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Thema: (?) (64/65/66) Alliierte Besetzung SBZ Thüringen Mi. 92-115
Das Thema hat 66 Beiträge:
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kayleigh Am: 13.02.2017 12:51:41 Gelesen: 41753# 42 @  
@ Benjamin Voigt

Recht herzlichen Dank für die Bewertung. Da ich nur 1€ bezahlt habe, habe ich da nichts falsch gemacht denke ich einmal. Da ich diese Marke bisher überhaupt noch nicht hatte (deshalb hatte ich mir den Block gekauft), gibt es da aus meiner Sicht gleich gar nichts zu meckern. ;-)

Nochmal Danke!
 
Ferdi, der 1. Am: 04.03.2017 14:02:33 Gelesen: 41589# 43 @  
Frage an die Spezialisten für SBZ Thüringen

Hallo,

ich habe in einer Sammlung diese Marke gefunden, finde aber im Michel Spezial nichts Genaues darüber.

Es ist wohl 95 A X zweiseitig ungezähnt, dafür gibt es auch Einträge, aber mir erscheint die Marke insgesamt sehr breit.

Kann mir einer weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

Ferdi Kamp


 
Thilo Nagler Am: 05.03.2017 19:39:13 Gelesen: 41563# 44 @  
@ Ferdi, der 1. [#43]

Es handelt sich um eine Michel-Nr. 95 AX at Us oder 95 AX dt Us. Die Farbe lässt sich durch die Abbildung leider nicht zuordnen. Zu finden ist die Briefmarke auf Seite 167 des Michel Spezial-Kataloges Band 2, 2016.

Beste Grüße

Thilo Nagler
 
lolli Am: 04.02.2018 13:28:39 Gelesen: 36032# 45 @  
Hallo Forumler,

ich brauche bei der angehängten Marke mal Hilfe. Entweder bin ich zu blöde oder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich fand in einem Lot Thüringen die geprüfte Marke Thüringen 97 AX aa "w". Im Michel Spezial 2013 sind aber nur aufgeführt: 97 AX aa "x", alternativ 97 AX ba "w".

Die Marke ist unter UV-Licht eindeutig "dunkelbraunrot.

Das Papier weist im Durchlicht Holzeinschlüsse auf, daher gehe ich von "w" aus, aufgrund der hellen Farbe schließe ich eigentlich die Farbvariante "b" auch aus.

Also, was habe ich da?



LG Stefan
 
Thilo Nagler Am: 04.02.2018 16:39:46 Gelesen: 35997# 46 @  
@ lolli [#45]

Hallo Stefan,

es handelt sich um w-Papier. Die Farbe lässt sich nur unter Fluoreszenz bestimmen. Weil diese - wie du beschreibst - dunkelbraunrot unter UV reagiert, sollte es sich um ein ba-Farbe handeln. Vermutlich wollte Bodo Ströh "ba" signieren und hat aus Versehen das "a" zweifach abgeschlagen. Ist mir auch schon passiert, aber noch rechtzeitig gemerkt. ;-)

Beste Grüße

Thilo Nagler

[Reedaktionelle Ergänzung: Herr Ströh BPP wurde am 040218 per Mai auf die Beiträge 44 und 45 aufmerksam gemacht]
 
lolli Am: 05.02.2018 11:29:43 Gelesen: 35921# 47 @  
@ Thilo Nagler [#46]

Vielen Dank für die Aufklärung.

Stefan
 
Anachas Am: 24.03.2019 18:42:40 Gelesen: 27986# 48 @  
Hallo Briefmarkenfreunde,

ich bin neu hier, verfolge aber das Forum schon länger. Ich habe eine Frage zu einer Marke 92 AY. Es gibt ja hier nicht viele Möglichkeiten, welche Papiersorten in Frage kommen.

z1 und z2 kann ich eigentlich ausschließen. Ich würde auf y tippen, wenn nicht die ungewöhnliche Papierfärbung wäre. Das Papier scheint auch etwas dünner zu sein.

Rückseite



Daneben eine 92AY ay



durchleuchtet



Ich freue mich auf eure Antworten.

Beste Grüße

Jens
 
Thilo Nagler Am: 24.03.2019 19:52:36 Gelesen: 27971# 49 @  
@ Anachas [#48]

Richtig. :-) Es ist eine 92 AY a y. Das Bild im Durchlicht zeigt sehr deutlich die feine Netzstuktur.

Beste Grüße

Thilo Nagler
 
Zeitlos Am: 27.02.2020 13:39:39 Gelesen: 24634# 50 @  
@ Pepe [#62]
@ lolli [#45]

Hallo SBZ - Schiller 97 Interessierte,

ich habe diese Marke lange nicht beachtet, sie sieht auch nicht besonders gut aus.

Mit dem Michel Spezial ist mir aufgefallen, dass es 2 Typen gibt - mit und ohne Kragenlinie und auch das Papier wert entscheidend ist.

Wäre ja toll, wenn das eine Type II 97 AX v Papier ist. Das Papier ist o,o75 mm

Ist bei meiner Marke der rechte Rand ungewöhnlich oder druckzufällig ?



Wie ich schon in euren Beiträgen gelesen habe, werde ich wohl nur mit einer Prüfung Gewissheit haben.

Gruß Helmut
 
Gerhard Am: 27.02.2020 14:11:12 Gelesen: 24622# 51 @  
@ Zeitlos [#50]

Type 2 ist richtig, was meinst Du mit dem rechten Rand; ja die Marke ist schlecht zentriert, aber sonst?

MphG
Gerhard
 
Thilo Nagler Am: 27.02.2020 14:20:35 Gelesen: 24617# 52 @  
@ Zeitlos [#50]

Das Papier sieht wegen der Abbildung der Rückseite nach z1/z2 oder q aus.

Beste Grüße

Thilo
 
Zeitlos Am: 27.02.2020 16:24:53 Gelesen: 24591# 53 @  
Hallo Thilo,
hallo Gerhard,

danke - ich finde, dass der rechte Rand nicht so gerade ist, wie der Rand der linke Seite und bei anderen aufgezeigten Marken. Deutlich sehe ich mittig einen langen Bauch bzw. oberhalb der Mitte ist das Markenbild schmaler. Zudem sehe ich Mittig ausgeprägte Rundungen im Druck.

Gruß Helmut
 
Gerhard Am: 27.02.2020 17:17:00 Gelesen: 24578# 54 @  
@ Zeitlos [#53]

Hallo zeitlos,

diese "Bogen" dürfte den Produktionsbedingungen, dh. Druck und Papier geschuldet sein und keine Besonderheit darstellen. Zur Papierart möchte ich ohne das Original vorliegen zu haben keine Aussage wagen.

MphG
Gerhard
 
Thüringen-Sammler Am: 24.08.2020 18:39:21 Gelesen: 22876# 55 @  
@ Thilo Nagler

Grüß Gott Herr Nagler,

ich fand ein waagrechtes Paar vom Rand 95 AXax: Meine Theorie: Der Bogen lag falschherum in der Maschine bekam einen Gummidruck. Der Bogen wurde umgedreht und aufgrund des Papiermangels nochmal eingelegt. In der zwischenzeit lief die Maschine ohne Papier durch. Dann wurde der Bogen richtigherum eingelegt und bekam auf der ungummierten Seite den Druck und durch den "Leerlauf" den Abklatsch auf der Gummiseite - über den Gummidruck drüber.

Herr Nagler, was sagen Sie dazu? Danke.

Viele Grüße

Markus


 
bovi11 Am: 24.08.2020 18:51:39 Gelesen: 22867# 56 @  
@ Thüringen-Sammler [#55]

Ich sehe einen normalen schwachen Abklatsch.

Ein Gummiseitendruck ist nicht spiegelverkehrt.

Ein Abklatsch entsteht, wenn ein Druckbogen auf dem darunterliegenden - noch nicht trockenen - Bogen abgelegt wird. Dann geht etwas der Farbe des unteren Bogens spiegelverkehrt auf die Gummierung des oberen Bogens über.

Hier ein richtiger Gummiseitendruck:



Im Vergleich dazu ein Abklatsch:


 
Thüringen-Sammler Am: 26.08.2020 12:18:00 Gelesen: 22803# 57 @  
@ bovi11 [#56]

Danke. Das kommt nicht so gut raus. Ich sehe auf der Gummiseite einen richtigstehenden Druck und einen seitenverkehrten Abklatsch. Na mal sehen was das gibt.

Viele Grüße

Markus


 
Thüringen-Sammler Am: 26.08.2020 12:58:45 Gelesen: 22793# 58 @  
@ bovi11 [#56]

Hier noch ein echter Abklatsch der Nr. 95 AXax. Wenn das obige Paar als Gummidruck nachgewiesen werden kann, rechtfertigt das eine neue Katalognummer.

Viele Grüße

Markus


 
kayleigh Am: 04.01.2021 12:51:40 Gelesen: 21112# 59 @  
SBZ Thüringen 4er Block

Hallo,

ein Gesundes Neues Jahr für alle! ;-)

Ich habe über Weihnachten mal wieder Muse gehabt und in meinen Alben gesucht. Da bin ich auf diesen Block gestoßen. Wie bewertet man den?

Meine Marken habe ich schon seit Jugendzeiten. Damals hatte ich einfach nur gesammelt, ohne je einen Katalog oder so zu besitzen. Das war wohl auch
zu DDR-Zeiten alles anders als heute. ;-) Daher waren die Werte der Marken nie das Primäre, es war immer nur das Sammeln an sich. Heute sieht das anders aus,
zumindest dahingehend, dass man sich jeder Zeit eben einen Katalog kaufen kann und nun will man auch wissen, was man da evtl. hat.

Vieles hat man sich schon vor allem hier aus dem Forum (!) angelesen, aber wie man einen solchen Block bewertet - keine Ahnung. :-(

Also: Es handelt sich (n.m.M.) um die 112 yy (Spargummi). Als Einzelmarke kein Problem. Notierung laut Katalog 60,- Euro (Bitte nicht darüber diskutieren, dass die Katalogpreise "Mond- Fantasie- oder sonstwas für Preise sind. Das habe ich bereits verstanden. ^^)

Aber:

1. Erhält so ein Block einen Zuschlag auf die Addition der Einzelmarken, den gibt es ja bestimmt seltener als diese?

2. Wie wird zusätzlich bewertet, dass es sich um ein Randstück mit Summenangaben handelt?

3. Rechts oben befindet sich der Plattenfehler 112 I (Siehe Pfeil 1)

4. Unten links handelt es sich evtl. um den Plattenfehler 112 III ? Zumindest passt die Beschreibung, gesehen habe ich den noch nie. (Farbpunkt im mittleren Pfeiler)

Wie bewertet man so etwas in Kombination? Keine Ahnung aber so oft wird der Block doch in der Form nicht vorkommen, oder?

Ich danke euch für eure Meinungen und Hilfe


 
LK Am: 04.01.2021 15:34:46 Gelesen: 21062# 60 @  
@ kayleigh [#59]

Es handelt sich nicht um Mi 112 yy sondern um 112 y.

Die yy ist auf dünnem Papier unter 0,06 mm gedruckt und das Markenbild scheint auf der Rückseite durch.

Nur zur Erklärung y und yy haben Spargummi, die Unterscheidung liegt nur in der Papiersorte.

Zudem heißt Markenbild durchscheinend nicht das es sich tatsächlich auch um yy handelt, es gibt auch Stücke deren Papierstärke über 0,06 mm liegen.

yy ist es erst dann wenn ein kompetenter Prüfer das festgestellt hat und auch so befundet.

Der Plattenfehler I stimmt, Plattenfehler III nein.

In y Papier ist das Massenware.

Die Einzelmarke hat ** einen KW von 40 Eurocent, der PLF I ist ** mit 10 Euro bewertet.

Beste Grüße
 
philapit Am: 04.01.2021 15:38:23 Gelesen: 21061# 61 @  
Hallo Sammlerfreund,

es wäre schön für dich, wenn es sich um die 112 yy handeln würde.Es ist aber zu 99% die 112 Yy.

yy Papier ist ein sehr dünnes Papier - meist mit durchscheinendem Druck. Für Laien auf den ersten Blick nicht zu erkennen und zu erfühlen.

Die Plattenfehler sind nichts besonderes. Verkauf pro Fehler ca. 2-3 €. Der 4er Block im Oberrand und den 2 Fehlern 5-7 € im Verkauf - evtl.

Ich hoffe, dass ich dir das neue Jahr nicht versaut habe!

MFG
philapit
 
spain01 Am: 04.01.2021 16:03:11 Gelesen: 21049# 62 @  
@ kayleigh [#59]

Auf Feld 7 befindet sich der PlF 112 VI (Farbpunkt im mittleren Brückenpfeiler).

Gruß
Michael
 
kayleigh Am: 04.01.2021 16:20:21 Gelesen: 21041# 63 @  
:-D

@ philapit

Warum solltest du mir das neue Jahr versaut haben? Ich habe ja gefragt, weil ich es wissen wollte. ;-)

Ich danke euch, dass ihr so schnell geantwortet habt. 5-7 € ist doch schon was! Es geht nicht darum reich zu werden, da ich sie ja eh nie verkaufen werde. Habe die Marken ja wie geschrieben schon aus meiner Jugend und bin heute 60. :-)

Bei manchen weiß ich noch heute, wo und wie ich sie bekommen habe und es macht mir Spaß mich damit zu beschäftigen. Nicht immer, aber gerade im Winter ist das schön.

Und ja, ihr habt Recht. Habe das Papier gerade gemessen. Es ist etwa 0,11 mm dick. Ich habe das im Katalog falsch gelesen. Dachte das zweite y bezog sich auf den Spargummi, dabei ist aber hinter dem y ein Punkt und erst dann steht das Wort Spargummi.

@ spain01

Du meinst also, das ist wirklich PF 112 VI ?

Finde dennoch, dass der Block ein schönes Stück ist. Ich mag die Marken dieser Zeit, da sie wirklich Geschichte dokumentieren.

@ LK

Dein Katalog ist aber schon etwas älter, oder? Du hast zwar mit allem Recht aber die Notationen sind niedriger als im Michel von 2019. Aber es ging mir ja auch nicht um den Wert als solchen, sondern wie man so ein Stück als Gesamtes bewertet.

Danke an euch und bis zur nächsten Frage - und die kommt bestimmt.
 
Carsten Burkhardt Am: 10.04.2021 09:24:19 Gelesen: 19148# 64 @  
Nicht katalogisierte Variante

Hallo,

ich habe immer wieder mitgelesen und endlich mal Zeit gefunden, meine Thüringen-Marken näher unter die Lupe zu nehmen. Im Lauf der Zeit hatte sich viel Beifang angesammelt, den ich nur grob in Tüten wegsortiert habe, aber auch je nach Wertstufe in unterschiedlicher Menge eingemessen und aufgesteckt. Bei der 6 Pf sind so über 500 vermessene Marken zusammengekommen, wo ich auch alle verfügbaren geprüften Marken mit genommen und zum Eichen verwendet habe.

Lange Rede kurzer Sinn: Im Michel steht die 6 Pf z2 nur bei den Farben a, b und d. Ich habe 3 Exemplare in Farbe c gefunden.

Die Kurve der Farbe der c-Farbe ist sehr außergewöhnlich, auch visuell ist sie eigentlich nicht zu verwechseln.

Hat noch jemand eine 95 AYcz2?



alle Marken: z1/z2
Linke Marke: d-Farbe, mittlere c-Farbe (°/*/°) , ganz rechts a-Farbe



Farben der 6 Pf Thüringen, links ch-Darstellung im Farbraum, rechts die Referenzkurven. Die c-Farbe heißt hier c4, ist lila dargestellt und hat als einzige diesen Buckel bei 680 bis 700 nm.



Die Kurven aller Marken in Forschungsfarbe c4, die schwarz dargestellten sind die mit cw signierten geprüften Referenzmarken.



wie oben, hier sind zwei Marken schwarz markiert, die als av geprüft sind.

Wenn ich mir das letzte Diagramm ansehe, kann sich nur die Frage stellen: Ist beim Entwurf der c-Farbe das dunkle Ende dem Farbtopf a zugeschlagen worden und werden nur die helleren Varianten der Farbe als c signiert? Eigentlich prüft man aber Farben und nicht hell/dunkel. So lautet zumindest die Theorie.

Schönes Wochenende
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 14.04.2021 20:10:52 Gelesen: 18986# 65 @  
Signaturen Thüringen

Vielleicht kann jemand helfen, einige Alträtsel zu enthüllen, alle Marken sind in einem Album gewesen, das ich vor 1 Jahr über eBay ersteigert habe



Besonders rätselhaft ist eine Signatur von HERPICHBÖHM BPP



Es ist eine 93 AX v

Ich habe inzwischen bei der 12 Pf weitergemacht und muss wieder einmal Thilo loben für seine Ausführungen. Erst jetzt fangen die Papiere an zu leben.

Aber die Farbtrennung (lebhaft)karminrot / dkl'bräunlichrot scheint auch den BPP-Prüfern nicht so genau klar zu sein, zumindest laufen die alten Signaturen scheinbar durcheinander.

Viele Grüße
Carsten

[Herpichböhm BPP Signatur redaktionell horizontal gedreht]
 
Sammlerfreund Christian Am: 19.10.2022 16:51:51 Gelesen: 9268# 66 @  
Hallo zusammen!

Ich hoffe, dass dieses Thema noch auf Interesse stößt? :-)

Ich habe nochmals die tollen und sehr hilfreichen Ausführungen von Thilo Nagler und allen anderen zur Papierunterscheidung durchgelesen. Wirklich sehr erhellend!

Zwei Fragen sind für mich aber noch offen. Vielleicht kann mir jemand mit Rat und Tat (und ggfs. sogar Foto ?) weiterhelfen?

1. Für mich ist immer noch nicht ganz klar, wie die Papiere s, t und u untereinander abzugrenzen sind. Sie haben ja allesamt eine feine Netzstruktur. Ist es nur die Papierfarbe? Ich habe von allen Marken geprüfte Exemplare, bei denen die Papierfarbe innerhalb einer Sorte stark schwankt und mir eine selbständige Zuordnung nur anhand der Papierfarbe unmöglich erscheint. Daher wären Tipps wirklich toll. Bei den postfrischen Marken scheint ja auch der Gummi weiterzuhelfen.

2. Auch zur Frage, wie bei gewaschenenen Marken Papier t und Papier y abzugrenzen sind, habe ich keine sichere Antwort gefunden. Der Michel schreibt ja auch, dass y "wie Papier t" ist. Hier und da meine ich herausgelesen zu haben, dass sich t und y doch an der Papierfarbe unterscheiden lassen oder dass das t-Papier rückseitig glatt ist. Wer weiß mehr?

Vielen Dank und beste Grüße
Christian
 

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