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Thema: (?) (580) Tagesstempel mit Zusätzen
Das Thema hat 586 Beiträge:
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Journalist Am: 15.09.2021 12:13:11 Gelesen: 101672# 562 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute hier den folgenden Flugpoststempel mit Zusatz zeigen:



Er hat den Zusatz Flugfeld Wien-Aspern, P.-A. Wien 1 mit dem Datum 29.6.38

Viele Grüße Jürgen
 
Christoph 1 Am: 19.09.2021 14:20:44 Gelesen: 101418# 563 @  
@ Stempelfreund [#49]

Hallo zusammen,

im Jahr 2015 wurde hier im Thema bereits mal ein Stempel aus Leverkusen gezeigt. Dieser trägt den Zusatz "I.G.-Werk" (siehe [#49]).

Ich kann hier sozusagen eine Art "Nachfolgestempel" zeigen: LEVERKUSEN BAYERWERK / a / 509 von 1970.



Auch der Beleg, auf dem dieser Stempel abgeschlagen ist, hat seinen Reiz:



Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 05.11.2021 18:04:43 Gelesen: 97660# 564 @  
Hallo zusammen,

hier ein Stempel aus Frankfurt mit einer sehr ungewöhnlichen Postamtsbezeichnung:

FRANKFURT AM MAIN NO 14 / r / 6



Die Bedeutung der Abkürzung NO ergibt sich aus dem R-Zettel auf dem Beleg: Nordost



Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 10.11.2021 22:39:53 Gelesen: 96934# 565 @  
Hallo zusammen,

ich nehme mal an, dass es sich bei dem Zusatz "FA" in Poststempeln eigentlich immer um ein Fern(melde)amt handelt (?)

Hier ein Eilbrief aus Düsseldorf nach Lemgo vom November 1975, der offensichtlich direkt in dieser speziellen Poststelle eingeliefert wurde.



Der beste Abschlag des Stempels befindet sich auf der Rückseite.



Dieser Stempel wurde vermutlich bereits seit Einführung der 4-stelligen PLZ für die Bearbeitung von Eilbriefen in Düsseldorf eingesetzt, siehe [1].

Im Jahr 1975 existierte dort jedoch noch mindestens ein weiteres Stempelgerät, erkennbar an der engeren Schrift:



Viele Grüße
Christoph

[1] hier Abschläge aus der Stempeldatenbank:

https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/285821
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/147181
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/212498
 
Christoph 1 Am: 25.04.2022 22:04:38 Gelesen: 79168# 566 @  
Hallo zusammen,

hier im Thema wurden schon einige Zeltplatz-Stempel vorgestellt. Nun kann ich auch einen beisteuern, der zwar bereits mit mehreren Abschlägen in der Stempeldatenbank vorhanden ist, hier im Thema jedoch bislang noch nicht vorgestellt wurde:

ROSTOCK-MARKGRAFENHEIDE / 2552 / b / ZELTPLATZ
Datum 26.8.1985



Der Stempel befindet sich auf einer passenden Urlaubskarte:



Viele Grüße
Christoph
 
Journalist Am: 17.08.2022 13:12:52 Gelesen: 63502# 567 @  
Hallo an alle,

ich habe heute beim Sichten von Material auf einer Paketkarte aus der Schweiz den folgenden Stempel aus Freiburg gefunden:



Die Stempelinschrift lautet " (17b) Freiburg (Breisgau), danach erkenne ich noch ein o oder es könnte auch eine Zahl sein - wer kann hier weiterhelfen ? - ist es vielleicht der Unterscheidungsbuchstabe ?

Der Stempel stammt vom 27.2.50 und trägt den Zusatz "Kartierungsstelle".

Viele Grüße Jürgen
 
jmh67 Am: 17.08.2022 20:33:38 Gelesen: 63408# 568 @  
@ Journalist [#567]

Ich halte das letzte Zeichen für eine 6, also eine Postamtsnummer.

-jmh
 
Stempelfreund Am: 25.11.2022 15:11:05 Gelesen: 48305# 569 @  
Heute kann ich mal wieder einen Stempel in dieser Rubrik zeigen: MÜNCHEN3 Annahme Abt. auf einer Paketkarte vom 27.10.1928





Grüße vom Stempelfreund
 
epem7081 Am: 25.11.2022 22:49:01 Gelesen: 48284# 570 @  
@ Journalist [#567]

Hallo Jürgen,

nach intensiver Recherche konnte ich unter stampsx zwei Stempel finden: " (17b) Freiburg (Breisgau) 6 / Kartierungsstelle" Im Stempel vom 14.1.1948 ist die Ziffer 6 sehr gut zu erkennen [1]. Im Stempel vom 10.5.1949 ist die Ziffer ähnlich zu Deinem Stempel als 6 nur zu deuten, nachdem man den vorherigen klaren Abschlag kennt [2].

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.stampsx.com/ratgeber/stempel-bilder.php?id=439862
[2] https://www.stampsx.com/ratgeber/stempel-bilder.php?id=492686
 
Journalist Am: 23.12.2022 18:01:00 Gelesen: 44464# 571 @  
@ epem7081 [#570]

Hallo Edwin und an alle,

Edwin zuerst danke für die ergänzende Recherche zu meinen letzten gezeigten Stempel.

Nun aber an alle,

ich möchte hier heute einen weiteren nicht alltäglichen Tagesstempel aus Passau zeigen, den ich dieser Tage beim Sortieren gefunden habe:



Er befindet sich auf einer Postsache und lautet "Zeitungsabteilung Passau 2 Bhf." mit Datum 26. Jan 55

Kann jemand eventuell näheres zu diesem Stempel sagen, z.b. von wann bis wann er derzeit bekannt ist ?

Viele Grüße Jürgen
 
bedaposablu Am: 06.03.2023 21:08:46 Gelesen: 34140# 572 @  
Hallo miteinander!

Gerade gefunden:



KEMBERG / ZSP / 06901 Datum 02.04.1997 ??

Kemberg ist eine Kleinstadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Journalist Am: 05.04.2023 19:22:42 Gelesen: 30279# 573 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute hier den Stempel 53 Bonn FA aus dem Jahr 1990 mit dem UB "a" zeigen:



Viele Grüße Jürgen
 
Journalist Am: 13.04.2023 23:03:40 Gelesen: 30070# 574 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute aus dem deutschsprachigen Raum zwei weitere Stempel mit Zusatz zeigen. Sie stammen beide aus der Schweiz. Hier gab es früher scheinbar oft Tagesstempel mit verschiedenen Zusätzen:



Die Briefmarken sind mit dem Stempel 6000 Luzern 2 mit dem Zusatz "Briefausgabe" entwertet.

Interessant ist auch der R-Zettel mit dem Zusatz "Dringlichkeitsschalter" (Vielleicht ein Spätschalter oder ?)

Weiter ist der zusätzliche Aufkleber "Werktags zustellen" interessant, ob es sich hier um einen postalischen Aufkleber oder einen privaten Aufkleber handelt, ist mir nicht bekannt.

Auf der Rückseite befindet sich noch ein weiterer Tagesstempel mit Zusatz:



6000 Luzern 2 - Eilzustellung

Vermutlich ist der Brief innerhalb Luzerns gelaufen ?

Soweit für heute hier zwei weitere Stempel mit Zusatz.

Viele Grüße Jürgen
 
Manne Am: 14.04.2023 12:15:31 Gelesen: 30044# 575 @  
Hallo,

Tagesstempel von Stuttgart mit dem Zusatz, Scheckamt vom 14.11.1923.

Leider unsauber abgeschlagen.



Gruß
Manne
 
filunski Am: 21.04.2023 00:22:03 Gelesen: 29988# 576 @  
Hallo zusammen,

ein sicherlich nicht alltäglicher Zusatz bei diesem Tagesstempel:



FORSTHAUS BANZ / a / 8621 vom 18.08.65

Es handelt sich um den Tagesstempel der im Forsthaus Banz untergebrachten Poststelle II. Forsthaus Banz ist eine sogenannte Einöde in der Nähe von Kloster Banz im Landkreis Lichtenfels, Oberfranken und gehört heute zur Stadt Bad Staffelstein. Die Einöde besteht nur aus dem Forsthaus und einem weiteren Wohnhaus und hatte zum Stempeldatum ca. ein Dutzend Einwohner.

Viele Grüße,
Peter
 
Journalist Am: 05.07.2023 18:29:12 Gelesen: 23609# 577 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute einen nicht alltäglichen Stempel beziehungsweise Beleg vorstellen:



Wenn man sich hier den vorhandenen Einlieferungsbeleg betrachtet, dann ist eventuell erst einmal nur der Zusatz Flughafen etwas interessanter. Die genaue Stempelinschrift lautet ja 60549 Frankfurt am Main 76 (eventuell aber auch 75 ?). Der Unterscheidungsbuchstabe "zw" deutet auf eine Postagentur hin.

Das es zur damaligen Zeit eine Postagentur am Frankfurter Flughafen geben haben soll, klingt schon etwas überraschend.

Betrachten wir nun auch noch den dazu gehörigen Einschreibbeleg:



Dort ist oben nachträglich noch ein Vermerk von einem Sammler angebracht worden, der weitere Hinweise gibt "Ffm Air Base / Postagentur". Wie sich der eine oder andere noch erinnert, gab es ja mal lange Jahre gegenüber vom Frankfurter Flughafen die Rhein Main Airbase, einen großen Militärflughafen der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland. Diese Rhein Main Airbase war nur für amerikanische Soldaten zugänglich, vereinzelt auch dem einen oder anderen deutschen Personal, das dort arbeitete. Als Otto Normalverbraucher konnte man dieses Gelände nicht betreten.

Es handelte sich hier also um die einzige Postagentur, die auf einem Militärgelände vorhanden war, also mehr oder weniger ein deutsches Feldpostamt für amerikanische Soldaten.

Vermutlich hat es auf dem Gelände aber auch noch ein richtiges Feldpostamt der amerikanischen Streitkräfte gegeben.

Von wann bis wann diese ungewöhnliche Postagentur in Betrieb war, ist derzeit nicht bekannt. Häufig dürften diese Belege aber nicht sein. Daher dürfte dieser Stempel auch eine moderne Rarität sein, der so gut wie nie zu finden sein dürfte, mit Ausnahme vielleicht dieses Sammlers hier, der es geschafft hatte, sich von diesem Postamt einen Beleg zusenden zu lassen.

Viele Grüße Jürgen
 
filunski Am: 06.07.2023 00:26:26 Gelesen: 23543# 578 @  
@ Journalist [#577]

Hallo Jürgen,

interessanter Fund!

In den 1996/1997-er Jahren war ich einige Male auf der Rhein-Main-Airbase in den Einrichtungen der USAF (United States Air Force). Es gab dort, wie in allen US-Militäreinrichtungen ein APO (Army/Airforce Postoffice), also eine US-Feldposteinrichtung über die alle Angehörigen der US-Streitkräfte (und auch jeder andere der zum Militärgelände Zutritt hatte, eine dort gültige ID-Card vorzeigen konnte und in Dollars bezahlte) ihren gesamten Postverkehr (in die USA, weltweit und auch innerhalb Deutschlands ins Netz der Bundespost/DPAG) abwickeln konnte. Eine deutsche Poststelle oder Postamt hätten die "Amis" nicht gebraucht.

An vielen US-Standorten, vor allem den Größeren und so manchem US-Fluplatz, gab es aber auch Verbindungsstellen der Bundeswehr und der Verwaltung mit deutschem Personal. Gerade auf den Flugplätzen waren auch nicht wenige (wir sprechen hier z.T. von Hunderten) deutscher Ortskräfte in den verschiedensten Verwendungen angestellt. Für diesen Personenkreis gab es manchmal eine deutsche Posteinrichtung (Postamt/-stelle). Gegeben hat es so etwas auch mit eigenem deutschen Poststempel (Zusatz Flugplatz) z.B. in Hahn und Spangdahlem. Diese Posteinrichtungen waren aber nicht unbedingt im umzäunten und zugangsbeschränkten Militärgelände, sondern im unmittelbaren Bereich (deutschem Hoheitsgebiet) außerhalb.

Als ich in Rhein-Main und auch in zig weiteren US-Militäreinrichtungen ein und aus ging, hatte die Philatelie in meinem Leben nur einen sehr geringen Stellenwert und Stempel interessierten mich damals auch nicht sonderlich (was ich heute sehr bedauere). ;-) Ich kann mich daran erinnern auf der Rhein-Main-Airbase ein deutsches Postschild gesehen zu haben, besucht habe ich diese Post leider nicht.

Was ich aber ganz sicher ausschließen möchte wäre die Bezeichnung "ein deutsches Feldpostamt für amerikanische Soldaten". Es handelte sich weder um ein Feldpostamt (die hatten ganz andere Stempel, deutsche Feldpoststempel) noch war es für die amerikanischen Soldaten da. Es war ein Postamt/-stelle der Bundespost, später DPAG für hauptsächlich deutsche "Kundschaft" und natürlich jeden Anderen der dort Postdienste in Anspruch nehmen wollte.

Die Amerikaner (außer vielleicht einiger weniger philatelistisch Interessierter) nutzten ihre eigenen Posteinrichtungen (APO) und auch sonst zum Einkauf und Unterhaltung ihre eigenen Einrichtungen, die insbesondere an den großen Standorten (Ramstein, Kaiserslautern-Vogelweh, Wiesbaden, Bitburg, Heidelberg etc.) in großem Umfang vorhanden waren und sogar tatsächlich ihr "little America" in Deutschland darstellten.

Soviel dazu aus meiner Erfahrung. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Journalist Am: 07.07.2023 11:23:11 Gelesen: 23315# 579 @  
@ Journalist [#577]
@ filunski [#578]

Hallo Peter und an alle,

bezüglich Poststellen oder Postagenturen, die nur mit Zugangsberechtigung zu erreichen waren, kenne ich zumindest nach derzeitigen Stand natürlich nur die Postagentur von der Rhein-Main-Airbase. Die Aussage "das es quasi ein deutsches Feldpostamt für amerikanische Soldaten" wäre, war natürlich etwas geflunkert und übertrieben dargestellt.

Wie Du richtig geschrieben hast, gehe ich auch eher davon aus, das die Amerikaner selbst dieses Postamt eher nicht benutzt haben dürften. Sie dürften eher nur ihr eigenes APO Postamt genutzt haben.

Interessant ist aber auf alle Fälle die Frage, wo gab es nach 1945 zeitweilig entsprechende Postämter, die nur für Zugangsberechtigte erreichbar waren und die eventuell sogar entsprechende Angaben im Stempel oder R-Zettel hatten oder sogar noch haben ?

Ein Beispiel dazu könnte Hammelburg sein:



Hier ein Einschreiben aus dem Jahr 1970 aus 8781 Lager Hammelburg

> dazu gibt es folgende Fragen, von wann bis wann gab es dieses Postamt ?

War das Postamt für jedermann zugänglich oder befandt es sich auf militärischen Gelände ?


Hierzu noch einmal ein Stempel, der etwas besser lesbar ist:



Wer kann hierzu eventuell Auskunft geben ? oder zumindest teilweise Angaben zu diesem Ort machen ?

Viele Grüße Jürgen
 
drmoeller_neuss Am: 07.07.2023 11:36:23 Gelesen: 23311# 580 @  
@ Journalist [#579]

Interessant ist aber auf alle Fälle die Frage, wo gab es nach 1945 zeitweilig entsprechende Postämter, die nur für Zugangsberechtigte erreichbar waren und die eventuell sogar entsprechende Angaben im Stempel oder R-Zettel hatten oder sogar noch haben ?

Mir ist noch aus der eigenen Bundeswehrzeit das Postamt "Budel-Legerplaats" in Erinnerung. [1]

Der Stempel stammte wohl offenbar aus der Erstausstattung von 1963 und wurde bis zum Ende eingesetzt. Auf dem Kasernengelände war neben einem Feldjägerbatallion das 2. Luftwaffenausbildungsregiment stationiert.

Die niederländische Post hatte das Postamt betrieben, das aber nur für Kasernenangehörige zugänglich war. Der Stempel ist aber nichts besonderes, da alle niederländischen Tagesstempel neben dem Ort auch einen Zusatz über den Standort des Postamtes hatten.

Als Wehrpflichtiger hatte ich den Standort gut in Erinnerung, ich war heimatnah stationiert, und es gab doppelten Wehrsold. :)

[1] https://www.veldpost.nl/kampement/historie_legerplaats-budel.htm
 
Journalist Am: 19.07.2023 19:26:35 Gelesen: 21403# 581 @  
@ drmoeller_neuss [#580]

Hallo drmoeller_neuss,

zuerst danke für den sehr interessanten Hinweis zu dem Postamt "Budel-Legerplaats" ( Budel - Armeestation) - für mich insofern überraschend, das schon damals die Bundeswehr auch im Ausland stationiert war. Auch wenn es sich hier um ein niederländisches Postamt für Kasernenangehörige gehandet hat, ist dies insofern als Grenzfall interessant, da hier scheinbar auch deutsche Soldaten dieses Postamt nutzen konnten.

Nun aber noch an alle,

der Truppenübungsplatz Münsingen dürfte ja dem einen oder anderen bekannt sein. Diesbezüglich gibt es ja auch viele verschiedene Stempel oft mit dem Zusatz "Übungsplatz" in der Stempeldatenbank.

Ich habe nun aber dieser Tage den folgenden Stempel gefunden, der bisher nach meinen Kenntnissen noch nirgends gelistet wurde:



Zwar gibt es in der Datenbank die Ortsangabe "Münsingen 2" aber ohne einen Zusatz. Oft gibt es aber auch die Ortsangabe "Münsingen (Würth) Übungsplatz" oder nur "Münsingen - Übungsplatz".

Hat jemand hier eventuell eine Idee oder Infos, zu welcher Zeit dieser Stempel, der oben erstmals abgebildet wird, genutzt worden sein könnte ?

Schon jetzt vielen Dank für Teilinfos oder vollständige Informationen.

Viele Grüße Jürgen
 
stempelfreund1 Am: 05.12.2023 17:29:45 Gelesen: 5017# 582 @  
Guten Abend,

hier kommt Zeltplatz Trassenheide, mit anderem Kennbuchstaben als unter Beitrag [#201]



Beste Grüße
Christian
 
stempelfreund1 Am: 05.12.2023 17:49:56 Gelesen: 5008# 583 @  
Schwarze Pumpe 1 Großbauvorhaben

hier als Tagesstempel und als Bezirksstempel (Numerator)



Gruß vom Stempelfreund
 
Jürgen Witkowski Am: 09.02.2024 18:11:50 Gelesen: 2526# 584 @  
Für gewöhnlich steht im Tagesstempel der Ortsname vor dem Zusatz. Nicht jedoch bei diesem aktuellen Stempel aus Braunschweig, der sich auf einem Brief, in dem mich ein PPA-Los erreichte, gleich mehrfach befand.



38100 Postbank Braunschweig 1 sc, vom 8.2.2024

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
stempelfreund1 Am: 10.02.2024 12:23:35 Gelesen: 2392# 585 @  
KÖLN-DEUTZ-MESSE von 1958



Grüße vom Stempelfreund
 
stempelfreund1 Am: 10.02.2024 12:27:05 Gelesen: 2390# 586 @  
Und noch einer:

BRANDENBURG (HAVEL) WALZWERK von 1961


 

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