Thema: (?) (669) Deutsche Bandstempelmaschinen: Vorstellung und Bestimmung
Das Thema hat 678 Beiträge:
Gehe zu Seite:
1
7
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
oder
alle Beiträge zeigen
filunski
Am: 02.11.2020 23:52:26
Gelesen: 197605
# 629
@
@ Shinokuma
[#628]
Guten Abend Gunther,
du vermutetst und folgerst völlig richtig, dass ist eine Bandstempelmaschine mit drei Stempelköpfen. Ein gar nicht so häufig zu findender Abschlag einer Sylbe Maschine mit dem besonderen "bayerischen" Stempelkopf.
In der Stempeldatenbank findest du hier noch drei Abschläge dieser Maschinen (München 1 und 2) [1].
Viele Grüße,
Peter
[1]
https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1205
Shinokuma
Am: 03.11.2020 21:12:18
Gelesen: 197442
# 630
@
@ filunski
[#629]
Guten Abend Peter,
vielen Dank für Deine Bestätigung.
Wie ich sehe, hast Du exakt diesen Stempel selbst in die PhilaStempel Datenbank eingestellt.
Aber heute zeige ich einen Bandmaschinenstempel, den ich auch nicht in der Datenbank gefunden habe. Oder habe ich mich bei der Suche nur zu dumm angestellt?
Wahrscheinlich kannst Du mir auch gleich mehr zu diesem wirklich wunderschönen Stempel erzählen.
Der Brief ist jedenfalls echt gelaufen und erreichte seinen Empfänger mühelos, obwohl nur ein einziges Wort angegeben, welches auch noch falsch geschrieben wurde.
Herzliche Grüße
Gunther
filunski
Am: 03.11.2020 23:59:03
Gelesen: 197404
# 631
@
@ Shinokuma
[#630]
Guten Abend Gunther,
du zeigst da einen wirklich wunderschönen Bandstempel. Es ist m.E. eine Maschine mit zwei Stempelköpfen, ich tippe auf Sylbe. Diese Maschine ist so nicht im Band 174, "Die Bandstempelmaschinen von KRAG und SYLBE" (Kohlhaas/Riese) gelistet. Eingesetzt wurde sie mit diesem Motiv als Gelegenheitsstempel über mehrere Jahre in dem wahrscheinlich besser bekannten Ort Neustadt an der Weinstrasse, ehemalig Neustadt am Haardt.
In der Datenbank hast du richtig gesucht, da ist er (noch) nicht drin. Aber bei mir habe ich noch diesen Abschlag, ein Jahr nach Deinem, gefunden:
Viele Grüße,
Peter
Shinokuma
Am: 15.12.2020 20:06:55
Gelesen: 190634
# 632
@
Hallo in die Runde!
Zwar kann ich keine Bandstempelmaschine vorstellen, aber dafür 2 Briefe aus Brasilien von 1960 zeigen, die meines Erachtens mit einer solchen Maschine entwertet wurden.Und es würde mich freuen, wenn einer der hier vorbeischauenden Experten etwas über die verwendete Maschine schreiben könnte.
Was mir dabei aufgefallen ist: Beim oberen Stempel weist zumindest der linke Rundstempelabdruck ein kopfstehendes Datum auf, beim unteren Stempel sogar beide.
Außerdem steht noch zwischen der Monats- und der Jahreszahl die Kombination 2AT. Das T könnte ja für tarde (Nachmittag) stehen. Aber wofür steht das A?
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Gunther
Stefan
Am: 26.12.2020 14:45:53
Gelesen: 189320
# 633
@
@ Jürgen Witkowski
[#617]
Du hast ein gutes Auge. Der Stempel Hannover s 1 t / s1 ist in der Zeit von November 1945 bis April 1946 in einer Sylbe-Bandstempelmaschine in der Tat mit zwei unterschiedlichen Stempelköpfen zugleich gelaufen. Das ist ungewöhlich, aber sicherlich dem Materialmangel der frühen Nachkriegszeit geschuldet. Im Anschluss daran gab es übrigens von Mai 1946 bis September 1946 die Kombination Hannover s 1 t / sp.
Nachfolgend ein weiteres Exemplar der Kombination "s 1 t / sp", allerdings bereits aus der Zeit des zweiten Weltkrieges:
Hannover s 1 t / sp vom 12.06.1943
Gruß
Pete
Stefan
Am: 27.12.2020 16:01:15
Gelesen: 189290
# 634
@
Nachfolgend ein Beleg einer SYLBE-Bandstempelmaschine, welcher farblich aus der Reihe tanzt:
Sendung aus Fürth vom 11.02.1932 nach Nürnberg, Stempelkopf "FÜRTH / (Bayern)2 / a" in rot
Normalerweise sollte die Stempelfarbe wie folgt aussehen:
Sendung aus Fürth vom 12.02.1935, Stempelkopf "FÜRTH / (Bayern)2 / a" in schwarz
Was war geschehen, dass bei dem ersten Beleg mit roter Farbe gestempelt wurde? Darüber ließe sich spekulieren.
In Beitrag
[#111]
zeigt Mitglied Jürgen Witkowski Abschläge von Postfreistemplern. Dies wäre eine Möglichkeit. In Fürth kam die Postfreistempelung ebenfalls zur Anwendung:
Sendung aus Fürth vom 16.06.1931 nach Eibau, Stempelkopf "FÜRTH / (Bayern)2" (ohne Unterscheidungsbuchstaben), Postfreistempel zu 4 Pfennig
Dieser Stempelkopf (ohne Unterscheidungsbuchstaben) kam in Fürth ebenfalls zur Briefmarkenentwertung zur Anwendung:
Sendung aus Fürth vom 10.04.1930 innerorts, Stempelkopf "FÜRTH / (Bayern)2" (ohne Unterscheidungsbuchstaben)
Es ließe sich nun spekulieren, dass vor der Benutzung der Maschine für den Beleg 1 zuvor Sendungen mittels Postfreistempler in roter Farbe frankiert wurden. Für die anschließend auf anderen Sendungen vorzunehmende Briefmarkenentwertung wurde die Stempelwalze ausgetauscht, allerdings nicht die zu verwendende Stempelfarbe.
Gruß
Pete
Stefan
Am: 30.12.2020 14:09:36
Gelesen: 189146
# 635
@
@ bernhard
[#620]
Hamburg 1 mit zwei kopfstehenden Tagesstempeln ist mir nur aus der Literatur (Kohlhaas/Riese, Bandstempelmaschinen von Krag und Sylbe) bekannt.
Bei dem nachfolgenden Beleg des Postamtes Hamburg 1 handelt es sich zwar nicht um die Variante der kopfstehenden Tagesstempel [1], dafür stehen die Elefanten (Zoo Hagenbeck) als Werbeeinsatz auf dem Kopf:
Sendung vom 23.04.1948 aus Hamburg nach Vessigebro in Schweden
Als digitaler Ausschnitt werden die kopfstehenden Werbeeinsätze zum hundertjährigen Jubiläum des Zoos Hagenbeck etwas deutlicher:
In diesem Fall hat es der stempelnde Mitarbeiter im Postamt 1 geschafft, zeitgleich beide Werbeeinsätze dieser zweiköpfigen Walze der Krag(?)-Maschine kopfstehend einzusetzen.
Gruß
Pete
[1] Kohlhaas/Riese (Infla-Band 61):
"Die Bandstempelmaschinen von KRAG und SYLBE / Geschichte - Handbuch - Katalog"
(Seite 226)
Stefan
Am: 07.02.2021 14:56:54
Gelesen: 183945
# 636
@
Gelegentlich kommt es vor, dass Bandstempelmaschinen ohne Werbeeinsatz verwendet wurden. Bei entsprechenden Stempelabschlägen auf Beleg sind dann lediglich die Stempelkronen und der dazwischen befindliche Abstand als Leerraum ersichtlich. Im nachfolgenden Fall ist es genau umgekehrt. ;-)
kunterbunt frankierte Sendung als Einschreiben vom (ja wann wohl?) aus Stuttgart nach Wengen im Berner Oberland (Schweiz)
Für einen Neuheitensammler mag es ein Graus sein - zuerst werden die neuen Briefmarken (Bundesrepublik Mi-Nr. 326-335, erste Hälfte des Jahrgangs 1960) mittels Welle gestempelt und dann fehlen auch noch Stempelort und Stempeldatum. Das Einschreiben wurde mit zehn Briefmarken und einer Gesamtnominale zu 187 Pfennig als Auslandssendung frankiert. Es ist anzunehmen, dass die Sendung hoffnungslos überfrankiert wurde; es ging hier eben um die damaligen Neuheiten. Die Sendung erhielt rückseitig einen Ankunftsstempel aus Wengen (Schweiz) vom 03.09.1960. Aufgrund der rückseitigen Absenderangabe sowie des Einschreibezettels von Stuttgart ist anzunehmen, dass diese "Wellen" in Stuttgart gestempelt wurden.
Aufgrund der Regelmäßigkeit der Wellen gehen ich von zwei Stempelabschlägen einer ursprünglich zweiköpfigen Bandstempelmaschine (vermutlich vom Hersteller Klüssendorf) aus Stuttgart aus, wobei die Sendung zur Stempelung doppelt zugeführt worden sein dürfte. Aus nicht bekannten Gründen fehlten dieser Bandstempelmaschine die Stempelkronen.
Hat jemand zur Ursache der Stempelentwertung eine Idee oder kennt weitere Belege?
Gruß
Pete
Tuffi
Am: 17.02.2021 11:20:32
Gelesen: 181956
# 637
@
@ Pete
[#636]
Hallo Pete,
an den Abschlag einer Stempelmaschine kann ich nicht glauben. Was sucht eine solche am Einschreibeschalter eines Filialpostamtes?
Gruß Walter
wheilmann
Am: 17.02.2021 21:07:34
Gelesen: 181838
# 638
@
@ Tuffi
[#637]
Hallo Walter,
Einschreibbriefe wurden nicht am Schalter gestempelt, das machte damals bei uns in Postamt Bremen 1 der Dienst hinter dem Schalter per Handstempel bzw. der Briefabgangsbereich.
Das Annahmeamt Stuttgart-Botnang war dem Postamt 1 Stuttgart unterstellt, dorthin ging die Abgangspost und dort gab es ganz bestimmt Briefstempelmaschinen.
Deshalb stimme ich dem von Pete vermuteten Vorgang zu, so wird es wohl gewesen sein.
Gruß Wolfgang
bernhard
Am: 18.02.2021 08:31:57
Gelesen: 181713
# 639
@
@ wheilmann
[#638]
"Einschreibbriefe wurden nicht am Schalter gestempelt, ..."
Hallo Wolfgang,
hier kommt es m.E. sehr auf den Zeitraum an. "Früher" wurden R-Briefe in der Regel am Schalter gestempelt. Die Quittierung erfolgte ja auch am Schalter. Die Stempelmaschinen waren ja auch mehr für die Masse da, in diesem Tread findest du beispielsweise sonst keine R-Briefe.
Viele Grüße
Bernhard
Tuffi
Am: 18.02.2021 10:36:13
Gelesen: 181660
# 640
@
@ bernhard
[#639]
Hallo Bernhard,
es gibt noch ein weiteres Argument, warum der Beleg nicht durch eine Maschine gelaufen ist:
Der Abschlag auf den beiden Postwertzeichen unten ist wohl nicht maschinell machbar.
Gruß Walter
Stefan
Am: 20.02.2021 12:26:04
Gelesen: 181345
# 641
@
@ Tuffi
[#640]
Der Abschlag auf den beiden Postwertzeichen unten ist wohl nicht maschinell machbar.
Der in Beitrag
[#636]
gezeigte Beleg ist in der Hinsicht insofern kurios, als das Tuffi (im Nachgang betrachtet) mit seinem Hinweis zu Recht Bedenken aufwirft.
Die obere Stempelung dieses Beleges entspricht einer Bandstempelmaschine und die untere Entwertung würde eher zu einer Halbstempelmaschine passen. Bei den beiden Entwertungen ist vom Grundatz her auszugehen, dass der Beleg - sofern es sich tatsächlich um einen Bandstempelmaschine handelt - doppelt in die Stempelmaschine eingeführt wurde. Bei Einschreiben dürfte man seinerzeit mehr Obacht auf die Entwertung gegeben haben als bei Sendungen ohne Zusatzleistung.
Ich mag nicht ausschließen, dass bei dem zweiten Stempelabschlag (unten) der Bediener der Maschine die Entwertung so abgepasst hat, dass lediglich ein Teil des Bandstempels auf der Sendung abgeschlagen wurde. Alternativ wurde absichtlich ein Teil des Beleges mit einem Zettel abgedeckt (um die Empfängeradresse nicht zu überstempeln) und nach der Stempelung wieder entfernt. Diese Überlegungen sind allerdings allesamt spekulativ und mausgraue Theorie...
Es dürfte spätestens durch das Vorhandensein des Ankunftsstempels i.d.R. kein Zweifel bestehen, dass der Beleg gelaufen ist. Mich irritiert allerdings, weshalb man eine Entwertung bei nachweispflichtigen Sendungen (Einschreiben) zugelassen hat, welche zumindest an dem Tag kein Datum der Auflieferung aufzeigt und nicht anschließend zu einem Tagesstempel als Handgerät gegriffen hatte.
Ohne das Auftauchen weiterer Belege scheint es mir müßig zu spekulieren. Pauschal als Mache würde ich diesen Beleg nicht abqualifizieren wollen sondern eher als Kandidat mit bestehenden Fragezeichen belassen.
Gruß
Pete
Totalo-Flauti
Am: 27.02.2021 10:16:52
Gelesen: 180226
# 642
@
@ cowie
[#577]
@ Tuffi
[#580]
Liebe Sammlerfreunde,
das Datum von Cowie kann ich mit einem Brief vom 18.06.1910 nach Weissenburg Bayern bestätigen.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
T1000er
Am: 07.05.2021 00:57:16
Gelesen: 167201
# 643
@
Hallo,
ich habe eine Ansichtskarte aus Hann. Münden die als Soldatenbrief am 10.07.1910 von Hamburg nach Rendsburg gelaufen ist.
Um was für einen Bandstempel handelt es sich hier? Als Entwerter kommen hier 4 x 8 waagerechte Striche zum Einsatz. In der Stempeldatenbank habe ich leider keinen Eintrag der vergleichbar wäre gefunden.
Schöne Grüße,
Thomas
cowie
Am: 14.06.2021 21:04:17
Gelesen: 160702
# 644
@
Hallo,
Habe mal wieder einen Stempel gefunden der so nicht im Handbuch verzeichnet ist.
Stempel aus Ludwigshafen mit Stempelband ähnlich 17.6 nur tiefstehend. Stempelkopf 31 abwechselnd richtig und kopfstehend.
LUDWIGSHAFEN (Rhein) 1 vom 18.2.39
Gruß Frank
Tuffi
Am: 15.06.2021 09:40:39
Gelesen: 160680
# 645
@
@ cowie
[#644]
Hallo Frank,
es kommt nicht oft vor, dass ein Stempel nach dem Reinigen kopfstehend in die Walze eingesetzt wurde. So auch hier. Zudem wurde der Irrtum in der Regel schnell entdeckt und richtiggestellt. Dein Fund gehört zu diesen seltenen Fällen. Danke fürs Zeigen.
Gruß Walter
bernhard
Am: 15.06.2021 15:59:39
Gelesen: 160661
# 646
@
@ cowie
[#644]
@ Tuffi
[#645]
Hallo zusammen,
im Falle "Ludwigshafen" dürfte der Tagesstempel absichtlich 1x kopfstehend eingebaut worden sein. Dieser und andere Bandstempel aus Ludwigshafen liegen meist über einen längeren Zeitraum kopfstehend eingebaut vor. Wenn der Umschlag mit dem Briefpapier im oberen Bereich nicht gut gefüllt ist, kann man wenigstens bei einem Tagesstempel die Ortsangabe lesen. Im kommenden Juni-Gildebrief wird darüber berichtet.
Ludwigshafen (Rhein) 1 ohne UB und mit UB am
Viele Grüße
Bernhard
mausbach1 (RIP)
Am: 16.06.2021 08:39:55
Gelesen: 160637
# 647
@
Persönlich
Lieber Walter,
die besten Grüße aus Südwestfalen!
Glückauf!
Claus
Shinokuma
Am: 03.04.2022 23:40:34
Gelesen: 118977
# 648
@
Liebe Freunde der Bandstempelmaschinen!
Zwar hat leider niemand die Fragen in meinem letzten Beitrag
[#632]
beantwortet, aber ich will mich dadurch nicht entmutigen lassen. Heute zeige ich ein weiteres Exemplar, das mir ein Rätsel aufgibt.
Dieses Exemplar aus (23) Bremen 5 vom 14.10.1948 hat nicht nur 2 verschiedene Stempelköpfe, sondern auf beiden unterschiedliche UB; nämlich yy und zz. Was hat es damit auf sich?
Bislang dachte ich, dass es sich bei den UB um ein Identifizierungsmerkmal des jeweiligen Stempels handelt. Vielleicht liest diesmal zufällig jemand meinen Beitrag, der der Sache kundig ist und Aufklärung leistet.
Mit herzlichen Grüßen
Gunther
bedaposablu
Am: 30.05.2022 18:06:27
Gelesen: 109344
# 649
@
Hallo miteinander!
Ansichtskarte aus Wien vom 05.09.1942 mit einem Bandstempel mit 2 Stempelköpfen und Entwerter 4 waagerechte Striche:
WIEN 65 / a
In der Datenbank nicht gefunden, wer kann mehr zum Stempel sagen ?
Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
muemmel
Am: 26.06.2022 11:33:33
Gelesen: 103947
# 650
@
Guten Tag,
heute vor 100 Jahren in Nürnberg:
Der Abschlag stammt von einer Sylbe-Bandstempelmaschine mit 3 Stempelköpfen.
Sonnige Grüße
Mümmel
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Stempel heute vor 100, 150, 200 Jahren usw."]
philapit
Am: 13.08.2022 09:52:56
Gelesen: 96841
# 651
@
Bayern: unbekannter München Stempel von 1919
Hallo Sammlerfreunde,
wer kann mir Erlüuterungen zu diesem mir unbekannten Stempel geben. Der Brief hat keinen Absender.
Vielen Dank schon mal
Philapit
Jürgen Witkowski
Am: 13.08.2022 10:32:59
Gelesen: 96822
# 652
@
@ philapit
[#651]
Es handelt sich um einen Postfreistempel von einer Sylbe-Bandstempelmaschine, wie er in verschiedenen Oberpostdirektionen in Bayern verwendet wurde. Diese Stempel gibt es auch in der für Absenderfreistempel üblichen roten Farbe und sogar in grüner Farbe. Die Bayern waren halt immer schon etwas Besonderes.
Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
philapit
Am: 13.08.2022 11:14:25
Gelesen: 96807
# 653
@
Danke-Nun bin ich wieder etwas schlauer!
Philapit
Das Thema hat 678 Beiträge:
Gehe zu Seite:
1
7
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
oder
alle Beiträge zeigen