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Thema: Alliierte Besetzung Französische Zone Bedarfsbelege
Das Thema hat 358 Beiträge:
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Manne Am: 19.06.2016 09:57:27 Gelesen: 180806# 1 @  
Hallo zusammen,

da es dieses Thema so noch nicht gibt.

Als Eröffnung ein Ortseinschreiben von Schwenningen.

Als Tagestempel wurde ein Kreisstempel,(Innendienststempel) nachverwendet, der auf Briefen sehr selten ist.

Gruß
Manne


 
hajo22 Am: 19.06.2016 13:46:05 Gelesen: 180781# 2 @  
Einschreibbrief aus Wittlich vom 28.2.1946 nach Mettlach/Saar, Ankunft 2.3.46.

Teilbarfrankatur mit 2x15 Pfg. sowie 12 Pfg. und Gebühr-bezahlt-Stempel mit "12"-Angabe im Stempelrechteck.

Letzttag des alten Tarifs für einen R-Bf. der 2. Gewichtsklasse = 54 Pfg.

Das Saarland war zudem postalisch noch nicht Ausland.



VG, hajo22
 
Manne Am: 19.06.2016 15:40:00 Gelesen: 180770# 3 @  
Dann habe ich ein Einschreiben aus Schwenningen vom 07.01.1948. Der Brief ging nach Stuttgart-Zuffenhausen, Ankunftstempel vom 09.01.1948.

Gruß
Manne


 
hajo22 Am: 19.06.2016 16:03:08 Gelesen: 180763# 4 @  
Ich dachte in diesem Thread sei nur an die Allgemeine Ausgabe gedacht, also die Marken, die in allen 3 Ländern der Französischen Zone (Baden, Südwürttemberg, Rheinland-Pfalz) sowie dem Saarland gültig waren (AA Michelnr. 1-13).

VG, hajo22
 
Manne Am: 19.06.2016 16:53:33 Gelesen: 180754# 5 @  
@ hajo22 [#297]

Alliierte Besetzung Französische Zone Bedarfsbelege, so lautet das Thema.

Gruß
Manne
 
stampmix Am: 19.06.2016 17:01:37 Gelesen: 180751# 6 @  
@ Manne [#51]

Hallo Manne,

die Marken der Französischen Besatzungszone waren eine kurze Zeit lang in ganz Westdeutschland und Berlin frankaturgültig.

Ein Auslandseinschreiben wurde in München am 7.11.1949 nach Mount Vernon (USA) gesandt und mit den SÜBA und UPU Sondermarken Badens frankiert. Da das erforderliche Porto 70 Pf. betrug, war der Brief mit 10 Pf. überfrankiert. War das der Grund für die nicht verlangte Luftpostbeförderung? So erreichte der Brief schon 2 Tage später das New York Airmail Field und war tags darauf zugestellt.



mit bestem Gruß
stampmix
 
Manne Am: 20.06.2016 19:45:46 Gelesen: 180691# 7 @  
Hallo,

ein Einschreiben vom 21.01.1946 aus Schwenningen nach Gönnheim in der Pfalz. Nachverwendung eines Kreisstegstempels von Schwenningen ohne Uhrzeitangabe. Ein Teil des Portos wurde bar bezahlt. Der Brief wurde weitergeleitet, warum? Ankunftstempel Bad Dürkheim vom 28.01.1946 und von Bergzabern vom 31.01.1946

Gruß
Manne


 
stampmix Am: 20.06.2016 19:51:59 Gelesen: 180690# 8 @  
Hallo zusammen,

ein Fernbrief kostete ab 1.9.1948 nur noch 20 Pf, die hier mit den 2Pf. (Mi.14) und 8Pf. (Mi.16) der 2. Freimarkenserie Württembergs frankiert wurden. Die 2 Pf. Marken sind aus der Bogenecke mit anhängendem Leerfeld.



mit bestem Gruß
stampmix
 

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