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Thema: (?) (95) Kenia: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 100 Beiträge:
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saeckingen Am: 17.05.2020 17:30:39 Gelesen: 30437# 76 @  
Heute ein Brief von Kenia in den Iran. Letzeres ist aber erst auf den zweiten Blick erkennbar.



Der Luftpostbrief ging am 29.12.89 von Nairobi an die Vereinten Nationen in New York. Der Empfänger ist mit Maurice Sumba bei der UNIIMOG Teheran. Dabei ahndelt es sich um die United Nations Iraq-Iran Military Observer Group (UNIIMOG; deutsch: Militärische Beobachtergruppe der Vereinten Nationen für Irak und Iran).

In New York erhielt der Brief das Dienstsiegel der UNIIMOG Teheran und wurde als Diplomatenpost in den Iran weitergeleitet. Im Iran wurde der Brief in Dezful geprüft und erhielt sowohl vorder als auch rückseitig einen entsprechenden Prüfstempel und dazu zwei Kennzeichnungsstempel der entsprechenden Prüfer (K2 und K3). Dezful liegt im Westen der Irans, ca. 50 km von der Grenze des Iraks entfernt.

Bei dem Kontingent dieser Mission von nur 100-400 Militärs und Zivilisten aus 26 Ländern waren auch einige Militärische Beobachter aus Kenia. Ziel der UN-Mission UNIIMOG war die Überwachung des seit dem 20. August 1988 bestehenden Waffenstillstands zwischen dem Iran und Irak.

Wieviel Post der kenianischen Angehörigen dieser Mission wohl erhalten geblieben ist?

https://de.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Iraq-Iran_Military_Observer_Group
 
saeckingen Am: 02.08.2020 11:01:30 Gelesen: 29316# 77 @  
Hier der neueste Zugang zu meiner Kenia Sammlung:

Es handelt sich um eine Speedpost/Datapost-Sendung zu 20g, die am 22.5.1990 von Malindi nach Bad Gandersheim geschickt wurde. Frankiert mit 9 Exemplaren des Höchstwertes zu 40/- der Freimarkenserie Schmetterlinge, dazu 1 Wert zu 20/- dieser Serie und einem Exemplar zu 10/- der Sonderausgabe Trachten der Volksstämme. Es handelt sich bei den ingesammt 390/- um die höchste Frankatur, die ich von Kenia bisher habe. Datapost war eine von Kenia aus nur wenig genutzte Premiumversandart, daher sind heute kaum Belege dazu erhalten. Ein normaler Luftpostbrief zu 20 g hätte ganze 6/50 gekostet.



Grüße
Harald
 
Michael Mallien Am: 06.10.2020 20:33:39 Gelesen: 28226# 78 @  
@ saeckingen [#77]

Hallo Harald,

mir ist auch gerade eine DATAPOST-Beleg aus Afrika unter gekommen, allerdings aus Ägypten. Den werde ich dann dort vorstellen.

Heute möchte ich einen Beleg vom 18.10.1997 zeigen, der von Makueni nach Antigonish in Kanada ging. Die Frankatur kann sich mit 252 Shilling ebenfalls sehen lassen. Neben 10 Marken der MiNr. 701 aus der Serie Seltene Buntbarsche des Viktoriasees (250 Shilling) wurde noch mit einem Viererblock in Form des Kleinstwertes der Vögel von 1993 ergänzt (MiNr. 573). Bei einer solch akuraten Frankatur liegt die Vermutung nahe, dass der Brief portorichtig frei gemacht wurde.



Das vermutete Stempeljahr entnehme ich der '9' und der '7' im oberen Teil des Stempels. Außerdem erschienen die Buntbrasche am 31.1.1997, waren also wahrscheinlich in dem Jahr an der Postschaltern.



Die Ziffern der Jahreszahl wurden offenbar einzeln eingesetzt und variieren in der Position, wie bei den beiden vergrößerten Stempeln zu sehen ist.

Viele Grüße
Michael
 
saeckingen Am: 07.10.2020 12:03:11 Gelesen: 28190# 79 @  


Dienstumschlag der East African Posts and Telecommunications Administration (Formularnummer TA 20A) für Telegramme. Verwendet am 16.3.1972 in Yala, Kenia.

Grüße
Harald
 
Michael Mallien Am: 09.10.2020 12:05:11 Gelesen: 28097# 80 @  
Brief vom 26.7.1980 aus Eldoret nach Aachen, frei gemacht mit 3 Shilling.

Passend zum Adressaten MISEREOR wurde Marken der Ausgabe Papstbesuch in Kenia vom 8.5.1980 verwendet. In diesem Fall 3 Marken des 1-Shilling-Wertes (MiNr. 166).



Der schöne Stempel hier noch einmal zurecht gerückt:



Viele Grüße
Michael
 
DL8AAM Am: 09.11.2020 00:24:07 Gelesen: 27485# 81 @  


Luftpostbrief aus Kenia nach Deutschland, frankiert mit 8,50 Shilling (Serie Schmetterlinge: 1,50 Papilio dardanus planemoides, 7/- Cymothoe teita) und entwertet mit Maschinenstempel (Stempelkopf kopfstehend) CITY SQUARE NAIROBI / KENYA vom 25.05.1991.



Damals, als die deutsche Post noch eine echte Post war, da reichte auch mal eine Kartenzeichnung der Lage meiner damaligen Studentenbutze. ;-)

Beste Grüße
Thomas
 
DL8AAM Am: 17.11.2020 04:25:04 Gelesen: 27275# 82 @  
Nun noch eine Sendung aus meiner Kenia-Zeit ;-)



Absender "University of Nairobi"; freigemacht per Freistempeler von Pitney Bowes (Gerätenummer: PB213) über 40/- Shilling vom 13.02.1997.

Auch hier war die Adressierung falsch, der Verweis auf die Universität sowie die Straßenangabe fehlt, zusätzlich ist die Postleitzahl falsch (37037 statt 37077) - und trotzdem kam die Sendung problemlos bei mir an. ;-) Ob das heute noch so einfach durchgehen würde?

Beste Grüße
Thomas
 
saeckingen Am: 24.11.2020 10:32:52 Gelesen: 27086# 83 @  


Einschreibebrief vom 6.7.92 von Suna nach Nairobi. Frankiert mit 3 Exemplaren des 3/- Wertes (Michel Nr. 555; Motiv: International Harvester 1926) der Sondermarkeserie "Automobile" vom 24.6.92. Einschreibezettel standen in Suna offensichtlich keine zur Verfügung, die Einschreibenummer wurde oben links handschriftlich vermerkt. Ankunftsstempel Nairobi Registered 10.7.92.

Grüße
Harald
 
DL8AAM Am: 29.11.2020 01:10:30 Gelesen: 26898# 84 @  
Und auch hier hätte ich noch einen:



Luftpostbrief nach Deutschand; frankiert mit 66,00 Shilling (Serie Vögel: 6/- Geierperlhuhn, 10/- Schwarzbrustspint und 50/- Östlicher Gelbschnabeltoko); entwertet mit einem Handstempel aus Nairobi; Mitte bis Ende 1990er Jahre.

Beste Grüße
Thomas
 
Michael Mallien Am: 07.01.2021 16:10:41 Gelesen: 25945# 85 @  
Brief vom 27.5.2004 aus Nairobi mach Riga, Lettland, frei gemacht mit der MiNr. 768 zu 66 Shilling.



Rückseitiger Ankunftsstempel aus Riga vom 3.6.2004.



Viele Grüße
Michael
 
Briefuhu Am: 12.03.2021 19:25:25 Gelesen: 24484# 86 @  
Hier ein Beleg der innerhalb Kenia gelaufen ist. Abgestempelt am 12.02.1993 in Burnt Forest Eldoret (Kenia) ging der Brief an die Deutsche Welle in Nairobi.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Afrika: Echt gelaufene innerafrikanische Belege"]
 
drmoeller_neuss Am: 24.05.2021 19:53:04 Gelesen: 22609# 87 @  
Ein Eilbrief aus Nairobi nach Köln vom 25. September 1991, frankiert mit 17 kenianischen Schilling.

Auf der Rückseite hat sich noch ein Handrollstempel aus Köln verewigt - ich erspare mir aber diesmal, diesen Beitrag in das Thema "Handrollstempel" zu kopieren.


 
epem7081 Am: 29.05.2021 17:23:26 Gelesen: 22339# 88 @  
Hallo zusammen,

hier ein Urlaubsgruss vom 23.10.1976 aus Kenia, abgestempelt am 25. OC [19]76 in MOMBASA / KENYA





Frankiert mit MiNr 37 (Mitra episcopalis), 39 (Mauritia mauritiana ) und 63 (Güterzug auf der Nilbrücke, Uganda)

Ich wünsche allen schöne Urlaubsträume
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
drmoeller_neuss Am: 30.05.2021 00:49:41 Gelesen: 22316# 89 @  
Tom Mboya war ein kenianischer Gewerkschaftler und Kämpfer für die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Er gründete die People's Congress Party und war mehrere Jahre Minister in der jungen Republik Kenia, bis er im Jahre 1969 ermordet wurde.

Nach Mboya ist eine große Straße in Nairobi benannt, in der auch das Postamt liegt, auf dem der Brief am 18. Juli 2008 aufgegeben wurde.


 
Michael Mallien Am: 30.05.2021 11:40:26 Gelesen: 22268# 90 @  
Brief aus Nairobi vom 30.9.1968 nach Wellington, Neuseeland.

Mit gefällt besonders die schöne Mehrfachfranktur der 50-Cent-Marke der Freimarkenausgabe Tiere zu insgesamt 2,50 Shilling und die nicht so häufige Destination Neuseeland.



Viele Grüße
Michael
 
Dorianus Am: 08.07.2021 12:24:27 Gelesen: 21293# 91 @  
Eingeschriebener Luftpostbrief von Mombasa/Kenia nach München/Deutschland

Aufgabestempel: Kilindini B.O. Mombasa, 8. April, Jahreszahl 97 handschriftlich eingetragen (Kilindini ist ein Hafen von Mombasa)
rückseitig zwei verschiedene R-Stempel vom 8. April und 9. April sowie 2 Tagesstempel wie Vorderseite zur Verschlusssicherung
Frankatur 60 Schilling aus 6 x 10 Schilling (MiNr. 580 vom 22.02.1993)



Gruß
Ulrich
 
Baber Am: 19.11.2021 10:30:41 Gelesen: 18632# 92 @  
Ein Einschreibebrief von Eldoret in Kenja nach Pietmaritzburg in Südafrika, gelaufen 1966



Nachdem der Einschreibezuschlag 60 Cent war, hat der Brief 1 Shilling (2. Gewichststufe) gekostet.

Gruß
Bernd

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Afrika: Echt gelaufene innerafrikanische Belege"]
 
saeckingen Am: 09.05.2023 13:47:09 Gelesen: 6903# 93 @  
Brief aus Durban/Südafrika vom 4.12.1978 nach Nairobi Kenia. Mit 8 Cent um 2 Cent unterfrankiert und entsprechendem Tax Bruch 2/10 aus Südafrika. In Kenia wurde das Nachporto in KSh 1/20 umgerechnet und mit einem entsprechenden "To Pay" Vermerk ausgewiesen.

Im Karen, einem Stadtteil von Nairobi, wurde die Nachgebühr mit 3 Portomarken zu 40 Cent SG Nr. D33 am 29.12.1978 erhoben.



Grüße
Harald

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Nachportobelege / Nacherhebung von Porto"]
 
saeckingen Am: 10.05.2023 08:15:45 Gelesen: 6858# 94 @  


Aerogramm von Nairobi/Kenia am 24.3.65 nach Bletchley/England (Ankunft 27.3.65) korrekt frankiert mit 50 Cent mit einer Mischfrankatur von Marken von Kenia und Uganda.

Kenya Society for the Blind “Help! I’m blind” Klebezettel auf der Rückseite. Die Verwendung von sogenannten Poster Stamps zur Bewerbung verschiedener Organisationen und Veranstaltungen war in den 160er und 1970er recht populär, dennoch sind solche Belege nicht häufig zu finden. Die Kenya Society for the Blind wurde 1956 gegründet und besteht auch heute noch.

Grüße
Harald

[auf Wunsch von Harald aus dem Südafrika Thema verschoben]
 
DL8AAM Am: 26.09.2023 23:45:57 Gelesen: 3336# 95 @  
@ Michael Mallien [#56]

Aus dieser Serie hätte ich ein weiteres Aerogramm zu bieten, in diesem Fall mit einem Gorilla als beigedrucktem Motiv. Da es sich bei diese Aerogramm-Formularen um offizielle, postalische Ausgaben der Kenya Posts and Telecommunications Corporation (KPTC) handelt, zeige ich auch die entsprechende Rückseite:



Aerogramm von Kenia nach Deutschland, frankiert zu 14,50 Kenia-Schilling ("14/50") Briefmarken (Nutz- bzw. Haustiere: Zebu bzw. Buckelrind, 1995; Michel #613); entwertet per Handstempel (Rundstempel, ø 23,5 mm) NAMANGA NAIROBI / / KENYA am 19.11.1996.



Zu dem Stempel habe ich eine "große Frage": Er trägt als Ortsangabe NAMANGA NAIROBI, wobei die Stadt Namanga [1] über 180 km südlich von Nairobi, direkt an der Grenze zu Tansania liegt. Die Stadt gehört auch nicht zur Region Nairobi, sondern zum Kajiado County. Auch haben wir den Brief dort, direkt in Namanga aufgegeben. Also warum findet sich neben dem Aufgabeort zusätzlich die Angabe Nairobi?

Auf der Webseite "Postal History of Kenya - Post Offices Namanga to Narok" [2] findet sich unter Namanga die Angabe "01.02.1957 to 11.12.1963 Postal agency under Nairobi", d.h. bis 1963 war das Postamt Namanga eigentlich nur eine "Agentur" unter der "Hoheit" des Mutterpostamtes in Nairobi.

Galt dieser Status nach dem Ende der Kenya Colony am 12.12.1963 also weiter? Bis tief in die 90 Jahre? Bis heute? Ist/War das die übliche Angabe bei Postagenturen? Bisher habe solche "Doppel-Ortsangaben" auf Poststempeln noch nie gesehen, aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass bisher nur noch keine Agenturstempel gezeigt wurden? ;-)

Beste Grüße
Thomas

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Namanga
[2] https://www.postmarks.co.za/PH%20Kenya%20Namanga%20to%20Narok.htm
 
Cantus Am: 27.09.2023 00:45:28 Gelesen: 3331# 96 @  
Einen gleichartigen Umschlag kann ich nicht bieten, aber immerhin einen Umschlag, der für den Versand per Luftpost vorgesehen war. Er lief am 21.2.1980 von Kisii, der Hauptstadt des gleichnamigen Countys, in der die Bevölkerung überwiegend aus Kisii besteht, die auch überwiegend Kisii sprechen, zu Misereor in Aachen.





;Mi. 153 (2)

Viele Grüße
Ingo
 
DL8AAM Am: 17.10.2023 02:29:07 Gelesen: 2315# 97 @  
@ DL8AAM [#95]

Hier ein weiteres Aerogramm-Formular der kenianischen Post "Kenya Posts and Telecommunications Corporation" aus der "Tier-Serie", in diesem Fall aber als Ganzsache:



Aerogramm von Kenia nach Deutschland, wieder frankiert zu 14,50 Kenia-Schilling, dargestellt durch den Wertstempel 3/- Shilling ("Vacationland", Kenyatta International Conference Center - Foto siehe [#6] - vor der Silhouette des Mount Kenya), 11/- Shilling (Vogelserie: Rotbrust-Glanzköpfchen bzw. Chozi / Scarlet-Chested Sunbird , Nectarinia senegalensis, 1993; Michel #581) und 50 Cent (Vogelserie: Dreifarben-Glanzstar bzw. Kwezi / Superb Starling, Spreo superbus, 1993; Michel #573); entwertet per Maschinenstempel (Rundstempel ø 21 mm und 7 fallende Wellen) vom Postamt City Square in Nairobi am 22.12.1994: CITY SQUARE ... NAIROBI / KENYA. Ein etwas besserer Abschlag dieses Stempels, trotzdem noch unvollständig, siehe [#19] (zweites Beispiel).

Nur zur Ergänzung der taxonomischen Vogelnamen: Der heutige Name von Nectarinia senegalensis lautet Chalcomitra senegalensis - und Spreo superbus wird heute als Lamprotornis superbus benannt.

Beste Grüße
Thomas
 
10Parale Am: 13.03.2024 16:37:27 Gelesen: 138# 98 @  
@ saeckingen [#6]

ich hoffe ich bin hier richtig. Am 11. Oktober 1926 mit insgesamt 30 Cents freigemacht, lief der Brief von Mombasa (Nairobi Kenya Colony) nach Plauen in Deutschland. Interessant und etwas unleserlich der Rahmenstempel links unten "Posted in Late fer...x" (?).

Absender ist "THE KASHMERE HOUSE" in NAIROBI, ein Kaschmirhandelshaus, Empfänger die Spitzenfabrik Theoder Schneider in Plauen. "Plauener Spitze" ist heute eine geschützte Markenbezeichnung.

Liebe Grüße

10Parale


 
Gauss Am: 13.03.2024 18:11:13 Gelesen: 121# 99 @  
@ 10Parale [#98]

Late fee box.

Spät geleerter Briefkasten, der einen Zuschlag verlangte.
 
saeckingen Am: 13.03.2024 22:38:55 Gelesen: 92# 100 @  
@ 10Parale [#98]

Das Kashmere House dürfte weniger mit Produkten aus Kaschmir gehandelt haben, welche in Ostafrika damals (und auch heute) nicht sehr verbreitet waren. Es handelt sich um ein gewöhnliches Handelshaus mit allgemeinem Warenangebot, dessen Inhaber vermutlich aus Kaschmir/Indien stammte und seine Firma nach seiner Heimat nannte.

Der Belege pass genau genommen nicht zur Überschrift, da er aus der Kronkolonie Kenia stammt, die aus dem British East Africa Protectorate hervorging. Der Stempel zeigt noch den alten Namen, die Marken aber bereits "Kenya & Uganda".

Es handelt sich aber um ein sehr schönes und seltenes Stück. Der Hinweis-Stempel ist alles andere als häufig und Belege mit der zusätzlich verklebten Late Fee von 10 c sind auch nicht alltäglich.

Grüße
Harald

[Beiträge [#98] bis [#100] redaktionell kopiert aus dem Thema "Protektorate Britisch Ostafrika und Uganda echt gelaufene Belege"]
 

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