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Thema: Rumänien: Belege nach 1945
Das Thema hat 374 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 02.03.2020 18:04:16 Gelesen: 112321# 250 @  
@ ginonadgolm [#248]

Hallo Ingo,

danke für die Bestimmung. Weißt Du vielleicht mehr über die Gültigkeit der Ganzsachen? Es würde mich sehr interessieren.

Ich kann heute eine schöne Mehrfachfranktur vom 6.2.2012 zeigen. Der Brief ging von Suceava nach Ampfing und ist mit 2 Exemplaren der MiNr. 6581 zu insgesamt 2 Lei frankiert.



Leider kenne ich die Tarife aus 2012 nicht. Mir erscheint die Frankatur sehr niedrig. Andererseits trägt der Brief keine PRIORITAR-Kennung, welche den Luftpostzuschlag beinhalten würde. Zwar steht PAR AVION auf dem Umschlag, aber einen Dienst mit dieser Bezeichnung gab es meines Wissens nach 2012 nicht mehr, sondern eben nur den Dienst PRIORITAR.

Viele Grüße
Michael
 
ginonadgolm Am: 02.03.2020 21:31:21 Gelesen: 112312# 251 @  
@ Michael Mallien [#250]

Hallo Michael,

leider liegen mir keine Informationen zur Gültigkeit der Ganzsachen vor.

Beste Grüße
Ingo
 
Heinz 7 Am: 15.03.2020 10:22:14 Gelesen: 112045# 252 @  
@ Heinz 7 [#243]

Bei meinem schönen Brief von Cernatul de Jos habe ich es unterlassen, die Rückseite des Briefes auch zu zeigen.



Zehnmal 80 Lei plus 16 x 100 Lei ergibt einen Tarif von: 2400 Lei.

Wir haben bereits gesehen, dass uns hier das Heft 1993 von Marinescu (Tabelle 26) nicht helfen kann, weil es nur die Tarife ab 1.11.1945 und dann ab 1.6.1946 nennt. Im Buch desselben Autoren von 2008 ist dann die Ergänzung: Tarife auch ab 1. März 1946.

Wenn nun jemand nachsehen könnte, ob der Einschreibe-Zuschlag damals 1400 Lei war, wäre dies eine schöne Bestätigung des Tarifes.

Besten Dank
Heinz
 
Heinz 7 Am: 15.03.2020 10:37:44 Gelesen: 112044# 253 @  
@ Heinz 7 [#243]

Ab 21.8.1947 galten neue Tarife für die Post in Rumänien. Ein einfacher Ausland-Brief kostete neu 300'000 (alte) Lei = 15 neue Lei.



Der gezeigte Brief von Sibiu nach Bern (Schweiz) wurde im Dezember 1947 versandt. Da er eingeschrieben wurde, erhöhte sich das Porto um 21 Lei auf total 36 Lei (siehe: Marinescu 1993, Tabelle 26).

Der also portogerecht frankierte Brief trug die Briefmarken Michel Nr. 1067+1069+1074 (Ausgabe 15.8.1947) sowie die Gedenkmarke zum Weltspartag Michel Nr. 1083 (Ausgabe 31.10.1947). Auf der Rückseite des Briefes ist noch eine Timbru fiscal Doppel-Marke "IOVR 1 Leu" verklebt.

Heinz
 
Michael Mallien Am: 15.03.2020 10:46:57 Gelesen: 112041# 254 @  
@ Heinz 7 [#252]

Lieber Heinz,

der Beleg ist portorichtig frankiert. Vom 1.3.1946 bis 31.5.1946 galten folgende Auslands-Tarife:

Scrisori simple 20g: 1.000 Lei
Taxa de recommandare: 1.400 Lei

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Michael
 
Heinz 7 Am: 15.03.2020 12:00:51 Gelesen: 112034# 255 @  
@ Michael Mallien [#254]

Lieber Michael,

herzlichen Dank für die Angaben! Auch Dir einen schönen Sonntag!

Anbei zeige ich einen weiteren Beleg, der portorichtig gelaufen ist:



Eine Drucksache kostete damals nur 20 % eines normalen Briefes! (siehe Marinescu 1993, Tabelle 26). Der Brief trägt den Stempel "Imprimate" und wurde so akzeptiert. Besonders interessant ist nun die Mischfrankatur:

2 Lei: Michel Nr. 1068 = Ausgabe 15.8.1947 (Rumänien Königreich)
1 Lei: Michel Nr. 1107 = Ausgabe März 1948 => Volksrepublik Rumänien.

Heinz
 
Fips002 Am: 29.03.2020 16:32:21 Gelesen: 111623# 256 @  
Luftpostbrief von Constanta 07.05.1999 nach Görlitz.

Gebühr für diesen Brief 10.700 Lei.





Dieter
 
epem7081 Am: 30.03.2020 12:40:43 Gelesen: 111597# 257 @  
Hier kann ich heute einen Beleg aus den späten 1950ern präsentieren.



Aufgegeben in TIMOSOARA am 27.10.1959 und mit dem höchsten Wert (1,75 Lei) einer vierteiligen Sonderserie zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten 1957 verausgabt (MiNr 1661). Die Entwertung erfolgte wohl mit einer Bandstempelmaschine.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/VI._Weltfestspiele_der_Jugend_und_Studenten
 
Fips002 Am: 13.04.2020 18:40:54 Gelesen: 111251# 258 @  
Brief von Semlac, 13.1.1972, nach München.

Freigemacht ist der Brief mit Michel Nr. 2641 (Bahnpostwagen) und 5 x Michel Nr. 2746 (Stauwerk Anlage).



Dieter
 
Michael Mallien Am: 08.05.2020 14:53:05 Gelesen: 110350# 259 @  
Klaus-Peter Schmidt bat mich diesen Beleg hier zu zeigen, dem ich gerne nachkomme, denn ich finde ihn sehr interressant.

Aerogramm per Einschreiben vom 13.1.2000 aus Iasi nach Deutschland. Das Aerogramm hat eine Nominale von 4.650 Lei und war offenbar für den Versand ins Ausland vorgesehen, wofür es auf der Rückseite Hinweise gibt. In den Tarifübersicht des Buches von Calin Marinescu finde ich jedoch keinen solchen Tarif. In der Portoperiode 14 (Ausland) (22.10.98-3.1.99) der Inflationszeit von 1991 bis 2005 beträgt der Tarif für ein Auslands-Aerogramm 4.450 Lei. In der nachfolgenden Portoperiode bereits 4.850 Lei.

Nun denn, versendet wurde das Aerogramm in der Portoperiode 21 (3.1.2000-27.2.2000) und noch dazu als Einschreiben. Insgesamt beläuft sich die Frankatur auf 25.350 Lei. Die Tarife in dieser Portoperiode waren:

Aerograme externe: 7.950 Lei
Taxa de recomandare: 16.300 Lei

Was zusammen 24.250 Lei ergibt, also 1.100 Lei weniger als vorhanden. Möglicherweise galt für "Aerogramme per Einschreiben" nicht mehr der sonst bei Aerogrammen enthaltene Luftpostzuschlag (Suprataxe prin avion) und musste noch zusätzlich entrichtet werden? Der Zuschlag für Luftpost nach Europa betrug in der Portoperiode 1.000 Lei, womit die verwendete Frankatur mehr oder weniger passt.



Viele Grüße
Michael
 
merkuria Am: 12.05.2020 12:39:55 Gelesen: 110093# 260 @  
Bei der Durchsicht meiner Tageskorrespondenz-Schachteln bin ich auf ein paar Rumänien-Belege der frühen Achtzigerjahre gestossen. Ich hatte damals einen Tauschfreund für China in Rumänien, dem ich ein paar interessante Belege dieser Zeit verdanke.

Soweit ich gesehen habe, sind die 1980er Jahre hier kaum vertreten. Zur Korrektheit der Porti kann ich nichts sagen, nehme aber an, dass diese doch stimmen da reine Bedarfspost.



Einfacher Brief von Bukarest nach Liestal/Schweiz, Aufgabe 24.11.1981

Frankatur 4.80 Lei



Hier etwas Besonderes: Ein Ersttagsbrief mit der Ausgabe zur 1. Rumänisch-Chinesischen Briefmarkenausstellung vom 18.09.1980 (Mi Nr. 3744). Der Brief wurde am 29.12.1981 (über ein Jahr später!) mit Zusatzfrankatur in die Schweiz geschickt. Dabei wurde die am Ersttag gestempelte Marke noch als Porto anerkannt!

Frankatur 4.85 Lei



Einfacher Brief von Bukarest nach Liestal/Schweiz, Aufgabe 16.02.1982

Frankatur 4.85 Lei



Einschreibebrief von Bukarest nach Liestal/Schweiz, Aufgabe 27.03.1982

Frankatur 24 Lei



Einfacher Brief von Bukarest nach Seltisberg/Schweiz, Aufgabe 27.12.1982

Frankatur 10 Lei



Einfacher Brief von Bukarest nach Seltisberg/Schweiz, Aufgabe 03.09.1983

Frankatur 10 Lei
 
merkuria Am: 24.05.2020 11:20:43 Gelesen: 109617# 261 @  


Einschreibe-Luftpostbrief von Bukarest nach Teheran/Iran, Aufgabe 16.12.1998
Frankatur 13‘150 Lei

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Michael Mallien Am: 24.05.2020 13:13:15 Gelesen: 109601# 262 @  
@ merkuria [#261]

Hallo Jacques,

interessanter Beleg! Ich habe mir einmal den Tarif angeschaut. Er müsste sich (eigentlich) wie folgt zusammensetzen:

Auslandsbrief bis 20 g: 4.450,- Lei
Einschreibegebühr: 7.700,- Lei
Luftpostzuschlag für außereuropäische Ziele: 1.600,- Lei

Das ergibt in der Summe 13.750,- Lei. Damit wäre das Einschreiben unterfrankiert. Vielleicht wurde sogar Nachporto erhoben? Die in blau (?) eingekreiste "1" auf der Vogelmarke könnte ein entsprechender Hinweis sein.

Finden sich eventuell noch rückseitig Hinweise?

Viele Grüße
Michael
 
merkuria Am: 24.05.2020 14:10:06 Gelesen: 109587# 263 @  
@ Michael Mallien [#262]

Hallo Michael,

Danke für das Austaxieren dieser Frankatur. Ich selbst kann dazu nichts beitragen, da ich Rumänien nicht sammle und somit auch keine Posttaxenkenntnisse dazu habe. Ich kann nur sagen dass die Rückseite ausser der Absender-Anschrift leer ist, sonst hätte ich sie auch abgebildet.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
wer.indja Am: 25.05.2020 15:40:35 Gelesen: 109526# 264 @  
@ Michael Mallien [#262]

Der handschriftliche Vermerk ist die persische Zahl ΙΛ (18) und dürfte im Zustellpostamt für den Zustellbezirk notiert worden sein. Nachporto wurde sichtbar nicht erhoben. Ich habe den Beleg auch noch von einem Sammlerfreund in Teheran prüfen lassen. Der Empfänger ist übrigens ein mir persönlich bekannter Briefmarkenhändler, der zahlreiche solcher internationaler Briefsendungen organisiert hat und diese auch bei den bekannten Internet-Auktionen häufig anbietet.

Zur Porto-Berechnung in Rumänien kann ich mangels entsprechender Kenntnisse leider nichts sagen.

Grüße
Werner Lade
 
Michael Mallien Am: 25.05.2020 20:05:05 Gelesen: 109507# 265 @  
@ wer.indja [#264]

Hallo Werner,

wunderbar! Vielen Dank für die Aufklärung und die interessante Information.

In der Inflationszeit 1991 bis 2005 wurde in Rumänien häufig nicht korrekt frankiert. Das ist also nicht ungewöhnlich. Korrekte Frankaturen, insbesondere bei besonderen Portostufen und Destinationen, wären auf jeden Fall bemerkenswert.

Viele Grüße
Michael
 
Altmerker Am: 03.06.2020 10:03:32 Gelesen: 109244# 266 @  
@ Michael Mallien [#265]

Den Eindruck habe ich auch. Ich komme nicht auf den verklebten Betrag. Aber ich finde den Bedarf als Einzelfrankatur und den Weg von Rumänien nach Kanada spannend.

Gruß
Uwe


 
Fips002 Am: 10.09.2020 19:50:50 Gelesen: 106469# 267 @  
Einschreibrief von Sibiu 08.4.1974 nach München. Freigemacht ist der Brief mit der Ausgabe Gemälde -Das Meer- 15. September 1971 und 5 Marken der Dauerserie, Postgebühr 9,60 Lei.



Dieter
 
10Parale Am: 13.09.2020 21:47:34 Gelesen: 106388# 268 @  
@ Heinz 7 [#38]

Zu den Inflationsbelegen 45/47 mit den 8 Portostufen, von denen uns Heinz 7 einige schöne Briefe gezeigt hat, möchte ich heute diese Ganzsache beisteuern.

Bei der galoppierenden Geschwindigkeit ist es erstaunlich, dass überhaupt Ganzsachen verwendet wurden, zumal der Werteindruck im folgenden Beispiel nur 2 Prozent des Gesamtnominalwertes ausmacht. Nun gut, man hatte gerade die Karte zur Hand und legte los.

Freigemacht ist die Ganzsache mit 612 Lei, lief am 23 April 1946 von ARAD in die Schweiz. War ein Ausland-Luftpost-Zuschlag nötig? Fehlt mir leider die Literatur Interessant der Inhalt, ich zitiere nur mal den ersten Satz:

"Schon 4 Jahre, dass ich keine Nachricht von Ihnen vernommen habe, aber jetzt ist der Krieg Gott sei Dank beendet" Im Weiteren geht es um eine Tauschanfrage, der rege Kontakt hat wohl schon vor dem Krieg stattgefunden.

Liebe Grüße

10Parale


 
Michael Mallien Am: 20.09.2020 07:51:44 Gelesen: 106139# 269 @  
In meiner Sammlung der Portostufen und Versendungsarten der Inflationszeit 1991-2005 habe ich nur wenige Belege höherer Gewichtsstufen. Heute kann ich zwei Belege der Gewichtsstufe 3 (51-100g) zeigen. Es sind einfache Briefumschläge, etwas größer als C6 mit Beförderungsspuren, die auf eine gewisse Dicke schließen lassen und die höhere Portostufe plausibel machen.

Brief vom 22.4.1998, Portoperiode 12 (10.11.1997 bis 17.5.1998) aus Caransebes nach Deutschland, korrekt frankiert mit 9.150 Lei.



Brief vom 17.8.1998, Portoperiode 13 (18.05.1998 bis 21.10.1998) aus Caransebes nach Deutschland, korrekt frankiert mit 9.750 Lei.



Viele Grüße
Michael
 
Quincy Am: 20.09.2020 09:05:30 Gelesen: 106133# 270 @  
Aus einer ehemaligen Berufstätigkeit Ende der 1980er bis in die 1990er Jahre hat sich bei mir eine Reihe von echt gelaufenen Belegen aus Rumänien angesammelt.

Hier erst einmal zwei Einschreiben aus den Jahren 1990 und 1991. Wenn ich mehr zeigen soll, bitte melden!




Aus Datenschutzgründen habe ich Teile der Adressfelder ausgegraut - natürlich nur im Scan.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Michael Mallien Am: 20.09.2020 11:45:29 Gelesen: 106120# 271 @  
@ Quincy [#270]

Hallo Hans-Jürgen,

zeige gerne weitere Belege. Mich interessieren sie sehr.

Die beiden gezeigten Einschreiben wurden mit Marken der Freimarkenserie Volkskunst aus den Jahren 1982 (ohne Wz.) oder 1989 (mit Wz. 11) frei gemacht. Die Versanddaten stammen aus der Tarifperiode direkt vor der Inflationszeit. Die Tarifperiode dauerte vom 25.2.1982 bis 9.10.1991, also fast 10 Jahre.

Das Einschreiben unten ist korrekt mit 35 Lei frei gemacht, die sich wie folgt zusammensetzen:

Auslandsbrief (Scrisori simple externe 20g): 10 Lei
Einschreibegebühr (Taxa de recomandare): 24 Lei
Luftpostzuschlag Europa (Suprataxe "prin avion"): 1 Lei

Das Einschreiben oben ist mit 40 Lei frei gemacht und meiner Meinung nach überfrankiert, denn ich finde keine passendere Zuordnung außer der des anderen Einschreibens.

Viele Grüße
Michael
 
10Parale Am: 20.09.2020 21:59:41 Gelesen: 106091# 272 @  
@ Michael Mallien [#271]

Ich zeige heute abend mal dieses Einschreiben, das am 6.5.68 in IASI (Jassy) mit 4 Lei freigemacht wurde (2 x 2 Lei waaagrechtes Paar Alltagsleben Michel Nr. 1886 - Straßenwalze) und wunderbar rückseitig in Basel am 9.5.68 abgestempelt wurde.

Absender ist die Universität "AL. I. CUZA", ein Universitätsstempel ziert unten rechts den schönen Brief.

Liebe Grüße

10Parale


 
Michael Mallien Am: 22.09.2020 16:29:53 Gelesen: 106065# 273 @  
@ 10Parale [#272]

Schöner Beleg! Die schlichten Frankaturen gefallen mir meistens am besten.

Um bei "schlichten Frankaturen" zu bleiben zeige ich heute eine Einzelfrankatur mit der MiNr. 3940 zu 11 Lei. Die Marke erschien am 25.1.1983.

Der Auslands-Luftpostbrief von Bukarest nach Deutschland ist portorichtig frankiert.



Viele Grüße
Michael
 
Quincy Am: 23.09.2020 09:41:56 Gelesen: 106045# 274 @  
Ein nettes Pärchen von Einschreibebriefen aus Bukarest an ein Karlsruher Unternehmen. Sie sind unmittelbar nacheinander am 17. Dezember 1990 aufgegeben worden, was man an den R-Nummern (18331 und 18332) leicht erkennen kann. Es handelte sich um Weihnachtsgrüße an zwei verschiedene Abteilungen in diesem Unternehmen. Die rumänische Post war zu jener Zeit offensichtlich so unzuverlässig, dass man auch Weihnachtsgrüße vorsichtshalber per Einschreiben versendete.

Nach Rücksprache mit dem Datenschutzbeauftragten des besagten Unternehmens bin ich leider weiterhin gehalten, die Adressen (digital) unkenntlich zu machen.



Viele Grüße
Hans-Jürgen
 

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