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Thema: Botschaftspost, Diplomatenpost, Konsulatspost - echt gelaufene Belege
Das Thema hat 181 Beiträge:
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juju Am: 19.07.2022 22:29:33 Gelesen: 15119# 157 @  
Hallo zusammen,

ich schiebe nochmal einen modernen Beleg dazwischen:



Ein Großbrief aus Belgien, gelaufen 2009 ins luxemburgische Capellen. Der Militärattaché der tschechischen Botschaft in Brüssel schrieb dem Oberstleutnant im tschechischen Verbindungsbüro bei der NATO Maintenance and Supply Agency (NAMSA) in Capellen.

Die Vierfachfrankatur zu insgesamt 3,20 € wurde ziemlich sauber mit einem Handrollstempel "BRUXELLES X BRUSSEL", UB "SA" am 19.02.2009 entwertet. Der Tintenstrahlaufdruck unten rechts mit Datum 24. FEV (février - Februar) '09 und dahinter folgender Nummer ordne ich dem Posteingang der NAMSA in Capellen zu.

Beste Grüße
Justus
 
volkimal Am: 20.07.2022 19:00:31 Gelesen: 15046# 158 @  
Hallo zusammen,

ein Brief von der Sowjetischen Botschaft in Yaounde, der Hauptstadt von Kamerun:



Wenn ich es richtig sehe, ist MM die Abkürzung für den Plural Messieurs. Demnach hätten die Herren Sredine und Safronov am 22.7.1975 diesen Einschreibebrief an das Versandhaus Neckermann nach Frankfurt geschickt. Sie haben Waren im Wert von 175,- DM bestellt. Hier hat jemand von der sowjetischen Botschaft eine Möglichkeit ausgenutzt, die ein normaler sowjetischer Bürger bestimmt nicht hatte.

Auf der rechten Marke kann man gut unseren Reiseweg von Garoua nach Douala erkennen. Wir waren in Garoua im Norden Kameruns und mussten ca. 1000 km mit Bus und Bahn fahren, da die Flugzeuge von Cameroon Airline nicht starten durften. Die Gesellschaft konnte die Versicherung nicht zahlen.

Viele Grüße
Volkmar
 
hubtheissen Am: 21.07.2022 20:13:19 Gelesen: 14993# 159 @  
Hallo,

ein Luftpostbrief der ghanaischen Botschaft in Japan von Tokio nach Stuttgart vom 30.05.1968.

Frankiert ist der Brief mit 2x Mi. 758 und 2 x Mi. 760.



Gruß

Hubert
 
Briefuhu Am: 26.07.2022 11:11:15 Gelesen: 14760# 160 @  
Hier ein Luftpostbrief, eingeschrieben und Express von der Deutschen Botschaft in Tel Aviv an den Oberbürgermeister von Frankfurt vom 15.07.1970 dort angekommen am 17.07.1970. Handschriftlicher Vermerk geöffnet um 19.20 Uhr von einem PHK (Polizeihauptkommissar). Frankiert wurde mit einem Absenderfreistempler im Wert von 2,20 israelischen Pfund.



Schönen Gruß
Sepp
 
hubtheissen Am: 29.07.2022 18:01:47 Gelesen: 14545# 161 @  
Hallo,

ein Luftpost-Eilbrief des indonesischen Konsulats in West-Berlin nach Stuttgart vom 24.09.1964. Der Brief der 2. Gewichtsstufe kostete 40 Pfg, der Eil-Zuschlag 80 Pfg. und der Luftpost-Zuschlag bis 40 g 10 Pfg. Frankiert mit Marken der Ausgabe Alt-Berlin (2 x Mi. 220 + Mi. 229).



Gruß

Hubert
 
DL8AAM Am: 29.07.2022 19:49:16 Gelesen: 14530# 162 @  
@ Briefuhu [#160]

an den Oberbürgermeister von Frankfurt

Nur ganz kurz zur Info: Das stimmt so nicht ganz. Der Brief ging nicht an den Oberbürgermeister, sondern nur an die "Stadtpolizei" bzw. an das "Ordnungsamt" der Stadt Frankfurt a/M, welche, wie jede städtische Behörde, dem obersten "Dienstherrn" der Stadt - dem Oberbürgermeister - untersteht. Geöffnet hat den Brief dann ein Mitarbeiter der entsprechenden (Empfänger-) Behörde. ;-)

Beste Grüße
Thomas
 
hubtheissen Am: 30.07.2022 20:24:51 Gelesen: 14459# 163 @  
Hallo,

ein Luftpost-Einschreiben der spanischen Botschaft von Santiago de Chile nach Stuttgart vom 11.01.1966. Interessant ist der blaue Kastenstempel, mit dem m.W. bekundet wird, dass Diplomatenpost im Bereich der postalischen Union Lateinamerikas portofrei ist. Der Freistempel sollte demnach wohl nur die Gebühren fürs Einschreiben und die Luftpost abdecken.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 31.07.2022 15:17:11 Gelesen: 14415# 164 @  
Hallo,

ein Luftpost-Eilbrief der chilenischen Botschaft in der Türkei von Ankara nach Stuttgart vom 02.03.1970 mit einem schönen Stempel der Botschaft. Frankiert ist der Brief mit 2 x Mi. 2048, Mi. 2114 und Mi. 2133.



Gruß

Hubert
 
Michael Mallien Am: 29.08.2022 12:19:45 Gelesen: 13117# 165 @  
Eilbrief der äthiopischen Botschaft in Rabat, Marokko nach Stuttgart vom 11.6.1973. Die Freimachung zu 2,60 Dirhams erfolgte mit Marken der Freimarkenausgabe zum 7. Thronjubiläum von König Hassan II. (MiNrn. 612 und 614).

Wie häufig bei Eilbriefen ist der Postweg gut dokumentiert:

Abgangsstempel RABAT R.P. vom 11.6.1973, 21 Uhr
Durchgangsstempel CASABLANCA vom 12.6.1973 (Uhrzeit nicht erkennbar)
Durchgangsstempel FRANKFURT AM MAIN FLUGHAFEN vom 13.9.1973, vermutlich 22 Uhr
Handrollstempel am Ankunftsort STUTTGART 60 vom 14.6.73, 6 Uhr
Zugnummerstempel 00767/13



Der rückseitige Stempel der Botschaft ist etwas schwach abgeschlagen, aber gut erkennbar.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 29.08.2022 15:21:35 Gelesen: 13096# 166 @  
Brief der Kameruner Botschaft in Addis Abeba, Äthiopien nach Stuttgart vom 8.10.1973, frei gemacht mit insgesamt 2,10 Talari (MiNrn. 515, 721, 724). Der sehr schöne zweisprachige Stempel der Botschaft ist auch auf der Rückseite noch einmal abgeschlagen.



Embassy of the United Republic of Cameroun
Ambassade de la République Unie du Cameroun
Addis Abeba
(Ethiopia)

Viele Grüße
Michael
 
Fips002 Am: 08.09.2022 17:01:30 Gelesen: 12406# 167 @  
Ich zeige zwei Karten einer besonderen Kurierpost der DDR von Mitarbeitern der Botschaften in Iran und Irak.

Alle Post von den Botschaften an das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten wurden mit Kurierflug nach 1020 Berlin, PSF 101 befördert. Von dort wurde die Post gestempelt und auf dem normalen Postweg an die Empfänger geschickt.

Vom Ministerium wurden Pitney-Bowes- Freistempel und Postalia-Freistempel verwendet.



Die Botschaft im Irak hatte die Code Nr. 42



Die Botschaft im Iran hatte die Code Nr. 43

Dieter
 
dithmarsia43 Am: 09.09.2022 18:32:36 Gelesen: 12336# 168 @  
@ Fips002 [#167]

Hallo,

ein Brief des Kaiserlichen Deutschen Konsulats zu St. Louis, Mo. aus dem Zeitraum vor 1875 (Vor-UPU) nach Silland, Ostfriesland und weitergeleitet nach Neustadt-Gödens

Beste Grüße,

Uwe


 
Briefuhu Am: 10.09.2022 14:47:38 Gelesen: 12274# 169 @  
Hier ein Brief des Britischen Konsulates Bremen vom 22.08.1958 nach Newcastle mit Vermerk CERTIFIED OFFICIAL.



Schönen Gruß
Sepp
 
ostsee63 Am: 11.09.2022 15:23:28 Gelesen: 12201# 170 @  
Hier ein Brief des Dänischen Generalkonsulats aus Berlin vom 25.3.1909 (8-9 Nachmittags) nach Kopenhagen.



Die Verschlussmarke dient auch gleichzeitig als Absenderangabe. Der private Hinweisstempel "Via Warnemünde - Gedser" auf der Adressseite fordert den kürzesten und schnellsten Weg in die dänische Hauptsstadt. Einen Tag später, am 26.3. wurde der Brief schon in der 4. Zustellungsrunde (Nachmittags) ausgeliefert.

Grüße aus dem Norden
 
volkimal Am: 12.09.2022 10:18:47 Gelesen: 12151# 171 @  
Hallo zusammen!

Dr. Martin Hecker

Martin Hecker kam 1942 als jüngstes Enkelkind in Neustrelitz zur Welt. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Berlin, Wien und Tübingen ging er nach Berkeley (USA). Dort machte er den Master of Laws. Es folgte 1970 die Promotion zum Dr. jur.

Diesen Brief schickte er am 11.12.1967 während des Studiums in Berkeley an Onkel Hans nach Bielefeld. Die beiden haben sich über die Dissertationsarbeit ausgetauscht. Im Maschinenstempel steht „Centennial Univ. of California 1868 – 1968“. Es geht also um das 100jährige Bestehen der University of California in Berkeley.



Nach dem Eintritt in den Auswärtigen Dienst 1972 folgten Verwendungen an der Botschaft in Jordanien, im Auswärtigen Amt und der Botschaft in den Niederlanden. Von 1984 bis 1988 war Martin Hecker stellvertretender Leiter des Referats für allgemeine Personalangelegenheiten im Auswärtigen Amt und anschließend bis 1991 Leiter des Wirtschaftsdienstes an der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Internationalen Organisationen in Genf. Von 1991 bis 1995 war er Referatsleiter in der Wirtschaftsabteilung des Auswärtigen Amtes bzw. Referatsleiter in der Abteilung für die Vereinten Nationen des Auswärtigen Amtes. Anschließend war Martin Hecker fünf Jahre Gesandter und Leiter der Wirtschaftsabteilung an der Botschaft Moskau. Daraufhin war er von Oktober 2000 bis Juli 2004 Botschafter in Usbekistan. Zuletzt war er von Juli 2004 bis Juli 2007 Botschafter in der Republik Belarus (Weißrussland). [1]





Diesen Weihnachtsgruß schickte Martin Hecker am 18.12.1997 von Moskau aus an meinen Vater. Unten links hat er notiert Германия = Deutschland. Als Absender gibt er an:

Dr. Martin Hecker, Герма́нское Посольство, Мосфильмовская ул. 56, Москва
= Dr. Martin Hecker, Deutsche Botschaft, Mosfilmowskaja Straße 56, Moskau

Der Brief ist mit 8000 Rubel frankiert, 400 Rubel davon sind im Luftpostumschlag eingedruckt. Etwa 14 Tage später, am 1.1.1998 gab es eine Währungsreform, bei der drei Nullen vom Nennwert des Rubel gestrichen wurden. Die alten Geldscheine wurden nicht sofort aus dem Verkehr gezogen. Die Zentralbank gab am 1.1.1998 neue Geldscheine und Münzen heraus, die alten Scheine waren aber noch bis Anfang 1999 gültig.

Demnächst mehr.

Viele Grüße
Volkmar

[1] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hecker
 
Fips002 Am: 20.09.2022 17:46:41 Gelesen: 11766# 172 @  
Heute wieder zwei Karten von den DDR-Botschaften in Tansania und Angola. Befördert ohne Frankatur mit Kurierflug an das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten in Berlin und weitergeleitet auf dem normalen Postweg nach Halle-Neustadt und nach Spreetal.



Die Botschaft in Tansania hatte die Code Nummer 87.



Die Botschaft in Angola hatte die Code Nummer 103. Die Karte zeigt den viertgrößten Wasserfall der Welt.

Dieter
 
Briefuhu Am: 25.09.2022 11:20:08 Gelesen: 11368# 173 @  
Heute ein eingeschriebener Nachnahmebrief der Äthiopischen Botschaft in Stockholm vom 11.11.1992 nach Norwegen. Frankiert wurde mit 45,50 Kronen Michel Nr. 1629 und 1853. Nachnahmebetrag 150,50 Kronen, Inhalt des Briefes ein Pass.



Schönen Gruß
Sepp
 
Altmerker Am: 30.09.2022 09:09:30 Gelesen: 11059# 174 @  
Hallo,

ich habe da ein schönes Streifband in meiner Sammlung. Es lief von Budapest nach Bern. Trotz großen Aufwands bin ich am Datum gescheitert. 1913? Dr. Wilhelm Huszar und seine Frau treten nur 1931 in Erscheinung, als sie in Budapest eine Immobilie kauften. Zudem ist er in einem Buch über moderne ungarische Malerei vertreten, das 1925 erschien. Vielleicht eine Namensgleichheit, denn als Künstler in der Österr.-Ungarischen Gesandschaft zu arbeiten, klingt etwas zu modern. Aber es gibt ja auch Journalisten-Kollegen, die vom TV-Redakteur über den Regierungssprechersessel zum Botschafter werden...

Viele Grüße
Uwe


 
kauli Am: 01.10.2022 16:46:09 Gelesen: 11885# 175 @  
Hallo zusammen,

der Beleg sollte vom Deutschen General Konsulat Chicago über das Auswärtige Amt Berlin nach Rostock gehen. Bei der Kurierstelle musste er frankiert werden, die 1.80 waren aber zu wenig. Im Postamt W 8 (die Kurierstelle gehörte zum PA W 8) klebte man noch 20 Pfg dazu. Hat aber immer noch nicht gereicht 3,00 M wären in der PP 8 für einen Fernbrief korrekt gewesen.

Ein Versehen? Oder habe ich etwas übersehen?

Viele Grüße
Dieter



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
epem7081 Am: 11.10.2022 23:20:57 Gelesen: 10358# 176 @  
Hallo zusammen,

aus dem Konsulat der Republik Panama in Cali (Kolumbien) wurde ein Einschreiben per Luftpost zum Standesamt Hannover. Neben dem Freistempler vom 26.12.1980 wurde mit einem Handstempel das Einschreiben handschriftlich dokumentiert. Rückseitig beeindrucken die drei Stempel des Konsulats neben den Luftpoststempel zunächst von CALI VALLE und von BOGOTA, jeweils vom 26.12.1980






Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
volkimal Am: 12.10.2022 11:17:52 Gelesen: 10296# 177 @  
Hallo zusammen,

den ersten Brief von Dr. Martin Hecker von der Deutschen Botschaft in Moskau habe ich im Beitrag [#171] vorgestellt.



Diesen Einschreibebrief hat Martin Hecker am 21.10.1998 an mich geschickt.

Es war der zweite Versuch, denn der erste Brief ist nicht angekommen. Meinen Namen und die Anschrift hat er sowohl in unserer (lateinischen) Schrift als auch in kyrillischer Schrift angegeben. Die handschriftliche kyrillische Absenderangabe auf der Vorderseite entspricht dem eingedruckten Absender auf der Rückseite. Martin Hecker hat eine alte Marke zu 5000 Rubel = 5 neue Rubel und eine neue Marke zu 3 Rubel aufgeklebt.

Den Text des Briefes finde ich interessant. Martin Hecker schreibt:

"... daß wohl mein Brief mit russischer Marke Dich nicht erreicht hat. Deshalb hier ein neuer Versuch. Die russische Post ist unzuverlässig. Wer soll es ihr verübeln? Nachdem die Postbeamten seit Monaten nicht ihr mageres Gehalt erhalten haben (bisher 150 DM), ist es seit dem 17. August auch noch durch die Inflation auf die Hälfte geschrumpft.

Die Armut wird überall fühlbar. Nur die Mieten in russischen Wohnungen werden billiger. Man zieht in Familien zusammen und hofft mit Mieteinnahmen überleben zu können.

Die Geschäfte sind mit Waren voll, der Luxus ist immer noch für die obersten Schichten vorhanden, aber als Pensionär oder Professor ist man weit unter dem Existenzminimum. ..."




Diese beiden Ansichtskarten hat er zusätzlich eingelegt. Die linke Karte zeigt das "Краевоӥ Дом Советов" in Красноярск (bzw. "The Krai House of Soviets" in Krasnojarsk). Was ein Krai House ist weiß ich allerdings nicht. Martin Hecker hat auf der Rückseite notiert "Heute Amtssitz des Gouverneurs Lebed" [1]. Die rechte Ansichtskarte zeigt den Kreml in Moskau.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Iwanowitsch_Lebed
 
fogerty Am: 06.12.2022 20:33:35 Gelesen: 7712# 178 @  
Brief an die Kurverwaltung in Meran am 10.9.1962. Absender war die Kulturabteilung der Botschaft der Irakischen Republik in Bonn.



Grüße
Ivo
 
Michael Mallien Am: 10.12.2022 16:04:54 Gelesen: 7608# 179 @  
Brief der Wirtschaftsabteilung der Kais. Iranischen Botschaft Köln an die Firma Daimler-Benz AG in Stuttgart-Untertürkheim vom 18.3.1965.



Viele Grüße
Michael
 
Jürgen Witkowski Am: 23.04.2023 17:28:30 Gelesen: 1950# 180 @  
Ein Niederländisches Konsulat (Consulaat der Nederlanden) befand sich einmal in Essen, wie dieser Einschreibebrief von Essen nach Mülheim/Ruhr vom 08.7.51 zeigt. Mittlerweile ist es nach Düsseldorf umgezogen und hat den Status eines Generalkonsulates.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Fips002 Am: 16.05.2023 19:44:02 Gelesen: 1180# 181 @  
Luftpostbrief von der Botschaft der DDR in Guinea und Karte aus der Botschaft der DDR im Kongo an das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten 102 Berlin, PSF 101. Vom Ministerium wurde die Post auf dem normalen Postweg weiterbefördert. Die Post der DDR-Botschaften wurde mit Kurierflug nach Berlin befördert.



Die Botschaft6 in Guinea hatte die Code Nr. 36



Die Botschaft in Brazzawille/Kongo hatte die Code Nr.55

Dieter
 

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