln. Dies ist aber für den Anbieter nicht weiter tragisch, da die mögliche Angebotsanzahl nur um 3 Angebote abnimmt. In der 225. Auktion hat sich das Angebotsvolumen dennoch nicht verringert, weiterhin konnten insgesamt 82 Angebote platziert werden, von denen 13 verkauft wurden. Dies hat wohl mit den Einstellungsterminen für eine jeweilige Auktion zu tun. In der 226. Auktion sind es dann 21 verkaufte Artikel von 84 angebotenen. usw. usf.

Soll heißen, trotz kläglicher Abverkaufsquote wird dieser Anbieter immer bestehen bleiben und ggf. noch mehr Artikel einstellen können, insofern er ganz einfach über 10% Verkaufsquote erzielt. An der Angebotsstruktur oder an der Art und Weise der Angebote, wird sich mit großer Sicherheit nichts ändern. Selbstverständlich wird der Sammler, der bei diesem Anbieter mit viel Mühe auch einmal einen oder sogar mehrere Belege zu Euro 1.- für seine Heimat-, Stempel- oder Motivsammlung findet, von einer wahren Angebotsfundgrube schwärmen (oder sollte man besser phil asophieren schreiben?).

Persönlich habe ich nichts dagegen, wenn Sammler im einstelligen Bereich Marken oder Belege anbieten. Es geht mir nur um die Art, wie angeboten wird und dies wirkt auf mich wie eine große Müllhalde und der Eindruck wird durch stark defekte oder sogar stark stockfleckige Belege verstärkt.

MfG
Markus
 
jk Am: 06.05.2017 19:58:47 Gelesen: 478476# 913 @  
Ein sicheres Zeichen für Händlertätigkeit scheint mir eine Zahlenkombination hinter der Kurzbezeichnung zu sein. Als Privatsammler nummeriere ich wohl kaum meinen Markenbestand.

Gruss Jürgen
 
Holzinger Am: 06.05.2017 21:30:33 Gelesen: 478424# 914 @  
@ Richard [#907]

- Was Du nicht erwähnt hast, ist die von mir bereits am 25. 4. in einer Mail benannte Problematik der undefinierten (konkreten) VK - z. B. bei diesen beiden Bietern. Daraus resultierend die zwingende (genaue) Angabe der VK für das konkrete Angebot. Was kosten denn die paar Zeilen um diese Angabe als Pflichtfeld zu definieren?

Ich hatte geschrieben: Die Potenzierung der möglichen Angebote könnte überdacht werden.. Warum dann die Holzhammerargumentation, daß ich für andere Sammler (!) etwas anderes wünsche als für mich. Genau auf diesen Punkt " Forum von Sammlern für Sammler" wollte ich dies bezogen wissen. Wie ich lese, sehen das andere Teilnehmer auch so.

- Wenn hier kostenfrei angeboten werden kann und eine "Angebotsbegrenzung für Händler" nicht gewünscht ist, könnte für "gewerbliche Anbieter" - sie dürften für Dich ja erkennbar sein - ein Obolus/Angebot für die "Forenwartung" evtl. auch ein Weg sein.

- Nun zum Geld: Ich hatte voriges Jahr - zugebenermaßen mit einem, meinen Möglichkeiten entsprechenden - Überweisungsbetrag an das Forum ein Zeichen setzen wollen, dem sich evtl. andere anschließen könnten. Ist wohl nach dem folgenden Zeilen nicht weiter beachtet worden.
Da sollte einfach nur die Möglichkeit erlaubt sein, für die Nachwelt seltene/für alle wichtige Dokumentationen (analog der bereits vorhandenen "Philaschrift" usw.) an dieser Stelle zu bewahren.
Leider ist aus dem "einfachen speichern des .pdf in diesen, momentan nur lesend zugänglichen Teil,des Forums" (Service/Downloads) nach Prüfung mit Freigabe ein "Problem in der Größenordnung der Stempeldatenbank mit allem drum und dran" gemacht worden. --> mit Verweis auf die dann enormen Kosten und den personellen Aufwand an professionellen bzw, freischaffenden Personen. Ich sehe dies nicht so - muß es aber akzeptieren.
 
Silesia-Archiv Am: 06.05.2017 21:55:09 Gelesen: 478405# 915 @  
@ quinte [#901]

Danke, jetzt hat es so geklappt. Nur merkwürdig bei anderen brauchte ich das nicht. Aber egal und bei diesem Artikel stellt sich mir eh die Frage, ob ich wegen des Gebotes nicht aussteige.

Nochmals Danke, schönen Abend Michael
 
Christoph 1 Am: 07.05.2017 02:54:57 Gelesen: 478313# 916 @  
@ Markus Pichl
@ Markus Pichl
@ LK
@ LK

Hallo,

meiner bescheidenen Meinung nach geht ihr hier einen falschen Weg, indem ihr Angebote, die ihr als fehlerhaft anseht, hier im Forum öffentlich "anprangert".

Der richtige Weg wäre m.E. den jeweiligen Anbietern eine freundliche Nachricht zu schicken und sie dadurch auf die fehlerhafte Beschreibung aufmerksam zu machen. Die Anbieter haben dann die Möglichkeit, das Angebot zu ändern oder herauszunehmen. Erst, wenn das nach einer angemessenen Frist nicht zum Erfolg führt, wäre es angezeigt, hier öffentlich dagegen vorzugehen oder das philaseiten-Team zu informieren. Es kann ja wohl nicht die Aufgabe von Richard oder dem philaseiten-Team sein, alle Angebote immer auf Korrektheit zu prüfen. Dafür sind wir hier doch ein Forum, in dem jedes Mitglied, das einen Fehler entdeckt, auch eine gewisse Eigenverantwortung hat. Ich finde es ja ehrenhaft, dass ihr euch die Mühe macht, fehlerhafte Beschreibungen aufzudecken, aber dann doch bitte gleich selbst aktiv werden, um dem Anbieter eine "Heilung" zu ermöglichen.

Auch die ganze Diskussion um Anbieter mit unzureichend beschriebenen Artikeln verstehe ich nicht so richtig. Man kennt doch recht schnell diese Kandidaten und braucht die Angebote nicht weiter zu beachten. Gleichwohl stimme ich zu, dass man das System ein wenig optimieren könnte, um nur "wirklich erfolgreichen" Verkäufern eine hohe Anzahl neuer Angebote zu ermöglichen. Aber bitte vergesst dabei nicht die Rücklosliste, die m.E. ebenso in die "Verkaufsquoten" einbezogen werden müsste. Ich selbst finde es ein wenig schade, dass die "Zurückstufung" auf eine Mindestanzahl von Angeboten ganz schnell geht, wenn man eine Weile keine neuen Angebote einstellt. In dem Fall bin ich ja kein "erfolgloser" Anbieter sondern eben nur ein "zwischenzeitlich untätiger" Anbieter. Das wird dann quasi "bestraft" wenn ich mal ein paar Wochen keine Zeit habe, neue Angebote zu erstellen. Und gut beschriebene Angebote kosten eben Zeit. Hingegen werden die "Faulpelze" mit ihren am Fließband schnell "hingerotzten" Angeboten belohnt. Aber auch damit kann ich leben und freue mich einfach, dass es dieses tolle Angebot der ppa überhaupt gibt (auch wenn ich es bisher aus Zeitgründen viel zu wenig nutze).

Viele Grüße
Christoph
 

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