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Thema: Die Stempel der Tschechoslowakei und ihre Aptierungen
Das Thema hat 155 Beiträge:
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volkimal Am: 13.01.2017 22:00:17 Gelesen: 122348# 81 @  
Hallo zusammen,

hier habe ich noch eine Postkarte aus Luhačovice:



Aus dem ursprünglich zweisprachigen Stempel hat man den deutschen Ortsnamen Luhatschowitz aptiert.

Die Kleinstadt Luhačovice (deutsch auch Bad Luhatschowitz) gilt aufgrund ihrer Mineralquellen und günstiger Klimabedingungen als größter und ältester Kurort Mährens, sowie als einer der bedeutendsten Kurorte Tschechiens.

Viele Grüße
Volkmar
 
hajo22 Am: 13.01.2017 22:11:09 Gelesen: 122342# 82 @  
Vollständig aptierter Stempel (vermutlich vormals Gablonz) vom 12.9.45, nebengesetzt Notstempel (Gummistempel) Gablonz in Tschechisch und Jahreszahl 1945 nach Prag.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 14.01.2017 18:52:17 Gelesen: 122302# 83 @  
Fernbrief zu 1,20 Kr. aus Marsov IV, Notstempel mit separater Datumszeile 8.8.1945.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 16.01.2017 16:43:36 Gelesen: 122241# 84 @  
Aptierter Stempel von Dobruska aus dem Jahr 1946 auf R-Brief nach Prag, Ankunft 27.6. mit aptiertem Stempel von Prag 1.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 17.01.2017 17:53:34 Gelesen: 122196# 85 @  
Fernbrief mit Marke zu 1,20 Kr. entwertet mit Notstempel (Gummistempel) "VIDIM 1945" nach Prag. Bei der Ortschaft Vidim handelt es sich um ein kleines Dorf (soweit ich recherchieren konnte).



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 17.01.2017 18:55:49 Gelesen: 122184# 86 @  
Ich zeige heute noch ein Fenstercouvert (keine Absenderangabe auf der Couvertrückseite) gestempelt mit einem roten Endlos-Maschinenstempel Praha 25 vom 26.5.1945, deutsche Ortsbezeichnung Prag 25 aptiert. Markenlos.



Wer kennt diesen Maschinenstempel mit Wellenfahne und kann mir Näheres dazu sagen?

VG, hajo22
 
Jürgen Witkowski Am: 18.01.2017 20:09:01 Gelesen: 122131# 87 @  
@ hajo22 [#86]

Es handelt sich um eine Bandstempelmaschine. Das Fabrikat ist vermutlich Krag, eventuell auch Bachrach-Harfner. Die rote Stempelfarbe in Verbindung mit einer fehlenden Briefmarke deutet darauf hin, dass es sich um einen "stummen" Postfreistempel handeln könnte.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
hajo22 Am: 19.01.2017 10:35:55 Gelesen: 122095# 88 @  
@ Concordia CA [#87]

Danke für die Hinweise.

Aus meiner Sammlung ein weiterer Beleg mit Endlos-Maschinenstempel, diesmal in schwarz vom PA Praha 31, die deutsche Ortsbezeichnung aptiert. Der Brief datiert vom 18.6.45 und verblieb in Prag (Ortsbrief mit Privatanschrift). In Rot ist ein Kastenstempel "Doplatné" (= Porto) auf dem Brief erkennbar. Also hatte der Empfänger eine Nachgebühr zu bezahlen in Höhe des einfachen Ortsportos (so vermute ich).

Weitere aptierte Stempel dieser Art besitze ich nicht.



VG, hajo22
 
volkimal Am: 27.01.2017 15:23:43 Gelesen: 121889# 89 @  
Hallo zusammen,

heute ein bis aufs Datum vollständig aptierter Stempel aus Kunžvart. Daneben der Gummistempel mit der tschechischen Ortsbezeichnung und der Jahreszahl 1946:



Strážný (früher Kunžvart, deutsch Kuschwarda) ist eine Minderstadt in Tschechien. Sie befindet sich im Okres Prachatice im Böhmerwald an der deutsch-tschechischen-Grenze.

Wie man am gedruckten Absender sehen kann, gab es in Kuschwarda (tschechisch Kunžvart) die Holzindustrie Wilhelm Paulus. Dieser Absender wurde überdruckt mit dem neuen Stempel "NÁRODNÍ SPRAVA / VILÉM PAULUS / DŘEVO PRŮMYSL /KUNŽVART". národní sprava = Nationale Verwaltung und dřevo průmysl = Holzindustrie. Interessant finde ich, dass auch der Vorname des früheren Firmeninhabers ins tschechische "übersetzt" wurde. Aus Wilhelm wurde Vilém.

Viele Grüße
Volkmar
 
hajo22 Am: 27.01.2017 18:50:27 Gelesen: 121860# 90 @  
Geschäftsbrief (Absender in Reichenau bei Gablonz) mit 2,40 Kr. entwertet mit vollständig aptiertem Poststempel außer Datumszeile vom 24.8.46, nebengesetzt Gummistempel 1946 (vermutlich Ortschaft Reichenau bei Gablonz in tschechisch).





VG, hajo22
 
volkimal Am: 05.02.2017 11:54:15 Gelesen: 121683# 91 @  
Hallo zusammen,

nachdem ich letzte Woche beim Sonntagsrätsel einen Stempel aus der Tschechoslowakei gezeigt habe, will ich ihn auch noch bei diesem Thema vorstellen:



Dieser deutschen Stempel kam ursprünglich aus (11a) Teplitz-Schönau im Sudetenland. Da der Stempel einsprachig war, wurde der deutsche Name nach dem Krieg aptiert. Man hat deshalb einen Gummistempel mit dem tschechischen Namen Teplice-Šanov und der Jahreszahl 1945 daneben abgeschlagen. Wieso man die Postgebietsleitzahl übrig blieb, kann ich nicht sagen. Vielleicht wollte man sich beim Stempel einfach von anderen Orten unterscheiden. Aus anderen Orten kenne ich Stempel, bei denen man einzelne Buchstaben stehen ließ. Ich besitze allerdings dazu kein Beispiel.

Viele Grüße
Volkmar
 
hajo22 Am: 05.02.2017 13:27:51 Gelesen: 121672# 92 @  
Drucksache zu 30 h, Absender das Postamt Bor u Ceske Lipy, entwertet mit deutsch aptiertem Stempel (lediglich der Unterscheidungsbuchstabe "g" blieb erhalten) vom 16.8.1945.

Ein Sammlerstück ("Stempelbesorgungsumschlag"). Ich besitze noch mehrere Couverts mit dieser Adresse und verschiedenen Notstempeln.



VG, hajo22
 
volkimal Am: 12.02.2017 15:38:19 Gelesen: 121488# 93 @  
Hallo zusammen,

heute ein ungewöhnlicher Tagesstempel:



Es handelt sich hierbei um einen aptierten Postsparkasse-Erlagscheinstempel aus Podmokly, der nach dem Krieg als Tagesstempel eingesetzt wurde. Eventuell handelt es sich um das heutige Děčín. In dem Fall wäre die deutsche Ortsbezeichnung Bodenbach unten aus dem Stempel aptiert worden.

Einen anderen Postsparkasse-Erlagscheinstempel siehe [#79].

Viele Grüße
Volkmar
 
Detlev0405 Am: 17.02.2017 15:40:45 Gelesen: 121350# 94 @  
@ volkimal [#78]

Hallo Volkmar,

ja bereits 1945 wurden neue Stempel eingeführt, vornehmlich in Großstädten. Hier ein Beispiel sogar für eine Art Sonderstempel von Prag 1.



Dabei fällt auch hier auf, das der R - Zettel noch zweisprachig war und deutsch durchgestrichen wurde.



Daneben zu meinem Glück auf der Rückseite auch ein neuer Stempel von Prag 40 vom 09.08.1945 mit Uhrzeit Angabe.

Mit freundlichen Grüßen
Detlev
 
volkimal Am: 17.02.2017 15:42:38 Gelesen: 121348# 95 @  
Hallo zusammen,

hier zwei Ansichtskarten mit dem Poststellenstempel aus Thomasdorf über Freiwaldau (Ostsudetenland). Leider sind die Stempelabschläge nicht sehr sauber.









Heute gehört Thomasdorf zu Waldenburg (tschechisch Bělá pod Pradědem) und hat den tschechischen Namen Domašov.

Mit meinen Belegen zu diesem Thema bin ich mehr oder weniger durch. Jetzt hoffe ich, dass ihr noch einiges zeigt.

Viele Grüße
Volkmar
 
Detlev0405 Am: 17.02.2017 18:11:35 Gelesen: 121329# 96 @  
In Absprache mit Volkmar stelle ich euch heute mal eine "Aptierung" besonderer Art vor. Wobei der Fachbegriff sehr weit zu fassen ist.

Es handelt sich um einen weiterverwendeten Firmenumschlag des ehemaligen "Sudetenländische Treibstoffwerke AG" in Oberleutensdorf-Maltheuern , heute Zaluzi ( und ist ein Ortsteil von Litvinov ).



Die alte Bezeichnung des Firmenumschlages wurde mehr oder weniger erfolgreich geschwärzt und der neue AFS eingesetzt. Das Werk hieß jetzt Stalin Werk und war im Staatseigentum. Bereits am Juni 1945 wurde hier wieder synthetisches Benzin hergestellt. Ausführliche Geschichte dazu [1].

Das Porto erzählt die Geschichte, die durch den fehlenden Adressaten nicht ersichtlich ist. Ab 01.01.1948 galt ein Briefporto von 5 Kc bis 20g . Das weist eindeutig auf einen Inlandsbrief. Da in Most - 6km entfernt von der Fabrik - offensichtlich die Post einer Zensur unterworfen wurde, kann man die strategische Bedeutung des Werkes für die junge Tschechei ermessen und davon ausgehen, das dieser Postverkehr generell überwacht wurde.

Viel Spaß mit der "Pseudoaptierung"
Detlev

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%A1lu%C5%BE%C3%AD_(Litv%C3%ADnov)
 
hajo22 Am: 27.02.2017 23:06:08 Gelesen: 120836# 97 @  
Einschreib-Ganzsache zu 60h AH (P15I) und Zusatzfrankatur 60h AH + 2x1,20 Kr. AH mit privatem Überdruck "Osvobozená/CSR/1945" (= befreite CSR 1945), gestempelt Horschitz (im Stempel die deutsche Ortsbezeichnung aptiert und im R-Zettel gerötet) vom 8.5.1945. Portorichtig mit 3,60 Kr. frankiert.



Ich finde mit dem 8.Mai (Tag der Kapitulation der Wehrmacht) eine recht frühe Aptierung. Vielleicht kann aber ein Leser noch frühere zeigen?

VG, hajo22
 
Detlev0405 Am: 28.02.2017 20:33:38 Gelesen: 120762# 98 @  
@ hajo22 [#97]

Zu Deinem Datum Hajo muss ich einen Einwand machen, der dann auch den Beleg zumindest mit einer Menge Fragen überhäuft.

"Östlich von Prag kämpften noch die Soldaten der eingekesselten Armeegruppe Mitte des Feldmarschalls Schörner in der Umgebung von Lissa an der Elbe/Lysá nad Labem, Jitschin/Jièín, Höritz/Hoøice, Pardubitz/Pardubice, Chrudim und Chotìboø zu beiden Seiten der Elbe." [1]

Erst am 11.Mai 1945 kapitulierte die Armee Schörner gegenüber der russischen Armee mit etwa 860.000 Mann. Dieser Tag gilt auch in Tschechien als der Tag des Kriegsendes. In diesem Kriegsgebiet lag auch Hoøice v Podkrkonoší.

Ich halte es unter den gegebenen Bedingungen zumindest für sehr wagemutig, einen solchen Beleg zu produzieren. Einen offiziellen Postweg würde ich einfach bezweifeln. Die letzte Frage die sich mir auftut, wo die Überdruckmarken hergekommen sein sollen.

Zumindest alles Fragen, die nicht so einfach von der Hand zu weisen sind.

Viele Grüße
Detlev

[1] http://www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/pdf/petrasct.pdf
 
hajo22 Am: 28.02.2017 22:19:16 Gelesen: 120742# 99 @  
@ Detlev0405 [#98]

Soweit bekannt bestimmte Hitler in seinem politischen Testament GFM Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres. Am 8.5.45 überbrachte ein amerikanischer Militärkonvoi unter Oberstlt. Robert Pratt Schörner in seinem Hauptquartier in Bad Welchow eine Ausfertigung der deutschen Kapitulationsurkunde.

Am nächsten Tag (9.5.) floh Schörner in Zivil mit einem Fieseler Storch nach Österreich, wo er gefangen genommen und später an die UdSSR ausgeliefert wurde.

Wenn die "Armee Schörner" erst am 11.5. kapitulierte (die Rote Armee besetzte an diesem Tag Bad Welchow), dann wohl ohne ihren Befehlshaber.

Die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht wurde am 8.5.45 vollzogen.

Zu den überdruckten Marken auf der Ganzsache [#97]: Ich schrieb doch private Aufdrucke.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 01.03.2017 14:56:59 Gelesen: 120686# 100 @  
Einschreibbrief aus Dawle vom 15.5.45 portorichtig frankiert mit 4,20 Kr. Die Marken mit privatem Überdruck "Posta CSR".

Retourbrief. Bei der Rückankunft in Dawle am 18.5. ist die deutsche Ortsbezeichnung entfernt.

Diverse tschechische Vermerke kann ich leider nicht übersetzen.



VG, hajo22
 
rudi63 Am: 01.03.2017 18:53:06 Gelesen: 120676# 101 @  
@ hajo22 [#97]

Hallo,

einen schönen Beleg zeigst Du da.

Karel Holoubek hat 1996 ein Buch "Revolutionsausgaben" herausgegeben, in dem die verschiedenen Ausgaben nach

- echten Lokalausgaben

- Privaterzeugnissen

- ungeklärten Ausgaben

unterschieden werden.

Die Ausgabe Horice v Podkrkonosi gilt als Lokalausgabe, ausgegeben vom Postmeister und verkauft auf der Post. Es gibt übrigens 3 verschiedene Typen, von denen sich 2 auf der Karte finden. Überdruckt wurden Böhmen und Mähren Mi.Nr. 89-110 und 142, also der ganze Satz.

Die Forschungen zu diesen Ausgaben sind noch nicht abgeschlossen und werden es wohl auch nie sein, sie alle als nicht amtlich zu bezeichnen ist wohl nicht korrekt, man vergleiche bei den deutschen Lokalausgaben, viele wohl philatelistisch beeinflusst, aber durchaus gibt es Bedarfspost. Es war halt überall Chaos, aber Briefmarkensammler und -händler gab es trotzdem.

Viele Grüße
Rudi
 
hajo22 Am: 01.03.2017 19:26:45 Gelesen: 120669# 102 @  
@ rudi63 [#101]

Hallo Rudi,

vielen Dank für Deine interessanten Informationen.

Ja, das habe ich auch bemerkt: CSR einmal größer und einmal kleiner gedruckt und das im waagrechten Paar.

Gab es die Ganzsache auch mit diesem Aufdruck oder wurden die Hitler-Ganzsachen nicht überdruckt? Ich muß in meine Böhmen und Mähren Ganzsachen-Sammlung sehen, vielleicht finde ich da noch was.

Ich habe die Aufdrucke immer als privat angesehen, von Lokalausgaben wußte ich nichts. Bin jetzt wieder ein bißchen klüger geworden.

Sollte ich noch was finden, zeige ich das hier. Sind die Aufdrucke in #100 auch Lokalausgaben?

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 01.03.2017 19:39:40 Gelesen: 120666# 103 @  
Vielleicht ist diese 60 h Hitler-Ganzsache mit (sehr) früher aptierter deutscher Ortsbezeichnung (Prag 33) vom 5.5.45 von Interesse. Den Hitler wollte man wohl bewußt nicht mehr stempeln, daher der nahezu völlig daneben gesetzte aptierte Ortsstempel.



VG, hajo22
 
rudi63 Am: 01.03.2017 20:16:17 Gelesen: 120660# 104 @  
@ hajo22 [#102]

Servus hajo22,

zum Dawle Aufdruck habe ich im Holoubek Katalog nichts gefunden, der Aufdruck ist mir nicht bekannt, habe aber irgendwo noch einen Grau-Katalog, muß da mal schauen.

Ist aber auch ein schöner Beleg, gut aufheben.

Gruß Rudi
 
Stefan Am: 17.04.2017 14:57:19 Gelesen: 118447# 105 @  
Der nachfolgende Viererblock der Mi-Nr. CSR 427 (60h) wurde bereits in Beitrag [#24] gezeigt - aptierter Ortsstempel aus Turnov vom 17.07.1945. In einem Posten Böhmen und Mähren fand sich gestern das passende Gegenstück - Mi-Nr. B&M 22 (20h) und zeigt das Gerät in dem vorherigen Zustand: Handstempelabschlag Turnau 1 / 20.03.1941 / f / Turnov 1



Eine weitere Kombination ergibt sich anhand der Briefmarken auf dem nachfolgenden Scan - B&M 40 (02.01.1941), B&M D19 (März (?) 1944) und CSR 468 (11.06.1946)



Handstempelabschlag PILSEN 1 / 3c / PLZEN 1 zweisprachig und (nach Kriegsende) aptiert einsprachig

Soweit einem Angebot eines Fachliteraturhändlers entnehmbar, existiert ein Fachbuch [1] in tschechischer Sprache über die Aptierungen von Stempeln (1945-1946) aus dem Protektorat Böhmen und Mähren. Mir liegt dieses Buch nicht vor, dürfte inhaltlich allerdings recht interessant sein.

Gruß
Pete

[1] Václav Bláha, Poválečná poštovní razítka 1945–1946, na území Čech, Moravy a Slezska (erschienen im Jahr 2000)
 

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