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Thema: Schweiz: Eingehende Briefe
Das Thema hat 191 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 03.10.2017 18:22:01 Gelesen: 72872# 42 @  
@ 10Parale [#41]

Hallo 10Parale,

ein sehr hübscher Brief, der etwas her macht und auch sie Siegelseite lässt sich sehen, was will man mehr?

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
 
10Parale Am: 03.10.2017 20:26:16 Gelesen: 72851# 43 @  
@ bayern klassisch [#42]

Vielen Dank, Bayern klassisch.

Um nun mein Versprechen einzulösen zeige ich einen Brief, der am ?. Januar 1871 in Avignon mit insgesamt 30 Centimes freigemacht wurde.

Ich schätze es handelt sich um die Frankreich Michel Nr. 27 (10 Centimes) und 41 (20 Centimes, Halsschatten in Linien), den Punkt-Rauten-Stempel mit der Nr. 260 (Avignon) und einem PD in rot gerahmt.

Absender ist übrigens eine Firma, die mit griechischer Seide handelte. Vor 2000 Jahren wurde Seide mit Gold aufgewogen, also 1 Kilogramm Seide kostete 1 Kilogramm Gold, unvorstellbar. Doch dies nur am Rande.

Rückseitiger Ankunftsstempel von Basel vom 9.1.71. Es handelt sich um einen vollständig erhaltenen Geschäftsbrief. Für mich spannend ist auch, dass sich auf einem Brief gezähnte und geschnittene Marke begegnen.

Liebe Grüße

10Parale


 
bayern klassisch Am: 03.10.2017 20:37:02 Gelesen: 72847# 44 @  
@ 10Parale [#43]

Hallo,

der schöne Brief stammt vom 7.1.1871 - ich finde die Mischfrankatur auch sehr adrett, hat was.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 30.03.2018 16:32:42 Gelesen: 70058# 45 @  
Liebe Freunde,

aus der netten Sammlung meines Sammlerfreundes 3 noch nettere Briefe aus Russland via Preussen in die Schweiz. Hübsch, gelle?



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 01.05.2018 13:19:47 Gelesen: 69733# 46 @  
Liebe Freunde,

von einem lieben Sammlerfreund zur optischen Erquickung des Forums gerade erhalten:



Eine Granate aus Neu - Süd - Wales (Neu Southwales) aus der Vor - UPU - Zeit hat er da geschossen, die von Delinquin über Sydney und Brindisi nach Areuse bei Neuchatel lief (16.08.1885).

Auch hier wäre es nett zu wissen, welche Linien bzw. Schiffe involviert waren und wie sich die 8 Pence aufteilten.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 01.05.2018 15:58:12 Gelesen: 69712# 47 @  
@ bayern klassisch [#46]

Lieber Bayern Klassisch,

bei diesen schönen Belegen kann ich natürlich nicht mithalten.

Einen einzigen Markenbeleg habe ich bisher bekommen, welcher alles andere als schön ist, wie man gut sehen kann:



Aufgeben wurde er am 18.02.1864 am Magdeburger Bahnhof und lief über Basel nach Schüpfheim. Das Weiterfranco von 2 Sgr. wurde in 6 Kreuzer reduziert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 01.05.2018 17:04:35 Gelesen: 69706# 48 @  
@ Magdeburger [#47]

Lieber Magdeburger,

spontan musste ich kurz überlegen, ob es nicht doch einen Krieg in der Schweiz gegeben hat, so wie der Brief aussieht, aber auf der anderen Seite hat er 2 Menschenleben hinter sich und die meisten von uns sehen schon am Ende ihres Lebens nicht wirklich besser aus. :-)

Von Magdeburg wird es wohl auch nicht viele Briefe in die Schweiz geben, umgekehrt auch, so dass du froh sein kannst, überhaupt einen zeigen zu können.

Der hier lief über Basel im offenen Transit über Baden, doch hat die badische Bahnpost ihn zu stempeln vergessen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 15.08.2018 14:11:11 Gelesen: 68084# 49 @  
Hallo alle zusammen,

an anderer Stelle habe ich ja bereits erwähnt, dass ich nicht nur Post aus bzw. innerhalb der Schweiz sammle, sondern auch der eingehenden Post ("Incoming-Mail") meine Beachtung schenke, denn um das durchaus komplexe Postsystem der damaligen Zeit verstehen zu können, sollte man immer beide Seiten der Medaille betrachten. Hierbei stößt man natürlich oftmals an seine Grenzen, denn man kann sich nicht mit jedem Gebiet auskennen, aber dafür gibt es ja solche Foren um sich auszutauschen und immer wieder weiter zu bilden.

Nun zu Beginn erst mal leichte Kost, nämlich eine einfache, wenn auch schöne, Ganzsachen-Karte von Wien nach Basel, geschrieben am 10.01 und versendet am 11.01.1877. Am Folgetag ist sie dann in Basel angekommen. Es gab natürlich schon damals die Möglichkeit direkt eine 5 Kreuzer Ganzsache zu verschicken, der Absender verklebte jedoch 3 Kreuzer und nutzte eine 2 Kreuzer Ganzsache, was definitiv fürs Auge die schönere Variante gewesen ist. :D An dieser Stelle gelten natürlich schon die Bestimmungen des Weltpostvereins, so dass die Frankatur mit 5 Kreuzern portogerecht verklebt wurde.

Liebe Grüße

Kevin


 
marc123 Am: 15.08.2018 14:46:29 Gelesen: 68079# 50 @  
Die Schweiz gehört genau wie Luxemburg zu den Gründungsmitgliedern der UPU "Eine erste Tarifordnung trat mit Wirkung zum 1. Juli 1875 in Kraft" (Dieter Basien und Fernand Hoffkamp, Tarife der Briefpost in Luxemburg 1852-2002, 130.).

Frankierte Briefe aus der Zeit vor der UPU aus Luxemburg in die Schweiz sind sehr selten. Bis jetzt sind mir sechs Stück bekannt (vier mit Wappenmarken, zwei mit Michel Nr. 1/2). Frankierte Briefe aus der Schweiz nach Luxemburg aus dieser Zeit, kenne ich bis jetzt keinen. Einen Brief von Luxemburg in die Schweiz möchte ich hier kurz vorstellen.



Der Brief wurde am 24. Oktober 1871 von Ettelbrück nach Willisau gesendet. Frankiert ist er mit einer 25 Centime Ultramarin, der zweiten Auflage der farbig durchstochenen Ausgabe. Der Tarif betrug 25 Centimes je Loth.

Beste Grüße
Marc
 
briefmarkenwirbler24 Am: 15.08.2018 15:21:54 Gelesen: 68075# 51 @  
@ marc123 [#50]

Hallo Marc

ein tolles Stück, um das ich dich beneide !

Es wurden ja bereits zwei Briefe in die Schweiz von Luxemburg von Lars hier im Forum präsentiert, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Ich habe, bevor ich mich auf die Schweiz spezialisiert habe, ebenfalls Luxemburg gesammelt und insbesondere die Klassik hat es mir sehr angetan. Aber aufgrund der Tatsache, dass man hier nur ganz schwer bzw. bloß mit hohem finanziellen Aufwand Briefe kaufen kann, habe ich mich dann davon entfernt.

Zu deiner Aussage, dass du keinen Brief von Schweiz nach Luxemburg kennst:

Also Strubel-Briefe und Rayon-Briefe nach Luxemburg sind in der Tat keine bekannt, Vor-UPU-Briefe frankiert mit der Sitzenden Helvetia sind meines Wissens 2/3 Stück bekannt und in meinem "Archiv" habe ich noch 2 Tübli Briefe nach Luxemburg.

Aber auf jeden Fall eine sehr seltene Destination.

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 15.08.2018 16:23:32 Gelesen: 68068# 52 @  
@ marc123 [#50]

Hallo Marc,

ein sehr seltener Brief, wie man ihn nur alle Jahre mal sehen kann.

Schön auch das Weiterfranko mit 10/12 Silbergroschen, die 3 Kreuzern rheinisch = 10 Rappen entsprachen. Luxemburg nutzte hierbei geschlossene Transite über Preussen bzw. den Norddeutschen Postbezirk, Bayern und Baden, so dass du sogar einen 5-Länder-Brief vor dir hast - und ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele 5-Länder-Briefe von Luxemburg geben dürfte.

Auch die Vormarkenzeit (VMZ) von Luxemburg in die Schweiz ist handverlesen (ich kenne ca. 3 Briefe!) und keinen von der Schweiz nach Luxemburg, wiewohl es die gegeben haben muss).

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
Olivier Nosbaum Am: 16.08.2018 12:09:05 Gelesen: 68026# 53 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#51]

Hallo Kevin,

handelt es sich bei den beiden Luxemburg Briefen, die du erwähnst um Briefe vor dem 1. Juli 1875? Wenn ich mich nicht irre, hatte Lars einen Brief von 1880 an Robert Deyhle, Gründer der SBZ gezeigt. Dies würde mich für meine Registratur, die ich mit Marc führe, interessieren.

Freundliche Grüsse aus Luxemburg

Olivier
 
briefmarkenwirbler24 Am: 16.08.2018 14:33:10 Gelesen: 68005# 54 @  
@ Olilux [#53]

Hallo Olivier,

ich habe mich leider vertan, Lars zeigte uns zwei Briefe nach Bayern von Luxemburg ausgehend. Da ich momentan sämtliche Beiträge am nachlesen bin, kann es sein, dass ich mal etwas vertausche. :D

Trotzdem beste Grüße

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 16.08.2018 15:13:49 Gelesen: 68000# 55 @  
Hallo liebe Freunde,

heute möchte ich euch einen etwas selteneren Brief vorstellen, Post von Russland in die Schweiz ist nicht allzu häufig zu finden und wenn der Brief, wie dieser noch dazu überfrankiert ist, muss man schon etwas länger suchen.

Geschrieben wurde der Brief am 09.03. und versendet am 11.03.1872 in St. Petersburg (Gregorianischer Kalender), das Aufgabedatum zeigt den 28.02.1872 (Julianischer Kalender).

Die Route war in etwa: St.Petersburg-Preußen-Heidelberg-Karlsruhe und Freiburg, bevor der Brief dann via Basel und Bern nach Langnau weitergeleitet wurde und dort bereits am 14. März, greg. Kalenders, ankam.

Laut dem Postvertrag zwischen dem NDP (Norddeutscher Postbezirk) und der Schweiz vom 01.09.1868 bis zum 01.07.1872 kostete ein einfacher Brief der 1.Gewichtsstufe 18 Kopeken. Dies teilte sich auf in 2 Sgr. für Russland und 2 Sgr. für den NDP sowie 3 Kr. (10 Rappen), die als Weiterfranko für die Schweiz bestimmt waren und vorderseitig rot notiert wurden.

Nun frankierte der Absender versehentlich 26 Kopeken, die bis vor Kurzem (vorheriger Postvertrag) auch noch bezahlt werden mussten. Die Erläuterung hierzu ist, dass russische Korrespondenten oftmals nicht die neuesten Tarifinformationen hatten und noch vom Folgevertrag ausgingen, wie beim obigen Brief. Schaut man sich die Gültigkeit früherer Postverträge zwischen Preußen und Russland an, erkennt man schnell, dass diese nur alle Jubeljahre mal geändert wurden (1821, 1843, 1852 und 1866), sodass man als Korrespondent davon ausgehen konnte (bzw. dadurch gingen Korrespondenten davon aus), dass sich auch nicht so schnell etwas änderte.

Ein Irrglaube wie man beim oberen Brief erkennen kann und so hat der Absender der Post gerade mal so 8 Kopeken (2/2/3 Silbergroschen) geschenkt. Generell sind Überfrankaturen genauso wie Unterfrankaturen natürlich selten (wer will der Post schon etwas schenken bzw. die Post erst recht nicht den Kunden), jedoch treten solche Überfrankaturen bei besagter Periode etwas häufiger auf als eben in den Jahren davor.

Liebe Grüße

Kevin




 
bayern klassisch Am: 16.08.2018 16:45:25 Gelesen: 67991# 56 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#55]

Hallo Kevin,

sehr schön - aber bitte den rechten, oberen Zahn der rechten Marke sauber umlegen, sonst wird es ihn bald nicht mehr geben und das wäre sehr, sehr schade.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 16.08.2018 17:00:43 Gelesen: 67986# 57 @  
@ bayern klassisch [#56]

Hallo Ralph,

der Scan war noch auf meinen PC, habe mir den Brief grade angeguckt und der Zahn ist noch bestens erhalten und wieder umgelegt.

Da bin ich noch mal mit dem Schreck davon gekommen. :D

Liebe Grüße

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 18.08.2018 13:15:00 Gelesen: 67927# 58 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich euch wieder mal einen Brief von USA in die Schweiz vorstellen, der gar nicht mal so leicht zu beschreiben ist.

Aufgegeben wurde das Briefcouvert am 11.07.1873 in Princeton, Massachusetts (nicht zu verwechseln mit der weltbekannten Universitätsstadt in New Jersey) und wurde erst adressiert nach London an den Forwarder "Baring Brothers & Co".

Am 22.07. schlug man den Londoner Ankunftsstempel "London E.C (East Central) Paid" ab. Der Absender verklebte in den USA 6 Cents, die auch für die Strecke USA-Grossbritanmnien für einen einfacher Brief der 1.Gewichtsstufe vollkommen ausreichten.

Doch nun war der Empfänger offenbar schon abgereist, sodass man den Brief nach Zürich nachsenden musste. Doch vorerst verweilte der Brief 2 Tage in London, bis man die neue Adresse des Empfängers ausfindig machen konnte.

Nun zur Taxierung: Der Brief wurde, wie oben bereits angeführt, für die Strecke USA-Grossbritannien vollständig bezahlt, doch nun musste der Brief noch nach Schweiz nachgesendet werden.

Die lilane "3" stammt von britischer Hand und bedeutet 3 Pence = 9 Kreuzer oder umgerechnet 30 Rappen für das Franko in London, welches man bar in GB für die Leitung im geschlossenen Transit über Belgien und das Deutsche Reich bezahlen musste.

Hier ist der Postvertrag zwischen dem Vereinigten Königreich und der Schweiz von 1868, gültig ab 01.01.1869 zu nennen, bei dem die Taxe 3d. je 1/2 Unze betrug.

Am 24.07. kam dann der Stempel des Zweigpostamts "Lombard-Street A Paid" auf den Brief, der zeigt, dass dieser nun auf die Reise in die Schweiz gegangen ist. Zwei Tage später konnte der Brief dem Empfänger in Zürich zugestellt werden.

Nun stellt sich noch die Frage, wofür die blaue "10" auf dem Brief steht, bis jetzt konnte noch niemand die Bedeutung hierfür entschlüsseln. Nachporto, welches in der Schweiz erhoben wurde, kann es nicht sein, da der Brief voll bezahlt wurde bis zum Empfänger. Wer weiß mehr?

Liebe Grüße

Kevin


 
bayern klassisch Am: 18.08.2018 13:42:21 Gelesen: 67925# 59 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#58]

Hallo Kevin,

ein Brief ganz nach meinem Geschmack - sehr lecker! :-)

Da in der Schweiz große Zahlen (in blau, schwarz und rot) auf den Briefen das PORTO anzeigten, und nicht das Franko, wie es in Großbritannien der Fall war, dachte man, der Brief müsste noch mit 3 Kreuzern = 10 Rappen bezahlt werden, was man auch tat.

Den Empfänger dieses Weltreisenbriefes dürfte diese geringe Nachforderung nicht gestört haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 18.08.2018 14:14:38 Gelesen: 67921# 60 @  
@ bayern klassisch [#59]

Hallo Ralph,

wir scheinen die gleichen kulinarischen Vorlieben zu haben :D.

Also musste der Empfänger 10 Rappen nachbezahlen, weil die Schweiz dachte es handele sich hier um eine Porto-Markierung?

Aber ich glaube der Empfänger konnte bei diesem geringen Betrag leicht drüber hinwegsehen.

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 18.08.2018 14:49:16 Gelesen: 67916# 61 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#60]

Hallo Kevin,

in meinen Augen gibt es keine andere, plausible Erklärung und ein für die Schweiz "undurchsichtiger" Brief (Englisch sprach man auch kaum damals), da wollte man lieber auf Nummer Sicher gehen und die 10 Rappen mal in der Kasse klingeln lassen.

Möglich wäre es auch, dass ein krimineller Briefträger eine blaue 10 notierte und die in seine private Tasche steckte. Ein Feld-, Wald- und Wiesenempfänger von Transatlantikbriefen kannte die Postvorschriften, wenn überhaupt, dann nur rudimetär - da war ihm der Brief in der Hand von über dem Teich lieber, als eine mögliche Diskussion mit einem simplen Briefträger, der 10 Rappen von ihm wollte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
marc123 Am: 20.08.2018 21:27:51 Gelesen: 67836# 62 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#51]

Hallo Kevin,

vielen Dank für die Ergänzungen der Briefe Schweiz/Luxemburg. Ich habe vorhin das Thema eingehende Briefe Luxemburg eröffnet. Ich bin mal gespannt ob jemand frankierte Briefe aus der Schweiz vor der Gründung der UPU zeigen kann.

Ich habe mittlerweile Lars kontaktiert. So konnten wir beide unsere Registratur der Schweiz-Briefe erweitern. Dadurch kommt ein weiterer Brief von Luxemburg nach der Schweiz hinzu, so dass ich auf 7 komme. Interessant ist aber auch dass er mir einen Strubel-Brief belegen konnte.

@ bayern klassisch [#52]

Hallo Ralph,

auch Dir etwas verspätet einen großen Dank für die Ergänzungen zum Porto. Deine Anmerkung zum 5-Länder-Brief gefällt mir, so habe ich das noch nicht betrachtet.

Auch ich kenne keinen Brief aus der Vormarkenzeit, von der Schweiz nach Luxemburg. Wenn ich mal einen sehe, gebe ich Dir Bescheid.

Liebe Grüße
Marc
 
bayern klassisch Am: 20.08.2018 21:33:55 Gelesen: 67835# 63 @  
@ marc123 [#62]

Hallo Marc,

vielen Dank!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
marc123 Am: 20.08.2018 21:39:54 Gelesen: 67831# 64 @  
@ bayern klassisch [#63]

Hallo Ralph,

wenn Du Scans von meiner Registratur haben willst, dann schreibe mir eine Mail.

Beste Grüße
Marc
 
bayern klassisch Am: 20.08.2018 21:41:37 Gelesen: 67830# 65 @  
@ marc123 [#64]

Hallo Marc,

danke für dein Angebot - hier ist Land unter und wird es 2018 ff noch lange sein, daher bitte keine Mühe machen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 20.08.2018 22:54:38 Gelesen: 67801# 66 @  
@ marc123 [#62]

Hallo Marc,

schön, dass Du den Thread "Eingehende Post nach Luxemburg" eröffnet hast, den ich mit Interesse verfolgen werde.

Ich schaue mal, was ich dazu finden kann.

Wenn du diesen Link öffnest [1], findest du eine Übersicht, wie die Destination von der Schweiz ausgehend bewertet werden.

Wie schon gesagt, hier sind sowohl Rayon/-als auch Strubelfrankaturen nicht bekannt, umso schöner, dass du einen gefunden hast.

Natürlich gilt die Bewertung nur als Orientierung, dennoch konnte ich bis jetzt damit sehr gut arbeiten. :D

Liebe Grüße

Kevin

[1] http://www.philaworld.ch/index.php/Kategorie:Destinationen
 

Das Thema hat 191 Beiträge:
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