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Thema: Motiv Bücher, Zeitschriften und andere Druckwerke
Das Thema hat 297 Beiträge:
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wajdz Am: 18.03.2019 18:36:23 Gelesen: 90121# 148 @  
Inzwischen ist das stark holzhaltige Papier sehr brüchig geworden und einzelne Ausgaben werden zu moderaten Preisen im Netz gehandelt. Aber immerhin wurden die die Interessen der Briefmarkensammler der DDR durch eine eigene Zeitschrift vertreten.

DDR MiNr 1703



Sonderstempel 108 BERLIN 8 • 30.-3.72 • SECHSHUNDERT AUSGABEN • Zeichnung: Druckwalzen, -bogen mit Text 25 Jahre sammler express

Die seit März 1947 in der SBZ, dann DDR erscheinende Zeitschrift „Sammler-Express“, unter der ideologischen Aufsicht der seit 1949 bestehenden Kommission Philatelie im Kulturbund der DDR, später „Philatelistenverband der DDR im Deutschen Kulturbund“ stehend, wurde im Juli 1992 mit der DBZ vereinigt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
epem7081 Am: 08.04.2019 15:11:23 Gelesen: 89597# 149 @  


Eigentlich ein unauffälliger Stempel der WIENER ZEITUNG vom 13. 8. 2003. Dahinter verbarg sich ein bemerkenswertes Informationspaket. Die Wiener Zeitung blickte am 8.8. 2003 auf ihre erste Ausgabe vom 8.8.1703 zurück. Wie bei solchen Jubiläen üblich, wurde im normalen Zeitungsformat eine umfangreiche aufschlußreiche Sonderausgabe herausgegeben. Mit einem Jubiläumsmagazin als Festschrift Zeiten auf Seiten - 300 Jahre WIENER ZEITUNG 1703-2003 wurde zusätzlich die Ausstellung Zeiten auf Seiten in der Österreichischen Nationalbibliothek begleitet.



Dazu wurde seinerzeit auf der homepage 300.wienerzeitung.at festgestellt:

300 Jahre sind eine lange Zeit. Dementsprechend viel hat die WIENER ZEITUNG seit ihrer Gründung im Jahr 1703 erlebt. Entstanden in einer Zeit, in der amtliche Nachrichten noch ausgetrommelt wurden und viele Zeitungen handgeschrieben waren. Die WIENER ZEITUNG wurde ursprünglich von einem Privatverleger herausgegeben, seit 1857 erscheint sie unter staatlicher Ägide. Si hat also Erfahrung mit der Kunst der Kommunikation. Eine Mischung aus Tradition und Hi-Tech sind die virtuellen Depeschen, die auf diesen Seiten verschickt werden können.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
wajdz Am: 11.04.2019 21:50:01 Gelesen: 89426# 150 @  
@ wajdz [#148]

Ergänzung zum Thema >Sammler Express<

Ein Regime vorher nannte es „Gleichschaltung“. In dem darauf folgenden hieß die selbe Prozedur „Anschluß“.

Sonderstempelbeleg MiNr 1983, 1983-07-05



Sonderstempel 1080 BERLIN 8 • 9.4.84 • 15 JAHRE PHILATELISTENVERBAND / 35 JAHRE PHILATELIE IM KULTURBUND DER DDR • Kulturbund-Emblem und DDR Wappen in gezacktem Rahmen • Zudruck Text der Verlautbarung, den Anschluß an Massenorganisationen betreffend.

Wir sollten uns immer wieder bewußt machen, was es für jeden von uns bedeutet, seinen Freizeitinteressen ohne staatliche Aufsicht und Bevormundung nachzugehen.

MfG Jürgen -wajdz-
 
DERMZ Am: 19.04.2019 08:26:48 Gelesen: 89180# 151 @  
Guten Morgen,

ich bewege mich jetzt ganz hart am Rande des Themas, aber ich will den folgenden Stempel zeigen:



Doch was hat das Luise-Klaiber-Haus in Kandern mit dem Thema zu tun? Nun ganz einfach, für die meisten Bücher, Zeitschriften und andere Druckwerke benötigt es Papier. Das Luise-Klaiber-Haus ist allerdings ein Alten- und Pflegeheim, jedoch - es steht im Papierweg 11. Somit ist also der Bogen am Rande des Themas wieder gespannt.

Beste Grüße Olaf

http://www.luise-klaiber-haus.de/
 
Cantus Am: 18.05.2019 08:24:08 Gelesen: 88366# 152 @  
Ich zeige einen Umschlag der Firma Franz Neupert GmbH, der am 13.4.1924 innerhalb von Plauen gelaufen ist. Der Verlag hat die Zeiten überdauert und nennt sich heute Vogtländischer Heimatverlag Neupert [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.vogtlaendischer-heimatverlag-neupert-plauen.de/home/startseite.php
 
wajdz Am: 18.05.2019 19:22:49 Gelesen: 88337# 153 @  
Aus einer Serie (4 Werte) zum 10. Jahrestag der Befreiung Ungarns

Ungarn MiNr 1417, 1955-04-04



Lesende Arbeiter.

Gegenwärtig politisch unkorrekt. Als ob Arbeiterinnen nicht lesen würden.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 18.05.2019 19:24:55 Gelesen: 88337# 154 @  
Ein spannendes Kapitel der Pressegeschichte des 20. Jahrhunderts verkörpert die Historie der „AIZ“ (Arbeiter-Illustrierten-Zeitung). 1921 als „Sowjetrussland in Wort und Bild. Internationale Zeitschrift“ gegründet, gab das „Auslandskomitee zur Organisation der Arbeiterhilfe für die Hungernden in Russland“ die Publikation heraus. Begründer und verantwortlicher Redakteur war Willi Münzenberg, unter dessen Leitung zwischen 1922 und 30. November 1924 die deutsche Ausgabe den Titel „Sichel und Hammer“ trug. Monatlich erschien im Neuen Deutschen Verlag in Berlin die sehr hohe Auflage von über 180.000 Exemplaren.
Die von Münzenberg geleiteten kommunistischen Medienunternehmen waren der zweitgrößte Medienkonzern der Weimarer Republik - nach dem rechtskonservativen und antisemitischen Alfred-Hugenberg-Konzern.

Für die AIZ schrieben so bekannte Schriftsteller wie Maxim Gorki, Kurt Tucholsky als Theobald Tiger, Anna Seghers und Franz Carl Weiskopf, der auch Chefredakteur war. Seit 1929 veröffentlichte John Heartfield in der AIZ seine politischen Fotomontagen.

Die faschistische Diktatur brachte das Verbot der Wochenzeitung mit einer unvorstellbaren Auflage von einer halben Million Exemplaren (1932) zum 5. März 1933. Bereits ab 25. März 1933 erschien die AIZ in Prag, ab 1935 mit dem Untertitel „Das illustrierte Volksblatt“  bzw. „Volksillustrierte“.

Gruß
Uwe


 
wajdz Am: 19.05.2019 16:59:32 Gelesen: 88239# 155 @  
Wohl dem DDR-Bürger, der jemanden kannte, der beim Postzeitungsvertrieb (abgekürzt PZV) beschäftigt war, das seit 1959 allein zuständige staatliche Vertriebsorgan für alle Presseerzeugnisse des In- und Auslandes.



Damit stieg seine Chance, an ein Abo der besonders begehrte Publikationen zu bekommen wie „Das Magazin“ oder die Modezeitschrift „Sybille“, eine Modezeitschrift, die am Kiosk kaum zu ergattern waren.

MiNr 1923 • 1974-01-22



Mwst BERLIN 10 • nn • 24.03.74 ; Werbezusatz: POST/25 JAHRE/ZEITUNGSVERTRIEB

Im Jahr 1985 wurden 5.201.000 Zeitungen und Zeitschriften vertrieben und davon 2.942.000 im Abonnement. Darüber hinaus war der Postzeitungsvertrieb zuständig für das Erheben der Rundfunkgebühren in der DDR.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 20.05.2019 09:07:54 Gelesen: 88196# 156 @  


Es wurde in der DDR immer massiv für Zeitungen/Zeitschriften geworben - aber eher für die bleischwer in den Regalen liegenden wie "Sowjetfrau", "Probleme des Friedens und des Sozialismus", "Der Neue Weg" oder "po swetu". Letztere hat die Wende überlebt!

Da waren Markenheftchendeckel eine beliebte Werbefläche.

Die Zahlenangaben über das posteigene Händlernetz variieren. Über 6.000 Kioske, Läden und Postschaltern sowie über 8.000 Standorte im staatlichen und genossenschaftlichen Handel sowie 900 private und staatliche Buchhandlungen sollen über den PZV beliefert worden sein. Nach Maßgabe der Postzeitungsliste konnten DDR-Bürger Presseerzeugnisse beim Postzeitungsvertrieb abonnieren. Der prüfte, ob die zugeteilte Auflage der Zeitung oder Zeitschrift eine Belieferung ermöglicht oder ob „die zur Verfügung stehende Auflage ausgeschöpft ist“. Diese Publikationen waren mit einem Sperrzeichen belegt und konnten somit erst wieder bestellt werden, wenn ein Bezieher starb und sein Abonnement nicht weitervererbte oder es zu einer der seltenen Auflagenerhöhung kam. Zu den Titeln zählten im Frühjahr 1989 27 von 37 DDR-Tageszeitungen, darunter waren alle Blätter der SED mit Sperrzeichen versehen!

Die Versorgung mit Tageszeitungen wurde als kritisch eingeschätzt. 1988 hatte man nach Angaben der Universität Leipzig 144.000 Abonnementbestellungen ablehnen müssen. Über Jahre war kein Rankommen an das Satire-Magazin „Eulenspiegel“, die Kinderzeitschrift „Frösi“, die „Wochenpost“ und das Comic-Magazin „Mosaik“, aber auch nicht an Abos für alle Zeitschriften des Verbandes der Kleingärtner und Kleintierzüchter.

Somit musste der Bürger versuchen, seinen Zeitungs- und Zeitschriftentitel im Freiverkauf am Kiosk zu erstehen oder erhandeln. Zu den immer wieder gern erzählten und durchaus möglichen Legenden zählt der Kauf einer als ewiger Ladenhüter geltenden Sowjetzeitung, in die eine als Bückware geltende Zeitschrift eingelegt wurde.
 
inflamicha Am: 28.05.2019 21:38:24 Gelesen: 87892# 157 @  
Guten Abend,

eine Drucksache mit etwas blassem Postfreistempel:



Für die Lieferung der Zeitschrift "Der Arbeitgeber" April und Mai 1923 wurde die Nachnahme-Drucksache am 2.6.1923 (PP 13) im Postamt Berlin S 42 mit dem Postfreistempel versehen, zu zahlen waren 70 Mark (Drucksache 20 Mark, Vorzeigegebühr 50 Mark). Laut Ankunftsstempel war die Karte am nächsten Tag am Zielort Neugersdorf (Sachsen) angekommen.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
wajdz Am: 16.06.2019 11:52:57 Gelesen: 87273# 158 @  
@ wajdz [#102]

Der Sammler-Service der Post wirbt im April zur 6. Internationalen Briefmarken-Messe in Essen für die DRUPA 86 mit dieser Sonderkarte , frankiert mit einem Eckrandstück der

MiNr Bund MiNr 1176



die die Erfindung der beweglichen Letter und damit den Beginn des Buchdrucks in Europa würdigt, einem Sonderstempel 4000 DÜSSELDORF 21 • 13.-5.1986 • DRUPA86 •2.Mai - 15. Mai und zweifarbigem Zudruck, der das Einfärben des Druckstocks mit den Farbballen durch den Drucker darstellt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
skribent Am: 08.08.2019 17:42:35 Gelesen: 86083# 159 @  
Der mögliche Rückblick auf 300 Jahre russischen Journalismus war der Post die Ausgabe eines Sonderpostwertzeichens in Blockformat wert!



Mi.-Nr.: 1120, Block Nr. 62

Auf dem Wertzeichen befindet sich die Abbildung des Kopfes der Zeitung "Wedomosti" und dahinter das Verlagsgebäude, gelegen in der Moskauer Nikolskaja Straße.

Auf dem Blockrand angeordnet Aktivitäten von Journalistinnen und Journalisten.

MfG >Franz<
 
Altmerker Am: 20.08.2019 13:14:27 Gelesen: 85756# 160 @  


Ein Streifband der Frankfurter Zeitung in die Bayerische Ostmark (Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken) von 1939.

Gruß
Uwe
 
Seku Am: 13.10.2019 20:57:02 Gelesen: 84271# 161 @  
@ DL8AAM [#101]

Hallo Thomas,

vom Briefmarkenspiegel hier zwei Werbekarten aus Sindelfingen 2012



Wünsche einen schönen Abend

Günther
 
wajdz Am: 14.10.2019 21:58:23 Gelesen: 84208# 162 @  
Sonderstempelbeleg DDR MiNr 586



Sonderstempel SUHL 1 • -7.-7.-57 • FREIES WORT • 6. u. 7. Juli 1957 • 3. PRESSEFEST IN SUHL; Zeichnung

Am 15. August 1952 wurde mit der Errichtung der Bezirke in der DDR als Organ der SED-Bezirksleitung des DDR-Bezirkes Suhl die Zeitung Das Freie Wort gegründet und am 9. März 1956 in Freies Wort umbenannt. Freies Wort galt mit einer Auflage von 157.400 Exemplaren als kleinste SED-Bezirkszeitung mit damals acht Lokalredaktionen.

34 Freies Wort - Pressefeste waren ein als Volksfest aufgezogener alljährlicher kultureller und gesellschaftlicher Höhepunkt im DDR-Bezirk Suhl bis zur Wende 1989. Die Zeitung überlebte und ist heute Teil der „Regionalzeitungsgruppe Hof/Coburg/Suhl“ des Süddeutschen Verlags, der wiederum zur Südwestdeutschen Medienholding GmbH (SWMH) in Stuttgart gehört. So wie die meisten Regionalzeitungen ist die verkaufte Auflage in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich 3,6 % pro Jahr gesunken und beträgt gegenwärtig knapp 60.000 Exemplare.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 14.10.2019 22:41:59 Gelesen: 84198# 163 @  


Es gab Zeiten, da wurden Zeitungen zu Ehren, Sonderstempel hergestellt, hier verbinden sich Wolfenbüttel und Hannover, also das Hannoverische Magazin. Und die Schau hieß Post und Zeitung!

Gruß
Uwe
 
wajdz Am: 19.10.2019 19:21:41 Gelesen: 84068# 164 @  
Alliierte Besetzung MiNr 944 (II.Kontrollratsausgabe)



Sonderstempel (22a) DÜSSELDORF • 25.11.47 • DEUTSCHE PRESSEAUSSTELLUNG • Figur mit Zeitung

In der damaligen englischen Zone trafen sich Zeitungsherausgeber und Journalisten aus allen vier Besatzungszonen zur Deutschen Presseausstellung, der ersten Fachmesse nach dem zweiten Weltkrieg, im November 1947 in Düsseldorf. Sie zog 207.000 Besucher an.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41123492.html

MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 04.11.2019 00:07:31 Gelesen: 83633# 165 @  
Die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG ist ein deutscher Anbieter für Fachkommunikation mit rund 830 Mitarbeitern. Der Hauptsitz ist seit 1952 in Würzburg.

Das Unternehmen wurde 1891 von Carl Gustav Vogel (* 26. September 1868; † 8. März 1945) in Pößneck/Thüringen gegründet. Der schnelle Erfolg des Fachverlages basiert auf dem von Carl Gustav Vogel konzipierten Konzept des sogenannten „Streu- und Wechselversandes“. Darunter versteht man den themenabhängigen Vertrieb einer Fachzeitschrift an wechselnde Bezieher, wodurch sukzessive die Gesamtheit der relevanten Zielgruppe erreicht wird. Die erste von ihm herausgegebene Publikation war das „Internationale Briefmarken Offertenblatt“. Weitere folgten bald, insbesondere der 1894 gegründete und heute noch verlegte „Maschinenmarkt“ (Fachzeitschrift des Jahres 2005 und 2015), der „Agrar Markt“ (1919), der „Export Markt“ (1921), das „Lastauto“ (1924),"Motor und Sport" (1924, später: „Auto Motor und Sport“) und der „Radio Markt“ (1927) [1].

Ich zeige dazu eine Karte vom 8.2.1939 aus Pössneck, mit der Werbung für die Zeitschrift "Internationaler Postwertzeichen-Markt" gemacht wird.



Viele Grüße
Ingo
 
epem7081 Am: 04.11.2019 15:37:18 Gelesen: 83590# 166 @  
Das Verlagshaus Wohlfahrt [1] in Duisburg ist insbesondere in Sammlerkreisen durch das internationale Sammlermagazin Puppen & Spielzeug ein Begriff.



Über viele Jahre war der marktschreierisch auftretende Bursche auf dem Versandumschlag ein augenfälliger Blickfang. Postalisch kam die regelmäßige Sendung eher bescheiden daher. Ein eingedruckter Stempel " Entgelt bezahlt" im Linienrechteck und der Hinweis auf das Postvertriebsstück / K 9563 war die ganze Herrlichkeit. Im abgebildeten Umschlag hat sich hier aus dem 26. Jahrgang das Heft 4/ Juni 2001 erhalten.

Der Absenderfreistempel des zweiten Belegs weist zudem auf die Aktivitäten als Fachverlag hin.



Ich wünsche allen immer wieder inhaltsreiche Verlagssendungen.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] http://www.wohlfarth.de
 
Manne Am: 04.11.2019 17:06:03 Gelesen: 83581# 167 @  
Hallo,

aus Bad Wörishofen zwei Freistempel der Fa. Holzmann vom 22.03.1956 und 06.02.1958.

Gruß
Manne




 
Seku Am: 15.11.2019 21:24:47 Gelesen: 83139# 168 @  
@ [#161]

Eine weitere Karte vom Briefmarkenspiegel, diesmal aus Wuppertal 1990


 
wajdz Am: 18.11.2019 18:09:29 Gelesen: 82999# 169 @  
Dr. Victor Manuel Peńaherrera, Autor des Werkes „Zivil- und Kriminalrecht“

Ecuador MiNr 1398, 29.12.1967



Dr. Victor Manuel Peñaherrera (* 6.10.1864, † 14. 04.1930), Pädagoge und Jurist. Er studierte an der Zentralen Universität von Quito, wo er am 7. November 1887 den Titel eines Doktors der Rechtswissenschaft und eines Rechtsanwalts der Gerichte der Republik erhielt und wurde später deren Vizekanzler und Dekan der Juristischen Fakultät. Er hatte wichtige öffentliche Positionen als Staatsrat inne und nahm auch als Senator an verschiedenen Kongressen und Versammlungen teil. International geehrt als Honorarprofessors der Yale University, Ehrenakademiker der Rechtsakademie von Madrid und schließlich korrespondierendes Mitglied der Rechtsakademie von Bogotá. Seine umfangreiche Bibliographie enthält unter anderem Lektionen in Zivil- und Strafrecht, Advocacy, The Body of Crime.

MfG Jürgen -wajdz-
 
fogerty Am: 08.12.2019 20:16:44 Gelesen: 82381# 170 @  
Brief aus dem Jahre 1955 von Berlin nach Meran, Adressat war die Meraner Kurverwaltung, Absender das "Berliner Ärzteblatt".



Grüße
Ivo
 
Seku Am: 18.12.2019 12:22:55 Gelesen: 82117# 171 @  
@ Altmerker [#48]

Hallo Uwe,

zum Thema Pressefreiheit hier zwei neue Stempel



mit freundlichen Grüßen

Günther
 
DERMZ Am: 21.12.2019 15:30:46 Gelesen: 82067# 172 @  
Guten Tag,

wenn in 2020 wieder ein Freiburger Literaturgespräch stattfindet, dann ist es zum 34. Mal. 1991 warb ein Poststempel für das fünfte Literaturgespräch in Freiburg im Breisgau



Ob dort auch einmal philatilistische Literatur gelesen oder gar besprochen wird, ist doch eher unwahrscheinlich.

Beste Grüße Olaf
 

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