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Thema: (?) (9) Deutsches Reich: Belege mit Entlastet Stempel
Helmstedt333 Am: 06.12.2016 20:55:26 Gelesen: 5697# 1 @  
Portopflichtige Dienstache 1917



Unfrankiert aus Lüneburg nach Hannover.

In Hannover 1 mit Portostempel versehen und da der Brief wieder zurück ging der Entlastet Stempel von Hannover.
 
Helmstedt333 Am: 06.12.2016 21:04:21 Gelesen: 5694# 2 @  
Brief 1924 aus Hamburg nach Dresden über Berlin wieder zurück.

Der Brief wurde in Dresden und Berlin entlastet.


 
Helmstedt333 Am: 06.12.2016 21:12:39 Gelesen: 5688# 3 @  
Ganzsache Deutsches Reich 5 Pfennig von Esslingen nach Frankfurt Main.

Da Esslingen nicht zum Deutsches Reich gehört mit Nachporto belegt und da die Karte wieder zurück ging wurde die Karte entlastet.


 
Helmstedt333 Am: 06.12.2016 21:27:29 Gelesen: 5686# 4 @  
Entlastet Stempel von Berlin NO18 auf Karte nach Zürich mit Schweizer Nachportomarke.


 
Helmstedt333 Am: 10.12.2016 21:42:14 Gelesen: 5593# 5 @  
Brief aus den USA mit Nachgebühr 1921 nach Berlin in Wilmersdorf entlastet:


 
Helmstedt333 Am: 10.12.2016 21:50:12 Gelesen: 5589# 6 @  
Portopflichtige Dienstsache Berlin 1922, 3 x entlastet nach erfolglosen Zustellversuchen


 
Lars Boettger Am: 11.12.2016 10:20:32 Gelesen: 5554# 7 @  
Die Ganzsache aus dem Deutschen Reich wurde im Königreich Bayern aufgegeben. Die 10 Pfg.-Frankatur blieb unentwertet und die Ganzsache wurde mit dem doppelten Briefporto belastet nach Luxemburg gesandt. Dort erfolgte die Umrechnung der 40 Pfg. in 50 Centimes (40 x 1,2 = 48 Centimes, aufgerundet auf 50 Centimes). Die Annahme wurde in Luxemburg verweigert. Die Ganzsache ging mit einem ovalen Stempel "DEBOURSÉ" in rot zurück nach München.

Beste Grüsse!

Lars


 
Helmstedt333 Am: 14.12.2016 21:18:46 Gelesen: 5497# 8 @  
Unfrankierte Portopflichtige Dienstsache von Marienwerder nach Königsberg 1877


 
Totalo-Flauti Am: 31.08.2017 23:22:45 Gelesen: 4851# 9 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine portopflichtige Dienstsache wurde von der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Egeln am 25.11.1909 nach Leipzig an die Ehefrau des Maurers Bruchmüller gesandt. Ich nehme an, daß der Brief über 20 Gramm wog und so mit 20 Pfennig belastet wurde. Die Bearbeitung der Belastung wurde mit dem Portostempel auf der Rückseite bestätigt. Leider haben die Portostempel in Leipzig kein Datum.

Frau Bruchmüller war in Leipzig nicht zu ermitteln (siehe den L2 "Empfänger in Leipzig nicht ermittelt" vom 27.11.). So wurde der Brief vor der Rücksendung im Leipziger Briefpostamt 13 am 30.11.1909 wieder von den 20 Pfennig entlastet.

Einzig die gestrichenen 6 Pfennig links auf der Vorderseite kann ich mir nicht erklären. Habt Ihr eine Idee? Vielen Dank für Eure Bemühungen im voraus.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
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