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Thema: Bund 1949-1965 - Frankaturen mit Sondermarken
Das Thema hat 160 Beiträge:
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stampmix Am: 25.05.2017 07:39:45 Gelesen: 64253# 86 @  
Hallo zusammen,

bei Sammlerbriefen konnte man auch nur rot sehen. Ganz eilig wurden die Herren Baeck, Ballin, Busch und Frhr. Von Stein nach Otterndorf befördert.



besten Gruß
stampmix
 
cilderich Am: 25.05.2017 16:29:26 Gelesen: 64217# 87 @  
Hallo,

in den 50er und 60er Jahren gab es auch einige Marken zu 15 Pfennig, die primär als Zusatzfrankatur für Luftpost (50er) oder für Drucksachen oder Postkarten gedacht waren. EF wie auch meist erst Recht Mef mit diesen Marken sind nicht so häufig. Ich hätte hier mal die 15 Pfennig zur Verkehrsausstellung als portogerechter Luftpostauslandsbrief.

Beste Grüße cilderich


 
cilderich Am: 25.05.2017 17:20:39 Gelesen: 64211# 88 @  
Hier hätte ich eine EF der MiNr 163 als Auslandsdrucksache, da nur ein Grußtext versandt wurde (eigentlich bis zu 5 Worten, hier waren es 8, man wollte wohl nicht zu streng sein, oder übersah es einfach). Das gab`s damals. Die Auslandspostkarte hätte das doppelte gekostet. Ich finde diese Marke auch sehr ansprechend in ihrer schlichten aber präzisen Ausführung.


 
cilderich Am: 25.05.2017 17:47:28 Gelesen: 64205# 89 @  
Hier etwas, was nicht ganz der gesetzten Zeitspanne entspricht, aber sicher alles andere als häufig ist, wenn auch 100%ig philatelistisch inspiriert. Das ist mir aber "Wurst", da echt gelaufen und wirklich portogerecht. Ich finde diese selbstgeschnittene Postkarte Klasse und freue mich immer, wenn ich sie mir anschaue, dass ich sie dereinst fand und erwerben konnte. Bund Block 8 in EF portogerecht.

Beste Grüße cilderich

,
 
Cantus Am: 13.10.2017 11:29:09 Gelesen: 60151# 90 @  
Hallo,

ich komme zum gesetzten Zeitrahmen zurück und zeige euch heute einen Brief, vermutlich Sammlerbrief trotz Geschäftsabsender, der am 20.6.1960 als Ortspost per Einschreiben und Eilbrief in Lorch am Rhein gelaufen ist. Die Gesamtfrankatur betrug 1,-- DM, dargestellt durch Mi. 310a (2), 311a (2) und 319.



Viele Grüße
Ingo
 
HWS-NRW Am: 13.10.2017 19:41:24 Gelesen: 60085# 91 @  
Beim Zusammenstellung meiner kleinen Tauschkassette sind mir diese beiden Belege aufgefallen:



MiNr 341+343 als Buntfrankatur auf nicht vollzogener Postanweisung



MiNr 346 MeF als recht seltene Mehrfachfrankatur auf nicht vollzogener Postanweisung

Hier hat sicherlich ein "philatelitisch beeinflußter" Geschäftsmann derartige Portostufen erstellt und auch der MICHEL-Briefe-Katalog kann logischerweise derartige Portostufen nicht reell darstellen.

mit Sammlergruß
Werner
 
Martinus Am: 13.10.2017 23:26:04 Gelesen: 60001# 92 @  
Tag der deutschen Seeschiffahrt

hier noch ohne 3 F! :) ein äußerst interessanter Beleg der in der 2. Gewichtsklasse nur innerhalb von Bremen echt gelaufen als MeF portogerecht ist!



Ein Beleg von meinem Opa aus meiner Bundsammlung!

mit Sammlergruß Martinus
 
Martinus Am: 13.10.2017 23:50:23 Gelesen: 59994# 93 @  
Deutsche Verkehrs-Ausstellung München 1953

Schön - wenn Du auch mal über Dein Sammelgebiet hinaus die Augen auf hältst! :)



So wie hier bei diesem Beleg, der nicht nur die Sonderpostkarte, den Freistempel - nein auch noch den Sonderstempel vom 11.8.1953 (Bochmann S 271) auf sich vereint! :)



Um dann eine leider etwas verschmierte Angelegenheit aber auf der richtigen Briefmarke Bund Mi.Nr. 169 mit Hinweis auf die Verkehrsausstellung aus Regensburg!

Mittlerweile ein kleines Rand - Sammelgebiet von mir: Verkehr - Unfall - Polizei! :)

mit Sammlergruß Martinus
 
Eilean Am: 08.12.2017 18:50:24 Gelesen: 58217# 94 @  
@ Martinus [#93]

156 Elizbeth Fry vom Oberrand auf Anschriftenprüfkarte; als Einfachfrankatur eigentlich 1 Pfg unterfrankiert, hat aber niemanden gestört. Mit dgz Oberrand.



Interessant fand auch die Beilage: 1990 für 165 DM mit Aufgeld insg. 199 DM bei Pumpenmeier gekauft. Heute ein kleinstelliger EUR-Betrag. Die 5 Pfg Frankaturen waren mal richtig teuer.

Aus München, also alles dran.

Gruß
Andreas
 
Cantus Am: 20.08.2020 00:45:06 Gelesen: 34983# 95 @  
Hier ist schon lange nichts mehr passiert, ich möchte das Thema daher wiederbeleben. Heute ein einfacher Bedarfsbrief, gelaufen am 30.4.1959 von Bonn nach Herzogenrath. Die Frankatur zu 20 Pfennig wurde mit zwei Marken der Mi. 308 abgedeckt.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 01.02.2021 18:22:24 Gelesen: 31396# 96 @  
Ich habe vor ein paar Tagen eine nette Kleinigkeit erwerben können, Mi. 311 vom linken Rand als Einzelfrankatur am 31.5.1959, gelaufen von Hamburg nach Putlitz im Kreis Pritzwalk (Brandenburg / DDR). Ob damit die Portostufe übereinstimmt oder nicht ist mir völlig egal, denn das ist schließlich ein Sonderstempelbeleg und keine echte Bedarfsfrankatur - aber trotzdem nett anzuschauen.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 03.03.2021 03:09:43 Gelesen: 30730# 97 @  
Heute ein Brief, der am 10.1.1958 von Stuttgart nach Meichingen gelaufen ist. Als Frankatur dienten Mi.270 und 271 sowie drei Ergänzungsmarken zu je 1 Pfennig, M. 226.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 23.07.2021 13:07:06 Gelesen: 27076# 98 @  
Als ich Kind und Jugendlicher war, waren Zuschlags- und andere frühe Sondermarken für mich vom Preis her unerschwinglich und leider verwendeten auch die vielen Freunde und Bekannten meiner Eltern keine solche Marken zur Frankatur, so dass meine damalige Briefmarkensammlung im Großen und Ganzen erst etwa ab 1960 etwas besser gefüllt werden konnte.

Seit einiger Zeit gönne ich mir das Vergnügen, mir immer wieder so ganz nebenbei schöne Belege aus der Zeit bis etwa 1965 zuzulegen. Dabei steht für mich das persönliche Gefallen im Vordergrund, zumal ich Satzbriefe oder Ähnliches besonders reizvoll finde und irgendwelchen portogerechten Frankaturen vorziehe. So konnte ich gestern den nachstehenden Brief für 5 Euro erwerben, ein früher undenkbarer Preis.

Der Brief wurde am 8.2.1955 in Lörrach aufgegeben und lief nach Zürich.



Mi. 177, 200-202

Viele Grüße
Ingo
 
opti53 Am: 24.07.2021 19:30:17 Gelesen: 26931# 99 @  
Hallo,

wenn ich es bei der Durchsicht richtig gesehen habe, fehlt hier noch eine Drucksache. Diese Versendungsform wurde eher selten mit Sondermarken freigemacht. Das von mir präsentierte Exemplar ist zwar nicht besonders schön (fleckig), aber absoluter Bedarf:



1961 gab es auch noch Menschen, die mit mehr oder weniger deutscher Schrift geschrieben haben.

Viele Grüße
Thomas
 
Christoph 1 Am: 30.07.2021 16:54:49 Gelesen: 26689# 100 @  
Hallo zusammen,

ich zeige hier einen Luftpost-Eilbrief von Borken (Hessen) nach St. Gilgen am Wolfgangssee in Österreich. Schön frankiert mit aktuellen Sondermarken aus dem Jahr 1962. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste das Porto eigentlich bei 1,15 DM liegen (40 Pfennig Auslandsbrief, 60 Pfennig Eilzustellung, 15 Pfennig Luftpostzuschlag). Frankiert sind 1,20 DM - also eine leichte Überfrankatur von 5 Pfennig.

Der Brief ist philatelistisch inspiriert bzw. von einem Sammler versendet, aber er hatte einen konkreten Anlass (Inhalt liegt mir vor) und somit handelt es sich aus meiner Sicht um einen Bedarfsbrief.



Rückseitig noch der Ankunftsstempel aus St. Gilgen.

Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 08.08.2021 13:53:10 Gelesen: 26463# 101 @  
Hallo zusammen,

heute nochmals zwei Belege aus den 1950er Jahren.



oben: Mi-Nr. 211, sechs Tage nach Ersttag als EF auf Brief von Rheinhausen-Hochemmerich nach Freudenstadt.

unten: Mi-Nr. 250-251, drei Tage nach Ersttag zusammen mit Mi-Nr. 231 auf Brief von Regensburg nach Graz.

Viele Grüße
Christoph
 
Cantus Am: 08.08.2021 23:48:23 Gelesen: 26421# 102 @  
Hallo zusammen,

ich finde den von Christoph in Beitrag [#100] gezeigten Brief wunderschön und ob er nun portogerecht ist oder nicht, das ist doch grundsätzlich völlig egal, es sei denn, die Briefmarken sind für den einzelnen Sammler nachrangig, da er sich vorrangig für die Dokumentation von Portostufen einsetzt.

Ich denke, alle Briefe, die damals mit Sondermarken freigemacht wurden, waren irgendwie philatelistisch beeinflusst, denn entweder war der Absender Sammler oder der Absender hatte extra Sondermarken besorgt, um dem Empfänger eine Freude zu bereiten. Auch damals schon war es im normalen Briefverkehr nicht üblich, Sondermarken als Frankaturware im Haus zu haben, sondern man musste sich schon extra auf's Postamt begeben, um solche Briefmarken kaufen zu können.

Ich selber habe eine Schwäche für schön frankierte Briefe aus der damaligen Zeit, mit Sondermarken oder reizvoll zusammengestellten Freimarkenfrankaturen, zusätzlich und ganz besonders aber auch als Satzfrankaturen, die jedoch, als Bedarf echt gelaufen, nicht so häufig zu finden sind. Bei dem folgenden Luftpostbrief, der am 2.5.1958 in Winsen an der Luhe mit Ziel in Hammond in den USA aufgegeben worden war (so saubere Stempel wurden nur bei Vorlage im Postamt aufgestempelt), hatte mich die recht selten anzutreffende Frankaturkombination von Mi. 286/287 mit der 30 Pfennigmarke Heuss I (Mi. 187) zum Kauf angeregt.

Natürlich gibt es eine ganze Reihe Sammler, die ihre Belege nur nach postgeschichtlichen Kriterien erwerben und zusammenstellen, es gibt aber sicherlich auch eine ganze Menge anderer Sammler, die sich alleine von der persönlich empfundenen Schönheit frankierter Belege faszinieren lassen.



Viele Grüße
Ingo
 
Winni451 Am: 11.08.2021 22:15:53 Gelesen: 26286# 103 @  
Hallo,

meine Kriterien sind: Es muss die Bund Michel Nummer 451 aus dem Jahr 1964, Olympiade Tokyo (Judo) auf dem Beleg sein, dann wird er für mich interessant. Was nicht bedeutet, das ich Herkunft ignoriere und bereit bin alles zu zahlen. Die Wahl auf die 451 fiel unter anderem wegen den Marktpreisen. Und trotzdem kann ich keine vollständige Abhandlung mit dieser Marke zeigen, nur folgendes:



Die Nummer 451 auf einem einfachen Ortsbrief (Einfachfrankatur ohne alles) nach Kiel-Elmschenhagen (Absender unbekannt) in Brühl am 08.07.1965 abgestempelt.



Zweimal die Nummer 451 als waagerechtes Paar (mit Rand oben) gelaufen von Grießen (Klettgau), Stempeldatum 16.10.1964 nach Victoria Kanada (Absender unbekannt, kein Ankunftsstempel).



Die 451 als Viererblock und Rand rechts auf einfachem Brief nach Dresden (Absender unbekannt) gestempelt in Friedrichshafen am Ersttag (10.10.1964). War das Portogerecht?



Die 451 als Sechserblock auf Eilbrief nach Weißig bei Dresden auch aus Friedrichshafen am 01.01.1965 gestempelt.

Und dann gibt es natürlich noch Mischfrankaturen:



Die 451 und ein waagerechtes Paar der Nummer 440 (Benzolformel) auf einem einfachen Brief nach Schweden Malmö, gestempelt in Hamburg am 16.06.1965.



Die 451 zusammen mit 441 (Atomreaktor), 453 (Kennedy) und eine beschädigte 443 (Lassalle) auf einem Nachnamebrief über 142,50 DM von Landshut nach Bietigheim (Enz) gestempelt am 02.12.1964. Empfänger wurde nicht angetroffen und hat am 09.12. eine Benachrichtigung erhalten (handschriftlicher Vermerk).



Satzbrief mit den Märchenmarken 447 bis 450 als Einschreiben, die 451 als Ergänzungsporto dazugeklebt, innerhalb Düsseldorf gelaufen, im Jahr 1964 gestempelt.



Acht mal die 451 (auch ein Dreierstreifen dabei) auf einem Eilbrief Einschreiben, Porto ergänzt mit Dauerserie Luther (351) von Hamburg nach Düsseldorf am 16.02.1965 gestempelt.



Luftpostbrief nach Buenos-Aires Argentinien, Zurück nach Deutschland mit der 451 und der 443 (Lassalle), 462 aus 1965 (Matthias Claudius), 452 (Rechnungshof), 422 (Mainz) und 421 (Berlin).

Damit ist die 451 in diesem Thema enthalten.

Schöne Grüße
Winfried
 
epem7081 Am: 12.08.2021 09:48:44 Gelesen: 26175# 104 @  
Hallo zusammen

im Jahre 1949 konnte wohl kaum jemand erahnen, wie die Exportmesse Hannover im Laufe der folgenden Jahrzehnte zum Spiegelbild unseres wirtschaftlichen Aufschwungs in der Bundesrepublik werden sollte. Mit den Sondermarken (MiNr 103 -105 und Block 1) wurden in der Darstellung des Stahlhofkaufmanns Hermann Hillebrandt Wedigh nach dem Gemälde von Hans Holbein d.J. (1497-1543) wohl an frühere Glanzzeiten erinnert. Hier mein Beleg mit MiNr 103 aus HOFGEISMAR / (16) / g vom 11.7.1949.



Streng genommen beginnt die Katalogisierung der Markenausgaben vom BUND erst mit der MiNr 111. Anzumerken ist aber aus dem MICHEL-KATALOG:

Am 23.5.1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Vorerst blieben die Postverwaltungen der Bizone sowie der drei Länder der französischen Zone in unveränderter Weise mit der Ausübung des Postdienstes betraut. Ab 3.10.1949 wurden sie dem Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen unterstellt.
Seit dem 1.12.1948 kam auch die Zwangszuschlagsmarke "NOTOPFER BERLIN STEUERMARKE" zum Einsatz.

Ich denke, dass der Beleg in diesem Thema gut aufgehoben ist.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
dithmarsia43 Am: 12.08.2021 18:33:54 Gelesen: 26115# 105 @  
@ epem7081 [#104]

Hallo,

ein Brief aus 1953von München nach Bolzano/Bozen als Poste Ristante/Postlagernd deklariert und frankiert mit der 30 Pf. -Marke "Justus von Liebig".
Rückseitig wurden die ital. Gebührenmarken für die Postlagerung verklebt.

Beste Grüße

Uwe


 
dithmarsia43 Am: 14.08.2021 12:25:14 Gelesen: 26006# 106 @  
@ Eilean [#14]

Hallo,

die Marke zum 150sten Todestag von Friedrich von Schiller wurde bereits vor Jahren gezeigt; hier nun auf AK von Marbach mit Sonderstempel vom 9.5.1955 als FDC(echt gelaufen).

Beste Grüße,

Uwe


 
Christoph 1 Am: 14.08.2021 15:42:32 Gelesen: 25977# 107 @  
@ epem7081 [#104]

Hallo Edwin,

hier möchte ich noch besonders auf den aptierten Stempel aus Hofgeismar hinweisen. Die Postleitgebietszahl 16 im Kreis wurde nachträglich oberhalb des Stegs eingefügt.

Siehe dazu auch [1].

Viele Grüße
Christoph

[1] https://philastempel.de/stempel/zeigen/18592
 
epem7081 Am: 30.08.2021 21:30:31 Gelesen: 25525# 108 @  
Hallo zusammen,

im Jahre 1953 hat die Post mit der MiNr 162 erstmals das Thema Verkehrsunfall-Verhütung postalisch aufgegriffen. Am 15.6.1953 gehörte die NOTOPFER BERLIN STEUERMARKE natürlich grundsätzlich mit zur Frankierung.



In späteren Jahren wurde das Thema Unfallverhütung bis in die Dauerserien ausgeweitet.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
remstal Am: 31.08.2021 10:04:24 Gelesen: 25483# 109 @  
Hallo zusammen,

hier eine Einzelfrankatur Mi 139 auf Auslandskarte Lindau-St.Gallen. Portogerecht, da Grenzverkehr ! Die Distanz Lindau - St.Gallen liegt mit 28 km noch innerhalb der geltenden 30 km Regelung.

mfG remstal


 
hubtheissen Am: 31.08.2021 19:03:57 Gelesen: 25410# 110 @  
Hallo,

ein portorichtiger Auslands-R-Brief nach Italien vom 10.11.1950 von Neheim-Hüsten nach Turin mit Durchgangs- und Ankunftsstempeln.

Die Frankatur sind 3 x 121 und 2 x 122, alle vom Bogenrand. Das Porto von 70 Pfg. setzt sich zusammen aus 30 Pfg. für den Brief und 40 Pfg. R-Gebühr.



Gruß

Hubert
 

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