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Thema: Motiv: Elefanten
Das Thema hat 102 Beiträge:
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Altmerker Am: 01.01.2021 22:24:11 Gelesen: 23381# 78 @  


Nordbrief hat die Dickhäuter etwas dünnhäutig gemacht. Alles etwas plüschig, aber gern genommen.

Gruß
Uwe
 
Angelika Am: 25.10.2021 19:12:23 Gelesen: 17942# 79 @  
Guten Abend,

die Elefanten habe ich erst auf den zweiten Blick gesehen.



Der hier ist schon besser zu sehen.



Viele Grüße
Angelika
 
10Parale Am: 04.01.2022 20:00:14 Gelesen: 16479# 80 @  
@ Angelika2603 [#79]

hier ein Blick auf den Ur-Elefanten (Stegodon Ganesa) auf einer indischen Marke aus dem Jahr 1951 zur Feier 100 Jahre Indisches Geologisches Institut (Indien, Michel Nr. 218).

Übrigens wurde das älteste Skelett eines Ur-Elefanten in Bayern gefunden, bayern klassisch wird es freuen, siehe [1].

Liebe Grüße

10Parale



[1] https://www.n-tv.de/wissen/Ur-Elefant-lebte-ueberall-article9923376.html
 
Seku Am: 22.02.2022 14:06:27 Gelesen: 15365# 81 @  
Hier ein Werbestempel der Simba-Dickie-Group. Das ist eine Firma, die nicht nur Elefanten herstellt. Unter diesem Namen firmieren so bekannte Namen wie Big-Spielwaren, Märklin oder Siku.



Ich wünsche einen schönen Tag

Günther
 
Ichschonwieder Am: 04.03.2022 14:23:12 Gelesen: 15027# 82 @  
Werbeklischee Tierpark Berlin mit einem Elefanten, am 14.07.1988 in die UdSSR versendet.



VG Klaus Peter
 
Angelika Am: 28.03.2022 17:30:36 Gelesen: 14391# 83 @  
die Stadt Hamm wirbt mit dem Slogan

elephantastisch



Viele Grüße
Angelika
 
epem7081 Am: 28.11.2022 20:20:36 Gelesen: 9232# 84 @  
Hallo zusammen,

zu den Firmen die einen Elefanten ins Firmenlogo aufgenommen haben, gehört auch die Metzeler Kautschuk GmbH in München.



In dem Beleg einer Brief-Drucksache vom 27.6.1983 aus MÜNCHEN 2 / 8 thront der Elefant mit schwingendem Rüssel im Kreis. Die großen Ohren lassen hier als Heimat Afrika erahnen. Der Blick ins Internet macht zudem deutlich. dass es sich hier um eine beliebte und gesuchte Symbolfigur aus den 1970-er Jahren handelt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 16.01.2023 12:33:20 Gelesen: 8274# 85 @  
Hallo zusammen,

im Logo der Firma SOPREMA, nach eigenem Bekunden "Kompetenz in Abdichtungen", hat der Elefant einen vorgesetzten Platz, wie der Frankit-Beleg 3D10002889 vom 18.3.2020 zeigt.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 19.01.2023 09:42:58 Gelesen: 8226# 86 @  
Hallo zusammen,

der Elefant in meinem vorstehenden Beitrag [#85] ist eigentlich ein Mammut. Das bringt die Recherche in der Firmenchronik von SOPREMA ans Licht. Die Dickhäuter werden es mir hoffentlich nachsehen.

Der Schweizer Charles GEISEN entwickelte im Jahre 1908 die erste Abdichtungsmembrane aus Jutegewebe und Bitumen. Gleichzeitig wurden in einem Asphaltvorkommen in Sibirien teilweise nahezu vollkommen erhaltene Überreste eines Mammuts entdeckt. Die Ähnlichkeit der Oberfläche von GEISENs Abdichtung mit dem ‚Schutzmantel' dieses Ur-Dickhäuters gefiel dem Pionier. Charles GEISEN nannte seine Abdichtung nach diesem fossilen Fund.

Der Markenname MAMMOUTH war geboren. Das Tier wurde in das Firmenwappen übernommen. Noch heute ist das Mammut Bildmarke des Firmenlogos und Bestandteil des Firmennamens:

Société des Produits et Revêtements d' Etanchéité Mammouth (Gesellschaft der Abdichtungssysteme Mammut).
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.soprema.ch/de/geschichte
 
wajdz Am: 20.01.2023 00:36:05 Gelesen: 8205# 87 @  
Nationaler Briefmarkendesign-Wettbewerb 2017 · General Design - 'Fragile'

EDUARDO MANUEL GEA MARTINEZ · Seine Ausbildung im Bereich der künstlerischen Malerei hat er sich zunächst autodidaktisch angeeignet. Schon in jungen Jahren hat er zahlreiche Arbeiten unterschiedlicher Art sowohl für sich selbst als auch im Auftrag ausgeführt. Seit September 2008 arbeitet er selbständig als Maler, Zeichner und Illustrator.

Spanien MiNr 5131, 01.02.2017



Zum Thema 'Zerbrechlich': Wenn sich das Klima in Afrika so, wie im Moment, weiter entwickelt, wird man sich dort Elefanten falten müssen, wenn man welche sehen will.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Harry Rogg Am: 21.01.2023 11:58:54 Gelesen: 8178# 88 @  


Von den "selbstklebenden Marken" der thailändischen Post gibt es zahlreiche Variationen mit diesem Elefantenmotiv.Hier ein Beispiel auf einem Brief aus Nakhon Phanom vom 17. August 2022 nach Österreich, Auslandsporto 55 Baht. Neu ist, dass unterhalb des Wertes nun der Vor- und Zuname des Empfängers ebenfalls aufgedruck wird (Wurde von mir unkenntlich gemacht).

Mit freundlichem Gruß: Harry.
 
wajdz Am: 21.01.2023 14:40:14 Gelesen: 8165# 89 @  
Frankreich MiNr 6795, 05.08.2017



Der erlegte Elefant wird geräuchert oder getrocknet – und kommt dann als Biltong auf den Markt. Der Elefant war und ist bis heute ein Speisetier des Menschen, so wie Schwein, Rind oder Huhn. Die Dickhäuter werden nicht nur in Asien und Afrika geschätzt und verzehrt, sondern waren auch in Europa beliebt.

Als Schokolade ist er mir aber lieber.

MfG Jürgen -wajdz-
 
epem7081 Am: 25.02.2023 14:35:57 Gelesen: 7502# 90 @  
Hallo zusammen,

im AFS der AQUA WASSER AUFBEREITER GmbH aus VILLINGEN-SCHWENNINGEN / 78052 vom 23.8.2004 findet sich der Elefant als Werbeträger im Firmenlogo.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Peter Blum Am: 09.07.2023 00:15:38 Gelesen: 5295# 91 @  
Hallo,

hier ein Absenderfreistempel des Dänischen Generalkonsulates in Hamburg. Und wenn man genau hinschaut, erkennt man unter dem Logo mit der Krone einen kleinen Elefanten. Dieser hat wohl wegen des "Elefanten-Ordens" - der "höchste und älteste dänische Ritterorden" [1] - seinen Weg in die Abbildung gefunden.



Beste Grüße
Peter Blum

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Elefanten-Orden
 
wajdz Am: 09.07.2023 18:26:54 Gelesen: 5257# 92 @  
@ wajdz [#15]

Aus einer Serie „Der Asiatische Elefant“ [1]  (6 Werte)

Laos MiNr 74, 17.03.1958



Laos, das früher Lane Xang, das "Land der Million Elefanten" genannt wurde, ist eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten (Elephas maximus), der nach dem Afrikanischen Elefanten das zweitgrößte Landtier der Erde ist .

In ganz Laos leben noch etwa 1.500 Elefanten, davon weniger als eintausend wild im Dschungel und etwa 500 in Menschenhand.  Sie werden neben der gefährlichen Waldarbeit auch im sogenannten "Ökotourismus" eingesetzt, bei dem Elefanten den Touristen als Reittiere dienen. 

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Asiatischer_Elefant
 
wajdz Am: 08.09.2023 18:25:15 Gelesen: 3873# 93 @  
@ wajdz [#77]

1992 trafen sich 172 Staaten in Rio de Janeiro, an der «United Nations Conference on Environment and Development, UNCED» [2], um Lösungen für Probleme die zunehmenden Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialprobleme zu finden.

Sao Tome e Principe MiNr 1340, 06.06.1992



Der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana) [1], auch Afrikanischer Steppenelefant oder Afrikanischer Buschelefant, ist eine Säugetierart aus der Familie der Elefanten. Er ist gegenwärtig das größte landbewohnende Tier der Erde.Der Gesamtbestand gilt als stark gefährdet. Ursachen hierfür sind hauptsächlich die Jagd nach Elfenbein und Lebensraumverlust durch die zunehmend wachsende menschliche Bevölkerung.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanischer_Elefant
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_der_Vereinten_Nationen_%C3%BCber_Umwelt_und_Entwicklung
 
al-lu Am: 18.10.2023 06:32:39 Gelesen: 2679# 94 @  
@ Araneus [#4]
@ Stefan [#2]

Neben der Kindernothilfe hat auch die Christoffel-Blindenmission aufgeklebte Kundenmotive verwendet:



Über die INFOPOST-Belege der Kindernothilfe wurde erstmals im Rundbrief 2014-3 der Arge Briefpostautomation auf Seite 121 berichtet [1].

Zur Abrundung möchte ich ein weiteres, das sechste mir bekannte Motiv, ebenfalls vom Absender Kindernothilfe, vorstellen:



Einen schönen Tag
Albrecht

[1] http://arge-briefpostautomation.de/images/stories/Pdf-Archiv/RB2014-3R.pdf

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Dialogpost: Briefmarkenähnliche Abbildungen"]
 
wajdz Am: 18.10.2023 15:48:18 Gelesen: 2642# 95 @  
@ wajdz [#29]

Serie: Einheimische Tiere - Kamerun MiNr 360, 15.06.1962



Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana)

In Kamerun sind die Tiere sogar im Nationalpark nicht mehr sicher – es sind nicht einfach nur Wilderer, die ihnen nachstellen, es geht um organisierte Kriminalität mit weitreichenden Verbindungen über Kontinente hinweg.

MfG Jürgen -wajdz-
 
DL8AAM Am: 18.10.2023 16:56:26 Gelesen: 2636# 96 @  
Hier eine Aerogramm-Ganzsache der kenianischen Post mit dem Zudruck Elefant aus der Serie 'Tiere in Kenia'.



Aerogramm von Kenia nach Deutschland, frankiert zu 14,50 Kenia-Schilling, dargestellt durch den eingedruckten Wertstempel 3/- Shilling ("Vacationland", Kenyatta International Conference Center vor der Silhouette des Mount Kenya) und zwei zugeklebten Briefmarken (50 Cent und 11/- Shilling aus der Vogelserie); entwertet per Maschinenstempel vom Postamt City Square in Nairobi am 22.12.1994.

Beste Grüße
Thomas
 
wajdz Am: 30.10.2023 23:59:31 Gelesen: 2181# 97 @  
@ Cantus [#1]

So lustig ein malender Elefant auch aussieht, ist es nicht · vom Arbeitstier zur Touristen-Bespassung

Postcrossingkarte, mit ATM frankiert, vom 16.12.2011



Die Anzahl der Elefanten in Thailand ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zurückgegangen. Lebten 1950 hier noch rund 50.000 Elefanten, hat sich der Bestand auf aktuell rund 3.500 Tiere dezimiert. Wildlebende Elefanten sind in ganz Thailand mittlerweile kaum noch anzutreffen. Im Norden des Landes sollen gemäss Schätzungen etwa noch 300 leben, nahe Hua Hin im Kaeng Krachan Nationalpark etwa 200.

Der Grund dafür ist die gewinnorientierte kontinuierliche Rodung der Wälder. Waren Ende des 19. Jahrhunderts noch 70 Prozent von Thailand mit Wäldern bedeckt, sind es heute besorgniserregende knappe 20 Prozent. Durch ein neues Waldschutz-Gesetz im Jahr 1989 wurde der Kahlschlag gestoppt. Die Elefanten, die bis dahin in den Wäldern als Arbeitstiere beim Rücken von Baumstämmen und deren Abholzen eingesetzt wurden, waren fortan für ihre Besitzer nutzlos. Die fortschreitende Zerstörung des Dschungels bedeutet für die Elefanten schlicht und ergreifend den Verlust ihres Lebensraumes

Ein Elefant braucht zwischen 150 und 200 Kilogramm Futter am Tag und kostet einschliesslich Pflege und medizinischer Betreuung rund 500 Dollar Unterhalt im Monat.

Viele «Mahouts» (Elefantentrainer) versuchen nun, diese Kosten mit Elefanten-Trekkings und Tiervorführungen für Touristen zu erwirtschaften. Doch Fussballspielen, malen, als Reittier für Touristen herzuhalten oder salutieren zählt keineswegs zu den natürlichen Aktivitäten eines Elefanten. So gipfelt der Leidensweg von ehemaligen Arbeitstieren in einem unwürdigen Leben, fernab davon, was die Natur für solch stolze Tiere wie die Elefanten vorgesehen hat!

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 20.11.2023 19:23:52 Gelesen: 1468# 98 @  
@ wajdz [#29]

Airmail · Umm Al Qiwain Block mit MiNr 482 A, Sept. 1971



Stempel (vermutlich gedruckt) OMM AL QIWAIN · 27.Sept 1971

Afrikanischer Elephant, Randzeichnung Steppe mit Löwenfamilie

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 01.01.2024 15:10:08 Gelesen: 1068# 99 @  
Serie Nationalparks

Tansania Block mit MiNr 1614, 29.10.1993



Blicken wir einem Afrikanischen Elefantenbullen (Loxo africana) ins Auge, der mit bis 4 m Schulterhöhe bis zu 10 Tonnen Gewicht auf die Waage bringen kann.

Zu finden im Lake-Manyara-Nationalpark, etwa 120 km westlich der Hauptstadt Arusha im Norden Tansanias auf 960 bis 1828 m Höhe über dem Meeresspiegel. Er umfasst eine Fläche von 649 km²,von denen etwa 220 km² durch den Manyara-See bedeckt werden.

Das Gebiet war ab 1957 ein Wildtierreservat (Game Reserve), davor ein kontrolliertes Wildtiergebiet (Controlled Game Area). Seit 1960 besitzt es den Status eines Nationalparks; 1981 wurde es zum Biosphärenreservat erklärt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Bernstein26 Am: 02.01.2024 21:29:49 Gelesen: 1035# 100 @  
Einen schönen guten Abend Euch allen,

hier zeige ich Marken vom Kongo Freistaat und dem späteren Belgisch Congo mit Darstellungen von Elefanten. Die ersten drei Marken von 1894-1910 zeigen eine traditionelle Elefantenjagd (Elefant als Nahrungsquelle), weiterhin von 1923 eine Portrait-Darstellung mit Schwerpunkt auf den Stoßzähnen (Elefant als Rohstofflieferant für Elfenbein), dann von 1931 einen Elefant als Zugtier eines Pfluges (Elefant als Arbeitstier) und schließlich von 1959 der Elefant als bedrohte und geschützte Tierart in Kongo.

Viele Grüße,

Bernhard




 
wajdz Am: 04.01.2024 00:40:14 Gelesen: 1007# 101 @  
Äquatorialguinea MiNr 852, 07.04.1976



Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana)

Häute, Elfenbein sowie Schnitzereien und bearbeitete Gegenstände aus Elfenbein, Knochen oder Horn, die in der Regel als Schmuck und als Dekorationsgegenstände angeboten werden, unterliegen den artenschutzrechtlichen Bestimmungen bei der Ausfuhr.

In die EU dürfen sie erst gar nicht eingeführt werden, seit dem 19. Januar 2022 sind der EU-interne Handel sowie kommerzielle Wiederausfuhren oder Einfuhren von Elfenbein weitgehend verboten.

MfG Jürgen -wajdz-
 
saeckingen Am: 26.02.2024 08:18:17 Gelesen: 395# 102 @  
Echt gelaufener Brief von Mbarara/Uganda am 8.3.?? (vermutlich 1989) in die USA mit einer Frankatur von insgesamt 100/-, dabei drei Werte für den WWF mit Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana). Interessant ist die Frankatur mit der 10/- Marke Michel A601, die ich noch nie postalisch verwendet gesehen habe.



Diese Marke mit der Wertangabe oben rechts und zusätzlichen Inschrift 'Endangered Species' tauchte ab ca. 1988 in den WWF Sammlungen vom Briefmarkenhaus Krüger auf und wurde da unerkannt statt der normalen 10/- Marke (von der auch ein Exemplar auf dem Brief klebt) verwendet. Dabei auch oft auf FDC und Maximumkarten mit dem ursprünglichen Ausgabedatum der Normalversion von 1983.

Grüße
Harald

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Uganda: Echt gelaufene Belege"]
 

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