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Thema: Motiv Wappen
Das Thema hat 240 Beiträge:
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merkuria Am: 18.06.2023 08:49:18 Gelesen: 13090# 216 @  
Brief von Zürich (Kanton Zürich) nach Köln/Deutschland, Aufgabe 8. November 1978. Die Sondermarke zeigt das Wappen des zuletzt gegründeten Schweizer Kantons Jura [1], welcher am 1. Januar 1979 der Schweizerischen Eidgenossenschaft beitrat.



Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.01.1976 - 31.12.1985 (Briefgebühr CEPT):

Brief Ausland nach CEPT – Ländern bis 20 g = 80 Rappen

Portogerechte Frankatur mit 2 x Mi Nr. 1141 (= 80 Rappen)

Mit diesem Beitrag habe ich nun die Wappen aller 26 Schweizer Halb- und Vollkantone vorgestellt. Hier die alphabetische Auflistung mit den jeweiligen Beitrags Nummern:

Aargau [#202]
Appenzell Ausserrhoden (Halbkanton) [#215]
Appenzell Innerrhoden (Halbkanton) [#214]
Basel-Landschaft (Halbkanton) [#200], [#202]
Basel-Stadt (Halbkanton) [#203]
Bern [#209]
Freiburg/Fribourg [#204]
Genf [#206]
Glarus [#201] , [#203]
Graubünden [#199] [#215]
Jura [#216]
Luzern [#204]
Neuenburg [#203]
Nidwalden (Halbkanton) [#213]
Obwalden (Halbkanton) [#212]
Schaffhausen [#214]
Schwyz [#208]
Solothurn [#214]
St. Gallen [#215]
Tessin [#208]
Thurgau [#202]
Uri [#206]
Waadt [#207]
Wallis [#210]
Zug [#204]
Zürich [#208]

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Jura
 
merkuria Am: 30.06.2023 08:54:15 Gelesen: 12428# 217 @  
Einschreibebrief bis 20 g von Buchs (Kanton St. Gallen) nach Dornbirn/Vorarlberg/Österreich, Aufgabe 15. Dezember 1928. Die Pro Juventute-Wohltätigkeitsmarken zeigen v.l.n.r. die Stadtwappen der Städte Lausanne (Kanton Waadt), Winterthur (Kanton Zürich) und St. Gallen (Kanton St. Gallen).



Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) und 01.01.1922 – 30.06.1930 (Einschreibegebühr):

Brief Ausland bis 20 g = 30 Rappen
Einschreibegebühr .…= 40 Rappen, ergibt = 70 Rappen

Portogerechte Frankatur mit Satz Mi Nr. 229-232 + 1x 229 (= 70 Rappen)

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 06.07.2023 08:58:10 Gelesen: 12003# 218 @  
Einschreibebrief bis 20 g von Basel (Kanton Basel-Stadt) nach Leipzig/Deutschland, Aufgabe 2. Dezember 1930.

Die Pro Juventute-Wohltätigkeitsmarken zeigen v.l.n.r. die Stadtwappen der Kantonshauptstädte Schaffhausen und Fribourg.



Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) und 01.07.1930 – 28.02.1948 (Einschreibegebühr):

Brief Ausland bis 20 g = 30 Rappen
Einschreibegebühr .…= 30 Rappen, ergibt = 60 Rappen

Portogerechte Frankatur mit 2x Mi Nr. 241, je 1x 243 und 244 (= 60 Rappen)

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
wajdz Am: 11.07.2023 20:01:43 Gelesen: 11558# 219 @  
@ Seku [#52]

Das Landeswappen von Niederösterreich, auch Lerchenwappen genannt, ein goldener Adler, hier stark reduziert, auf einer Dauermarke

Österreich MiNr 3308, 01.01.201



Der Name „Alaudae“ bezieht sich auf die Legio V Aladuae (5. Legion mit Lerchenhaube), auch als Gallica bekannt.

In früheren Zeiten hielt man die Adler irrtümlich für Lerchen, so dass man auch vom Lerchenwappen spricht. Ab dem 16. Jahrhundert wurde gedeutet, sie ließen sich aus den Feldzeichen der 52 v. Chr. von Gaius Julius Cäsar gegründeten römischen Legio X alaudarum, die in Vindobona stationiert war, ableiten – lateinisch alauda ist die „Lerche“.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 12.07.2023 05:28:57 Gelesen: 11507# 220 @  
@ wajdz [#219]

Guten Morgen,

danke, dass Du Dich auf Marken berufen hast, die ich mal gezeigt hatte. Im Jahr 2017 gab es in Österreich mal eben 15 Wappen-Marken !

Hier [1] sind diese gezeigt worden.

Habt alle einen schönen Tag

Günther

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=139288
 
saeckingen Am: 12.07.2023 17:36:16 Gelesen: 11449# 221 @  
4 Cent provisorische Aufdruck-Ganzsachen-Postkarte mit Zusatzfrankatur Wappenausgabe 2 Cents gestempelt FOREST SIDE 29 Oktober 1910 nach Dar-es-Salaam Deutsch Ostafrika.



Trotz einer gewissen geografischen "Nähe" eine nicht gerade alltägliche Destination.

Grüße
Harald

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Mauritius: Echt gelaufene Belege"]
 
Jürgen Zalaszewski Am: 17.07.2023 12:41:17 Gelesen: 11410# 222 @  
Hallo zusammen,

ein Brief aus meinen Posteingang der letzten Woche. Keine Ahnung, ob da etwas Auffälliges dran zu entdecken gibt, sieht aber so aus als wenn auch Post ohne Propaganda verschickt wird.



Viele Grüße
Jürgen
 
10Parale Am: 17.07.2023 21:48:29 Gelesen: 11336# 223 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#222]

ich kann mir vorstellen, dass die ukrainische Post sogar gute Umsätze macht, zumal lt. offizieller Statistik im Mai 2023 allein in Deutschland 1.069.938 Flüchtlinge registriert waren. Dagegen nehmen sich die etwas mehr als 70.000 ukrainischen Flüchtlinge in Frankreich gerade mal bescheiden aus [1].

Sicher gibt es auch in der Ukraine auf Grund dieser humanitären Lage viel "incoming mail".

Das Seltsame an Kriegen ist, dass sie immer etwas bewegen. Hoffe, dass diese beiden Brüdervölker sich bald wieder in den Armen liegen. Ein guter Freund von mir, der mit einer Russin verheiratet ist, erzählte mir, dass seine Frau sehr darunter leidet, dass sie seit etlicher Zeit nicht mehr in Ihre Heimat fliegen kann.

Nun ja, auch ich habe Post aus der Ukraine bezogen und kann keine Propaganda erkennen. Nur die kleine Marke oben mit dem F zeigt doch den heiligen Ritter Georg im Kampf mit dem grünen Drachen. Nun, diese Geschichte fand damals in Libyen statt und Georg rettete die Tochter des Königs vor dem Opfertod.

Aber sonst, keine Auffälligkeiten!

Liebe Grüße

10Parale



[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1356654/umfrage/anzahl-ukrainischer-fluechtlinge-in-den-eu-staaten/
 
Jürgen Zalaszewski Am: 23.07.2023 21:14:42 Gelesen: 10891# 224 @  
Hallo zusammen,

Unten noch ein weiterer Umschlag, den ich schon im April erhielt. Vielleicht wollte der Absender auch seine Post unauffällig versenden, der Inhalt bestand aus Einkäufen die ich bei Ebay getätigt hatte. So wie der Brief verklebt war und auch der Inhalt nochmal in einem eigenen Umschlag steckte und dieser war sogar noch mit dem äußeren Umschlag verklebt, denke ich mal dass er keine guten Erfahrungen mit der Post gemacht hatte. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.

Viele Grüße


 
epem7081 Am: 03.09.2023 15:43:33 Gelesen: 8751# 225 @  
Hallo zusammen,

das Ortswappen von VORSFELDE, heute Stadtteil von Wolfsburg, zeigt ein springendes Schwein. Es hat auch in dem Gelegenheitsstempel * VORSFELDE * / 3182 zur 3. Drömlingsmesse 1973 vom 31.5.1973 Aufnahme gefunden.



Das Vorsfelder Wappen zeigt auf silbernem Grund einen linksspringenden schwarzen Keiler über grünem Boden. Es ist ein redendes Wappen, bei dem das Wildschwein den Namensteil Vor im Ortsnamen Vorsfelde vergegenständlicht, Dat vor ist ein Begriff aus dem Niederdeutschen und steht für ein mageres Schwein. Das Wappenbild in der heutigen Form tauchte erstmals um 1740 auf. Es entstand aus dem Vorsfelder Ortssiegel, auf dem ein springendes Wildschwein bereits 1483 nachweisbar ist. Dass das Wappen die Gestalt eines Wildschweins hat, dürfte auch mit der Häufigkeit von Schwarzwild in den nahen Drömlingswäldern zusammenhängen. [1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsfelde#Wappen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Schwein gehabt"]
 
Seku Am: 14.09.2023 22:34:59 Gelesen: 8137# 226 @  
Chile 1983 - Das Stadtwappen von Valparaíso [1]



Mi.-Nr. 1014

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Valpara%C3%ADso
 
wajdz Am: 15.09.2023 11:15:41 Gelesen: 8089# 227 @  
Diverse Freimarkenausgaben Belgiens mit dem Löwenmotiv ohne Anspruch auf Vollständigkeit.



Als Staatssymbol für das Wappen Belgiens sowie des Staatswappens des Königreichs Belgien wurde am 17. März 1837 das Wappen von Brabant mit dem Brabanter Löwen gewählt, weil Brabant die erste niederländische Provinz war, die sich erhob und Unabhängigkeit forderte. Er bildet den Mittelpunkt des Staatswappens.

Zudem war der Löwe ein Teil der Wappen vieler belgischer Provinzen, so dass er als Symbol für ganz Belgien geeignet war. Dieser Löwe geht auf das Siegel des Herzogs Heinrich I. aus dem Jahr 1190 zurück.

MfG Jürgen
 
epem7081 Am: 06.10.2023 16:12:33 Gelesen: 6780# 228 @  
Hallo zusammen,

zwei Belege aus 04720 Döbeln mit unterschiedlichen Wappendarstellungen. In den Stempeln ist die Abbildung nur in rot, die anhängende Beschreibung klärt uns über die Originalfarben auf.

Der Beleg vom 2.9.1993 stammt von der Stadtverwaltung Döbeln und zeigt uns das Stadtwappen.



Das Stadtwappen zeigt auf goldenem (gelben) Untergrund eine schwarze Zinnenmauer mit weißen Fugen, in der sich drei geschlossene goldene Spitzbogentore befinden; auf der Mauer drei schwarze Türme mit weißen Fugen - davon zwei runde und ein viereckiger mit spitzen roten Dächern; zwischen den Türmen sind auf der Zinnenmauer zwei rote Fähnchen auf schwarzen Fahnenstangen schräg aufgesteckt.[1]

Der Beleg vom 21.10.1997 stammt vom Landratsamt Döbeln und präsentiert das Wappen des (ehemaligen) Landkreises Döbeln.



Wappengestaltung: Gespaltenen von Gold und Silber/Grün vorn ein schwarzer Meißner Löwe, hinten das Döbelner Stadtwappen.

Der Landkreis Döbeln war von 1990 bis 2008 ein Landkreis in der Mitte des Freistaates Sachsen, sein Gebiet gehört heute zum Landkreis Mittelsachsen. Sitz der Kreisverwaltung war Döbeln.
[2]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.doebeln.de/leben-in-doebeln/stadtwappen
[2] https://www.wikiwand.com/de/Landkreis_Döbeln
 
Stephan Sanetra Am: 08.10.2023 17:37:01 Gelesen: 6425# 229 @  
Die Freimarkenserie „Provinzwappen“ der Alliierten Besetzung umfasst 11 unterschiedliche Nominalwerte, zunächst geschnitten, dann mit Postmeistertrennungen, zuletzt gez. K 13:12½. Weiterhin gibt es unterschiedliche Wasserzeichen. Alle weisen jedoch in der Form so etwas Ähnliches wie das aktuelle Sächsische Wappen auf: Neben weiteren abweichenden Merkmalen wechselt bei den Marken die Farbe der im Wappen gelben Balken je nach Frankaturwert, und die im Wappen schwarzen Balken werden bei den Marken weiß dargestellt. Noch unterschiedlicher in Form und Farbe unterscheidet sich das „Provinzwappen“ der Briefmarken vom derzeitigen Landessignet des Freistaates. Um nur ein Beispiel zu nennen: Das Signet weist (neben vielen weiteren Merkmalen) unterschiedliche Balkenstärken auf.

Während das Sächsische Staatswappen ausschließlich von ausgewählten Personen und Institutionen verwendet werden darf, kann das Landessignet von jedermann benutzt werden.

Stellvertretend für alle Marken der Freimarken des Provinzwappens“ zeige ich den geschnittenen 5 Pf-Wert der Freimarkenserie:



Alliierte Besetzung (Sowjetische Zone - Provinz Sachsen), Mi.-Nr. 68X**: 5 Pf dunkelolivgrün

Beste Grüße
Stephan Sanetra
 
Seku Am: 02.11.2023 09:49:34 Gelesen: 4530# 230 @  
Durch ein Versehen ist die Marke mit dem Wappen des Bezirks Grobiņas in Litauen im falschen Thema gelandet. Der Versuch den Beitrag zu verschieben ist leider nicht geglückt.

Hier [1] kann man die Marke ansehen

Mit Gruß

Günther

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=327902
 
Cantus Am: 23.11.2023 03:18:24 Gelesen: 3336# 231 @  
Ich hatte bisher nicht gewusst, dass der sächsische Landtag ein eigenes Wappen besitzt, aber über die Beschäftigung mit der Philatelie lernt man auch so etwas dazu. Den Anstoß dazu gab ein Brief der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachen, gelaufen am 15.3.1934 von Dresden nach Schönberg, seit dem 1.12.1976 ein Ortsteil von Cunewalde in Sachsen.



Viele Grüße
Ingo
 
Seku Am: 24.11.2023 10:34:57 Gelesen: 3212# 232 @  
Das Wappen von Gößweinstein [1] in der Fränkischen Schweiz



Ich wünsche ein schönes Wochenende

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6%C3%9Fweinstein#Wappen
 
wajdz Am: 27.11.2023 00:39:37 Gelesen: 3091# 233 @  
750 Jahre Stadt Bern · Schweiz MiNr 398a, 06.09.1941 [1]



Wappen „In Rot ein goldener Rechtsschrägbalken, belegt mit einem schreitenden schwarzen Bären mit roten Krallen“
Bau der Stadtmauer, der Gründer v. Zähringen,

Die 1191 gegründete Zähringerstadt (ein historischer Abschnitt in der Berner Altstadt, benannt nach Herzog Berthold V. von Zähringen, ihrem Gründer) ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum größten Stadtstaat nördlich der Alpen. Als «Bundesstadt» nimmt sie für die Schweiz die Funktion der Hauptstadt wahr.

1983 wurde die Berner Altstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://www.bern.ch/
 
Stephan Sanetra Am: 02.12.2023 08:12:14 Gelesen: 2955# 234 @  
Guten Morgen!

Das Leipziger Stadtwappen wurde noch gar nicht gezeigt:



Alliierte Besetzung (Sowjetische Zone – West-Sachsen) Mi.-Nr. 150 Y und 151 Y (Wz. steigend): Leipziger Stadtwappen, verausgabt ab dem 12.02.1946

Das Motiv gab es auch auf Marken mit fallendem Wasserzeichen (Mi.-Nr. 150 X und 151 X), ohne Wasserzeichen auf grauem Papier (Mi.-Nr. 156 x und 157 x) und ohne Wasserzeichen auf gelblichem Papier (Mi.-Nr. 156 y und 157 y).

Beste Grüße
Stephan Sanetra
 
Angelika Am: 04.12.2023 10:53:42 Gelesen: 2838# 235 @  
Baierbrunn wurde im Jahr 776 das erste mal urkundlich erwähnt



Viele Grüße
Angelika

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Baierbrunn

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "1000 Jahre und älter: Gebäude, Städte, Institutionen"]
 
Seku Am: 04.12.2023 11:44:16 Gelesen: 2845# 236 @  
Ukraine 1992 - 1 Jahr Unabhängigkeit



Mi.-Nr. 86

Das Wappen stellt einen goldenen Dreizack (ukrainisch Тризуб / Trysub) auf blauem Wappenschild dar [1].

Habt einen schönen Wochenanfang

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wappen_der_Ukraine
 
epem7081 Am: 30.01.2024 15:20:41 Gelesen: 1349# 237 @  
Hallo zusammen,

Eichen, Eichenblätter oder Eicheln finden sich wohl in manchem Ortswappen. Hier kann ich einen Postbeleg mit AFS vom 7.8.1991 der Gemeinde Hohenbrunn im Landkreis München mit deren Ortswappen präsentieren.



Blasonierung: „In Silber ein blauer Wellenbalken; oben ein zweiblättriger grüner Eichenzweig mit aufrechter goldener Eichel, unten ein schwarzer Baumstumpf.“

Wappenbegründung: Die Symbole des Wappens illustrieren den Namen und die Entstehungsgeschichte der Gemeinde. Hohenbrunn ist schon 814 als ad Prunnun (bei den Brunnen, Quellen) erstmals historisch nachweisbar. Der Wellenbalken steht für Wasser und symbolisiert das Ortsnamensgrundwort „-brunn“. Der Baumstumpf verweist darauf, dass es sich um eine typische Rodungsinsel im ausgedehnten Waldgebiet südöstlich von München handelt. Der Eichenzweig versinnbildlicht den unter Landschaftsschutz stehenden Eichenwald im Umkreis von Hohenbrunn. In der Tingierung werden die bayerischen Landesfarben Silber und Blau aufgenommen.
Dieses Wappen wird seit 1953 geführt. Entworfen hat das Wappen der damalige Bürgermeister und Künstler Carl Steinmeier.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenbrunn#Wappen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Die Eiche, mehr als nur ein Baum !"]
 
Briefuhu Am: 07.02.2024 10:19:23 Gelesen: 1101# 238 @  
Brief vom 30.07.1986 von Cauquenes nach Berlin, frankiert mit 200 Peso, Michel Nr. 1005 und 1006 und Stempel D H, der "nach der Stunde bedeutet" also Einlieferung nach Schließung der Post.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Chile: Echt gelaufene Belege"]
 
Seku Am: 14.03.2024 17:29:57 Gelesen: 346# 239 @  
Das Wappen Estlands ist das Wappen der baltischen Republik Estland.



Das Wappen in seiner heutigen Form wird seit 1990 verwendet und war bereits von 1918 bis 1940 in Gebrauch. Von der Sowjetunion wurde für die Zeit von 1940 bis 1990 ein anderes Wappen als Symbol der Estnischen SSR verwendet.

Diese Neuausgabe war heute in der Hauspost.

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
wajdz Am: 14.03.2024 19:47:29 Gelesen: 334# 240 @  
@ wajdz [#233]

150. Jahrestag des Eintritts der Kantone Wallis, Neuenburg und Genf in die Eidgenossenschaft

Schweiz MiNr 819, 01.06.1965



Das Schweizer Wappen und drei Kantonswappen

1815 wurden wurden währen des Wiener Kongresses die inneren und äußeren Grenzen der Eidgenossenschaft (Bündnis von Kantonen), aus dem die heutige Schweiz entstand, neu bestimmt und erstmals international anerkannt.

Mit der Stärkung der Eidgenossenschaft durch die Erweiterung um Genf, Neuenburg, und Wallis sollte zwischen Frankreich und Österreich ein stabiler Pufferstaat geschaffen werden.

MfG Jürgen -wajdz-
 

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