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Thema: Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays
Das Thema hat 819 Beiträge:
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Gernesammler Am: 10.02.2024 17:10:39 Gelesen: 3319# 795 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 13.8.1876 aus Kitzingen spediert in die Romande (Französische Schweiz) nach Nyon, hier kam der Brief am 15.8.1876 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 2 x Bayern Nr.39 zu je 10 Pfennig Wappen, die war die Gebühr für Briefe bis 15 Gramm in die Schweiz (Tarif vom 1.1.1875), gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Kitzingen (Helbig 19a) verwendet 1876-1879, sowie zur Ankunft mit dem Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Nyon.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 10.02.2024 17:44:32 Gelesen: 3316# 796 @  
@ Gernesammler [#795]

Hallo Rainer,

hübsch - Tarif vom 1.7.1875 (7 Kreuzer bzw. 20 Pfg. je 15 g).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Rottaler Am: 10.02.2024 18:44:42 Gelesen: 3301# 797 @  
Hallo Rainer,

sieh dir bitte den Stempel nochmals genauer an: die ersten und letzten Buchstaben K und N von Kitzingen sind für mich in Antiqua! Dies würde bedeuten, dass es entweder Type 22 oder 23b ist.

Winkler erwähnt die Type 21 (Helbig Type 22 o. 23) noch 1875. Vielleicht eine Spätverwendung in 1876. Dieser jedoch noch nicht registriert bei Helbig (bei Holzmayr ebenso).

Liebe Grüße
Norbert der Rottaler
 
Gernesammler Am: 11.02.2024 16:28:41 Gelesen: 3222# 798 @  
@ Rottaler [#797]

Hallo Rottaler,

danke für den Hinweis, mein Fehler, ich denke es ist eine Nachverwendung des Typ 21 denn im Helbig und Holzmayr sind alle Stempeltypen in Grotesk aufgezeigt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 11.02.2024 16:49:47 Gelesen: 3216# 799 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Zahlkarte zur Nachnahme vom 29.10.1917 von der Weingroßhandlung Joh.Koch, Inhaber derzeit Theodor Hafeneder in Straubing an Klaus Mayer in Ingolstadt, hier kam die Karte am gleichen im Postamt an.

Herr Mayer sollte 409 Mark 89 Pfennig zahlen, der Postbeamte der das Geld einziehen sollte traf diesen am 30.10.1917 nicht an was dieser auch vermerkte, in der Spalte verweigert wurde dann 8.1117 vermerkt und Ingolstadt gestrichen sowie in rot Zurück vermerkt.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.115 zu 15 Pfennig König Ludwig, gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Straubing 2 b (Helbig 37c) verwendet ab 1906 sowie zur Ankunft/Ausgabe mit dem Einkreisstempel von Ingolstadt 1. (Helbig 30b).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 11.02.2024 16:54:04 Gelesen: 3212# 800 @  
@ Gernesammler [#799]

Hallo Rainer,

wunderschönes und nicht häufiges Stück - danke fürs Zeigen dieser Rosine.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 26.02.2024 20:02:26 Gelesen: 2095# 801 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 30.5.1919 aus Lautersheim, spediert an Carl Seip in Biedesheim wo der Brief am 31.5.1919 zur Ausgabe kam.

Für das Franko nahm man 2x Bayern Nr.136 zu 2 1/2 Pfennig 1x Nr.138 zu 5 Pfennig 2x Nr.139 zu 7 1/2 Pfennig und 1x Nr.140 zu 10 Pfennig alle aus der Germania Serie mit Aufdruck "Freistaat Bayern", 15 Pfennig waren die Gebühr für den einfachen Brief im Fernverkehr bis 20 Gramm, sowie nochmals 20 Pfennig für die Einschreibgebühr, gesamt 35 Pfennig, Tarif vom 1.10.1918.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Lautersheim * (Helbig 37a) verwendet 1916-20 sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von Biedesheim (Helbig 30b) verwendet ab 1898.

Zur Kenntlichmachung des Einschreibens verklebte man den den Zettel Nr.12a ungezähnt, ohne Ortseindruck dieser wurde hier mit Stempel eingefügt, durch den Zettel wurde die Manualnummer 69 vergeben.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 26.02.2024 20:04:52 Gelesen: 2092# 802 @  
@ Gernesammler [#801]

Hallo Rainer,

wäre es möglich, dass diese Marken in der Pfalz früher emittiert wurden, als im rechtsrheinischen Bayern?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.02.2024 19:26:18 Gelesen: 1972# 803 @  
@ bayern klassisch [#802]

Hallo Ralph,

alle Marken dieser Serie bis einschließlich 10 Pfennig wurden ab 17.5.1919 ausgegeben soweit ich weiß, alle anderen Marken ab 30.9.1919.

Sollte es andere Daten geben bin ich wie immer offen dafür.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.02.2024 19:45:50 Gelesen: 1965# 804 @  
@ Gernesammler [#803]

Hallo Rainer,

aber nur in der Pfalz, wenn ich nicht irre und hier hast du ja einen Pfalzbrief, also gab es diese Marken rechtsrheinisch gar nicht. Das ist die eigentliche Besonderheit. In einem unserer Rundbriefe wurde darüber geschrieben (und noch zukünftig vlt. auch).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.02.2024 19:54:26 Gelesen: 1962# 805 @  
@ bayern klassisch [#804]

Hallo Ralph,

besten Dank für die Info, hast Du zufälligerweise die Nr. dieses Rundbriefes macht das suchen leichter.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.02.2024 19:55:54 Gelesen: 1961# 806 @  
@ Gernesammler [#805]

Hallo Rainer,

bin seit über 1/2 Jahr ohne Literatur, aber das müsste auch im Sem - Pfennigzeit so stehen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 29.02.2024 19:35:02 Gelesen: 1693# 807 @  
Hallo Sammlerfreunde,

hier ein Musikalien Bestellzettel vom 6.9.1882 von Hugo Zierfuß aus Nürnberg, spediert an Josef Aibl in München mit der Bitte Ihm die Ouverture "Dichter & Bauer" zu senden, in München kam die Karte am gleichen Tag noch zur Ausgabe.

"Da Franz von Suppè 1846 als Dirigent bei Opernproben stark in Anspruch genommen war, blieb ihm wenig Zeit für die Komposition der Musik zu Dichter und Bauer. Deshalb stellte er dem Werk eine Ouvertüre, die er schon bei zwei früheren Possen ohne Publikumserfolg verwendet hatte, in einer etwas überarbeiteten Version voran – und diesmal gefiel die Ouvertüre und musste sofort wiederholt werden. Er verkaufte sämtliche Rechte an der Ouvertüre für einen geringen Betrag an den Musikverlag Josef Aibl, der über 50 verschiedene Arrangements des Erfolgsstücks veröffentlichte".

Fur das Franko nahm man eine Bayern Nr.47 zu 3 Pfennig, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Nürnberg II (Helbig 19a) verwendet 1876-82 sowie auf der Rückseite mit dem Einkreisstempel von München II (Helbig 24b) verwendet 1880-85 und dem Briefträgerstempel Nr.3.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 29.02.2024 19:41:48 Gelesen: 1691# 808 @  
@ Gernesammler [#807]

Hallo Rainer,

das ist ein Traumstück - Luxus pur. Glückwunsch zu dieser Granate.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 01.03.2024 19:36:52 Gelesen: 1593# 809 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 7.2.1919 von Max Hienzsch aus Garmisch Partenkirchen, spediert nach Isny in Württemberg an Herrn Josef Grill bei Hansernst Schmid wohnhaft, dort kam der Brief am 10.2.1919 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 1x Bayern Nr.95 zu 5 Pfennig sowie 1x Bayern Nr.99 zu 30 Pfennig, davon waren 15 Pfennig für den einfachen Brief im Fernverkehr bis 20 Gramm sowie nochmals 20 Pfennig für die Einschreib-Gebühr.

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten (Helbig 43 b, im Handbuch die Nr.15 mit größeren Eckornamenten) verwendet 1913-1919, zur Ankunft auf der Rückseite mit dem Einkreisstempel von Isny a *.

Zur Kenntlichmachung des Einschreibens wurde der Klebezettel 11d mit der Manualnummer 355 verwendet.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 08.03.2024 17:29:18 Gelesen: 1202# 810 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 23.9.1879 aus Frankenthal vom Bürgermeister-Amt spediert an Herrn Jean Gants in Kirnhalden im Grossherzogtum Baden, da Kirnhalden keine eigene Post hatte wurde der Brief bis Kenzingen spediert wo dieser am 25.9.1879 ankam.

"Zum Stadtteil Kenzingen gehören die Stadt Kenzingen, der Weiler Wonnental, die Höfe Auhof, Hof Mundinger und Kirnhalder(Maier)hof und die Wohnplätze Im Kaisergrün, Kirnhalden, Forsthaus Muckental, Hammerschmiede Muckental, Muckenmühle und Hof Hepp Muckental".

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.39 zu 10 Pfennig Wappen welche man in die linke untere Ecke klebte, der Postbeamte schlug dann aber zuerst seinen Stempel oben rechts ab wo die Marke kleben sollte und dann erst unten auf der Marke. Es ist der Einkreisstempel von Frankenthal (Helbig 24a) verwendet 1876-1882 im Handbuch die Nr.1, sowie auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von Kenzingen.

Auf der Vorderseite wurde neben der Marke in Rötel "Dringend" vermerkt welches die Post aber wohl ignorierte da der Brief bis Empfänger 1 1/2 Tage brauchte, auf der Rückseite ist ein noch sehr gut erhaltenes Papiersiegel der Stadtverwaltung Frankenthal.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 08.03.2024 17:54:27 Gelesen: 1199# 811 @  
@ Gernesammler [#810]

Hallo Rainer,

das sehe ich anders - wenn ein Behördenbrief den Vermerk "Dringend" erhielt, war es ein Dienst-Expressbrief. Ich halte den Vermerk für authentisch.

Echte Expressbriefe liefen mit gewöhnlicher Post auch mit, daher kann man anhand der Stempeldaten diesen Postsonderdienst nicht erkennen.

Mit Sicherheit lief ein Expressbote nach Kirnhalden und bekam sein Geld vom Empfänger, denn die Höhe desselben konnte man in der Pfalz nicht wissen und entsprechend auch nicht frankieren.

Sehr seltenes Stück!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Briefuhu Am: 12.03.2024 14:22:53 Gelesen: 990# 812 @  
R-Brief vom städtischen Krankenhaus München links der Isar vom 26.10.1892 an den Armenpflegschafts Rath in Sesslach, frankiert mich Michel Nr. 56 und 57 gesamt 30 Pfennig, 10 Pfennig für den Brief und 20 für Einschreiben. Auf der Rückseite Stempel vom 27.10.1892 von Staffelstein und Sesslach.



Schönen Gruß
Sepp
 
Gernesammler Am: 12.03.2024 19:39:20 Gelesen: 957# 813 @  
@ Briefuhu [#812]

Hallo Sepp,

wirklich schöner Einschreib Brief an die Armenpflegschaft, sauber gestempelt mit dem handschriftlichen Hinweis Post daselbst, was will man mehr.

Gruß Rainer
 
Briefuhu Am: 12.03.2024 20:02:39 Gelesen: 952# 814 @  
@ Gernesammler [#813]

Hallo Rainer,

freut mich dass der Brief gefällt.

Schönen Gruß
Sepp
 
bayern klassisch Am: 12.03.2024 20:04:14 Gelesen: 949# 815 @  
@ Briefuhu [#814]

Auch wenn es nicht wichtig ist, aber mir gefällt er auch. Schön auch zu sehen, dass der Reco-Zettel "vorgeschnitten" wurde, damit man ihn bei Bedarf schnell abreißen konnte, ohne die Schere in Anspruch zu nehmen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.03.2024 20:13:15 Gelesen: 948# 816 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 11.3.1911 aus Nürnberg, spediert an Fräulein Lydia Gronen, Städtische Kindergärtnerin in München hier kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man die Bayern Marken Nr.76, 77, 78 und 79 zu 3, 5, 10 und 20 Pfennig der Serie Prinzregent Luitpold, ob Fräulein Lydia Briefmarken sammelte oder was der Grund war das der Absender 8 Pfennig zu viel verklebte werden wir nicht mehr heraus finden.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel Nürnberg 5 (Helbig 30b) sowie auf der Rückseite mit dem Zweikreisstemepl München 2.B.Z. * z (Helbig 39b) und dem Zweikreisstempel von München 31 (Helbig 37c, kleine 3 c) verwendet 1903-20 sowie dem Briefträgerstempel Ag.31.

Zur Kenntlichmachung des Einschreibens wurde der Klebzettel 11d von Nürnberg 5 mit der Manualnummer 865 verklebt.

Gruß Rainer


 
10Parale Am: 17.03.2024 17:31:00 Gelesen: 672# 817 @  
@ hajo22 [#84]

Bei diesem Beleg findet sich auf der Rückseite ebenfalls ein Hinweis einer Prüfung. Prüfungsstelle des Landes Bayern in München. Hat der Prüfende sich ebenfalls mit Namensstempel verewigt, es sieht mir nicht wie händisch geschrieben aus? Dazu Datumsstempel von 10. Jan.18.

Der Brief mit 20 Pfennigen lief am 10. Januar 1918 von München nach Bern (Ankunft 14.I. rs).

Liebe Grüße

10Parale

@ Gernesammler [#816]

" ob Fräulein Lydia Briefmarken sammelte oder was der Grund war das der Absender 8 Pfennig zu viel verklebte werden wir nicht mehr heraus finden. "

Als städische Kindergärtnerin kannte Lydia G. wohl den pädagogischen Wert der Briefmarken in jener Zeit (Vorstellung des Prinzregenten Luitpold in farbigen Wertstufen) und der Absender versuchte sicher auch etwas Eindruck bei ihr persönlich zu schinden. Ging damals wohl einfacher wie heutzutage.

Ein toller Beleg.


 
Gernesammler Am: 24.03.2024 14:43:19 Gelesen: 259# 818 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Eil-Boten Brief vom 18.3.1914 aus Bad Kissingen von Herrn Lütolf der im Hotel Preußischer Hof weilte, spediert nach Bern an J.Lütolf & Co, hier kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.82 zu 40 Pfennig Prinzregent Luitpold sowie eine Bayern Nr.95 zu 5 Pfennig König Ludwig, davon waren 20 Pfennig für den einfachen Brief bis 20 Gramm ins Ausland (Tarif vom 1.7.1906) sowie 25 Pfennig für die Eilboten Gebühr.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Bad Kissingen 1. 3 c (Helbig 37c) verwendet 1904-14 sowie zur Ankunft auf der Rückseite mit dem Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten sowie Zierstücken von Bern - Transit.

Der Eil Boten Klebezettel ist im Handbuch die Nr.4b, rotes Pergaminpapier 35 x 18 mm verwendet 1914-16, schön der handschriftliche Hinweis, per Eilboten zu bestellen in die Privat Wohnung.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 26.03.2024 19:35:14 Gelesen: 152# 819 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Drucksache vom 17.10.1880 von der Klenganstalt & Samenhandlung P.Schott in Knittelsheim bei Germersheim, spediert ab Bellheim an die Großherzogliche Bezirksförsterei in Radolffzell in Baden, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

"Eine Forstsamendarre, auch Samenklenge oder Klenge genannt, ist eine forstwirtschaftliche Einrichtung zur Saatgutversorgung. Der Betrieb verarbeitet die Samen von Laub- und Nadelbäumen, aber auch von Sträuchern, zu forstwirtschaftlichem Saatgut".

Im gedruckten Text werden Sämereien und verschiedene Baumpflanzen angeboten.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.37 zu 3 Pfennig weite Welle, dies war die Gebühr für eine Drucksache bis 50 Gramm im Fernverkehr, Tarif vom 1.1.1876.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Bellheim (Helbig 23b) verwendet 1878-82, im Handbuch von Peter Sem Pfennigausgaben 2.Auflage ist der Stempeltyp auch mit dem Schrägstrich im Datum abgebildet.

Gruß Rainer


 

Das Thema hat 819 Beiträge:
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